DE2105090A1 - Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2105090A1
DE2105090A1 DE19712105090 DE2105090A DE2105090A1 DE 2105090 A1 DE2105090 A1 DE 2105090A1 DE 19712105090 DE19712105090 DE 19712105090 DE 2105090 A DE2105090 A DE 2105090A DE 2105090 A1 DE2105090 A1 DE 2105090A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
connecting rail
web
friction
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712105090
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert 7032 Sindelfingen; Hutai Hubert Dipl.-Ing. 7031 Dätzingen Schwuchow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19712105090 priority Critical patent/DE2105090A1/de
Publication of DE2105090A1 publication Critical patent/DE2105090A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R2019/266Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means using friction sufaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßstaugenanordnung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem Längsträger und dient dem Zweck, bei Zusammenstößen von Kraftfahrzeugen, die nur eine geringe Fahrgeschwindigkeit haben, keine Be schädigungen eines Fahrzeugteils eintreten zu lassen. Auch soll das Auf-Fahren auf feste Gegenstände bei Fahrgeschwindigkeiten im bereich von 8 Lis 16 km/h keine Sclladenswirkung haben, insbesondere soll die Stoßstange über den ganzen Bereich ihrer Aufprallfläche ganz oder annähernd unbe schädigt bleiben.
  • I)ie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der schadensfreien Aufnahme der bei diesen niederen Fahrgeschwindigkeiten möglichen Auffahrstöße; zur Aufnahme stärkerer Stöße können die dafür bekannten Maßnahmen getroffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht vor, daß zwischen der Stoßstange und dem Längsträger eine Verbindungsschienen, vorzugsweise vor oder hinter dem festen Wagenhaupteil eingefügt ist, deren eines Ende fest mit der Stoßstange verschraubt ist und deren andere Ende an des Längsträger mit Reibmitteln zur Aufnahme der jeweils auf die Stoßstange ausgeübten Auffahrenergie verschiebbar befestigt ist.
  • Eine Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsschiene ein im Querschnitt U-förmiges Profil, vorzugsweise mit zur Stoßstange Iiin trapezförmig erweitertem Steg aufweist. Die Schenkel des U-Profils können dabei an einem geraden Abschnitt des Stegs einen Teil des Längsträgers umfassen. Vorteilhaft können dabei weiterhin der Steg und/odel die beiden Schenkel des geraden Schienenteils beidseitig mit einer Reibscheibe belegt sein. Beide lleibsclleiben werden auf den genannten Teilen des Verbindungsschienenteils und die innere Reibscheibe außerdem auf dem Längsträgerteil durch das Festschrauben einer butter auf jede von mindestens zwei Befestigungsschrauben festgespannt, die den Längsträgerteil, beide Reibscheiben, den Verbindungsschienensteg und mehrere, auf eine Drcukscheibe gesetzte Tellerfedeni durchqueren. Die Reibscheiben können etwa den gleichen Reibwert wie die Fahrzeugbremsscheiben aufweisen.
  • Statt der Reibsclieiben können andere, die erforderliche Reibwirkung ausübenden Reibmittel angeordnet sein.
  • Um die Bewegung der Stoßstange mit der Verbindungsschiene gegenüber dem Längsträger zu ermöglichen, wobei die eingeleiteten Stoßkräfte in Reibarbeit umgewandelt werden können, ist vorteilhaft in die Verbindungsschiene für die Durchquerung der beiden Befestigungsschrauben wenigstens ein Längsschlitz in der Stärke der Schraubenbolzen eingeschnitten.
  • Der Schlitz kann auch jelreils in den beiden Schenkeln der Verbindungsschiene oder in ent sprechender Weise im Längsträger eingeschnitten sein. Durchbrechungen in Bolzenstärke sind zum festen Lagern der Befestigungsschrauben sinngemäß im Längsträgerteil bzw. in der Verbindungsschiene vorgesehen.
  • In bevorzugter Ausführungsform wachsen die Schenkel der U-förmigen Verbindungsschiene von der Stoßstange ständig gleichmäßig bis zum benachbarten Längsträgerende an und ihr Steg niinint von der Stoßstange bis zur gleichen Stelle fortlaufend etwa bis auf die Längsträgerhöhe ab.
  • Um die Verringerung des Reibungskoeffizienten beim Übergang von der Haftreibung in die gleitende Reibung zu berücksichtigen, kann die Wandstärke der Verbindungsschiene im Bereich der Reibschieben geringer sein als außerhalb dieses Bereichs. Zum Ausgleich VOll unterschiedlichen Wandstärken der Verbindungsschiene über die Schlitzlänge und von einem möglichen Abrieb der Reibscheiben am Längsträger bzw. an der Verbindungsschiene oder an der zur gleichmäßigen Ausübung der Anpreßkräfte außen aufgesetzten Druckscheibe kann vorteilhaft ein Paket von mehreren Tellerfedern vor der Mutter auf den Befestigungsbolzen aufgesetzt sein.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Stoßstange an den vorderen Längs trägern verhindert das Auftreten von Schäden als Folge leichter Auffahrstöße.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsagemäßes AusführungsbeisPiel dargestellt Es zeigen Fig. 1 einen Blick auf die Verbindung des Längsträgerendes mit der im Schnitt dargestellten Stoßstange, Fig. 2 und 3 je einen Schnitt gemäß der Linie II-1I und III-III in Fig. 1 in etwas größerem Maßstab.
  • Die Stoßstange 4 eines Kraftwagens ist als hohler Kastenträger ausgebildet. Von ihr ragen zum Schutz gegen leichte Anstoßbeschädigungen zwei Gummilesten 5, 5a vor. Die Stoßstange 4 ist al1f beiden Fahrzeuglängsseiten huber je eine Verbindungsschiene G mit einem hohlen Längsträger 7 verbunden. Der Längsträger 7 ist aus einem Hohlprofil 8 von etwa hutförmigem Querschnitt (Fig. 2) und einer dieses Hohlprofil 8 abdeckenden Platte 9 zusammengesetzt.
  • Die Verbindungsschiene 6 weist einen U-förmigen Querschnitt auf (Fig. 2 2 und 3). Zur sicheren Verbindung der Stoßstange 4 mit dem Verbindungsträger 6 sind sein Ende 6b und seine Schenkel 10, 10a mittels vier Schraubenbolzen 11 an der Stoßstange 4 lösbar befestigt. Die Verbindungsschiene 6 verjüngt sich von ihrem an der Stoßstange anliegenden Tcil bis zum abgedeckten Längsträgerende 7a etwa auf dessen höhe; von hier ab überdecken ihre umgekehrt zur Stegverkürzung gegenläufig verbreiternden Schenkel 10, 10a in geringem Abstand das Hohlprofil 8 auf einander entgegengesetzten Seiten (lig. 2).
  • die Verbindungsschiene 6 ist mittels zweier, den Längsträger durchquerender Befestigungsschrauben 12 auf diesen festgezogen.
  • Der Abstand der Befestigungsschrauben 12 voneinander ist etwa gleich der Länge des trapezförmigen Verbindungsschinenteils.
  • Zwischen den Steg Ga der Verbindungsschiene G und der Hohlschiene 8 bzw. eine Drcukscheibe 13 ist je eine Reibscheibe 14 auf jeden Schraubenbolzen 12 aufgesetzt. Der Außenumfang der Reibscheiben 14 auf der von der Stoßstange 11 am weitesten entfernt angeordneten Befestigungsschraube 12 begrenzt die Länge des Steges 6a.
  • Zum Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten und für gegebenenfalls eintretenden Abrieb ist ein Paket voii Tellerfedern 15 zwischen Druckscheibe 13 und Befestigungsmutter 16 eingesetzt.
  • Der Befestigungsbolzen 12 preßt die Teile 15, 13, 14 und 6 in dem vorgesehen Maße auf den Längsträger 7, in dessen Innerem jeweils eine stehlbolzenartige Hülse 17 die Befestigungsschrauben umfaßt Um eine weiche Aufnahme der Stöße zu ermöglichen, ist in die Mitte der Verbindungsschiene 6, ausgehend von jeder Durchbrechung für den Befestigungsbolzen 12 ein Längsschlitz 18, 18a in der Weite der Bolzenstärke eingeschnitten. Jeder Schlitz 18, 18a ist etwas kürzer als der Abstand der beiden Befestigungsbolzen 12. Die Schlitzlänge ist begrenzt im Hinblick auf den Umriß anliegender betriebswichtiger Fahrzeugteile, z.B. des Kühlers, oder ihrer Befestigung, die durch das Hindrücken der Stoßstange 4 beschädigt werden können. durch die Schlitze 18, 18a kann die Stoßstange 4 bei einem Aufprall in Fahrzeuglängsrichtung unter Überwindung von infolge Wandverstärkung zunehmend stärkerer Reibkräfte verschiebbar sein, wodurch die eingeleiteten Kräfte ohne Verformung der Bauteile und ohne jede Beschädigung aufgefangen werden.
  • Statt der waagerechten Durchbrechung des Stegs 6a der Verbindungsschiene 6 können deren Schenkel 10, 10a und der Längsträger 7 in entsprechenden Schlitzen von den Befestigungsbol zen auch lotrecht durchquert sein.

Claims (6)

Ansprüche
1. Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem Längsträger, dadurch gekennezeichnet, daß zweischen der Stoßstange (4) und dem Längsträger (7) eine Verbindungsschiene (6) eingefügt ist, deren eines Ende fest mit der Stoßstange (4) verschraubt ist und deren anderes Ende an dem Iängsträger (7) mit Reibmitteln (i4) zur Aufnahme der jeweils auf die Stoßstange (4) ausgeübten Auffahrenergie verschiebbar befestigt ist.
2. Stoßstangenanordnung nach Ansprucll 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (6) ein im Quersclmitt U-förmige Profil, vorzugsweise mit zur Stoßstange (4) in trapezförmig erweitertem Steg (6a) aufweist, daß die Schenkel 810, 10a) des U-Profils, insbesondere bei ciicm geraden, nicht erweiterten Abschnitt des Stegs (6a) einen Teil des Längsträgers (7) umfassen und daß der Steg (6a) und/oder die beiden Schenkel (10 und 10a) jeweils beidseitig mit je einer Reibscheibe (14) belegt und zwischen diesen durch mindestens zwei die Reibscheiben ( (I), die Verbindungsschiene (6) und den Längsträger (7) durchquerenden Befestigungsschrauben (12) eingespannt sind, die in Schlitzen (18, 18a) in der Verbindungsschiene (6) oder im Längsträger (7) geführt sind.
3. Stoßstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung durch eine Keilwirkung hervorrufende Gestaltung der Führungsbleche (6a, 8, 10, 10a) beim Zusammenscheiben von Verbindungsschiene (6) und Längsträger (7) erhöht wird.
Stoßstangenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6a) und/oder die Schenkel (10, 10a) der Verbindungsschiene (6) im Bereich der Reibscheiben (14) eine geringere Stärke als außerhalb dieses Bereichs aufweisen.
5. Stoßstangenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die höhe des Iängsträgers (z) im Anschluß an seinen voii Teilen der Verbindungsschiene (6) umfaßten Abschnitt vergrößert.
6. Stoßstangenanordnung nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Längsträgers (7) jeder Befestigungsbolzen (12) von einer stehbolzenartigen Ilülse (17) umgeben ist, gegen die seine angezogene Mutter (16), vorzugsweise über wenigstens eine Tellerfeder (15), die Reibscheiben (i4) und die in ihrem Bereich liegenden Teile von Läiigsträger (7) und/oder Verbindungsschiene (6) zusammenpreßt.
. Anordnung nach den Ansprüchen i - G, dadurch gekemlzeichnet, daß sich der Steg (6a) der Verbindungsschiene (6) voii der Stoßstange (4) zum vorderen Längsträgerende (za) fortlaufend bis fast auf seine Höhe (8) bei stetig gegenläufig anwachsender Breite ihrer Schenkel (10, 10a) verjüngt.
L e e r s e i t e
DE19712105090 1971-02-04 1971-02-04 Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge Pending DE2105090A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712105090 DE2105090A1 (de) 1971-02-04 1971-02-04 Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712105090 DE2105090A1 (de) 1971-02-04 1971-02-04 Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2105090A1 true DE2105090A1 (de) 1972-08-10

Family

ID=5797733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712105090 Pending DE2105090A1 (de) 1971-02-04 1971-02-04 Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2105090A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144844A1 (de) * 1980-11-14 1982-06-03 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi "verstaerkungsbauteil fuer einen stossfaenger eines kraftfahrzeuges"
EP0486058A1 (de) * 1990-11-16 1992-05-20 Euromotive Gesellschaft m.b.H. Pralldämpfer für Kraftfahrzeuge
DE19634558A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung aus zwei zueinander verschiebbaren Körpern, Verstellwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verstellwerkzeug
EP0894678A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-03 Hope Technical Sales and Service Ltd. Unterfahrschutz für Strassenfahrzeuge
WO2008019788A1 (de) * 2006-08-17 2008-02-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit zumindest einem längsträger
ES2325347A1 (es) * 2005-05-06 2009-09-01 Benteler Automobiltechnik Gmbh Caja de choque.
EP2156992A1 (de) * 2008-08-22 2010-02-24 Volkswagen AG Crashoptimiertes Frontendmodul für ein Fahrzeug
DE102018128321A1 (de) * 2018-11-13 2020-05-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Profilstrebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144844A1 (de) * 1980-11-14 1982-06-03 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi "verstaerkungsbauteil fuer einen stossfaenger eines kraftfahrzeuges"
EP0486058A1 (de) * 1990-11-16 1992-05-20 Euromotive Gesellschaft m.b.H. Pralldämpfer für Kraftfahrzeuge
DE19634558A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung aus zwei zueinander verschiebbaren Körpern, Verstellwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verstellwerkzeug
DE19634558B4 (de) * 1996-08-27 2010-03-25 Ise Automotive Gmbh Vorrichtung aus zwei zueinander verschiebbaren Körpern, Verstellwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Paarung aus einer solchen Vorrichtung und einem solchen Verstellwerkzeug
EP0894678A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-03 Hope Technical Sales and Service Ltd. Unterfahrschutz für Strassenfahrzeuge
ES2325347A1 (es) * 2005-05-06 2009-09-01 Benteler Automobiltechnik Gmbh Caja de choque.
WO2008019788A1 (de) * 2006-08-17 2008-02-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit zumindest einem längsträger
EP2156992A1 (de) * 2008-08-22 2010-02-24 Volkswagen AG Crashoptimiertes Frontendmodul für ein Fahrzeug
DE102018128321A1 (de) * 2018-11-13 2020-05-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Profilstrebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2020099186A1 (de) 2018-11-13 2020-05-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Profilstrebe, insbesondere für ein kraftfahrzeug
US11952043B2 (en) 2018-11-13 2024-04-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Profiled brace, in particular for a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4100506C1 (de)
EP0295378A2 (de) Lenksäulenbefestigung für ein Kraftfahrzeug mit einem Deformationselement
DE29804508U1 (de) KFZ-Stoßstangenanordnung
DE3023035A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3645051C2 (de)
DE3020997C2 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
EP0252232A2 (de) Haltevorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs
DE2105090A1 (de) Stoßstangenanordnung für Kraftfahrzeuge
DE3004919A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer einen dachgepaecktraeger
DE7241168U (de) Zweistufiger Energieabsorber
DE9310246U1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade
DE10202737B9 (de) Linearführungseinheit
DE102009015182A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
EP2586666A2 (de) Front-Anordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, mit einer Scheibenreinigungseinrichtung
DE3720320A1 (de) Lenksaeulenbefestigung fuer ein kraftfahrzeug mit einem deformationselement
DE1958631C3 (de) Gleitführung für einen Fahrzeugsitz
DE19812579A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1655808A1 (de) Stossdaempfer
EP0872408A2 (de) Cockpitbereich für ein Kraftfahrzeug
DE2120479A1 (de) Stoßstange od.dgl. für Fahrzeuge
DE883405C (de) Nachgiebig aufgehaengte seitliche Stossleiste an Kraftfahrzeugen
DE3018927A1 (de) Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE1973202U (de) Elastisches keillager.
DE1275892B (de) Rammschutzleiste aus gummielastischem Werkstoff als Ladeflaechenumrahmung fuer Gueterfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen
DE2933915A1 (de) Dachgebaecktraeger fuer kraftfahrzeuge.

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination