DE2625460C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2625460C2
DE2625460C2 DE2625460A DE2625460A DE2625460C2 DE 2625460 C2 DE2625460 C2 DE 2625460C2 DE 2625460 A DE2625460 A DE 2625460A DE 2625460 A DE2625460 A DE 2625460A DE 2625460 C2 DE2625460 C2 DE 2625460C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
split ring
housing
ring
sleeve
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2625460A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2625460A1 (de
Inventor
Moshe Tel Aviv Il Leczycki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plasson Maagan Michael Industries Ltd Dn Menashe Kibbutz Maagan Michael Il
Original Assignee
Plasson Maagan Michael Industries Ltd Dn Menashe Kibbutz Maagan Michael Il
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plasson Maagan Michael Industries Ltd Dn Menashe Kibbutz Maagan Michael Il filed Critical Plasson Maagan Michael Industries Ltd Dn Menashe Kibbutz Maagan Michael Il
Publication of DE2625460A1 publication Critical patent/DE2625460A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2625460C2 publication Critical patent/DE2625460C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/04Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Rohrkupplungen bzw. Längsverbinder für Schläuche oder Rohre weisen im allgemeinen drei Hauptteile auf, nämlich
  • a) ein mit Außengewinde versehenes Gehäuseteil, das eine Innenausnehmung zum Aufnehmen eines Endes des Schlauches oder Rohres hat;
  • b) einen Spaltring, der eine sich verjüngende (meist konische) Außenseite hat und der auf den in der Innenausnehmung des Gehäuseteils angeordneten Endabschnitt des Schlauchs oder Rohres aufgebracht wird;
  • c) eine Gewindehülse, deren an einem Ende vorgesehener Gewindeabschnitt auf das Außengewinde des Gehäuses aufschraubbar ist und die am anderen Ende eine konisch ausgebildete Innenseite hat, welche zur Anlage gegen die sich verjüngende Außenseite des Spaltringes ausgebildet ist, um durch Aufschrauben der Gewinde­ hülse auf das Gehäuseteil zu bewirken, daß der Spaltring das Rohr bzw. den Schlauch fest einspannt.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Kupplungen ist in der Schwierigkeit zu sehen, eine solche Kupplung auf dem Schlauch oder dem Rohr zu befestigen, da man bei solchen Kupplungen Dichtringe verwendet, welche dem manu­ ellen Einführen des Schlauches bzw. Rohres in die Innen­ ausnehmung des Gehäuses einen großen Widerstand entgegen­ setzen, besonders beim Einführen von Rohren mit großem Durchmesser.
Aus der US-PS 4 33 489 ist eine Rohrkupplung gemäß Ober­ begriff bekannt, bei welcher der Endbereich eines Gehäuses, hier eines Krümmers einen verdickten Außengewindeabschnitt aufweist, auf welchen eine Kupplungsmutter aufgeschraubt ist. Die Kupplungsmutter hat an ihrem dem genannten Ge­ windeabschnitt abgekehrten Ende einen axialen Durchbruch, durch welchen das Ende eines hier anzukuppelnden Rohres eingesteckt ist. Der Durchbruch weist konische Innenflächen auf, die sich nach außen, d. h. in Richtung von dem Ge­ windeabschnitt fort verjüngen. Innerhalb der Kupplungs­ mutter, sich teilweise durch den Durchbruch hindurch erstreckend ist ein Klemmring angeordnet, der eine ent­ sprechend ausgebildete konische Außenfläche aufweist und eine Mehrzahl von sich im wesentlichen axial erstreckenden, in ihrer Außenkontur ebenfalls konisch ausgebildeten Rippen aufweist. Der Klemmring ist darüber hinaus zur Erhöhung seiner Elastizität im Längenbereich der Rippen mit einem axial und zwischen den Rippenenden und einer Ringschulter mit einem peripher verlaufenden Schlitz ver­ sehen. Beim Aufschrauben der Kupplungsmutter auf den ge­ nannten Außengewindeabschnitt wird im Bereich des Durch­ bruchs über die ganzen konischen Flächen ein Druck auf den Klemmring ausgeübt, so daß dieser sich fest auf das anzukuppelnde Rohrende legt und hier eine dichtende Ver­ bindung herstellt. Gleichzeitig wird eine Dichtungspackung zwischen dem angesenkten stirnseitigen Ende des Krümmers und der das stirnseitige Ende des Klemmrings bildenden Ringschulter komprimiert. Auch bei dieser Rohrkupplung muß der mit einer geschlossenen Ringschulter ausgebildete Klemmring axial über das anzukuppelnde Rohrende gestreift werden, so daß bei der Montage entsprechend der Passung des Klemmringes bzw. dessen Elastizität insbesondere bei Rohren mit großem Durchmesser mit Montageschwierigkeiten gerechnet werden muß.
Aus der FR-PS 13 16 971 ist eine Schlauchverbindung bekannt, bei welcher das Ende eines Schlauches in die Bohrung einer an einem Ende mit Außengewinde versehenen Ringhülse einge­ steckt ist. Die Ringhülse ist an ihrem dem Schlauch ab­ gekehrten Ende mit einem Flansch versehen, der eine zen­ trale mit Innengewinde versehene Bohrung aufweist, in welche ein Nippel eingeschraubt ist. Das eine Ende dieses Nippels ist in den Schlauch teilweise eingesteckt, während an dessen anderem Ende ein besonderes Anschlußstück ange­ ordnet ist. Das Schlauchende wird außenseitig teilweise von einem Klemmring umgeben, der stirnseitig an einer Ring­ fläche der erwähnten Ringhülse anliegt, dessen äußere Mantelfläche konisch verläuft und in seiner Konizität einer ihn umgebenden, auf das erwähnte Außengewinde der Ring­ hülse schraubbare Außenmuffe entspricht. Durch Aufschrau­ ben der Außenmuffe auf den Klemmring wird aufgrund der Konizität der inneren bzw. äußeren Oberfläche ein Druck auf den Klemmring ausgeübt, der aus mit dünnen zerstö­ baren Wandungsteilen verbundenen Segmenten gebildet ist, so daß das Schlauchende zwischen der Außenfläche des Nippels und der Innenfläche des Klemmrings eingeklemmt wird. Im Bedarfsfall kann das der Ringhülse zugekehrte Ende des Klemmrings über eine umlaufende Rippe in einer entspre­ chenden umlaufenden Nut der Ringhülse formschlüssig arre­ tiert sein. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Schlauch­ verbindung, daß der zunächst geschlossene Klemmring stets nur axial auf das Schlauchende aufgeschoben werden kann, welches bei Schläuchen von großem Durchmesser beschwer­ lich ausfallen kann. Schließlich läßt die erwähnte - von einem geringfügigen axialen Spiel abgesehen - formschlüs­ sige Fixierung des Klemmrings gegenüber der Ringhülse weitere, von der Elastizität des Werkstoffs des Gehäuses einerseits bzw. der genannten Muffe andererseits abhän­ gige Schwierigkeiten erwarten.
Aus dem DE-GM 18 08 954 ist eine Stopfbüchsenverschrau­ bung mit Klemmring und Gegendrucktülle bekannt. Hierbei wird durch Einschrauben einer Stopfbüchsenmutter in einen Stopfbüchsenkörper unter Zwischenanordnung eines Klemm­ ringes ein Dichtring gegen den Flansch einer in das Rohr­ ende gesteckten Gegendrucktülle gepreßt, wobei der er­ wähnte Flansch seinerseits an einer Anlagefläche des Stopfbüchsenkörpers anliegt. Der Klemmring ist zur Er­ höhung der elastischen Verformbarkeit mit einem durch­ laufenden Längsspalt und mit einer Reihe von parallel zur Mittelachse verlaufenden Einschnitten auf der der Stopfbuchsenmutter zugewandten Seite versehen, die den Klemmring in eine entsprechende Anzahl von federnden Zungen aufteilen. Eine radiale Verengung des Klemmringes erfolgt durch Zusammenwirken seines steil-konisch abge­ schrägten Endes mit der entsprechend steil-konischen Stirnfläche der eingeschraubten Stopfbüchsenmutter, in­ folge der steilen Konizität findet beim Einschrauben der Stopfbüchsenmutter auch eine erhebliche axiale Kraftüber­ tragung auf den Klemmring statt. Infolge seines durchlau­ fenden Längsschlitzes könnte der Klemmring ohne Schwierig­ keit über Schläuche mit schwankenden oder großen Durch­ messern gebracht werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Rohrkupplung dahingehend auszugestalten, daß diese bei zuverlässiger Abdichtung in einfacher Weise, unter Ver­ meidung der dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile montierbar ist. Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Rohrkupplung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungswesentlich ist somit die Ausgestaltung des Spaltringes mit einer durch­ gehenden, sich im wesentlichen achsparallel und über seine gesamte Länge erstreckenden Trennfuge sowie die Anordnung der Dichtelemente innerhalb des genannten Gehäuses radial zwischen der Bohrungswand und der Rohroberfläche in Ver­ bindung mit deren stirnseitiger Abstützung. In Verbindung mit der Werkstoffwahl für den Spaltring wird somit er­ reicht, daß dieser so weit radial aufspreizbar ist, daß er seitlich, d. h. in radialer Richtung auf das von ihm zu um­ fassende Rohr bzw. den Schlauch aufgesteckt bzw. überge­ stülpt werden kann. Da die Dichtelemente innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und im montierten Zustand axial einerseits an einer stirnseitigen Anlagefläche des Gehäuses und andererseits an einem stirnseitigen Ende des Spaltrin­ ges abgestützt sind, besteht die Möglichkeit, das Einführen der Dichtelemente in den zwischen der Innenseite des Ge­ häuses und der Außenseite des Rohres definierbaren Spalt unter Mitwirkung der Muffe durchzuführen, welche an ihrem, ihrem Gewinde abgekehrten Ende eine innenseitige konische Oberfläche aufweist. Da die eingesetzten Dichtelemente zur Erzielung einer hinreichenden Dichtung naturgemäß derart beschaffen sind, daß sie dem manuellen Aufziehen auf das Rohr bzw. den Schlauch einen großen Widerstand entgegen­ setzen, kann der Einbau der Dichtelemente in den Spalt zwischen dem Rohr und dem Gehäuse unter Mitwirkung der Gewinde des Gehäuses bzw. der Muffe, d. h. durch bloßes Aufschrauben der Muffe auf das Gehäuse erreicht werden, wobei durch einfache Ausgestaltung eines Endbereichs der Dichtelemente, nämlich desjenigen, welches der innenseiti­ gen konischen Oberfläche der Muffe zugekehrt ist, dafür gesorgt werden kann, daß beim Aufschrauben der Muffe auf das Gehäuse ein axialer Schub auf die Dichtelemente aus­ geübt wird. Es kann somit mittels der Muffe in Verbindung mit dem genannten Gehäuse die Montage der Dichtelemente vorgenommen werden, bevor der Spaltring auf das Rohr ge­ bracht wird. Die Muffe dient somit gleichzeitig als Mon­ tagehilfsmittel für die Dichtelemente. Nachdem die Dicht­ elemente zwischen dem Rohr und dem Gehäuse eingepreßt sind und eine sichere Abdichtung ergeben, wird der Spaltring nach Abschraubung der Muffe durch radiales Aufspreizen über das Rohr gestülpt und durch anschließendes erneutes Aufschrauben der Muffe auf das Gehäuse fest eingeklemmt. Bei Rohren von sehr großem Durchmesser kann der Spaltring auch aus zwei, gelenkig miteinander verbundenen Spaltring­ teilen bestehen, so daß die erfindungsgemäße Rohrkupplung auch in diesem Fall durch geringen manuellen Kraftaufwand schnell und zuverlässig verwendbar ist.
Die Merkmale des Anspruchs 1 bringen den Vorteil mit sich, daß die Befestigung des Spaltringes innerhalb der Rohr­ kupplung verbessert ist und zwar gegenüber einer, das Rohr aus der Rohrkupplung herausziehenden Kraft. Diese wird zu einem großen Teil über Schubspannungen aufgenommen, gegenüber welchen der Spaltring sehr widerstandsfähig ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung eines erfindungsge­ mäßen Spaltrings zur Verwendung bei erfindungsgemäßen Rohr­ kupplungen;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer symmetrischen, mit dem Spaltring nach Fig. 1 versehenen erfindungsgemäßen Rohrkupplung;
Fig. 3 einen vergrößerten Detailschnitt, welcher die Aus­ bildung der inneren Zähne des Spaltringes nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine raumbildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spaltrings; und
Fig. 5 einen Teilschnitt, welcher eine weitere mögliche und vorteilhafte Abwandlung eines erfindungsgemäßen Spalt­ rings zeigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Spaltring 2, der auch als Manschette bezeichnet werden könnte, ist als einstückiges Teil aus einem harten elastischen Werkstoff und bevorzugt einem Kunststof, z. B.Polyacetalharz, ausgebildet, und er hat eine Teilung 4, z. B. wie dargestellt in Form einer zur Längsachse des Rings parallelen Trennfuge. In an sich be­ kannter Weise ist die Innenseite des Spaltrings 2 mit mehreren Ringwülsten 6 (bei Fig. 1 insgesamt fünf Ringwülsten) versehen, welche jeweils einen etwa sägezahnförmigen Quer­ schnitt haben und dazu ausgebildet sind, das von der Kupplung einzuspannende Rohr bzw. Schlauch zu packen und zu halten. Die Außenseite des Spaltrings 2 ist mit einer sich verjüngenden (meist konischen) Fläche versehen, welche mit der konischen Innenseite der auf das Gehäuseteil der Kupplung aufgeschraubten Gewindehülse zusammenwirkt.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Teile der Kupplung, und zwar zusammengebaut mit dem Schlauch oder Rohr P. Zu diesen Teilen gehören: Der Spaltring 2 nach Fig. 1; das mit einem Außengewinde 10 versehene Gehäuseteil 8 der Kupplung; die Gewindehülse 12 der Kupplung, welche an einem Endbereich mit einem Innengewinde 14 zum Aufschrauben auf das Außenge­ winde 10 von 8 versehen ist und an deren anderem Endbereich eine konische Innenfläche 16 ausgebildet ist, welche gegen die sich verjüngende Außenseite des Spaltrings 2 zur Anlage kommt, um zu bewirken, daß dieser das Rohr bzw. den Schlauch P fest packt, wenn die Gewindehülse 12 auf das Gehäuseteil 8 aufgeschraubt wird.
Der Spaltring 2 weist eine praktische zylindrische Wand auf, in der die Teilung 4 in Form einer Längstrennfuge vor­ gesehen ist, und auf der Außenseite dieser Wand sind Längs­ rippen 20 ausgebildet, welche in Umfangsrichtung gesehen jeweils einen Abstand voneinander haben. Die Höhe der Rippen 20 nimmt ausgehend von einem Ende 20 a in Richtung zum anderen Ende 20 b gleichförmig zu. Hierdurch erhält man eine sich verjüngende Außenseite, welche definiert ist durch die je­ weiligen Oberseiten oder Rückenflächen 22 der Rippen 20. Die Unterseiten 24 der Rippen 20, nämlich die Oberseiten der zwischen den Rippen 20 gelegenen Räume, liegen im wesent­ lichen parallel zur Längsachse des Spaltrings 2, können aber auch so ausgebildet sein, daß sie eine leichte Verjüngung aufweisen, besonders am Ende 20 a.
Eine solche Konstruktion erhöht die Elastizität des Spaltrings 2 ganz wesentlich und ermöglicht es, ihn auf eine Maulweite aufzuweiten, welche gleich dem Außendurchmesser des Rohres oder des - gegebenenfalls zusammenepreßten - Schlauches P ist. Dies erleichtert die Montage der Kupplung an einem Schlauch oder Rohr, wie das im folgenden ausführlich beschrieben wird.
Die in Fig. 2 dargestellte vollständig symmetrische Kupplung dient dazu, zwei Schläuche oder Rohre P miteinander zu kuppeln bzw. zu verbinden. Deshalb ist das Gehäuseteil 8 mit zwei gleichachsigen axialen Ausnehmungen versehen, zwischen denen eine Innenschulter 30 vorgesehen ist. In jede dieser Ausnehmungen werden einer der Schläuche bzw. eines der Rohre P sowie die anderen Elemente der Kupplung eingebracht, um sie in dieser Ausnehmung einzuspannen und festzuhalten.
Fig. 2 zeigt den linken Teil der Kupplung im Längsschnitt. Dieser enthält den zuvor bereits erwähnten Spaltring 2 gemäß Fig. 1, sowie die auf das Gehäuseteil 8 aufgeschraubte Ge­ windehülse 12, welche an ihrem in Fig. 2 linken Ende mit der konischen Innenfläche 16 versehen ist, die gegen den Spaltring 2 anliegt. Die Kupplung weist ferner zwei Distanz­ ringe 32 und 34, zwei Dichtringe 36 und 38 und eine Endbuchse 40 auf. In der in Fig. 2 dargestellten, auf dem Rohr oder Schlauch P montierten Lage stützt sich der innere Distanzring 32 über mehrere Axialrippen 41 an der Innenschulter 30 ab. Diese Rippen 41 sind wie dargestellt in der inneren Ausnehmung des Gehäuseteils 8 neben dessen Innenschulter 30 ausgebildet. Auf den Ring 32 folgt ein Dichtring 36, ein Distanzring 34, ein Dichtring 38 und schließlich die Endbuchse 40, welche gegen den Dichtring 38 anliegt. Die Buchse 40 hat einen flanschartig nach außen gebogenen Rand 42, gegen dessen Außen­ seite (in Fig. 2 die linke Seite) der Spaltring 2 anliegt, um die Innenseite der Buchse 40, also in Fig. 2 ihre rechte Seite, fest gegen das in Fig. 2 linke Ende des Gehäuseteils 8 zu pressen. Ferner ist die Gewindehülse 12 mit einer Innen­ schulter 44 zwischen ihrem Gewindeabschnitt 14 und ihrem Innenkonus 16 versehen; der Zweck der Schulter 44 wird im folgenden noch beschrieben werden.
Wie eingangs bereits beschrieben, hat man bei den gegen­ wärtig verwendeten Spaltringkupplungen oft erhebliche Schwierig­ keiten mit dem manuellen Einführen des Schlauchs bzw. Rohres in die im Gehäuseteil 8 vorgesehene axiale Ausnehmung. Der Befestigungsvorgang spielt sich bei den bekannten Kupplungen normalerweise so ab, daß man das Ende des Schlauches bzw. Rohres zuerst durch den Spaltring durchfädelt, wobei dessen kleiner Durchmesser nach innen gewandt ist, und daß man dann das Ende des Schlauchs oder Rohres in die Ausnehmung des Gehäuseteils 8 einführt, bis dieses Ende gegen die Innen­ schulter (z. B. die Schulter 30) dieser Ausnehmung anliegt. Die Dichtringe liegen bei manchen Konstruktionen in Ring­ nuten dieser Gehäuseausnehmung, während sie bei anderen Konstruktionen gegen das Ende des in die Ausnehmung einge­ führten Rohres oder Schlauchs anliegen. In beiden Fällen bewirkt aber der Dichtring einen erheblichen Widerstand gegen das manuelle Einführen des Rohres oder Schlauchs in das Ende der Ausnehmung; dies gilt insbesondere bei Rohren mit großem Durchmesser.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Spalt­ rings 2 nach Fig. 1 ist, daß dieser infolge seiner vergrößerten Elastizität und seiner niedrigen Federkonstanten das manuelle Einführen sehr erleichtert, und zwar durch das folgende erfindungsgemäße Arbeitsverfahren, das naturgemäß auch automatisch, z. B. mittels einer entsprechend programmierten Maschine, ausgeführt werden kann:
Zuerst wird das Ende des Rohres oder Schlauchs P durch die Gewindehülse 12, die Endbuchse 40, den Dichtring 38, den Distanzring 34, den Dichtring 36 und den Distanzring 32 in dieser Reihenfolge durchgesteckt, wie das Fig. 2 zeigt.
In diesem Stadium wird aber der Spaltring 2 nicht auf das Rohr bzw. den Schlauch aufgesteckt, das heißt man arbeitet in dieser Phase ohne Spaltring. Dann wird das Ende des Rohres oder Schlauchs P in das offene Ende der Innen­ ausnehmung des Gehäuseteils 8 gesteckt, und die Gewinde­ hülse 12 wird auf das Außengewinde 10 aufgeschraubt und angezogen, um das Rohr bzw. den Schlauch samt allen darauf angeordneten Teilen in die Innenausnehmung des Gehäuseteils 8 zu schieben. Beim Anziehen der Gewindehülse 12 kommt ihre Innenschulter 44 zur Anlage gegen die Außenseite des nach außen gezogenen Rands 42 der Endbuchse 40 und preßt diese sowie das Ende des Rohres oder Schlauchs P und die anderen darauf befindlichen Elemente in die Innenausnehmung des Teils 8 hinein, bis der ganz rechts befindliche Distanzring 32 fest zur Anlage gegen die inneren Rippen 41 des Gehäuses 8 kommt und dadurch indirekt an der Innenschulter 30 abge­ stützt wird.
In der nachfolgenden Phase wird die Gewindekappe 12 wieder abgeschraubt und vom Gehäuseteil 8 abgenommen. Der Spaltring 2 nach Fig. 1 wird aufgespreizt, was infolge seiner hochelastischen Beschaffenheit und seiner niedrigen Federkonstanten - gegebenenfalls auch manuell - möglich ist, bis seine Maulweite so groß ist, daß er um das Rohr bzw. den Schlauch P herum auf das Rohr aufgeclipst werden kann und auf dieses schnappt. Dann wird die Gewindehülse 12 wieder auf das Gehäuseteil 8 aufgeschraubt, um ihre konische Fläche 16 zur Anlage gegen die sich verjüngende Außenseite des Spaltrings 2 zu bringen, welche wie bereits erläutert von den Oberseiten 22 der Rippen 20 gebildet wird. Hierbei kommt das rechte Ende des Spaltrings 2 fest zur Anlage gegen den nach außen gebogenen Rand 42 der Endbuchse 40, wobei die Zähne 6 auf der Innenseite des Spaltrings 2 sich in den Kunststoff des Rohres oder Schlauchs P eingraben.
Während also bei den gegenwärtig verwendeten Kupplungen der erläuterten Art der Spaltring zuerst axial auf das Rohr­ ende aufgeschoben wird und dann Rohr und Spaltring gemeinsam in das Gehäuse eingeführt werden, da ja der Spaltring eine relativ niedrige Elastizität hat, kann bei der vorliegenden Erfindung der Spaltring 2 infolge seiner hochelastischen Konstruktion und niedrigen Federkonstanten radial auf das Rohr bzw. den Schlauch aufgebracht, also aufgeclipst werden, nachdem Rohr bzw. Schlauch bereits mit Hilfe der Gewindehülse 12 in die Innenausnehmung des Gehäuseteils 8 eingepreßt worden sind; dies bedeutet natürlich eine große Erleichterung für die Praxis.
Fig. 3 zeigt eine verbesserte Konstruktion der Innen­ zähne 6; diese Konstruktion ergibt eine verbesserte Eingriffs­ kante zum Eingriff bzw. Einschneiden in das Rohr bzw. den Schlauch P. Wie Fig. 3 zeigt, sind die sägezahnförmigen Ringwülste 6 mit spitzen Kanten 6 a versehen, welche jeweils gebildet werden durch eine erste Fläche 6 b, die unter einem großen Winkel, vorzugsweise von etwa 60°, zur Querachse des Spaltrings 2 verläuft, und durch eine zweite Fläche 6 c, die unter einem viel kleineren Winkel, vorzugsweise von etwa 15°, zur Querachse von 2 verläuft. Es hat sich erwiesen, daß bei dieser Ausbildung die Verformung der Zähne dann sehr klein wird, wenn der Spaltring aus der Form entnommen wird, in der er hergestellt worden ist, und es hat sich ferner gezeigt, daß hierdurch die Zähne auch im Gebrauch die gewünschte Stärke und den gewünschten Biß erhalten.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung in Form eines Spaltrings 102, welcher hier aus zwei getrennten Abschnitten 102 a und 102 b besteht, die jeweils an einer Längskante gelenkig miteinander verbunden sind. Diese Anlenkung wird gebildet von einem Stift 105, der mit Ausnehmungen versehene Vorsprünge 107 durch­ dringt, welche an den einander zugewandten Enden der beiden Abschnitte 102 a und 102 b ausgebildet sind. Die beiden anderen Enden dieser zwei Abschnitte bilden eine Teilung 104, welche mit der Teilung 4 der Fig. 1 vergleichbar ist. Der Spaltring 102 ist im übrigen ähnlich ausgebildet wie der Spaltring 2 nach Fig. 1 und hat ebenfalls Längsrippen 120 (deren Form derjenigen der Rippen 20 analog ist, wie die Zeichnung zeigt) und Innenzähne 106 (deren Form derjenigen der Zähne 6 analog ist). Der Spaltring 102 wird in derselben Weise verwendet und angebracht, wie das oben für den Spaltring 2 beschrieben wurde, da seine gelenkige Konstruktion ebenfalls ein Öffnen dieses Rings und ein radiales Aufbringen auf das Rohr bzw. den Schlauch P ermöglicht, nachdem dieser Schlauch bzw. dieses Rohr bereits in die Ausnehmung des Kupplungsgehäuses 8 eingebracht worden ist. Der Spaltring 102 nach Fig. 4 eignet sich besonders gut für Rohre mit sehr großen Durchmessern, welche eine noch größere Elastizität des Spaltrings erfordern, als sie die Konstruktion nach Fig. 1 zu bieten vermag, um das radiale Aufbringen des Spaltrings auf das Rohr zu ermöglichen, nachdem dieses bereits mit Hilfe der Gewindehülse 12 in die Innenaus­ nehmung des Gehäuses 8 eingeführt worden ist.
Die Längsrippen auf der Außenseite des Spaltrings können sich über die gesamte Länge desselben erstrecken, wie das die Fig. 1 und 4 zeigen, oder auch nur über einen Teil dieser Länge.
Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Variation, bei der die höheren Enden der einzelnen Rippen 220 jeweils mit einer stufenartig nach außen ragenden Schulter 221 versehen sind. Die ringförmige Anordnung solcher Schultern an allen Rippen 220 bildet dann eine ringförmige Lagerfläche, gegen welche die Innenschulter 244 der Gewindehülsen 212 zur Anlage kommt. Während bei den Konstruktionen nach Fig. 1 bis 4 eine Kraft, die das Bestreben hat, das Rohr oder den Schlauch aus der Kupplung herauszuziehen, Zugspannungen im Spaltring erzeugt, werden bei der Konstruktion nach Fig. 5 Scher- bzw. Schubbeanspruchungen erzeugt, da die Schultern 221 der Rippen 220 gegen die Schulter 244 der Gewindehülse 12 gepreßt werden; es hat sich gezeigt, daß der Spaltring widerstandsfähiger gegen solche Scher- bzw. Schubbeanspruchungen ist als gegen Zugbeanspruchungen.

Claims (2)

1. Rohrkupplung mit einem Gehäuse (8), daß mit einem Außengewinde (10) und einer axialen Bohrung zur Auf­ nahme des einen Endes eines Rohres (P) oder Schlauches versehen ist, mit einem Spaltring (2) aus hartem elasti­ schem Material mit einer achsparallel verlaufenden Trennfuge (4), dessen äußere Oberfläche konisch ge­ formt ist, zur Umfassung des in der Bohrung des Ge­ häuses (8) aufgenommenen Rohres (P) oder Schlauches, mit Dichtelementen, die das Rohr (P) umgeben und einer­ seits an einer stirnseitigen Anlagefläche des Gehäuses (8), andererseits an einem stirnseitigen Ende des Spalt­ ringes (2) axial abgestützt sind, und mit einer Muffe (12, 212), an deren einem Ende ein mit dem Außengewinde (10) des Gehäuses (8) zusammenwirkendes Gewinde (14) eingeformt ist und deren entgegengesetztes Ende mit einer innenseitigen konischen Oberfläche (16) versehen ist, die mit der außenseitigen konischen Oberfläche des Spaltringes (2) dahingehend zusammenwirkt, daß beim Aufschrauben der Muffe (12) auf das Gehäuse (8) das Rohr (P) durch den Spaltring (2) fest eingeklemmt wird, wobei der mit der Muffe (12, 212) zusammenwirkende Spaltring (2) eine Vielzahl von sich axial erstrecken­ den, umfangsseitig mit Abstand voneinander angeordne­ ten Rippen (20, 120, 220) von zunehmender Höhe umfaßt, wobei die äußere konische Oberfläche des Spaltringes (2) durch die Kopfflächen der Rippen (20, 120, 220) definiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen achsparallel verlaufende Trennfuge (4) über die gesamte Länge des Spaltringes (2) durchgehend ausgebildet ist, und daß die Dichtelemente (36, 38) in­ nerhalb der axialen Bohrung des Gehäuses (8) radial zwischen der Gehäuse-Bohrungswand und der Rohr- bzw. Schlauch-Oberfläche angeordnet sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rippe (220) eine sich nach außen erstrec­ kende Schulter (221) angeformt ist, die mit einer Innen­ schulter (244) der Muffe (212) in Eingriff bringbar ist.
DE19762625460 1975-07-04 1976-06-05 Spaltring, insbesondere fuer eine schlauch- oder rohrkupplung Granted DE2625460A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL47642A IL47642A (en) 1975-07-04 1975-07-04 Pipe coupling and split-ring useful therein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2625460A1 DE2625460A1 (de) 1977-01-20
DE2625460C2 true DE2625460C2 (de) 1987-10-22

Family

ID=11048321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762625460 Granted DE2625460A1 (de) 1975-07-04 1976-06-05 Spaltring, insbesondere fuer eine schlauch- oder rohrkupplung

Country Status (20)

Country Link
US (1) US4025093A (de)
JP (1) JPS528519A (de)
AR (1) AR209180A1 (de)
AT (1) AT357386B (de)
AU (1) AU503149B2 (de)
BE (1) BE843503A (de)
BR (1) BR7604372A (de)
CA (1) CA1045180A (de)
DE (1) DE2625460A1 (de)
DK (1) DK143465C (de)
ES (1) ES449508A1 (de)
FI (1) FI65480C (de)
GB (1) GB1512334A (de)
GR (1) GR60825B (de)
IE (1) IE42866B1 (de)
IL (1) IL47642A (de)
IT (1) IT1061120B (de)
NL (1) NL186342C (de)
SE (1) SE7607590L (de)
ZA (1) ZA763993B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4298222A (en) * 1980-07-23 1981-11-03 Jaco Manufacturing Company Tube coupling
JPS60133716U (ja) * 1984-02-15 1985-09-06 株式会社スズテック 播種装置
JPS62130286U (de) * 1986-02-07 1987-08-17
DE3631547A1 (de) * 1986-09-17 1988-04-07 Stewing Beton & Fertigteilwerk Kupplung fuer schlaeuche, rohre o. dgl., insbes. kunststoffschlaeuche
US4951976A (en) * 1988-09-12 1990-08-28 Uni-Mist, Inc. Connector for soft-walled conduit such as polyurethane hose
US5332329A (en) * 1992-05-14 1994-07-26 Hill Thomas R Anti-twist bushing
DE69418701T2 (de) * 1993-07-20 1999-09-30 Philmac Pty Ltd Auf die aussenoberfläche eines polymer-rohres angreifende kupplung
US6371531B1 (en) * 1997-01-13 2002-04-16 Perfection Corporation Stab-type coupling with collet having locking ribs and rotation prevention member
EP1078679B1 (de) * 1998-04-28 2009-07-29 Asahi Kasei Kabushiki Kaisha Filtrationsapparat mit einstellbarer verbindungsstruktur
IL127327A (en) 1998-08-24 2002-07-25 Plasson Ltd Hose coupler
US5957509A (en) * 1998-10-16 1999-09-28 Komolrochanaporn; Naris Pipe coupling
US6145893A (en) * 1999-08-03 2000-11-14 Kuo; Hsien-Wen Connector for pipeline
EP1101996A3 (de) * 1999-11-15 2003-05-07 Valmarip EEIG Doppeldichtungskupplung für ein hydraulisches und pneumatisches System von Rohren
US6929289B1 (en) 2001-02-15 2005-08-16 John Guest International Ltd. Tube couplings
GB0126798D0 (en) * 2001-11-07 2002-01-02 Guest John Int Ltd Improvements in or relating to tube couplings
GB0209897D0 (en) 2002-04-30 2002-06-05 Guest John Int Ltd Improvements in or relating to tube couplings
GB0209899D0 (en) 2002-04-30 2002-06-05 Guest John Int Ltd Improvements in or relating to tube couplings
GB0221076D0 (en) * 2002-09-11 2002-10-23 Guest John Int Ltd Improvements in or relating to tube couplings
US6910906B2 (en) * 2003-10-31 2005-06-28 Codman & Shurtleff, Inc. Connector assembly
US6932389B2 (en) * 2003-12-31 2005-08-23 Perfection Corporation Connector with fluid line installation indicator
NZ539383A (en) * 2004-05-26 2006-11-30 Guest John Int Ltd Collet for tube couplings with head made of stronger material than rest of collet
GB0504899D0 (en) * 2005-03-09 2005-04-13 Guest John Int Ltd Improvements in or relating to tube couplings
ITRN20050057A1 (it) * 2005-09-08 2007-03-09 Bucchi S R L Dispositivo per il collegamento di tubi flessibili
US9796572B2 (en) 2014-09-20 2017-10-24 CSE Holding Company, Inc. Adjustable support fittings for a jimmy bar and other elongated structures

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US433489A (en) * 1890-08-05 Combined union and elbow for pipes
GB134690A (de) *
US2120275A (en) * 1936-09-16 1938-06-14 Cowles Irving Detachable hose coupling
US2452278A (en) * 1945-06-29 1948-10-26 George V Woodling Tube coupling device
US2453813A (en) * 1945-10-22 1948-11-16 Weatherhead Co Coupling
US2513115A (en) * 1945-12-03 1950-06-27 H H Buggie & Company Connector
US2727761A (en) * 1951-10-27 1955-12-20 Hughes Tool Co Couplers for fluid-conducting conduits
US2683047A (en) * 1953-06-09 1954-07-06 Cameron Iron Works Inc Pipe hanger and seal assembly
US2848256A (en) * 1955-11-21 1958-08-19 Good All Electric Mfg Co Pipe connector
FR1316971A (fr) * 1961-03-07 1963-02-01 B Et F Carter & Co Ltd Raccord pour tuyau souple ou autre
BE656166A (de) * 1963-11-26
FR1416711A (fr) * 1964-11-25 1965-11-05 Dilo Ges Raccord sans soudure pour tubes emboîtables
DE1525588A1 (de) * 1966-09-07 1969-08-28 Dilo Ges Drexler & Co Loet- und schweissfreie Rohrklemme
GB1198489A (en) * 1967-11-09 1970-07-15 Tungum Company Ltd Improvements in or relating to Pipe Couplings
US3507050A (en) * 1967-11-14 1970-04-21 Cryodry Corp Method and apparatus for drying sheet materials
US3815940A (en) * 1971-07-22 1974-06-11 Mueller Co Joint for smooth end or flareless pipe
US3888523A (en) * 1973-05-10 1975-06-10 Merit Plastics Inc Non-threaded tubing connector
NL7308468A (en) * 1973-06-19 1974-12-23 Screwed-sleeve sealing connection for tubes, valves, fittings - tube retaining element has annular and longitudinally slotted portions

Also Published As

Publication number Publication date
NL7607373A (nl) 1977-01-06
US4025093A (en) 1977-05-24
FI761943A (de) 1977-01-05
NL186342B (nl) 1990-06-01
BE843503A (fr) 1976-10-18
IE42866L (en) 1977-01-04
FI65480C (fi) 1984-05-10
IE42866B1 (en) 1980-11-05
ATA428776A (de) 1979-11-15
GB1512334A (en) 1978-06-01
IT1061120B (it) 1982-10-20
BR7604372A (pt) 1977-07-26
DE2625460A1 (de) 1977-01-20
CA1045180A (en) 1978-12-26
SE7607590L (sv) 1977-01-05
GR60825B (en) 1978-08-31
FI65480B (fi) 1984-01-31
AU1461276A (en) 1977-12-08
DK143465B (da) 1981-08-24
IL47642A (en) 1978-07-31
AR209180A1 (es) 1977-03-31
NL186342C (nl) 1990-11-01
ZA763993B (en) 1977-07-27
DK298976A (da) 1977-01-05
AT357386B (de) 1980-07-10
IL47642A0 (en) 1975-10-15
JPS618318B2 (de) 1986-03-13
AU503149B2 (en) 1979-08-23
ES449508A1 (es) 1977-08-01
DK143465C (da) 1981-12-21
JPS528519A (en) 1977-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625460C2 (de)
EP1026434B1 (de) Schlauchanschluss, insbesondere zum Anschluss von Schläuchen, wie Gartenschläuchen
DE60205874T2 (de) Schnellkupplung
DE2902174C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln oder dergleichen an einem Stützteil
DE19532356C2 (de) Rohrverbindung
DE2358325C2 (de) Vorrichtung für Rohrverbindungen
EP1070215B1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines rohrstutzens, rohrförmigen armaturenteils oder fittings mit einem rohr
EP0059877A1 (de) Kupplung für Druckleitungen
EP0218116A2 (de) Verschraubung aus Kunstoff zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen
DE1963299C3 (de) Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element
EP0165414A2 (de) Kabelverschraubung
CH636683A5 (de) Anschlussverbindungsstueck fuer leitungen zum fuehren von gasfoermigen oder fluessigen medien.
DE3838935A1 (de) Kupplungsstueck
DE4430114C2 (de) Anschlußstück für einen Kunststoffschlauch einer Badezimmer-Handbrause
DE2647043C2 (de) Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes
DE60205641T2 (de) Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür
EP0132673A2 (de) Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen
AT394259B (de) Rohrverbindung
DE1600466B2 (de) Rohrverschraubung fuer kunststoffrohre
DE4304866C2 (de) Rohrverbindung zum Herstellen eines strömungsmitteldichten Anschlußes an ein Rohr
DE19526868C2 (de) Sicherungselement für mehrteilige Verbindungseinheiten wie Schraubverbindungen und dergleichen
DE102009023994B4 (de) Anschlussvorrichtung für Medienleitungen und Leitungsverbindung mit einer solchen Anschlussvorrichtung
DE8415525U1 (de) Kabelverschraubung
DE2902405A1 (de) Schlauchverbindungselement
EP2447586B1 (de) Schlauchkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition