DE19621619C2 - Türschloß - Google Patents
TürschloßInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloss mit einem in einem Gehäuse
untergebrachten Riegel, der mittels eines an einer Nuss oder einem Schließ
zylinder angekoppelten Verstellglieds in eine Offenstellung und eine
Schließstellung bewegbar ist, wobei die Nuss bzw. ein in dem Gehäuse
befindlicher Anlageabschnitt mindestens zwei flache, senkreht zum Gehäuse
bodengerichtete Anlageflächen aufweist, von denen die eine Anlagefläche in der
Offenstellung und die andere Anlagefläche in der Schließstellung parallel zu
einer schmalen Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Anlage
flächen in der Offenstellung und der Schließstellung wechselseitig an einer
federnden Gegenanlagefläche eines U-förmigen Elementes aus Kunststoff
anliegen, und wobei die jeweilige Anlagefläche und die Gegenanlagefläche in
der Offen- und Schließstellung flach aneinanderliegen. Ein solches Türschloss ist
aus der DE 84 00 959 U1 bekannt.
Bei diesem bekannten Türschloss ist ein Verstellglied an einen rhombusförmigen
Anlageabschnitt angekoppelt, der in dem Gehäuse angeordnet ist und an seiner
Außenkontur senkrecht zum Gehäuseboden vier anlageflächen aufweist, von
denen die eine Anlagefläche in der Offenstellung und die andere Anlagefläche in
der Schließstellung parallel zu einer schmalen Seitenwand des Gehäuses ange
ordnet sind. Die Anlageflächen liegen wechselseitig in der Offenstellung und der
Schließstellung an einer federnden Gegenanlagefläche eines U-förmigen Elemen
tes aus Kunststoff an, das mit seinen Schenkeln quer zur Längserstreckung des
Gehäuses angeordnet ist und mit der Schenkelinnenseite zwei Gegenanlage
flächen bildet. Mit den federnden Schenkeln wird eine Fixierung der Offen
stellung und der Schließstellung erfüllt. Eine derartige Fixierung ist häufig nicht
ausreichend.
Ein weiteres Türschloss ist beispielsweise in der DE 43 22 877 C1 angegeben.
Hierbei sind am Riegel Rastausnehmungen vorgesehen, die mit federnden
Rasten zusammenarbeiten, um eine Schließposition des Riegels zu bestimmen.
Beim Sperrvorgang wird bei einer derartigen Ausbildung beim Wechsel zwischen
Schließstellung und Offenstellung oder umgekehrt der Übergang in die andere
Stellung der betätigenden Person nicht eindeutig vermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloss der eingangs
angegebenen Art bereitzustellen, bei dem die Schließstellung zuverlässiger
eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird mir den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass das mit einer Steuerkurve des
Riegels zusammenwirkende Stellglied in einer Schließstellung in eine in der
Steuerkurve gebildete Auswölbung geführt ist, wobei sich das Verstellglied in
der Auswölbung gegen ein Zurückschieben des Riegels abstützt. Zusätzlich zu
der Festlegung der Schließstellung und der Offenstellung mittels des federnden
Elements im Zusammenwirken mit den entsprechenden Anlageflächen der Nuss
bzw. des Anlageabschnittes wird die Schließstellung gesichert, indem das
Verstellglied in die in der Steuerkurve zusätzlich ausgebildete Auswölbung
geführt ist und sich gegen ein Zurückschieben des Riegels darin abstützt. Ein
Zurückschieben des Riegels ist damit sicher verhindert und kann nur durch
Betätigen der Nuss bzw. des Anlageabschnittes mit dem daran gekoppelten
Verstellglied erfolgen.
Eine gute Funktion des Verriegelungs- und Entriegelungsvorgangs wird weiterhin
durch die Maßnahme begünstigt, daß die Zuhaltung aus Kunststoff geformt und
U-förmig ausgebildet ist und daß der U-Steg die Gegenanlagefläche aufweist,
während die U-Schenkel als parallel zu den langen Seitenwänden gerichtete
Federschenkel ausgebildet sind, die mit ihren freien Enden an der schmalen
Seitenwand abgestützt und zum Gehäusedeckel konvex aufgewölbt sind. Der
innere Aufbau des Schloßgehäuses wird dadurch einfach, da z. B. separate
Federelemente eingespart werden. Gleichzeitig ist eine eindeutige Führung der
Zuhaltung gewährleistet, wobei die Enden der Federschenkel entweder innen an
der schmalen Seitenwand zum Boden entlang gleiten oder von Anfang an in der
Kante zwischen der schmalen Seitenwand und dem Boden abgestützt sind und
die Federwirkung nur durch die Spannung der aufgewölbten Seitenschenkel
erzielt wird. Für eine gute Führung ist es dabei günstig, daß die Federschenkel
an den langen Seitenwänden und der U-Steg sowie zumindest die daran
anschließenden Abschnitte der Federschenkel auf der Unterseite des
Gehäusedeckels geführt sind.
Ist vorgesehen, daß die Nuß bzw. der Anlageabschnitt im wesentlichen quadra
tische Außenkontur mit abgerundeten Kanten aufweist, so daß an vier Seiten
Anlageflächen gebildet sind und daß die Zuhaltung im Gehäuse umsetzbar
ist, so daß sie sich an der anderen schmalen Seitenwand abstützt, so kann die
Nuß bzw. der Anlageabschnitt mit dem daran vorgesehenen Verstellglied eben
so leicht umgesetzt werden wie die Zuhaltung, so daß sich problemlos eine
rechte und linke Verwendung verwirklichen lassen.
Eine günstige Positionierung der Zuhaltung besteht darin, daß die Zuhaltung mit
ihrer Unterseite auf der Oberseite des Riegels aufliegt.
Für einen einfachen Aufbau ist die Maßnahme vorteilhaft, daß der Bereich der
Anlageflächen der Nuß bzw. des Anlageabschnitts zwischen der Unterseite des
Gehäusedeckels und dem Verstellglied in Form eines Mitnehmers angeordnet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Türschloss in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 das Türschloss gemäß Fig. 1 in Draufsicht bei abgenommenem
Gehäusedeckel,
Fig. 3 einen Querschnitt des Gehäuses gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnit des in Fig. 2 gezeigten Gehäuses, aus dem ein mit
einem Riegel zusammenwirkendes Verstellglied ersichtlich ist,
Fig. 5A und 5B ein Türschloss, bei dem die Nuß in zwei unterschiedlichen
Stellungen gezeigt ist,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Türschlosses, wobei ein
Schließzylinder vorgesehen ist in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 7 das in Fig. 6 gezeigte Türschloß in teilweise geschnittener Draufsicht,
Fig. 8A und 8B ein Türschloß mit Umstellung von links nach rechts,
Fig. 9 das in Fig. 7 gezeigte Türschloß mit einem in Schließstellung
befindlichen Riegel und
Fig. 10A bis 10C eine weitere Darstellung des Türschlosses mit Markierungen für eine
rechte und linke Verwendung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Türschlosses 1 in
geschnittener Seitenansicht, Draufsicht bei abgenommenem Gehäusedeckel 2.3
und im Querschnitt gezeigt, wobei die Schnittlinien in Fig. 2 eingetragen sind.
Das Gehäuse 2 weist eine obere und untere schmale Seitenwand 2.1, einen Ge
häuseboden 2.2 und eine rechte und linke lange Seitenwand 2.5 auf. Zum Be
festigen auf einem Türblatt dient ein Ansatz 2.4. Ein in Schließstellung gezeigter
Riegel 3 (vgl. Fig. 4) weist eine Steuerkurve 3.1 auf, in die ein Verstellglied in Form
eines Mitnehmers 4.1 eingreift. Der Mitnehmer 4.1 ist an einer Nuß 4 angebracht
und lenkt beim Drehen der Nuß 4 den Riegel 3 in eine Schließstellung aus, in der
der Riegel 3, wie aus Fig. 4 ersichtlich, teilweise aus dem Gehäuse 2 des
Türschlosses 1 herausgeschoben ist. Zum Drehen der Nuß wird in eine Aufnahme
4.2 mit einem Innenvierkant ein Betätigungselement gesteckt. Gegen ein Über
drehen wirkt ein in Fig. 4 gezeigter Anschlag 4.9 der mit einem gehäusefesten
Gegenanschlag 2.21 zusammenwirkt.
In der Schließstellung ist der Mitnehmer 4.1 mit seinem äußeren, abgerundeten
Ende gegen ein Zurückschieben des Riegels angestellt und in eine Auswölbung
3.11 der Steuerkurve 3.1 gefahren, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Durch die
Auswölbung 3.11 ist ein Zurückschieben des Riegels 3 aus der Schließstellung
sicher verhindert. Der Riegel 3 ist zum einen über die Nuß 4 und zum anderen
mittels eines auf dem Riegel 3 angeordneten Steges über einen Vorsprung 2.31 an
dem Gehäusedeckel 2.3 abgestützt.
Die Nuß 4 besitzt einen zu dem Gehäusedeckel 2.3 parallelen Abschnitt und weist
in Draufsicht eine im wesentlichen quadratische Außenkontur mit abgerundeten
Kanten auf, wie z. B. Fig. 2 zeigt. Senkrecht zu dem Gehäuseboden 2.2 bzw.
Gehäusedeckel 2.3 sind Anlageflächen 4a und 4b gebildet. Die Anlagefläche 4a
wirkt in der Offenstellung mit einer Gegenanlagefläche 6.2 einer Zuhaltung 6
zusammen, während die Anlagefläche 4b in der Schließstellung mit der Gegen
anlagefläche 6.2 zusammenwirkt, wobei die jeweilige Anlagefläche 4a bzw. 4b in
der Offenstellung bzw. in der Schließstellung flach an der Gegenanlagefläche 6.2
anliegt. Dadurch wird die Offenstellung bzw. Schließstellung eindeutig eingehalten.
Die Zuhaltung 6 ist U-förmig ausgebildet, wobei der U-Steg 6.3 auf seiner Außen
seite die Gegenanlagefläche 6.2 aufweist. Die U-Schenkel der aus Kunststoff oder
federndem Metall hergestellten Zuhaltung sind als Federschenkel 6.1 ausgebildet,
die sich parallel entlang der langen Seitenwände 2.5 erstrecken und mit ihren freien
Enden an der zugekehrten schmalen Seitenwand 2.1 abgestützt sind. Die Feder
schenkel 6.1 sind dabei in das Gehäuseinnere nach unten zum Boden hin abge
bogen, so daß sie zum Gehäusedeckel hin konvex aufgewölbt sind, wie z. B. in
Fig. 1 ersichtlich. Die Abstützung kann entweder an dem flachen Bereich der
Innenseite der schmalen Seitenwand 2.1 erfolgen oder von Anfang an an der
Innenkante zwischen der schmalen Seitenwand 2.1 und dem Gehäuseboden 2.2.
Auf der Oberseite ist die Zuhaltung 6 insbesondere mit dem flachen U-Steg an der
Unterseite des Gehäusedeckels 2.3 gelagert, während sie mit ihrer Unterseite auf
der dem Gehäusedeckel 2.3 zugekehrten Oberseite des Riegels 3 abgestützt ist.
Durch diese Ausbildung und Anordnung der Zuhaltung 6 ergibt sich bei einfacher
Anordnung eine eindeutige Führung innerhalb des Gehäuses, wenn sie durch
Drehen der Nuß 4 mit ihrem U-Steg in Richtung der zugeordneten schmalen
Seitenwand 2.1 ausgelenkt wird.
Beim Drehen der Nuß 4 werden die Federschenkel 6.1 zunehmend gespannt, bis
sich die abgerundete Kante zwischen den Anlageflächen 4a und 4b an der
Gegenanlagefläche 6.2 abstützt und die maximale Auslenkung erreicht ist. Danach
gleitet die Gegenanlagefläche 6.2 an der gerundeten Kante zwischen den Anlage
flächen 4a und 4b weiter, wobei sich die Zuhaltung aufgrund der Federkraft
zurückstellt und die Nuß praktisch selbsttätig weiterdreht, bis der Riegel die andere
Stellung erreicht hat. Dadurch wird der Schließ- bzw. Öffnungsvorgang eindeutig
vermittelt und der Riegel 3 eindeutig in der Offenstellung bzw. Schließstellung
gehalten.
Die Fig. 5A bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei zum Betätigen
des Verstellglieds ein Schließzylinder vorgesehen ist. Zwischen dem Verstellglied
und der Unterseite des Gehäusedeckels 2.3 ist an dem in das Gehäuseinnere
ragenden Abschnitt des Schließzylinders ein Anlageabschnitt 4' mit entspre
chenden Anlageflächen 4a und 4b, wie vorstehend beschrieben, vorgesehen. Der
Anlageabschnitt 4' ist mit dem Schließzylinder vernietet oder verschraubt oder auf
andere Weise fest verbunden. Auch hierbei wirken die Anlageflächen 4a und 4b
mit der Gegenanlagefläche 6.2 der Zuhaltung 6 zusammen, die wie bei dem
vorangegangenen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Der Anlageabschnitt 4'
weist ebenfalls eine quadratische Außenkontur mit abgerundeten Kanten auf und
bietet die im Zusammenhang mit dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel
genannten Vorteile.
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform mit Schließzylinder eine Verstell
möglichkeit für eine rechte und linke Verwendung mit zwei verschiedenen
Einsätzen vorgesehen, die mit Markierungen R, L gekennzeichnet sind und
gleichzeitig als Anschlag dienen.
In den Fig. 8A und 8B sind eine linke und rechte Einstellung gezeigt, die durch eine
Aussparung des Gehäusedeckels 2.3 erkennbar sind. Ähnlich sind auch in den Fig.
9 bis 10C rechte und linke Einstellungsmöglichkeiten angegeben, wobei die in dem
Gehäusedeckel drehbar gelagerte Nuß 4 an einer Ecke des Innenvierkants in Form
der Aufnahme 4.2 eine Einstellmarkierung trägt. Hinsichtlich des Zusammen
wirkens der Zuhaltung 6 mit der Nuß 4 ist dieses Türschloß entsprechend
ausgebildet, wie die vorstehenden Ausführungsbeispiele zeigen.
Claims (7)
1. Türschloß mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Riegel, der
mittels eines an einer Nuß oder einem Schließzylinder angekoppelten
Verstellglieds in eine Offenstellung und eine Schließstellung bewegbar
ist, wobei die Nuß bzw. ein in dem Gehäuse befindlicher Anlageab
schnitt mindestens zwei flache, senkrecht zum Gehäuseboden gerich
tete Anlageflächen aufweist, von denen die eine Anlagefläche in der
Offenstellung und die andere Anlagefläche in der Schließstellung
parallel zu einer schmalen Seitenwand des Gehäuses angeordnet sind,
wobei die Anlageflächen in der Offenstellung und der Schließstellung
wechselseitig an einer federnden Gegenanlagefläche eines U-förmigen
Elementes aus Kunststoff anliegen, und wobei die jeweilige Anlage
fläche und die Gegenanlagefläche in der Offen- und Schließstellung
flach aneinanderliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einer Steuerkurve (3.1) des Riegels (3) zusammenwirkende
Verstellglied (4.1) in der Schließstellung in eine in der Steuerkurve (3.1)
gebildete Auswölbung (3.11) geführt ist, wobei sich das Verstellglied
(4.1) in der Auswölbung (3.11) gegen ein Zurückschieben des Riegels
(3) abstützt.
2. Türschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (4a, 4b) rechtwinklig zueinander stehen und
über jeweils gleichermaßen abgerundete Kanten ineinander übergehen.
3. Türschloß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element als Zuhaltung ausgebildet ist und
daß der U-Steg der Zuhaltung außen die Gegenanlagefläche (6.2) auf weist, während die U-Schenkel als parallel zu den langen Seitenwänden (2.5) gerichtete Federschenkel (6.1) ausgebildet sind, die mit ihren freien Enden an der schmalen Seitenwand (2.1) abgestützt und zum Gehäusedeckel (2.3) konvex aufgewölbt sind.
daß das Element als Zuhaltung ausgebildet ist und
daß der U-Steg der Zuhaltung außen die Gegenanlagefläche (6.2) auf weist, während die U-Schenkel als parallel zu den langen Seitenwänden (2.5) gerichtete Federschenkel (6.1) ausgebildet sind, die mit ihren freien Enden an der schmalen Seitenwand (2.1) abgestützt und zum Gehäusedeckel (2.3) konvex aufgewölbt sind.
4. Türschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federschenkel (6.1) an den langen Seitenwänden (2.5) und der
U-Steg (6.3) sowie zumindest die daran anschließenden Abschnitte der
Federschenkel (6.1) auf der Unterseite des Gehäusedeckels (2.3) ge
führt sind.
5. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuß (4) bzw. der Anlageabschnitt (4') im wesentlichen quadra tische Außenkontur mit abgerundeten Kanten aufweist, so daß an vier Seiten Anlageflächen (4a, 4b) gebildet sind und
daß die Zuhaltung (6) und die Nuß (4) bzw. der Anlageabschnitt mit dem Verstellglied (4.1) im Gehäuse (2) umsetzbar sind, so daß sich die Zuhaltung (6) an der anderen schmalen Seitenwand abstützt.
daß die Nuß (4) bzw. der Anlageabschnitt (4') im wesentlichen quadra tische Außenkontur mit abgerundeten Kanten aufweist, so daß an vier Seiten Anlageflächen (4a, 4b) gebildet sind und
daß die Zuhaltung (6) und die Nuß (4) bzw. der Anlageabschnitt mit dem Verstellglied (4.1) im Gehäuse (2) umsetzbar sind, so daß sich die Zuhaltung (6) an der anderen schmalen Seitenwand abstützt.
6. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuhaltung (6) mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Riegels
(3) aufliegt.
7. Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Anlageflächen (4a, 4b) der Nuß (4) bzw. des An
lageabschnitts (4') in Richtung senkrecht zum Gehäusedeckel (2.3)
zwischen der Unterseite des Gehäusedeckels (2.3) und dem Verstell
glied in Form eines Mitnehmers (4.1) angeordnet ist.
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