DE1963299A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Rohren,Schlaeuchen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Rohren,Schlaeuchen od.dgl.Info
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Description
Herne, ' " 8000 München 25,
Frelllgrathttraße 19 Λ1-»|| — —Βΐιο-|.. Elsenacher Straße 17
P.t.-Anw. H.rrmann-Tront.pohl DlpI.-PhVS. Eduard ΒθΙΖίθΓ Fernsprecher: 398011
Fernsprecher: 50930 . ■ ~ * 1 Q Ö?8ii) Q Q
51562 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl ' J ««ι* d J
Telegrammanschrift: χ Telegrammanschrift
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex 05 245 42
' ' I Bankkonten:
1963 299 Bayf|stne Vereinsbank München 952287
Dresdner Bank AG Herne 20243« Postscheckkonto Dortmund 55868
16, DEZ.
L J
Ref.: MO 2007
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Zuschrift bitte nach:
CEITTRE JJE RECHEROHES TJE POM-A-MOUSSON, 54 PONiD-A-MOUSSOF,
Frankreich
Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, Schläuchen oder dergl,
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Verbindung von Rohren,
Schläuchen oder dergleichen.
Es sind bereits Verbindungseinrichtungen für Rohre oder Schläuche
gleichen Durchmessers bekannt, deren Montage bei einer summarischen Vorbereitung der Enden der Rohre oder Schläuche
erfolgt. Diese Anordnungen sind auf Baustellen besonders beliebt.
Bei bekannten Einrichtungen wird ein Ring über die Enden der
Rohre oder Schläuche gebördelt oder»gefaßt und sichert die beiden
Abdichtungs- und Verriegelungsfunktionen in Verbindungsstellung. Gewisse Anordnungen erfordern einen ausgezeichneten
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Oberflächenzustand der Rohleitungen und der Terbindungsstücke
zur Herstellung der gewünschten Dichtheit. Darüber hinaus bleibt bei der Demontage der Ring auf den Enden der Rohre gebördelt
und es gibt Schwierigkeiten, einen völligen Auseinanderbau vorzunehmen, ohne Ring oder Rohre zu beschädigen..
Gegenstand der Erfindung ist eine Terbindungseinrichtung zwischen
zwei Rohrleitungselementen für unter Druck stehende Medien, von denen wenigstens eines ein glattes rohrförmiges Ende aufweist,
wobei die Einrichtung derart verbessert wurde, daß ihre beiden Funtkionen der Abdichtung und der Verriegelung durch zwei unterschiedliche
Teile erfüllt sind, was es ermöglicht, dai geeignete Material für jede dieser !Funktionen zu wählen.
Diese Einrichtung von der Bauart mit einer Dichtungsmuffe, die
wenigstens das rohrförmige glatte Ende überdeckt und radial
gegen dieses durch Axialverschiebung eines beweglichen !Teiles verspannt und mit einer kegelstumpfförmigen inneren Spannfläehe .
versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß eine feinschiebbare
Büchse aus einem harten Material zwischen die nachgiebige und
elastische Abdichtungsmuffe und das bewegliche Teil axial zwischengeschüttet ist, wobei diese zurückziehbare Büchse die Muffe unter
Schrumpfspannung hält und durch eines ihrer Enden über das glatte
röhrenförmige Ende gezogen ist.
Diese Torrichtung ermöglicht dieVerbindung der Rohrleitungselemente mit guter Druckabdichtung und einer leichten Demontage.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Rohrleitungssyetem, dessen
beide aufeinanderfolgende röhrenförmige Elemente wenigstens durch die obengenannte verbesserte Terbindungseinrichtung verbunden
sind. »
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Halbdarstellung im Schnitt einer Verbindungseinrich-
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tung nach, der Erfindung während der Montage zur Verbindung
von zwei Rohren ist;
Fig. 2 ist eine Halfedarstellung im Schnitt der Verbindungseinrichtung,
wie sie völlig montiert ist und die "beiden Rohre verbindet;
I1Ig. 3 ist eine Schnitt-darstellung des einschiebbaren Ringes,
der in dieser Verbindungseinrichtung verwendet wird;
Pig. 4 ist eine Sehnittdarstellung einer Variante eines aufschiebbaren
Ringes;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch, eine abgeänderte Ausführungsform
vor der Montage; .
Fig. 6 ist eine Darstellung analog der der Fig. 5 nach der
Montage.
Nach der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung angewendet auf die Vereinigung von zwei Rohren
oder Schläuden oder anderen röhrenförmigen Elementen eines Leitungssystems oder Rohrnetzes 1 und 2. Diese Rohre, Krümmer
oder anderen Elemente sind einfach, auf Länge mit einer Toleranz von etlichen Millimetern geschnitten. Eine Muffe 3 aus elastischem
Material, beispielsweise aus einem zum Transport des in
den,Rohren 1 und 2 zirkulierenden Mediums geeigneten Elastomeren
innen .
ist/mit einem Haltering 4 aus steifem Material versehen, der in die Muffe eingelBageii ist. Dieser Ring weist eine zentrale Anschlagsrippe
5 auf, die die Positionierung der beiden Rohre erleichtert.
Der Innendurchmesser der Muffe 3 ist etwa gleich dem Außendurchmesser der Rohre.
Eine aufschieb- bzw* abziehbare Buchse 6 ist durch einen harten
metallischen Draht gebildet, der schraubenförmig mit aneinander anliegenden Kreisspiralen gewickelt ist. VTieFig. 3 zeigt, besitzt
die Büchse 6 im freien Zustand an jedem ihrer Enden Spiralen 7
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kleineren Durchmessers als dem des laufenden Teils, dazu bestimmt
die Muffe 3 zu fassen. Der Durchmesser der Spiralen 7 ist etwa
gleich dem Durchmesser der Rohre 1 und 2.
Zwei äußere Spannstücke 8 und 9 "bilden Schraube und Mutter; sie
weisen jeweils eine kegelige Innenfläche 10 auf. In diesem Fall besitz*en die Gewinde der Spannstücke 8 und 9 vorteilhaft einen
Steigungssinn, so, daß die Drehrung entsprechend ihrer gegenseitigen Verschraubung entgegengesetzt zur Wickelrichtung der
Sp*iralen der Büchse 6 ist.
Die Montage der Vorrichtung ist wie folgt: Die Spannstück.e 8 und
9 sitzen jeweils auf einem der Enden jeweils des einen und des anderen der zu verbindenden Rohre 1 und 2, ihre Gewinde sind
so gerichtet, damit jedes Spannstück gegen das Ende des entsprechenden
Rohres weist. Die vormontierte Anordnung wird gebildet aus der den Haltering 4enthaltenden Dichtungsmuffe 3 und der aufschiebbaren
Buchse 6 und wird auf das Ende eines der Rohre, beispielsweise des Rohres 1 aufgedrückt bz.w gegen dieses getrieben.
Dann wird das Rohr 2 in das andere Ende der aufschiebbaren Buchse 6 eingeführt.
Die Rohre 1 und 2 sind in ,AxialVorschubsrichtung durch die Rippe
3 des Ringes 4 begrenzt. Die Spannstücke 8 und 9 werden dann
ineinanda? verschraubt (Fig. 1). Während der axialen Annäherung
dieser Spannstücke verformen ihre kegeligen Innenflächen 10 die aufschiebbare Büchse 6 und damit die elastische Muffe 3 und dann
den oder die letzten Endspiralen der Büchse 6, die sieh in die.
Rohre 1 und 2 am Ende der Annäherung der Spannstücke 8 und 9 eindrücken. Diese Spannstücke werden ineinander bis zur Blockierung
verschraubt. Die Montage ist beendet, man erhält die in
Pig. 2 dargestellte Lage der Elemente. '
D.ie aufschiebbare Büchse 6 ist aus einem harten Material, die
Verriegelung des Verbindungsstückes gegen die Rohre 1 und Z ist
so sichergestellt. *
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Das Verschrauben der Spannstücke 8 und 9 sorgt für das !Fließen, "
dann das Einfassen "bzw. Umfalzen der Muffe 3 gegen die Rohre
1 und 2.
Der Windungssinn der Spiralen der Büchse 6 ist umgekehrt zu dem der Gewinde der Spannstücke 7 und 8, das Abziehen der Büchse
ist erleichtert. Zur Demontage werden die Spannstücke 7 und auseinandergeschraubt, die kegligen Oberflächen 10 entfernen
sich axial voneinander, die Büchse 6, aufgrund ihrer Elastizität
und ihrer ÜPorm sowie die elastische Muffe 3 nehmen ihre Ausgangsgestalt
nach Pig. 1 wieder an. Die Gesamtheit der Spaostücke läßt sich leicht ohne Beschädigung der Rohre 1 und 2 oder der
die Verbindungseinrichtung bildenden Elemente demontieren. Man
kann also mehrere Male diese Einrichtung ohne Nachteile montieren und demontieren.
Die Kombination einer elastischen Muffe, die für die Abdichtung
mit der aufschiebbaren Büchse 6 und für die Verriegelung der
Verbindungseinrichtung sorgt, bietet somit den Vorteil, daß die Verbindungeinrichtung demontierbar ist, ohne ihrer Dichtung während einer späteren Benützung zu schaden.
In 3?ig. 4 ist eine Variante 6» der Ausführungsform der .aufschiebbaren
Büchse dargestellt; sie ist aus aneinanderstoßenden Windungen
mit Eechteckquerschnitt geformt. Diese Ausführungsform
kann in der Kombination geeigneter Materialien für die Muffen und Rohre 1 und 2 interessant sein; für relativ weiche Rohre
oder Schläuche nämlich würden die Spiralen mit rundem Querschnitt
ihre Oberfläche zu tief markieren.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung für eine "Reihenmontage11, bei der ein Rohr 2 ein
Übergangsrohrstück 11 mit Gewinde mit einem anderen glatten
Rohr 1 vereinigen soll.
Fach dieeer Ausführungsform können Montage und Demontage vorgenommen werden, ohne die Rohre oder die Verbindungselemente von-
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einander zu entfernen.
TJm die Montage zu erleichtern, verwendet man also dichtende
Halbmuffen 3a, natürlich mit Halbhalteringen 4a, welche aufschiebbaren
Halbbüchsen 6a zugeordnet sind.
Im rechten Teil der Pig. 5 und 6 ist die Verbindungseinrichtung
dazu verwendet, das Rohr 2 an das Übergangsrohrstück 11 mit ■
Gewinde anzuschließen, welches eine plane Fläche 12 aufweist,
gegen die die dichtende Halbmuffe 3a axial stark durch die
Progression des Spannringes 8 auf dem Gewinde 13 des Übergangs oder Ansatzes 11 komprimiert wird, was zur Verformung der Halbbüchse
6a durch die Isqgelige Innenfläche 10 dieses Spannrings 8
führt.
Die linke Verbindung zwischen Schlauch oder Rohr 1 und Rohr 2
ist gleich der nach dem ersten Ausführungsbeispiel bis auf die Halbmuffen 3a und die aufschiebbaren Halbbüchsen 6a, die lediglich
stirnseitig gegeneinander angeordnet sind. Montage und Demontage der Verbindungseinrichtungen bei dieser Ausführungsform
erfolgen unter den gleichen Bedingungen wie nach Pig. 1 und 2.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt j es handelt sich hierbei lediglich um Beispiele für die Erfindung.
Plir Dichtungen, die keinen hohen Druck (kleiner als 1 Bar) aushalten
brauchen, kann man den Haltering 4 mit Mittelrippe 5
fortfallen lassen. Dagegen ist "bei Hochdruckverbindungen die Spannbeanspruchung
der Spannstücke 7 und 8 beachtlich. Aufgrund dieser Beanspruchung könnte eine Verformung des freien Endes der
elastischen Muffe 3 in dem zwischen den beiden zu verbindenden
Spannstücken befindlichen Teil der korrekten Verriegelung der Verbindungseinrichtung an den Rohren schaden.
Ebenfalls kann man zur Verformung der aufschiebbaren Büchse 6
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und dem "Schrumpfen" der Muffe 3 nicht mehr ineinander feste Ringe verseilen, sondern Plansche, die gegeneinander durch "beliebige
geeignete Mittel -verspannt werden.
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Claims (11)
- _ 8. 186329PatentansprücheΠ.)Torrichtung zur Verbindung zwischen zwei röhrenförmigen Rohrleitungselementen für ITuid unter Druck, von denen wenigstens eines ein glattes röhrenförmiges Ende aufweistj wobei diese Vorrichtung der Bauart mit einer Abdichtungsmuffe, die wenigstens dieses röhrenförmige glatte Ende überdeckt und radial gegen dieses durch Axialverschiebung eines äußeren beweglichen Spannstücks verspannt ist, welches mit einer kegelstumpfförmigen inneren Spannfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufschiebbare Büchse (6, 6a) aus hartem Material zwischen die nachgiebige und elastische Abdichtungsmuffe (3, 3a) und das äußere axial bewegliche Teil (8, 9 oder 13) zwischengeschaltet ist, wobei die aufschiebbare Büchse die Muffe (3, 3a) unter Schrumpfspannung hält und sich mit einem ihrer Enden auf das röhrenförmige glatte Ende des röhrenförmigen Elementes (1, 2) setzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschiebbare Büchse (6) aus einer Schraubenfeder mit aneinander anstoßenden Windungen mit einem laufenden zylindrischen Teil eines Innendurchmessers geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Abdichtungsmuffev (3, 3 ) und wenigstens einem Ende (7) besteht, das aus-wenigstens einer Windung eines Durchmessers wesentlich kleiner als dem des laufenden Teils besteht.
- 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmuffe (3 oder 3 ) einen steifen Innenring (4 oder 4a) mit steifer Innenrippe (5) aufweist, der. als Anschlag für die Endfläche des röhrenförmigen glatten Endes wenigstens eines der röhrenförmigen Elemente (1, 2) dienen kann, wobei dieser Ring (4t 4 ) in die elastische Wandung der Muffe (3* 3a) eingelassen ist, und wobei der Innendurchmesser dem Außendurchmesser dieses glatten röhrenförmigen Endes entspricht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Spannstück (8 oder,9) mit kegeliger Innenfläche (10) ein Gewindeelement00.98 26/1 5 9 81-36329-9istj. welches mit einem anderen'Gewindeelement (9) oder (8) zusammenwirkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Spannstück mit kegliger Innenfläche ein Spannflansch (13) ist.
- 6. Leitungsanordung, gkennzeichnet durch wenigstens zwei aufeinanderfolgende röhrenförmige Elemente (1, 2 oder 2, 11), die durch eine Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 vereinigt sind.
- 7. Leitungsanordnung nach. Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die "beiden röhrenförmigen Elemente aus Rohren Schläuchen (1, 2) mit glatten röhrenförmigen Enden bestehen, und daß eine einzige Dichtungsmuffe (3) und eine einzige aufschiebbare Büchse (6) mit zwei eingeschnürten Enden (7) vorgesehen ist, die dazu bestimm* ist, die beiden röhrenförmigen Elemente (1, 2) gleichzeitig zu überdecken und daß zwei bewegliche Spannstücke (8; 9) mit konischer Innenspannfläche (10) vorgesehen sind.
- 8. Leitunganordnung nach Anspruch. 6, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Dichtungsmuffe (3a) und eine aufschiebbare Büchse (6a) auf jedem röhrenförmigen Element (1,2) vorgesehen sind, wobei diebeiden Dichtungsmuffen (3 ) axial gegen einander und stirnseitig gegeneinander durch Spannen der beiden äußeren Spannstücke (8, 9) gepreßt werden, von denen wenigstens eines eine konische Innenfläche (10) aufweist.
- 9. Leitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines (2) der röhrenförmigen Elemente ein glattes Ende aufweist, während das andere röhrenförmige Element (11) ein Gewindeende (13) aufweist, daß dazu bestimmt ist, mit einem Gewindespannring, (8) verschraubt zu werden, welcher lose auf dem röhrenförmigen Element (2) mit glattem Ende gelagert ist» wobei die Kupplung eine einzige Dichtungsmuffe (3a) und eine einzige aufschiebbare Büchse (6a) aufweist, die das rötenförmig Element009826/1598(2)' mit glattem Ende überdeckt mad axial sich gegen die Endfläche des röhrenförmigen Gewinde el em ent es (11) durch Verschraubung · des Gewinderings (8) gegen das röhrenförmige Element (11) abstützt.
- 10. Vorrichtung zwischen zwei röhrenförmigen Elementen, im wesentlichen wie beschrieben und wie in. den Zeichnungen dargestellt. .
- 11. Leitungsanordnung mit röhrenförmigen Elementen, die untereinander dicht verbunden sind, im wesentlichen wie dargestellt und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.00 9826/15 98Leers ei te
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