DE19633710A1 - Einrichtung zum Breithalten von nassen Warenbahnen - Google Patents

Einrichtung zum Breithalten von nassen Warenbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Breithalten von fortlaufend transportierten nassen Warenbahnen, insbesondere von empfindlichen textilen Warenbahnen in einer Naßbehandlungsmaschine, entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Breithalteeinrichtungen der vorausgesetzten Art sind aus der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen be­ kannt. Sie werden vorzugsweise nach einem Naßbehand­ lungs- bzw. einem Verweilabteil und dabei insbesondere in Naßbehandlungsmaschinen angeordnet, und zwar dort wo mit einem Verschwimmen oder Verrutschen eines Waren- bzw. Warenbahnstapels zu rechnen ist.
Bei den zur behandelnden Warenbahnen kann es sich gene­ rell um alle üblicherweise naßzubehandelnden textilen Warenbahnen handeln, wobei insbesondere auch empfindli­ che textile Warenbahnen bearbeitet werden sollen, und zwar vor allem auch Warenbahnen aus modernen bzw. neu­ artigen Artikeln und Fasern (Web- und Wirkwaren), die durch empfindliche Oberflachen zu Scheuerstellen und Aufrauhungen neigen.
So sind aus der Praxis beispielsweise Breithalteein­ richtungen bekannt, die eine Breitstreckwalze mit ent­ gegengesetzt gerichteten (gegenläufigen) Ausbreit-Ge­ windeabschnitten, eine elektronische Mittenmessung und eine Anzahl von elastischen Andrückorganen (Andrückbürsten oder -töpfe) enthalten. Diese Andrück­ organe sind der Breitstreckwalze so zugeordnet, daß sie unabhangig voneinander gegen die Walzenabschnitte bzw. die dazwischenlaufende Warenbahn gedrückt werden kön­ nen, um die Breitstreckwirkung des jeweiligen Walzenab­ schnittes zu unterstützen und somit auch eine Mitten­ führung zu erreichen.
Bei einer anderen, ebenfalls aus der Praxis bekannten Ausführung sind in der Regel zwei gegenläufige Breit­ streckwalzen vorgesehen, die - beispielsweise durch entsprechende Schwenkeinrichtungen - hinsichtlich ihrer Warenbahn-Umschlingung verstellbar sind und die mit zwei nicht angetriebenen Umlenkwalzen zusammenarbeiten, die in ihrer Zustellung und Schrägstellung gegenüber den Breitstreckwalzen veränderbar sind. Durch die Schrägstellung dieser Umlenkwalzen wird erreicht, daß die Warenbahn nach rechts oder nach links läuft, da An­ griffspunkt und Abgabepunkt je nach Schrägstellung mehr oder weniger voneinander abweichen, ähnlich einem Ge­ winde mit verschiedener Steigung über die gesamte Wa­ renbreite.
Bei all diesen bekannten Ausführungen von Breithalte und Mittenführungseinrichtungen hat es sich als Nach­ teil herausgestellt, daß sich durch das mechanische Einwirken auf die entsprechenden Warenbahnseiten uner­ wünscht hohe Spannungen in der Ware bzw. Warenbahn so­ wie mehr oder weniger starke und sichtbare Markierungen (Aufrauhungen bzw. Scheuerstellen durch Friktion) an den Warenbahn-Oberseiten ergeben können, was sich bei hochempfindlichen Warenbahnartikeln besonders nachtei­ lig auswirkt. Hinzu kommen vielfach noch ein relativ aufwendiger Einbau in eine Nachbehandlungsmaschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Breithalteeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, die sich - im Ver­ gleich zu den bekannten Ausführungen - durch eine äu­ ßerst schonende, spannungsarme und zuverlässige Aus­ breitwirkung von nassen Warenbahnen, insbesondere auch von empfindlichen textilen Warenbahnen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung ist der Aus­ breitwalze in bezug auf die Warenbahn-Transportrichtung wenigstens eine sich ebenfalls über die maximale Be­ handlungsbreite der Einrichtung erstreckende Ausbreit­ düse vorgeordnet, die mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagbar und mit einer Vielzahl von über die Warenbahnbreite verteilten Düsenaustrittsöffnungen versehen ist, die - ausgehend von der vertikalen Längs­ mittelebene der Einrichtung - etwa je zur Hälfte im we­ sentlichen gegen eine der beiden Warenbahnkanten ausge­ richtet sind. Diese Breithalteeinrichtung enthält somit eine sinnvolle Kombination von Ausbreitwalze und Aus­ breitdüse. Da mit Hilfe des unter Druck stehenden und aus den Düsenaustrittsöffnungen austretenden Mediums bereits eine sehr gute - und ggf. auch steuerbare - Ausbreitwirkung der Warenbahn erzielt werden kann, braucht mit Hilfe der in Warenbahntransportrichtung nachfolgenden Ausbreitwalze gewissermaßen nur noch ein Nacharbeiten bzw. restliches Ausstreifen und Auf­ rechterhalten des ausgebreiteten Zustandes vorgenommen zu werden. Da zuvor durch die Ausbreitdüse bzw. Aus­ breitdüsen das unter Druck stehende Medium gegen die entsprechende Warenbahnseite (Oberfläche) gesprüht wor­ den ist, kann - bei entsprechender Zusammenordnung von Ausbreitdüse und Ausbreitwalze sowie bei entsprechendem Medium - durch die Warenbahn noch ein so großer Anteil an Restmedium über die Ausbreitwalze mitgeführt werden, daß dieser Anteil an Medium eine Art Mediumbett bzw. - zwischenschicht bildet, wodurch der mechanische Ein­ griff seitens der Ausbreitwalze deutlich schonender als bei bekannten Breitstreckwalzen geschehen kann. Auf­ grund dieser gewissermaßen weichen und schonenden Aus­ breitarbeit eignet sich die erfindungsgemäße Einrich­ tung auch besonders gut für das Ausbreiten und Breit­ halten von relativ empfindlichen textilen Waren bzw. Warenbahnen, wobei trotzdem ein äußerst zuverlässiges Ausbreiten und Breithalten der Warenbahn gewährleistet werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung sind zwei im wesentlichen gleichartig ausge­ führte Ausbreitdüsen in Warenbahn-Transportrichtung mit Abstand hintereinander angeordnet, dabei jedoch den beiden einander gegenüberliegenden Warenbahnseiten (Oberflächen) zugeordnet.
Obwohl bei dieser erfindungsgemäßen Breithalteeinrich­ tung generell jede geeignete Art von unter Druck ste­ hendem Medium, also gasförmiges, dampfförmiges oder flüssiges Medium, von den Ausbreitdüsen auf die Waren­ bahn aufgeblasen bzw. aufgesprüht werden kann, wird es im allgemeinen vorgezogen werden, daß jede Ausbreitdüse mit Flüssigkeit, vorzugsweise mit Behandlungsflotte aus der zugehörigen Naßbehandlungsmaschine beaufschlagt wird. Diese Flüssigkeit bzw. Behandlungsflotte kann dann - bei entsprechender Anordnung der Einrichtung - in ein entsprechendes Naßbehandlungsabteil der Naßbe­ handlungsmaschine abfließen, ohne daß dadurch das Be­ handlungsbad beeinträchtigt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausbreitwalze in Form einer geteilten Breitstreckwalze mit zwei im wesentlichen gleich großen, etwa axial hintereinanderliegenden konischen Walzenabschnitten ausgeführt, die mit gesonderten An­ trieben und mit den einander entgegengesetzt gerichte­ ten Ausbreitgewinden versehen sind, wobei jeweils die Walzenenden mit dem kleinen Durchmesser einander be­ nachbart im Bereich der vertikalen Längsmittelebene der Einrichtung angeordnet sind. Dies bedeutet somit, daß jeder Walzenabschnitt der Breitstreckwalze unabhängig voneinander angetrieben werden kann und dabei die Um­ fangsgeschwindigkeit vom Bereich der vertikalen Längs­ mitte der Einrichtung nach außen hin (zu den Warenbahn­ kanten) kontinuierlich zunimmt. Auf diese Weise ergibt sich vom Bereich der Längsmitte der Warenbahn zu ihren beiden Kanten, also zu ihren Außenrändern hin, eine kontinuierlich zunehmende Ausbreitwirkung.
Dabei ist es ferner vorteilhaft, wenn die Antriebe der beiden konischen Walzenabschnitte in ihrer Abtriebs­ drehzahl unabhängig voneinander und im Sinne einer Mit­ tensteuerung der Warenbahn regelbar sind, wobei die Mindestdrehzahl der Walzenabschnitte derart steuerbar sein sollte, daß die Walzenumfangsgeschwindigkeit im Bereich der kleinen Walzendurchmesser, also im Bereich der Warenbahn-Längsmitte, wenigstens so groß ist wie die Transportgeschwindigkeit der Warenbahn. Auf diese Weise kann dann gleichzeitigt noch eine zuverlässige und automatische Mittenführung der Warenbahn erreicht werden. Zu diesem Zweck wird es ferner als vorteilhaft angesehen, wenn die Mittenführungseinrichtung eine elektrische Mittenmessung sowie elektronische Kanten­ fühler enthält und mit den Antrieben der beiden koni­ schen Walzenabschnitte in Steuerverbindung steht.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann somit die weiter oben beschriebene sinnvolle Kombination von Aus­ breitwalze und Ausbreitdüsen zusätzlich noch mit einer automatischen Mittensteuerung der auszubreitenden bzw. breitzuhaltenden Warenbahn kombiniert werden, so daß stets für eine ausgezeichnete Ausbreitarbeit sowie für eine zuverlässige Mittenführung der Warenbahn gesorgt ist.
Nachfolgend sei die Erfindung noch anhand der Zeichnung erläutert.
In dieser weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der in eine Naßbehandlungsma­ schine eingebauten erfindungsgemäßen Breithalte­ einrichtung (entsprechend der Linie I-I in Fig. 2);
Fig. 2 eine schematische Teil-Querschnittsansicht im Bereich der vertikalen Längsmittelebene der Ein­ richtung, entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
Bei der in den Fig. 1 und 2 nur ganz schematisch veran­ schaulichten, erfindungsgemäß ausgebildeten Breithalte­ einrichtung 1 sei angenommen, daß sie zum Ausbreiten und Breithalten sowie zur korrekten Mittenführung einer nur strichpunktiert angedeuteten nassen Warenbahn 2 in bezug auf die vertikale Längsmittelebene 1a der Ein­ richtung 1 ausgeführt ist. Bei der Warenbahn 2 sei an­ genommen, daß es sich um eine gewebte oder gewirkte Ware mit relativ empfindlicher Oberfläche handelt und sie in Richtung der Pfeile 3 durch die Breithalteein­ richtung - durch übliche Transporteinrichtungen - transportiert wird. Dabei sei ferner angenommen, daß diese erfindungsgemäße Breithalteeinrichtung 1 in eine entsprechende Naßbehandlungsmaschine 4, und zwar im Be­ reich über einem darin ausgebildeten Naß- bzw. Verweil­ abteil 5 mit unterem Flottenbad bzw. Flottensammelraum 6 eingebaut ist. Die Naßbehandlungsmaschine 4 kann bei­ spielsweise zum Waschen und/oder Färben und dabei etwa in Form einer an sich bekannten Naßbehandlungskufe aus­ gebildet sein.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Breithalteeinrichtung 1 eine sich über die maximale Behandlungsbreite der Einrichtung 1 erstreckende Aus­ breitwalze 7 und zwei im wesentlichen gleichartig aus­ geführte Ausbreitdüsen 8, 9, die in bezug auf die Wa­ renbahntransportrichtung (Pfeile 3) mit Abstand hinter­ einander angeordnet, jedoch den beiden einander gegen­ überliegenden Warenbahnseiten (Oberflächen) zugeordnet und dabei vor der Ausbreitwalze 7 angebracht sind; au­ ßerdem gehört zur Breithalteeinrichtung 1 noch eine Mittenführungseinrichtung 10 für die Warenbahn 2 in be­ zug auf die vertikale Längsmittelebene 1a.
Die Ausbreitwalze 7 ist in Form einer geteilten Breit­ streckwalze mit zwei im wesentlichen gleich großen, etwa axial hintereinanderliegenden konischen Walzenab­ schnitten 7a und 7b (Fig. 1) ausgeführt, die mit je ei­ nem gesonderten Antrieb 11 bzw. 12 versehen sind und - wie nur schematisch angedeutet - auf ihrer Außenum­ fangsseite vom Bereich der vertikalen Längsmittelebene 1a nach beiden Seiten (nach beiden Walzenenden) verlau­ fende, entgegengesetzt gerichtete Ausbreitgewinde 7a′ bzw. 7b′ aufweisen. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind dementsprechend die Walzenenden mit dem kleineren Durchmesser jeweils einander benachbart im Bereich der vertikalen Längsmittelebene 1a der Einrichtung 1 ange­ ordnet, während die Walzenenden mit dem größeren Durch­ messer sich jeweils im Bereich der Außenseiten der Breithalteeinrichtung 1 befinden; die beiden konischen Walzenabschnitte 7a und 7b sind dabei ferner so zuein­ ander ausgerichtet, daß sie zumindest im mittleren Um­ schlingungsbereich für die Warenbahn 2 eine etwa durch­ gehende horizontale bzw. gerade Linie bilden, entspre­ chend der Darstellung in Fig. 1.
Die Antriebe 11, 12 der beiden konischen Walzenab­ schnitte 7a, 7b sind zweckmäßig in ihrer Abtriebsdreh­ zahl unabhängig voneinander und im Sinne einer Mitten­ steuerung der Warenbahn 2 regelbar, wobei - worauf spä­ ter nochmals eingegangen wird - die Mindestdrehzahl dieser beiden Walzenabschnitte 7a und 7b derart steuer­ bar sein sollte, daß die Walzenumfangsgeschwindigkeit im Bereich der kleinen Walzendurchmesser, also im Be­ reich der vertikalen Längsmittelebene 1a bzw. im Längs­ mittenbereich der Warenbahn 2 wenigstens so groß ist, wie die Transportgeschwindigkeit der Warenbahn 2.
Jede Ausbreitdüse 8, 9 erstreckt sich - gleichartig wie die Ausbreitwalze 7 (vgl. Fig. 1) - über die maximale Behandlungsbreite der Einrichtung 1. Jede Ausbreitdüse 8, 9 ist mit einem unter Druck stehenden Medium beauf­ schlagbar, bei dem es sich im vorliegenden Beispiel um Flotte bzw. Behandlungsflotte handeln kann, wie sie auch in der Naßbehandlungsmaschine 4 verwendet wird.
Die beiden Ausbreitdüsen 8, 9 sind jeweils mit einer Vielzahl von über die Warenbahnbreite verteilten Düsen­ austrittsöffnungen 8a, 8b bzw. 9a, 9b versehen, die - ausgehend von der vertikalen Längsmittelebene 1a der Einrichtung 1, also etwa entsprechend der Darstellung in Fig. 1 - etwa je zur Hälfte im wesentlichen gegen die beiden Warenbahnkanten (Seitenränder) 2a bzw. 2b ausge­ richtet sind. Betrachtet man dabei beispielsweise die Ausbreitdüse 8 in Fig. 1, dann kann man erkennen, daß die Düsenaustrittsöffnungen 8a der linken Hälfte schräg nach außen gegen die linke Warenbahnkante 2a und die Düsenaustrittsöffnungen 8b der rechten Hälfte schräg nach außen gegen die rechte Warenbahnkante 2b ausge­ richtet sind; in etwa gleichartiger Weise sind auch die Düsenaustrittsöffnungen 9a, 9b je zur Hälfte schräg nach außen gegen die entsprechende Warenbahnkante 2a bzw. 2b ausgerichtet. Auf diese Weise kann die aus die­ sen Düsenaustrittsöffnungen unter Druck aus tretende Flüssigkeit bzw. Flotte (entsprechend den Pfeilen 13) ausbreitend auf die Warenbahn 2 bzw. auf die entspre­ chende Warenbahnseite einwirken.
Die Flüssigkeit bzw. Flotte wird den beiden Ausbreitdü­ sen 8, 9 durch wenigstens je eine Flüssigkeitszuleitung 14 bzw. 15 von einem entsprechenden Flüssigkeitsreser­ voir zugeführt, bei dem es sich beispielsweise um einen Flottenbehälter bzw. auch den Flottensammelraum 6 han­ deln kann. In der Flüssigkeitszuleitung 14, 15 zu jeder Ausbreitdüse 8, 9 sind geeignete Mittel zur Steuerung des Flüssigkeitsdruckes und/oder der Flüssigkeitsmenge angeordnet. Diese Steuerungsmittel können - wie in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutet - beispielsweise durch eine geeignete Flüssigkeitspumpe 16 bzw. 17, aber auch durch geeignete Steuerventile oder durch eine Kom­ bination von Pumpen und Ventilen gebildet sein. In je­ dem Falle stehen diese Steuerungsmittel bzw. Flüssig­ keitspumpen 16, 17 mit der Mittenführungseinrichtung 10 für die Warenbahn 2 in sinnvoller Weise in Steuerver­ bindung, worauf noch näher eingegangen wird.
Die Mittenführungseinrichtung 10 enthält eine übliche und daher im einzelnen nicht veranschaulichte elektri­ sche Mittenmessung bezüglich der Warenbahn 2 gegenüber der vertikalen Längsmittelebene 1a, und sie enthält ferner eine geeignete Kantenabtastvorrichtung, bei der es sich im vorliegenden Beispiel um eine elektronische Kantenabtastvorrichtung 18 mit - nur ganz vereinfacht angedeuteten - elektronischen Kantenfühlern 19, 20 zum Tasten der beiden Warenbahnkanten 2a, 2b der vollkommen ausgebreiteten Warenbahn 2 im Bereich unmittelbar nach der Ausbreitwalze 7 handelt. Auch die Antriebe 11, 12 der beiden konischen Walzenabschnitte 7a, 7b stehen mit dieser Mittenführungseinrichtung 10 in Steuerverbin­ dung.
Um die genannten Steuerverbindungen mit der Mittenfüh­ rungseinrichtung 10 herstellen zu können, ist der er­ findungsgemäßen Breithalteeinrichtung 1 eine Steuerein­ richtung 21 zugeordnet, die in jeder geeigneten und an sich bekannten Ausführung gestaltet sein kann und daher in Fig. 1 nur als Block angedeutet ist. Mit dieser Steuereinrichtung 21 sind alle in Abhängigkeit vonein­ ander zu steuernden Teile der Breithalteeinrichtung 1 durch entsprechende Steuerleitungen miteinander verbun­ den, wie es in Fig. 1 mit Hilfe von gestrichelten Linien angedeutet ist.
Wenn somit durch die Mittenführungseinrichtung 10 - über deren elektrische Mittenmessung und/oder über de­ ren Kantenfühler 19, 20 - festgestellt wird, daß die in Richtung der Pfeile 10 transportierte Warenbahn 2 nicht vollkommen ausgebreitet ist bzw. nicht genau mittig läuft in bezug auf die vertikale Längsmittelachse 1a der Breithalteeinrichtung 1, dann bestehen mehrere Mög­ lichkeiten über die Steuereinrichtung 21 korrigierend einzuwirken:
So kann im Bereich der beiden Ausbreitdüsen 8, 9 in der Weise eingegriffen werden, daß die Intensität, mit der die Flüssigkeit bzw. Flotte mit Hilfe der Pumpen 16 und/oder 17 gegen die entsprechenden Seiten der Waren­ bahn 2 gesprüht werden, geregelt werden, um die Aus­ breitwirkung dem Zustand bzw. der Warenqualität der entsprechenden Warenbahn in geeigneter Weise anzupas­ sen.
Weitere Eingriffsmöglichkeiten bietet die geteilte Breitstreck- bzw. Ausbreitwalze 7, da ihre konischen Walzenabschnitte 7a und 7b unabhängig voneinander ange­ trieben und geregelt werden können und da die Umfangs­ geschwindigkeit jedes Walzenabschnittes 7a bzw. 7b - in bezug auf die Warenbahn 2 - vom Bereich der Längsmitte nach außen kontinuierlich zunimmt, wobei also selbst beim Gleichlauf der Warenbahn 2 mit den kleinsten Durchmesserenden (im mittleren Bereich) eine zusätzli­ che Ausbreitwirkung nach beiden Seitenrändern, also in Richtung der Warenbahnkanten 2a bzw. 2b, erzielt wird. Wenn dann beispielsweise die Warenbahn 2 - in bezug auf die Darstellung in Fig. 1 - etwas mehr nach links läuft, dann wird der rechte konische Walzenabschnitt 7b etwas schneller angetrieben und umgekehrt. Dieses Schneller­ laufen des jeweiligen Walzenabschnittes bewirkt ein kontinuierliches Abwandern der Warenbahn in Richtung des schnelleren Walzenabschnittes. Läuft die Warenbahn 2 dagegen mittig zur vertikalen Längsmittelebene 1a der Breithalteeinrichtung 1 und somit auch zur Naßbehand­ lungsmaschine 4, dann werden beide konischen Walzenab­ schnitte 7a und 7b mit der gleichen Drehzahl angetrie­ ben, wobei dann deren inneren Enden mit dem kleineren Durchmesser synchron mit der Warenbahn 2 laufen. In je­ dem Falle ist es jedoch wichtig, daß die beiden koni­ schen Walzenabschnitte 7a und 7b an ihren inneren Enden (mit den kleinen Durchmessern) mit einer Umfangsge­ schwindigkeit laufen, die nicht langsamer ist als die Transportgeschwindigkeit der Warenbahn 2, da andern­ falls ein Zusammenlaufen der Warenbahn 2 mit entspre­ chender Faltenbildung entstehen könnte.
Abschließend kann nochmals darauf hingewiesen werden, daß durch die intensive Flüssigkeits- bzw. Flottenbe­ aufschlagung der Warenbahn 2 aus den der Ausbreitwalze 7 vorgeschalteten Ausbreitdüsen 8, 9 Scheuerstellen an den Oberflächen, insbesondere an empfindlichen Oberflä­ chen, der Warenbahn 2 verhindert werden, die ansonsten durch die Reibung der - in der Umfangsgeschwindigkeit - voraneilenden Walzenabschnitte 7a bzw. 7b entstehen könnten. Es kann dabei auf relativ kurzer Strecke eine ausgezeichnete Ausbreitwirkung und Mittenführung der Warenbahn 2 gewährleistet werden, was mit sehr geringer Warenspannung sowie mit geringem mechanischen Eingriff zuverlässig und schonend erreicht wird.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Breithalten von fortlaufend trans­ portierten nassen Warenbahnen, insbesondere von emp­ findlichen textilen Warenbahnen (2) in einer Naßbe­ handlungsmaschine (4), enthaltend wenigstens eine sich über die maximale Behandlungsbreite der Ein­ richtung (1) erstreckende Ausbreitwalze (7), die auf ihrer Außenumfangsseite vom Bereich der vertikalen Längsmittelebene (1a) der Einrichtung nach beiden Seiten verlaufende, entgegengesetzt gerichtete Aus­ breitgewinde (7a′, 7b′) aufweist, sowie eine Mitten­ führungseinrichtung (10) für die Warenbahn (2), mit Kantenfühlern (19, 20) zur Ermittlung der Warenbahn­ lage, wobei diese Mittenführungseinrichtung mit der Ausbreitwalze in Steuerverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbreitwalze (7) in bezug auf die Waren­ bahn-Transportrichtung (3) wenigstens eine sich ebenfalls über die maximale Behandlungsbreite der Einrichtung (1) erstreckende Ausbreitdüse (8, 9) vorgeordnet ist, die mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagbar und die mit einer Vielzahl von über die Warenbahnbreite verteilten Düsenaustritts­ öffnungen (8a, 8b, 9a, 9b) versehen ist, die - aus­ gehend von der vertikalen Längsmittelebene (1a) der Einrichtung - etwa je zur Hälfte im wesentlichen ge­ gen die beiden Warenbahnkanten (2a, 2b) ausgerichtet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (jede) Ausbreitdüse (8, 9) in Form eines Dü­ senrohres ausgeführt ist und die Düsenaustrittsöff­ nungen (8a, 8b, 9a, 9b) jeweils schräg nach außen gegen die entsprechende Warenbahnkante (2a, 2b) aus­ gerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleichartig ausgeführte Ausbreitdüsen (8, 9) in Warenbahn-Transportrichtung (3) mit Abstand hintereinander angeordnet, jedoch den beiden einander gegenüberliegenden Warenbahnsei­ ten zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Ausbreitdüse (8, 9) mit Flüs­ sigkeit, vorzugsweise mit Behandlungsflotte aus der zugehörigen Naßbehandlungsmaschine beaufschlagbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Flüssigkeitszuleitung (14, 15) zu jeder Ausbreitdüse (8, 9) Mittel (16, 17) zur Steuerung des Flüssigkeitsdruckes und/oder der Flüs­ sigkeitsmenge angeordnet sind und diese Steuerungs­ mittel mit der Mittenführungseinrichtung (10) für die Warenbahn (2) in Steuerverbindung stehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitwalze (7) in Form einer geteilten Breitstreckwalze mit zwei im wesentlichen gleich großen, etwa axial hintereinanderliegenden konischen Walzenabschnitten (7a, 7b) ausgeführt ist, die mit gesonderten Antrieben (11, 12) und mit den einander entgegengesetzt gerichteten Ausbreitgewinden (7a′, 7b′) versehen sind, wobei jeweils die Walzenenden mit dem kleinen Durchmesser einander benachbart im Bereich der vertikalen Längsmittelebene (1a) der Einrichtung (1) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebe (11, 12) der konischen Walzenabschnitte (7a, 7b) in ihrer Abtriebsdrehzahl unabhängig voneinander sowie im Sinne einer Mitten­ steuerung der Warenbahn (2) regelbar sind, wobei die Mindestdrehzahl dieser Walzenabschnitte derart steu­ erbar ist, daß die Walzenumfangsgeschwindigkeit im Bereich der kleinen Walzendurchmesser wenigstens so groß ist wie die Transportgeschwindigkeit der Waren­ bahn.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenführungseinrichtung (10) eine elektri­ sche Mittenmessung sowie elektronische Kantenfühler (19, 20) enthält und mit den Antrieben (11, 12) der beiden konischen Walzenabschnitte (7a, 7b) in Steu­ erverbindung steht.
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