DE19634558B4 - Vorrichtung aus zwei zueinander verschiebbaren Körpern, Verstellwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verstellwerkzeug - Google Patents

Vorrichtung aus zwei zueinander verschiebbaren Körpern, Verstellwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verstellwerkzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung aus einem äußeren und einem inneren, entlang einer X-Achse relativ zueinander verschiebbaren Körper, wobei diese Körper an einer Grenzfläche mindestens jeweils ein Loch (3, 5; 23, 25; 33, 35) aufweisen, welche sich zumindest teilweise überdecken, und von denen zumindest eines (1, 23, 33) rund ist und von denen zumindest eines (1, 23, 33) entlang der X-Achse eine Ausdehnung besitzt, die größer ist als ein zu erzielender Verstellweg (s) zwischen den beiden Körpern, wobei dies das äußere Loch (3, 23, 33) ist und das innere Loch eine Ausdehnung in Richtung der X-Achse aufweist, die nicht größer ist als die Ausdehnung des äußeren Loches in X-Richtung abzüglich des Verstellweges (Dx > s; dx ≤ Dx – s), wobei beide Löcher transversal zur X-Achse eine Ausdehnung aufweisen, die mindestens so groß ist wie die in Richtung der X-Achse (dy ≥ dX; Dy ≥ Dx), dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Loch (3,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verstellwerkzeug zur Verstellung einer solchen Vorrichtung und eine Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem Verstellwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 3.
  • Eine derartige Vorrichtung ist ansatzweise aus der DE-OS 21 05 090 bekannt. Es handelt sich um eine Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge, die über je eine Verbindungsschiene mit einem hohlen Längsträger eines Fahrzeugs verbunden ist. Die Längsträger sind aus jeweils einem Hohlprofil von etwa hutförmigem Querschnitt und einer dieses Hohlprofil abdeckenden Platte zusammengesetzt. Die Verbindungsschiene weist einen U-förmigen Querschnitt auf und besitzt in Längsrichtung Langlöcher, durch welche jeweils ein Befestigungsbolzen ins Innere des Längsträgers geführt und verschraubt ist, wobei der Längsträger zu diesem Zwecke runde Löcher aufweist. Die Langlöcher dienen dazu, eine weiche Aufnahme von axialen Stößen zu ermöglichen, da zwischen die Befestigungsbolzen und die Blechteile jeweils Reibeinlagen eingelegt sind, so dass die Befestigungsbolzen bei axialer Belastung in den Langlöchern gleiten. Derartige Langlöcher können auch zur axialen Justierung einer Stoßstange Verwendung finden. Nach Fixierung einer bestimmten Axialposition, welche zwischen linker und rechter Fahrzeugseite eventuell auftretende Fertigungstoleranzen ausgleichen kann, können Längsträger und Verschiebungsplatte miteinander verschraubt werden.
  • Wenn allerdings solche Langlöcher zur axialen Justierung einer Stoßstange verwendet werden, so ist es schwierig, eine genaue Relativposition zwischen Längsträger und Verbindungsschiene einzustellen, sofern die Befestigungsbolzen sich nicht am Ende eines Langloches im Anschlag befinden. Derartige Schwierigkeiten treten im übrigen nicht nur bei der Längsjustierung einer Fahrzeugstoßstange auf, sondern generell bei allen Teilen, die eine Justierung von zwei entlang einer Achse relativ zueinander verschiebbaren Körpern erfordern.
  • Die DE 295 04 311 U1 offenbart alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung, ein Werkzeug und eine Paarung aus Vorrichtung und Werkzeug zu schaffen, welche auf preiswerte Weise eine axiale Feinjustierung zwischen diesen Körpern ermöglichen, wobei die Vorrichtung aus zwei entlang einer Achse relativ zueinander verschiebbaren Körpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besteht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, des Anspruchs 3 und des Anspruchs 5. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Exzenterverstellung vorzusehen, wobei das zur Justierung der axialen Position verwendete Werkzeug ein nach der Justierung und Fixierung entfernbares Exzenterwerkzeug ist. Eine Exzenterverstellung hat den Vorteil einer sehr genauen Justiermöglichkeit, da durch jeweiliges Verdrehen des Werkzeuges millimetergenaue Verstellungen möglich sind. Die Justierung wird deshalb besonders preiswert, da gemäß den erfindungsgemäßen Merkmalen das Exzenterwerkzeug in jeder Justierposition aus den Öffnungen der beiden zu justierenden Körper wieder entfernbar ist.
  • Dem generellen Prinzip folgend gibt es zwei besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung, wobei die eine eine besonders einfache Fertigung des Exzenterwerkzeugs erlaubt, indem dieser einstückig gefertigt werden kann, ohne eine Verdrehung der beiden zylindrischen Abschnitte zueinander zu erfordern.
  • Die andere Ausführungsform ermöglicht eine möglichst geringe Materialschwächung, insbesondere des inneren der beiden Körper, weil hierfür nur ein rundes Loch mit dem Durchmesser des kleineren zylindrischen Abschnittes des Exzenterwerkzeugs am inneren Körper erforderlich ist.
  • Eine nähere Erläuterung des Erfindungsgedankens erfolgt nun anhand der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen sowie des generellen Prinzips in drei Figuren. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem besonders einfach aufgebauten Exzenterwerkzeug,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden verschiebbaren Körper jeweils nur kreisrunde Löcher aufweisen,
  • 3 eine Skizze zur Darlegung der von den beiden vorherigen Ausführungsbeispielen verallgemeinerten, generellen Idee.
  • In 1a sind im Schnitt zwei horizontal in der Bildebene zueinander verschiebbare, ineinander angeordnete Körper 1 und 2 im Teilschnitt dargestellt. Der äußere Körper 1 weist an seiner unten dargestellten Seite ein kreisrundes Loch 3 mit dem Durchmesser D auf. Aus der gegenüberliegenden, oben im Bild dargestellten Seite ist ein wesentlich kleineres, konzentrisch zum Loch 3 angeordnetes, rundes Loch 4 in den äußeren Körper 1 geführt. Der innere Körper 2 ist sowohl an seiner unteren als auch an seiner oberen Seite mit je einem Loch 5 bzw. 6 versehen, dessen horizontale Erstreckung in der Bildebene dx kleiner ist als eine Erstreckung dy in die Bildebene hinein. In 1b ist der Gegenstand von 1a in einer Schnittebene dargestellt, die etwa der Ebene B-B entspricht. Die Löcher 5 und 6 im inneren Körper 2 sind deckungsgleich, so daß in 1b lediglich der Rand des Loches 6 sichtbar ist. Der Rand des Loches 3 ist nur teilweise sichtbar und in den unsichtbaren Bereichen in 1b gestrichelt angedeutet.
  • In die Löcher 3, 5, 6 und 4 ist gemäß 1a ein Exzenterwerkzeug 10 eingeführt, welches wie dargestellt vier zylindrische Abschnitte aufweist. Von besonderer technischer Bedeutung sind die Durchmesser D des Abschnitts 11 sowie der Durchmesser d des Abschnittes 12. Der Durchmesser des zur Aufbringung einer Verstellkraft dienenden Abschnittes 13 ist ohne Bedeutung, während der Durchmesser δ des durch das Loch 4 aus dem äußeren Körper 1 wieder herausgeführten Stiftes 14 lediglich so bemessen sein muß, daß er über den Rand des Abschnittes 12 nicht hinausragt. Der Durchmesser D des Abschnittes 11 entspricht genau dem Durchmesser des runden Loches 3 in der Unterseite des äußeren Körpers 1. Der Durchmesser d des zylindrischen Abschnittes 12 entspricht der Ausdehnung dx in Ver schiebungsrichtung der Löcher 5 und 6 im inneren Körper 2. Der Durchmesser des Stiftes 14 schließlich ist dem des Loches 4 in der Oberseite des äußeren Körpers 1 angepaßt.
  • In der praktischen Anwendung kann einer der beiden Körper 1 und 2 beispielsweise ein starr mit einem Längsträger eines Fahrzeugs verbundenes Teil sein oder der Längsträger selbst, während der andere der beiden Körper ein mit einer Stoßstange verbundenes Teil ist, beispielsweise ein Teil einer sogenannten Crashbox. Da sich bei der Fertigung eines Fahrzeugs zwischen linker und rechter Fahrzeugseite Fertigungstoleranzen in Fahrzeuglängsrichtung ergeben, so daß der rechte Längsträger nicht unbedingt gleich weit nach vorne ragt wie der linke Längsträger, kann eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung dazu dienen, in Feinabstimmung diese Toleranzen durch axiale Relativverschiebung der beiden Teile einer Fahrzeugseite auszugleichen. An anderer Stelle der beiden Körper können Langloch-Loch-Anordnungen angebracht sein zur Fixierung der eingestellten Position mit Befestigungsmitteln.
  • Um einen bestimmten Verstellweg s zu realisieren, müssen bei der dargestellten Anordnung aus den zwei Körpern 1 und 2 und dem Verstellwerkzeug 10 folgende Bedingungen eingehalten werden:
    Bei Verdrehen des Werkzeuges 10 um die die Mittelachse des Abschnittes 13 und des Stiftes 14 bildende Achse wird nach einer 90-Grad-Drehung im Uhrzeigersinn die Position nach 1c und 1d erreicht. Bei einer weiteren 90-Grad-Drehung ergibt sich ein zu 1a und 1b spiegelbildliches Bild. Der maximale Verstellweg stellt sich also als der zweifache Wert des Abstandes E der Mittelachsen von Abschnitt 11 und Abschnitt 12 dar. Für diesen Abstand, im folgenden Exzentrizität E genannt, ist also der halbe Verstellweg zu wählen (E = s/2).
  • Bei Drehung des Werkzeuges 10 gegen den Uhrzeigersinn ergibt sich ein zu 1d senkrecht gespiegeltes Bild, so daß die Ausdehnung dy der Löcher 5 und 6 mindestens so groß sein muß wie die Ausdehnung dx in Verstellrichtung zuzüglich des Verstellweges s, der 2E entspricht (dy ≥ dx + s).
  • Die Ausdehnung dx in Verschiebungsrichtung sollte genau dem Durchmesser des Abschnittes 12 des Verstellwerkzeuges 10 entsprechen, welcher wiederum nicht über den äußeren Umfang des Abschnittes 11 hinausragen darf, damit das Verstellwerkzeug auch nach einer erfolgten Verstellung entfernbar ist. Da aber der Abschnitt 12 auch nach Zurücklegen des Verstellweges s innerhalb des Durchmessers D liegen muß, muß er also mindestens um s kleiner sein als D (dx ≤ D – s).
  • Bei diesen Betrachtungen sind jeweils Toleranzen für eine reibungsarme Führung der zylindrischen Abschnitte innerhalb der Löcher nicht berücksichtigt. Wenn also die Löcher um etwa bis zu 1 mm größer sind als die entsprechenden zylindrischen Abschnitte des Verstellwerkzeuges 10, so ist dies durchaus im Rahmen der Erfindung. Damit am Abschnitt 12 noch der Stift 14 befestigt werden kann, sollte dieser Abschnitt 12, auch wenn er am äußeren Rand des Abschnittes 11 befestigt ist, über die Mittelachse des Abschnittes 11 hinausragen, und zwar mindestens um den Radius ρ des Stiftes 14. Der Radius des Abschnittes 12 sollte also mindestens die Summe aus der Exzentrizität E und dem Radius ρ des Stiftes 14 betragen. Anders ausgedrückt, der Durchmesser des Abschnittes 12 muß größer oder gleich sein der Summe aus dem Durchmesser δ des Stiftes 14 und dem Verstellweg s (d = dx ≥ s + δ).
  • Es läßt sich vorstellen, daß die beiden ineinander verschiebbaren Körper 1 und 2 so angeordnet sind, daß quasi die obere Bildhälfte von 1a bzw. 1c die Gegebenheiten darstellen, die sich für ein von außen einzuführendes Verstellwerkzeug bieten. In diesem Falle würde das heißen, daß das innere Loch kreisrund ist mit dem Durchmesser δ, während das äußere Loch, hier mit 6 bezeichnet, einen annähernd ovalen Querschnitt hätte.
  • 2 zeigt eine konstruktive Lösung einer Vorrichtung aus zwei Körpern 1 und 2 sowie eines Verstellwerkzeuges 20, bei welcher es möglich ist, die Löcher 23 und 25 kreisrund zu machen.
  • Auch hierfür müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, damit eine axiale Verstellung um den Verstellweg s möglich ist.
  • Damit der Durchmesser d des Loches 25 in Verstellrichtung und senkrecht dazu identisch ist, müssen die beiden in die Löcher 23 und 25 eingepaßten zylindrischen Abschnitte 21 und 22 des Verstellwerkzeuges 20 ihre Mittelpunkte immer auf der in Verstellrichtung verlaufenden Achse durch den Mittelpunkt M des großen Loches 23 besitzen. Dies ist nur möglich, wenn die beiden zylindrischen Abschnitte 21 und 22 zum einen gelenkig miteinander verbunden sind und zum anderen das Gelenk zu beiden Mittelachsen der zylindrischen Abschnitte 22 und 23 dieselbe Exzentrizität aufweist (ϵ = E).
  • Ausgehend von einer Ausgangsposition, wie sie in 2b dargestellt ist, in welcher sich der Abschnitt 22 also in 2a am linken Rand des Abschnittes 21 befindet, finden bei einer Verdrehung der beiden Abschnitte 21 und 22 folgende Abläufe statt: Angenommen, der Abschnitt 21 würde wie dargestellt gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so erfolgt eine Verdrehung des Abschnittes 22 im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise wandert die Gelenkachse 24 nach einer 90-Grad-Drehung in die Position, welche in 2a unterhalb des Mittelpunktes M des Abschnittes 21 dargestellt ist. Da beide Exzentrizitäten E und ϵ gleich sind, befindet sich der Mittelpunkt des Abschnittes 22 deckungsgleich unter dem Mittelpunkt M des Abschnittes 21. Der Abschnitt 22 muß also keine Bewegung quer zur Verstellachse durchführen. Bei einer weiteren gleichsinnigen 90-Grad-Drehung befindet sich der Abschnitt 22 in der rechts dargestellten Position, so daß sich der Verstellweg S als Abstand der Mittelpunkte m des Abschnittes 22 in der linken und in der rechten Position ergibt.
  • Für diese Funktion müssen weitere Bedingungen erfüllt sein, sofern das Exzenterwerkzeug 20 nach erfolgter Verstellung wieder entfernbar sein soll. Einerseits muß der Durchmesser des Abschnittes 22 mindestens so dick sein, daß er den gesamten Querschnitt des Gelenkbolzens 24 abdeckt (d ≥ δ + s/2). Andererseits muß der Durchmesser des Abschnittes 21 in jeder Position den Querschnitt des Abschnittes 22 abdecken, damit letzterer niemals über den Abschnitt 21 hinausragt und somit entfernbar ist (D ≥ d + s). Die Exzentrizitäten, welche ja wie beschrieben gleich sind, müssen gemäß der Zeichnung jeweils ein Viertel des Verstellweges betragen (E = ϵ = s/4).
  • Obwohl die Beispiele der 1 und 2 dem ersten Anschein nach wenig miteinander zu tun haben, so folgen sie doch einem generellen Prinzip, welches im folgenden anhand von 3 beschrieben wird.
  • Zunächst sei angemerkt, daß es zweckmäßig ist, zumindest eines der beiden Löcher, welche zur Einführung eines Verstellwerkzeuges dienen, kreisrund zu gestalten. Besitzen nämlich beide Löcher eine größere Ausdehnung quer zur Verstellrichtung, so ist bei Anordnung beider Mittelpunkte der zylindrischen Abschnitte des Verstellwerkzeuges in einer in der Verstellrichtung verlaufenden Achse eine transversale Verschiebung des Verstellwerkzeuges möglich, so daß ein überflüssiger Freiheitsgrad vorhanden ist. Die Darstellung geht daher davon aus, daß zumindest entweder das äußere, für den zylindrischen Abschnitt 31 oder das innere, für den zylindrischen Abschnitt 32 vorgesehene Loch einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  • Angenommen, es soll in horizontaler Richtung ein Verstellweg s erzielt werden, wobei die exzentrische Lagerung an beiden zylindrischen Abschnitten im Prinzip beliebig sein soll, so muß zumindest die Bedingung erfüllt sein, daß die Summe der Exzentrizitäten den halben Verstellweg ausmachen muß (s = 2(ϵ + E)). Dies wird deutlich, wenn man den zylindrischen Abschnitt 32 in seiner rechten dargestellten Position betrachtet und sich die um 180 Grad gedrehte Position am linken Rand des zylindrischen Körpers 31 vorstellt. Der Abstand der Mittelpunkte m ist dann genau gleich dem Verstellweg s.
  • Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 32 muß so groß sein, daß er den Querschnitt des Gelenkbolzens 34 abdeckt (d ≥ 2ϵ + δ). Des weiteren soll der zylindrische Abschnitt 32 in keiner Stellung über den zylindrischen Abschnitt 31 hinausragen. Daher muß der zylindrische Abschnitt 31 mindestens so groß sein wie die Summe aus dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 32 und dem Verstellweg s (D ≥ d + s).
  • Bei einer Drehung der beiden zylindrischen Abschnitte 31 und 32 beispielsweise wie dargestellt, also Drehung des Abschnittes 31 im Uhrzeigersinn und des Abschnittes 32 in Ausgangsposition rechts gegen den Uhrzeigersinn, verursacht auch eine Relativbewegung der beiden zylindrischen Abschnitte 31 und 32 transversal zur Verstellrichtung. Die transversale Auslenkung bei einer 90-Grad-Drehung entspricht genau der Differenz zwischen den Exzentrizitäten E und ϵ.
  • Wird also das Loch 33, welches den zylindrischen Körper 31 aufnimmt, kreisrund gestaltet, so muß das Loch 35 zur Aufnahme des zylindrischen Abschnittes 32 um die zweifache Differenz der Exzentrizitäten größer sein, wobei jeweils die Mittelpunkte der beiden Löcher in einer in der Verstellrichtung verlaufenden Linie liegen (dy ≥ d + 2|ϵ – E|). Dies ergibt sich daraus, daß bei einer 90-Grad-Drehung wie dargestellt eine Auslenkung um diese Differenz nach oben erfolgt, während bei einer entgegengesetzten Drehung dieselbe Auslenkung nach unten stattfindet. Der Durchmesser des Loches 35 in Verstellrichtung ist dabei dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 32 angepaßt (dx = d).
  • Im Umkehrschluß ergibt sich bei einer kreisrunden Gestaltung des Loches 35, daß entsprechend das Loch 33 zur Aufnahme des zylindrischen Abschnittes 31 für eine derartige transversale Auslenkung erweitert werden muß. Dann gilt, daß die Ausdehnung des Loches 33 transversal zur Verstellrichtung um die doppelte Differenz der Exzentrizitäten größer sein muß als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 31. Die Ausdehnung in Verstellrichtung kann dabei dem Durchmesser des Abschnittes 31 entsprechen (Dx = D; Dy ≥ D + 2|ϵ – E|).
  • Verallgemeinert auf beliebige Löcherkombinationden dieser Art heißt das, daß die Summe der Ausdehnungen transversal zur Verschiebungsrichtung mindstens so groß sein muß wie die Summe aus den Ausdehnungen in Verschiebungsrichtung zuzüglich der zweifachen Differenz der Exzentrizitäten.
  • Durch Betrachtung der 3 ergibt sich, daß es empfehlenswerter ist, das Loch 33 rund zu gestalten, da die Materialschwächung bei einem ovalen Loch 35 aufgrund der kleineren zusätzlich auszuschneidenden Fläche geringer ausfällt als bei einer ovalen Gestaltung des Loches 33.
  • Während das Ausführungsbeispiel nach 1 sehr konkret ausgestaltet ist und direkt umsetzbar ist, betreffen die 2 und 3 eher theoretische Gedanken zur Erfindungsidee, deren Umsetzung einen etwas größeren Konstruktionsaufwand erfordert. Beispielsweise ist eine einfache Durchführung eines Zentrierbolzens wie des Gelenkbolzens 14 aus 1 nicht möglich. Andererseits ist aber 1 nichts anderes, als eine konkrete Bauform der generellen Idee nach 3, wobei es bei 1 unerheblich ist, ob der zylindrische Abschnitt 12 gegenüber dem Abschnitt 11 drehbar ist oder nicht, da die Exzentrizität ϵ des zylindrischen Abschnittes 12 gleich Null ist und somit sich der zylindrische Abschnitt 12 gegenüber einer Drehung u seine Mittelachse indifferent verhält. Wird in die Gleichungen zu 3 bei kreisrundem Loch 33 eingesetzt, so ergeben sich automatisch die Gleichungen, die zu 1 entwickelt worden sind. Die Gleichungen für 2 ergeben sich, wenn die Exzentrizitäten E und ϵ von 3 gleichgesetzt werden.
  • Für alle Figuren gilt, daß eventuelle Toleranzen für die Einpassung der zylindrischen Abschnitte in die Löcher nicht berücksichtigt sind und bei einer Auslegung einer Paarung aus Werkzeug mit den zu verschiebenden Körpern bei der Auslegung der Lochdurchmesser zu berücksichtigen sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung aus einem äußeren und einem inneren, entlang einer X-Achse relativ zueinander verschiebbaren Körper, wobei diese Körper an einer Grenzfläche mindestens jeweils ein Loch (3, 5; 23, 25; 33, 35) aufweisen, welche sich zumindest teilweise überdecken, und von denen zumindest eines (1, 23, 33) rund ist und von denen zumindest eines (1, 23, 33) entlang der X-Achse eine Ausdehnung besitzt, die größer ist als ein zu erzielender Verstellweg (s) zwischen den beiden Körpern, wobei dies das äußere Loch (3, 23, 33) ist und das innere Loch eine Ausdehnung in Richtung der X-Achse aufweist, die nicht größer ist als die Ausdehnung des äußeren Loches in X-Richtung abzüglich des Verstellweges (Dx > s; dx ≤ Dx – s), wobei beide Löcher transversal zur X-Achse eine Ausdehnung aufweisen, die mindestens so groß ist wie die in Richtung der X-Achse (dy ≥ dX; Dy ≥ Dx), dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Loch (3, 23, 33) kreisrund ist und die Ausdehnung des inneren Loches (5, 25, 35) transversal zur X-Achse höchstens so groß ist, wie der Durchmesser des äußeren Loches (D ≥ dy).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Löcher (23, 25) kreisrund sind und der Durchmesser des äußeren Loches mindestens so groß ist wie die Summe aus dem Durchmesser des kleineren Loches und dem Verstellweg (D ≥ d + s).
  3. Verstellwerkzeug zur Verstellung zweier relativ zueinander entlang einer X-Achse verschiebbarer Körper um einen maximalen Verstellweg (s), bei dem zwei zylindrische Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers mit zueinander gewandten Stirnseiten vorhanden sind, wobei die Mittelachsen der beiden zylindrischen Abschnitte (11, 12; 21, 22; 31, 32) permanent um den halben Verstellweg beabstandet sind oder in einen dem halben Verstellweg entsprechenden Abstand bringbar sind und wobei der Umfang des zylindrischen Abschnittes (12, 22, 32) kleineren Durchmessers in keiner Position über den großen Umfang hinausragt (ϵ + E = s/2; d ≤ D – s), dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Abschnitte um eine durch beide zylindrischen Abschnitte (21, 22; 31, 32) parallel zu den Mittelachsen verlaufende Gelenkachse (24, 34) gegeneinander drehbar sind, wobei die Summe der Abstände der Gelenkachse von den Mittelachsen der zylindrischen Abschnitte (21, 22; 31, 32) gerade so groß ist wie die Hälfte des zu erzielenden Verstellwegs (s = 2(ϵ + E)) und wobei der Durchmesser des kleineren zylindrischen Abschnittes (22, 32) mindestens so groß ist, wie die Summe aus dem doppelten Abstand der Gelenkachse (24, 34) zur Mittelachse dieses zylindrischen Körpers (22, 32) und dem Durchmesser eines die Gelenkachse bildenden Stiftes oder Bolzens (24, 34) (d ≥ 2ϵ + δ) und wobei der Durchmesser des zylindrischen Körpers (21, 31) größeren Durchmessers mindestens so groß ist wie die Summe aus dem kleineren Durchmesser und dem Verstellweg (D ≥ d + s).
  4. Verstellwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zylindrischen Abschnitte (11, 12) starr miteinander verbunden sind und der Abschnitt (E) der Mittelachse so groß ist wie die Hälfte des maximalen Verstellweges (s) (E = s/2).
  5. Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, und einem Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem gegebenen, maximal einzustellenden Verstellweg (s) die Löcher (3, 5; 23, 25; 33, 35) in den Körpern (1, 2) und die zylindrischen Abschnitte (11, 12; 21, 22; 31, 32) am Verstellwerkzeug folgendermaßen bemessen werden: s = 2(ϵ + E) d = dx ≥ δ + 2ϵ D = Dx ≥ d + s dy + Dy ≥ d + D + 2|ϵ – E|,wobei ϵ = Exzentrizität des dünneren zylindrischen Abschnittes E = Exzentrizität des größeren zylindrischen Abschnittes δ = Durchmesser eines Gelenkbolzens, falls vorhanden d = Durchmesser des kleineren zylindrischen Abschnittes dx = Durchmesser des inneren Loches in X-Richtung dy = Durchmesser des inneren Loches transversal zur X-Richtung D = Durchmesser des größeren zylindrischen Abschnittes Dx = Ausdehnung des äußeren Loches in X-Richtung Dy = Ausdehnung des äußeren Loches transversal zur X-Richtung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung einer Paarung aus einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (ϵ) des kleineren zylindrischen Abschnittes 12 zu Null gesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung einer Paarung aus einer Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (ϵ, E) der beiden zylindrischen Abschnitte (21, 22) gleichgesetzt werden.
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