DE2426234C2 - Verbindungsstück aus Kunststoff oder Metall zum lösbaren Anschluß von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern - Google Patents
Verbindungsstück aus Kunststoff oder Metall zum lösbaren Anschluß von Rohren mit unterschiedlichen DurchmessernInfo
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Description
a) die freie Stirnfläche (6) des weiten Abschnitts (2) ausgehend von der Außenkante der Stirnfläche gegen das Innere des Stutzens (S) schräg
verläuft,
b) die Innenseite (10) des Flansches (9) der Oberwurfmutter (U) ausgehend von seiner Ansatzstelle (9") am Innenmaniel der Oberwurfmutter
(U) nach oben hin abgeschrägt ist, derart, daß
bei auf den Stutzen (S) aufgeschraubter Oberwurfmutter (U) die schräge Stirnfläche (6) des
weiten Abschnitt, (2) de Stutzens (S) und die
schräge Innenseite (JO) des Flansches (9) der Überwurfmutter (U) nach vußen konvergierend
verlaufen,
c) die Dichtung eine Manschette (M) ist, deren Innenmantel (11) zylindrisch und deren Außenmantei mit einer umlaufenden breiten V-Nut
(12) versehen ist und parallele, im entspannten Zustand lotrecht zur Achse der Manschette (M)
angeordnete Begrenzungsflächen (13) aufweist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (4) vom engen
Abschnitt (1) des Stutzens (S) in dessen weiten Abschnitt (2) gegen den engen Abschnitt (1) des Stutzens (S) abgeschrägt und als Sitz oder Zentrierteil
für ein in den weiten Abschnitt (2) eingeschobenes Rohrende dient.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung des abgeschrägten Übergangs (4) der Innenmantel des engen Abschnitts (1) des Stutzens (S)gegen das freie Ende (V)
zu konisch verjüngt ist.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück aus Kunststoff oder Metall zum lösbaren Anschluß von
Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern, insbesondere zum Anbringen eines Anschlußstutzens einer
Staubsaugerdüse an ein Saugrohr, bei dem ein Stutzen mit einem engen und einem weiten Abschnitt sowie einem Außengewinde am weiten Abschnitt vorgesehen
ist, auf das eine an einem Ende mit Innengewinde versehene Überwurfmutter aufseht aubbar ist, die an dem
dem Innengewinde gegenüberliegenden Ende mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen ist und
ferner eine elastisch verformbare Dichtung, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser
der Oberwurf mutter, zwischen einem Rand des in die Oberwurfmutter eingeschraubten Abschnitts des Stutzens und dem Flansch der Oberwurfmutter eingesetzt
ist
Ein Verbindungsstück mit solchen Merkmalta ist aus
ίο der DE-OS 23 19 999 bekannt Es wird strömungsmitteldicht über einen Bereich von Rohr- oder Leiterdurchmessern festgelegt. Auf ein Außengewinde eines Bauteils mit zentrischen Durchgang ist eine Überwurfmutter aufschraubbar. In den sich nach außen >m Bauteil
konisch erweiternden, mit O-Ringdichtungen versehenen Durchgang wird ein Rohr eingeschoben. Wenn die
Oberwurfmutter weiter auf das Bauteil aufgeschraubt wird, werden die O-Ringdichtungen sowohl >n axialer
als auch in radialer Richtung zusammengedrückt und
dichten und halten das Rohr in Lage. Damit werden in
der Regel nur Rohre mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern festgelegt Eine Verbindung beispielsweise zwischen einem Anschlußstutzen einer Staubsaugerdüse und einem Saugrohr eines Staubsaugers läßt
sich mit einem solchen bekannten Verbinder nicht durchführen.
Verbindungsstücke zum Anschluß von Rohren mit gleichen Durchmessern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei Überwurfmuttern sowie
elastisch verformbare Dichtteile vorgesehen sind. So
beschreibt das DE-GM 73 20 468 eine Anordnung zur drehbaren Verbindung eines Saugschlauches mit einem
Kupplungsmundstück, bei der eine elastisch biegbare Manschette mit zylindrischem Innenmantel durch An-
ziehen einer Überwurfmutter radial nach innen verformt wird. Diese Manschette liegt sowohl im entspannten als auch im gespannten Zustand bündig an einem
geraden Rand eines Stutzens und an einer geraden Innenfläche des Flansches der Überwurfmutter an. Beim
Anziehen der Überwurfmutter kann die Manschette deshalb nach innen vorstülpen, weil ihr Außenmantel
doppelt konisch zur axialen Mitte hin eingezogen ist Diese Anordnung ist zur Abdichtung gegen einen mehr
oder weniger elastischen Schlauch vorgesehen, nicht
aber gegen ein starres Rohr.
Schließlich ist aus der FR-PS 2042 166 ein Verbindungsstück zum Anschluß von Rohren unterschiedlichen Durchmessers bekannt, bei dem eine elastisch
biegbare Manschette durch Anziehen der Überwurf-
SO mutter radial nach innen verformt wird. Diese Manschette liegt sowohl im entspannten wie im gespannten
Zustand mit ihren radial abgeschnittenen Enden an den radialen Böden von kurzen zylindrischen Taschen des
Stutzens und der Überwurfmutter an und ist symme
frisch zu ihrer axialen Mitte radial nach innen vorge
wölbt. Diese Vorrichtung ist kompliziert aufgebaut und kann nur relativ geringe Durchmesserunterschiede der
anzuschließenden Rohre überbrücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Rohre
mit geringen aber auch mit größeren Durchmesserunterschieden dichtend miteinander verbunden werden
können, das einfach zu handhaben ist und leicht angebracht und ebenso leicht wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsstück der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
(a) die freie Stirnfläche des weiten Abschnitts ausge-
hend von der Außenkante der Stirnfläche gegen das Innere des Stutzens schräg verläuft,
(b) die Innenseite des Flansches der Oberwurfmutter ausgehend von seiner Ansatzstelle am Innenmantel
der Oberwurfmutter nach oben hin abgeschrägt ist, derart, daß bei auf den Stutzen aufgeschraubter
Oberwurfmuttsr die schräge Stirnfläche des weiten Abschnitts des Stutzens und die schräge Innenseite
des Flansches der Oberwurfmutter nach außen konvergierend verlaufen, und ι ο
(c) die Dichtung eine Manschette ist, deren Innenmantel
zylindrisch und deren Außenmantel mit einer umlaufenden breiten V-Nut versehen ist und parallele,
im entspannten Zustand lotrecht zur Achse der Manschette angeordnete Begrenzungsflächen aufweist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Ein solches Verbindungsstück bietst neben der leichten Handhabung den großen Vorteil, daß damit Rohre
mit relativ großen Durchmesserunterschieden fest und vollkommen dicht miteinander verbunden, aber auch
ohne Schwierigkeit wieder voneinander gelöst werden können. Das Verbindungsstück kann vor Gebrauch lose
zusammengebaut und in dieser Form aufbewahrt werden.
Stutzen und Oberwurfmutter sind dabei zusammengeschraubt,
wobei die elastisch verformbare, aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff bestehende
Manschette, zwischen dem Rand des weiten Abschnitts des Stutzens und dem Flansch der Oberwurfmutter
in entspanntem Zustand eingesetzt ist Auf diese Weise sind die drei, das Verbindungsstück bildenden
Bauteile miteinander verbunden und stets für den Gebrauch bereit Im Einsatz wird-der enge Abschnitt des
Stutzens, beispielsweise, in oder auf den Anschlußstutzen einer Staubsaugerdüse geschoben. Dann wird das
Saugrohr des Staubsaugers in die Öffnung der Überwurfmutter eingesteckt und das Rohrende so weit vorgeschoben,
bis es — je nach der Rohrweite — an einen Sitz an der Übergangsstelle zwischen dem weiten und
dem engen Abschnitt des Stutzens anstöbt oder hier vorzentriert und weiter geführt wird, bis das Rohrende
an eine Stelle des konisch sich verjüngenden Innenmantels
des engen Abschnitts des Stutzens stößt. Dann wird die Überwurfmutter weiter auf den Stutzen aufgeschraubt
wobei sich die parallelen Begrenzungsflächen der verformbaren Manschette an den umlaufenden
Rand des weiten Abschnitts des Stutzens einerseits und an die Innenseite des Flansches der Überwurfmutter
andererseits andrücken, v/ährend aufgrund der umlaufenden V- oder Halbrund-Nut am Außenmantel, das
Material der Manschette im Bereich zwischen den Begrenzungsflächen, etwa in Form eines Ringes, nach innen
ausweicht und das durch die Manschette geführte Rohrstück dichtend umgreift. Auf diese Weise wird das
anzuschließende Rohr durch die Bombierung der Manschette einerseits und durch das an einen Sitz stoßende
Rohrende andererseits fest gehalten. Um die beiden Rohre, bzw. den Anschlußstutzen der Staubsaugerdüse
und das Saugrohr des Staubsaugers, wieder voneinander zu lösen, muß nur die Überwurfmutter vom Stutzen
abgeschraubt werden. Dabei wird die Manschette entspannt, wobei sie ihre ursprüngliche Form wieder einnimmt
und das in uie Überwurfmutter eingeschobene Rohr freigibt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der drei das Verbindungsstück bildenden Bauteile, nämlich Stutzen,
Manschette und Oberwurfmutter;
Fig.2 eine Seitenansicht des zusammengesetzten
Verbindungsstücks;
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene X-X in F i g. 2; und
F i g. 4 eine Teilschnittansicht der auf den Stutzen aufgeschraubten
Oberwurfmutter mit verformter Manschette.
Die drei Bauteile des Verbindungsstücks sind der Stutzen 5, die Oberwurfmutter i/und die elastisch verformbare
Manschette M Es kann noch eine Gleitscheibe oder ein Gleitring G vorgesehen sein, um die Handhabung
des Verbindungsstückes zu erleichtern.
Der Stutzen 5 weist zwei deutlich voneinander stufenförmig
abgesetzte- Abschnitte auf, und zwar einen Abschnitt .nit kleinerem Durchmesser, im folgenden enger
Abschnitt 1 genannt, und einen /^schnitt mit größerem Durchmesser, im folgenden weiter Abschnitt 2 genannt
Der weite Abschnitt 2 ist an seinem an den engen Abschnitt 1 grenzenden Bereich mit einem Außengewinde
3 versehen. Das Außengewinde kann sich auch über dpi ganzen Außenmantel des weiten Abschnitts 2
des Stutzens S erstrecken, es reicht aber auch, wie dargestellt, ein Gewinde mit beispielsweise nur drei Gewindegängen.
Der Außendurchmesser des engen Abschnitts 1 des Stutzens S ist genormt uiid entspricht dem
Innendurchmesser, beispielsweise, eines Anschlußstutzens (nicht dargestellt) einer Staubsaugerdüse. Zweckmäßig
ist dieser enge Abschnitt 1 leicht konisch ausgebildet, um einen guten Paßsitz zu gewährleisten.
Die freie umlaufende Stirnfläche 6 des weiten Abschnitts 2 des Stutzens S verläuft ausgehend von ihrer
Außenkante gegen das Innere des Stutzens schräg. Der Übergang zwischen dem weiten Abschnitt 2 und dem
engen Abschnitt 1 im Stutzeninneren dient entweder als Sitz 4 für ein Ende eines in diesem Abschnitt 2 geschobenen
Rohres (nicht dargestellt) oder als Zentrierführung für das eingeschobene Rohrende. Als Zentrierführung
ist dieser Sitz 4 gegen den engen Abschnitt 1 des Stutzens hin abgeschrägt. Der Sitz 4 oder die Zentrierführung
kann durchgehend oder unterbrochen ausgebildet sein. In Fig.3 der Zeichnungen ist dieser Sitz 4 in
Form von Rippen ausgebildet, also unterbrochen.
Für Rohrweiten, die wesentlich kleiner sind als die mit dem engen Abschnitt 1 des Stutzens S verbundene
Rohrweite, ist der Innenmantel des engen Abschnitts 1 des Stutzens Sgegen das freie Ende Γ dieses Abschnitts
konisch verjüngt. Diese konische Verjüngung kann, '.vie aus F i g. 3 ersichtlich isi, durch entsprechend geformte
Rippen 5 erreicht werden. Durch diese Konizität wird der Innendurchmesser des engen Abschnitts 1 des Stutzens
Svon innen gegen das Stutzenende verengt, so daß der Rand des eingeschobenen Rohrendes (nicht dargestellt)
entsprechend der Rohrweite seinen Sitz findet und bündig zum Anliegen kommt. Auf diese Weise bestimmt
der kleinste Innendurchmesser des engen Abschnitts 1 des Stutzens S die Rohrweite des durch die
Überwurfmutter U festzulegenden Rohres. Selbstverständlich
ist diese Rohrweite auch von der Größe der elastisch verformbaren Manschette abhängig, so daß
diese Bauteile stetf aufeinander abgestimmt sind, aber für verhältnismäßig weite Toleranzen ausgek-gt werden
können.
Das zweite Bauteil des Verbindungsstückes ist die
Überwurfmutter U, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß ihr Innengewinde 7 auf das Außengewinde
3 des weiten Abschnitts 2 des Stutzens 5 paßt. Das Innengewinde 7 ist angrenzend an einen Rand der
Überwurfmutter U angeordnet und weist im allgemeinen mehr Gewindegänge auf als das Außengewinde 3
des Stutzens 5. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Überwurfmutter i/ausreichend weit axial auf dem Stutzen
5 verschoben werden kann.
Der andere Rand der Überwurfmutter U weist einen umlaufenden, nach innen gerichteten Flansch 9 auf. Die
Innenseite IO dieses Flansches 9 ist, ausgehend von der Ansatzstelle 9' des Flansches am Innenmantel der Überwurfmutter
U, abgeschrägt. Die Schräge dieser Innenseite 10 ist nach außen von der Überwurfmutter gerichtet,
verläuft also entgegengesetzt zur Schräge des Randes 6 des weiten Abschnitts 2 des Stutzens 5, wenn die
Bauteile zusammengesetzt sind. Diese beiden Schrägen verlaufen demnach von innen nach außen konvertierend und jede Schräge bildet einen Sitz für den ihr züge-
kehrten Ringrand bzw. die Begrenzungsflächen 13 der elastisch verformbaren Manschette M.
Das dritte Bauteil ist die elastisch verformbare Manschette M, die eine besondere Ringform aufweist. Ihr
Innenmantel 11 ist zylindrisch ausgebildet, während ihr
Außenmantel eine breite V-Nut 12 aufweist. Die Flanken dieser V-Nut 12 verlaufen etwa von der Mittellinie
des Außenmantels bis nahe an parallele Begrenzungsflächen 13 der Manschette M. Diese parallelen Begrenzungsflächen
13 liegen lotrecht zur Achse der Manschette. Der Außendurchmesser der Manschette M ist
etwas kleiner als der Innendurchmesser der Überwurfmutter U, so daß die Manschette M in die Überwurfmutter
i/mit etwas Spiel eingesteckt werden kann. Die Manschette sitzt zwischen dem Rand 6 des weiten Ab-Schnitts
2 des Stutzens 5 und der Innenseite 10 des Flansches 9 der Überwurfmutter U. In entspanntem Zustand
ist der Innenmaniel 11 der Manschette zylindrisch
und ihr Innendurchmesser entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des weiten Abschnitts 2 des
Stutzens, gegen dessen Rand 6 eine Begrenzungsfläche 13 der Manschette M stößt (F i g. 3).
Um die Handhabung des Verbindungsstücks zu erleichtern,
kann eine Gleitscheibe bzw. ein Gleitring G vorgesehen sein. Dieser Gleitring kann zwischen den
freien Rand 6 des Stutzens 5 und der daran anstoßenden Begrenzungsfläche (13) der Manschette (MX oder zwischen
die Innenseite 10 des Flansches 9 der Überwurfmutter U und die hieran anstoßende Begrenzungsfläche
(13) der Manschette M eingelegt werden. Ein solcher Gleitring G setzt -Jie Reibung beim Aufschrauben der
Überwurfmutter herab, wodurch der Kraftaufwand beim Anpassen des Verbindungsstücks an die Rohrweite,
d. h. beim Zusammendrücken der Manschette M wesentlich verringert wird.
Wenn die Überwurfmutter LJ weiter auf den Stutzen aufgeschraubt wird, wird die elastisch verformbare
Manschette M zusammengedrückt Ihre parallelen Begrenzungsflächen
13 legen sich an den schrägen Rand 6 des weiten Abschnitts 2 des Stutzens 5 bzw. an die
schräge Innenseite 10 des Flansches 9 der Überwurfmutter U und der durch die breite V-Nut 12 gebildete
dünnere ringförmige Mittelbereich der Manschette M weicht aus und drückt sich nach innen. Diese Bombierung
wird größer, je weiter die Überwurfmutter U auf den weiten Abschnitt 2 des Stutzens 5 geschraubt wird.
Dabei wird der lichte Durchmesser an der Stelle der Bombierung kleiner, bis er sich dem Durchmesser des
eingeschobenen Rohres (nicht dargestellt) anpaßt (F i g. 4). Die Gleitscheibe oder der Gleitring G paßt sich
dem schrägen Rand 6 bzw. der schrägen Innenseite 10 des Flansches 9 der Überwurfmutter U an und verringert
die Reibung, die bei dem Schraubvorgang auftritt.
Durch Drehen der Überwurfmutter U im entgegengesetzten Sinn wird die Manschette M wieder entspannt,
nimmt allmählich ihre ursprüngliche Form ein und gibt das eingeschobene Rohr frei.
Stutzen und Überwurfmutter bestehen beispielsweise aus Kunststoff, können aber auch aus Metall hergestellt
sein. Die elastisch verformbare Manschette besteht aus Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verbindungsstück aus Kunststoff oder Metall
zum lösbaren Anschluß von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern, insbesondere zum Anbringen
eines AnschluBstutzens einer Staubsaugerdüse an ein Saugrohr, bei dem ein Stutzen mit einem engen
und einem weiten Abschnitt sowie einem Außengewinde am weiten Abschnitt vorgesehen ist, auf das
eine an einem Ende mit Innengewinde versehene Oberwurfmutter aufschraubbar ist, die an dem dem
Innengewinde gegenüberliegenden Ende mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen ist und ferner eine elastisch verformbare Dichtung, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Oberwurfmutter, zwischen einem Rand des
in die Oberwurfmutter eingeschraubten Abschnitts des Stutzens und dem Flansch der Überwurfmutter
eingesetzf ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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ID=5916901
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