DE4421036C1 - Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß - Google Patents

Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß

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DE4421036C1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Riegelschloß oder Drehstangenschloß mit oder ohne Seitenriegel, zur Verwen­ dung als Links- oder Rechtsschloß, insbesondere für Möbel, mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse zwischen einer Offenposition und einer Schließposition linear verstellbaren Riegelelement, das eine Stellausnehmung aufweist, und mit einer Stellscheibe, die verschwenkbar im Gehäuse gelagert ist und mit der Stellausneh­ mung des Riegelelementes zu dessen Verstellung in Eingriff ist.
Ein derartiges als Riegelschloß gestaltetes Schloß ist in der DE-OS 20 60 775 beschrieben. Auf das einen Riegel aufweisende Element wirkt eine Stellscheibe ein, welche auf einer Seite Taschen zur Einführung eines Schlüsselbartes und auf der anderen Seite einen Nocken besitzt, der mit einer Stellausnehmung des Riegelelementes zusammenwirkt. Die Stellscheibe ist drehbar im Gehäuse gelagert. Sie weist auf ihrem Umfang zwei um 180° ver­ setzte Rastausnehmungen auf, wobei eine Feder in eine der Rast­ ausnehmungen je nach Stellung des Riegelelementes eingreift. Zur Umstellung von Links- auf Rechtsschloß ist die Scheibe in ihrer Ausgangsposition um 180° zu verdrehen.
Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß nicht erkennbar ist, auf welche Verwendung die Scheibe eingestellt ist. Von besonde­ rem Nachteil sind die fehlenden Anschläge beim Schließen und Öffnen. So besteht die Gefahr, daß durch Unachtsamkeit beim Schließen weitergedreht und somit wieder geöffnet wird. Ferner ist wegen der seitlich eingelegten Feder die Ausbildung bzw. Nutzung als Drehstangenschloß nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schloß zur Verwendung als Rechts- oder Linksschloß zu schaffen, das einfach umstellbar ist und gewährleistet, daß nur die ent­ sprechend der Verwendung als Rechtsschloß oder Linksschloß er­ forderliche Bewegung der Betätigung ausgeführt werden kann, d. h. daß nur eine der Öffnungsbewegung entsprechende erste Schwenk­ bewegung und eine der Schließbewegung entsprechende dazu ent­ gegengesetzte Schwenkbewegung ausgeübt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wei­ terhin eine im Gehäuse um einen entsprechend der linearen Bewe­ gung des Riegelelementes zwischen der Schließposition und der Offenposition ausgelegten und durch Anschläge begrenzten Schwenkweg verschwenkbar gelagerte Mitnehmerscheibe vorgesehen ist und daß die Stellscheibe und die Mitnehmerscheibe durch zueinander in oder außer Eingriff bringbare Kuppelmittel ver­ bunden sind, die für die Einstellung auf Links- oder Rechts­ schloß außer Eingriff bringbar sind.
Von Vorteil ist, daß durch die Kombination einer Stellscheibe und einer Mitnehmerscheibe, deren Grundstellung zueinander für die Verwendung als Rechts- oder Linksschloß einfach geändert werden kann, so daß eine eindeutige Bewegungsrichtung für die Stellscheibe vorgegeben ist. Es ist nach dem Verrasten von Stellscheibe und Mitnehmerscheibe für die vorgegebene Verwendung des Schlosses auch nur eine Schwenkbewegung zur Betätigung des Riegelelementes in einer Weise möglich, wie sie die Anwendung als Links- oder Rechtsschloß erfordert.
Unter einem Linksschloß versteht man ein Schloß für den Links­ flügel einer Drehflügeltür und entsprechend unter einem Rechts­ schloß für die Verwendung für den Rechtsflügel einer Drehflü­ geltür. Ein Linksflügel ist ein Flügel einer Drehflügeltür, dessen Drehachse bei Blickrichtung auf seine Öffnungsfläche links liegt. Entsprechend liegt bei einem Rechtsflügel die Dreh­ achse bei Blickrichtung auf seine Öffnungsfläche rechts. Die Öffnungsfläche ist diejenige Fläche einer Tür, Klappe oder Schublade, die auf derjenigen Seite liegt, nach der sich der zu bewegende Teil öffnet. Dabei befindet sich der Standort des Betrachters im Raum vor dem Flügel. Die Öffnungsfläche ist die Bezugsfläche für die Bezeichnung mit rechts und links. Diese Begriffe sind beispielsweise in der DIN 68851, Teil 3 festge­ legt. Äquivalent zum Einsatz als Links- oder Rechtsschloß ist der Einsatz als Unten- oder Obenschloß zu sehen, wobei unter einem Untenschloß ein Schloß für eine Schublade oder für eine Klappe, deren Öffnungsfläche heruntergeklappt wird, und unter einem Obenschloß ein Schloß für einen Deckel oder eine Klappe, deren Öffnungsfläche hochgeklappt wird, zu verstehen ist.
Bei einem Untenschloß ist die Schließbewegung eine rechtsschwen­ kende und die Öffnungsbewegung eine linksschwenkende Bewegung und bei einem Obenschloß ist die Schließbewegung eine links­ schwenkende Bewegung und die Öffnungsbewegung eine rechtsschwen­ kende Bewegung.
Somit entspricht das Untenschloß dem Rechtsschloß und das Oben­ schloß dem Linksschloß hinsichtlich des Bewegungsablaufes.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kuppel­ mittel durch ein von außen in das Gehäuse einführbares Werkzeug außer Eingriff bringbar sind. Dabei kann eine Ausbildung so getroffen sein, daß das Werkzeug den der Stellscheibe zugeord­ neten Teil der Kuppelmittel in eine Freigabeposition beauf­ schlagt. Vorzugsweise sichert dabei das Werkzeug die Stellschei­ be für den Einstellvorgang gegen Verschwenken.
Die Stellscheibe und die Mitnehmerscheibe sind im Gehäuse anein­ anderliegend angeordnet und durch einen Zentrierzapfen und eine Zentrierausnehmung, in die der Zentrierzapfen eingreift, zuein­ ander zentriert. Dabei ist der Zentrierzapfen vorzugsweise der Mitnehmerscheibe und die Zentrierausnehmung der Stellscheibe zugeordnet.
Als Kuppelmittel weist die Stellscheibe eine federnde Raste auf. Die der Mitnehmerscheibe zugeordneten Kuppelmittel bestehen aus zwei um 180° zueinander versetzten Rastausnehmungen. Die Ver­ setzung erfolgt bezüglich der Drehachse der Mitnehmerscheibe, die durch die Achse des Zentrierzapfens definiert ist. Die Rast­ ausnehmungen weisen eine Lage auf, die die Versetzung der Stell­ scheibe zur Mitnehmerscheibe für die Verwendung als Links- bzw. Rechtsschloß repräsentieren.
Die Raste ist für das Einwirken des Werkzeuges mit einer Stell­ fläche versehen. Zur Hinführung des Werkzeuges auf die Stell­ fläche ist/sind das Gehäuse und/oder eine das Gehäuse verschlie­ ßende Decke mit einer korrespondierenden Öffnung für die Durch­ führung des Werkzeuges versehen. Vorzugsweise sind zwei um 90° zueinander versetzte Öffnungen vorgesehen, von denen die eine in einer Seitenwand des Gehäuses und die andere in der Decke an­ geordnet ist. Entsprechend verläuft die Stellfläche schräg, so daß von beiden Seiten aus eine Einwirkung derart vorgenommen werden kann, daß eine im Sinne des Ausfederns der Raste aus der Rastausnehmung resultierende Kraft erzeugt wird.
Zur Verdrehsicherung ist die Stellfläche in einer Vertiefung angeordnet. Damit wird die Stellscheibe durch das in die Ver­ tiefung eingreifende und die Stellfläche beaufschlagende Werk­ zeug, das sich in der Öffnung des Gehäuses oder der Decke ab­ stützt, gegen Verdrehung gesichert. Somit kann die Mitnehmer­ scheibe verdreht werden, ohne daß ein Mitdrehen der Stellscheibe eintreten kann.
Für die Hindurchführung des Werkzeuges durch die Öffnung der Decke des Schlosses ist ein Kreisbogenschlitz in der Mitnehmer­ scheibe vorgesehen. Durch diese greift das Werkzeug hindurch. Die Mitnehmerscheibe kann ungehindert gegenüber der Stellscheibe verdreht werden.
Zur Schwenkbegrenzung der Mitnehmerscheibe und der damit gekop­ pelten Stellscheibe hinsichtlich der beiden Positionen - Öff­ nungsposition und Schließposition - ist vorgesehen, daß die Mit­ nehmerscheibe zwei Schwenkanschläge aufweist, die mit einem Schwenkanschlag am Gehäuse oder an einer das Gehäuse abschlie­ ßenden Decke zur Begrenzung des Schwenkweges der Mitnehmerschei­ be zur Stellscheibe für die Umstellung von Links- auf Rechts­ schloß und umgekehrt aufweist.
Zum Einführen einer Betätigung beispielsweise in Form einer Drehhandhabe oder des Zapfens eines Schließzylinders ist die Mitnehmerscheibe zur Decke hin mit einer Ausnehmung versehen, und die Decke weist korrespondierend hierzu einen Durchbruch zur Hindurchführung eines entsprechenden Zapfens der Betätigung auf.
Das Werkzeug für die Umstellung von Links- auf Rechtsschloß ist vorzugsweise als Nadel oder Stift dargestellt. Durch die Anord­ nung der Öffnungen zur Hindurchführung des Werkzeuges ist eine Umstellung auch noch dann möglich, wenn das Schloß bereits einem Türflügel zugeordnet ist.
Ein besonders sanftes Schließen und eine gute Sicherung des Riegelelementes in der Schließposition ergibt sich durch eine Ausbildung, bei der die Stellausnehmung des Riegelelementes als Oval gestaltet ist, dessen kleine Achse parallel zur Stellachse des Riegelelementes verläuft. Die Stellscheibe weist dazu zwei federnde Arme auf, die in Schließposition ungespannt sind. In dieser Position stützen sie sich mit ihren Enden zur Sicherung der Schließposition gegen die Wandung der Stellausnehmung ab. Wird ausgehend von der Schließposition das Schloß in die Offen­ position bewegt, federn die Arme infolge der Veränderung des Querschnittes des Ovales der Stellausnehmung aufeinander zu, um sich danach, wenn die Offenposition erreicht ist, wieder zu entspannen, d. h. ihren ungespannten Zustand einzunehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein als Rechtsschloß ein­ zusetzendes Schloß, bei entfernter Decke, d. h. von der Schließfläche eines Rechtsflü­ gels her, in der Offenposition,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, jedoch mit Decke,
Fig. 3 das Schloß gemäß Fig. 1 (Rechtsschloß) in der Schließposition,
Fig. 4 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 2,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Schloß in seiner Anord­ nung als Linksschloß, wobei ebenfalls die Decke fortgelassen wurde und eine Ansicht auf die Innereien des Schlosses von der Schließfläche des Linksflügels gegeben ist, und wobei sich das Schloß in der Schließpo­ sition befindet,
Fig. 6 eine Zwischenposition bei der Bewegung des Riegelelementes mit dem Seitenriegel aus ge­ hend von der Schließposition gemäß Fig. 5 in die Offenposition, wobei zusätzlich die Mitnehmerscheibe fortgelassen wurde, um die Bewegung des Stellelementes deutlicher zu machen,
Fig. 7 eine Ansicht auf eine Mitnehmerscheibe als Einzelteil von der Decke des Schlosses aus gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7 durch die Mitnehmerscheibe,
Fig. 9 eine Ansicht der Stellscheibe als Einzel­ teil, ebenfalls in Richtung von der Decke des Schlosses gesehen und
Fig. 10 einen Schnitt X-X gemäß Fig. 9 durch die Stellscheibe als Einzelteil.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Schloß in sei­ ner Anwendung als Rechtsschloß.
Das Schloß weist ein Gehäuse 1 auf. Dieses Gehäuse 1 besitzt den Boden 2 und die vier Seitenwände 3. An den beiden kurzen Seiten­ wänden 3 sind Laschen 4 angeformt, durch welche das Gehäuse 1 an einem Rechtsflügel festlegbar ist. Das Schloß ist als Drehstan­ genschloß ausgestaltet. Daher weist das Gehäuse 1 in den beiden kurzen Seitenwänden 3 jeweils einen Durchbruch 6 zur Hindurch­ führung einer Drehstange bzw. Lagerung eines Antriebselementes für die Drehstangen auf. In dem Innenraum 5 des Gehäuses 1 ist ein Riegelelement 7 entlang der Stellachse 10 linear verstellbar geführt. Das Riegelelement 7 weist einen Seitenriegel 8 auf, der in eine in das Gehäuse 1 eingeschobene oder aus diesem hervor­ ragende Position verstellbar ist. Die eingeschobene Position entspricht der Offenposition des Schlosses und die ausgeschobene Position der Schließposition. In der Schließposition ragt der Seitenriegel 8 durch einen Durchbruch 6a in einer der beiden langen Seitenwände 3 nach außen heraus.
Ferner besitzt das Riegelelement 7 zu den beiden kurzen Seiten­ wänden 3 des Gehäuses 1 hin Antriebsverzahnungen 9, die eine lineare Bewegung des Riegelelementes 7 entlang der Stellachse 10 in eine Drehbewegung der entsprechend verzahnten An­ triebselemente zur Aufnahme der Drehstangen umsetzen. Zur Erzie­ lung einer Verstellbewegung des Riegelelementes 7 entlang der Stellachse 10 von der Offenposition in die Schließposition und umgekehrt ist dieses mit einer Stellausnehmung 11 versehen. Die Stellausnehmung 11 ist als Oval gestaltet, deren kurze Achse parallel zur Stellachse 10 verläuft. Eine Stellscheibe 12 ist mit einem Lagerzapfen 14 versehen, mit dem sie durch einen Durchbruch 13 in dem Riegelelement 7 hindurchgeführt ist und in einer Lagerausnehmung 15 des Bodens 2 des Gehäuses 1 drehbar gelagert ist. Die Stellscheibe 12 ist aus den Fig. 9 und 10 näher ersichtlich. An der Stellscheibe 12 liegt eine Mitnehmer­ scheibe 17 an. Die Mitnehmerscheibe 17 ist ferner zur Stell­ scheibe 12 über einen Zentrierzapfen 18, der der Mitnehmerschei­ be 17 angeformt ist, und eine Zentrierausnehmung 16 der Stell­ scheibe 12 zentriert. Das Riegelelement 7, die Stellscheibe 12 und die Mitnehmerscheibe 17 sind im Innenraum 5 des Gehäuses 1 durch die Decke 24 eingeschlossen gehalten. Die Decke 24 ver­ schließt das Gehäuse 1. Sie führt darüber hinaus zusammen mit dem Boden 2 des Gehäuses 1 die Stellscheibe 12, die Mitnehmer­ scheibe 17 und das Riegelelement 7.
Die Stellscheibe 12 und die Mitnehmerscheibe 17 sind miteinander gekuppelt und gemeinsam um die Drehachse D verschwenkbar, solan­ ge die ihnen zugeordneten Kuppelmittel miteinander in Eingriff sind. Die Mitnehmerscheibe 17 weist Schwenkanschläge 19, 20 auf, die mit einem Schwenkanschlag 23 der Decke 24 zusammenarbeiten und den Schwenkweg der Einheit aus Mitnehmerscheibe 17 und der daran gekuppelten Stellscheibe 12 begrenzen, und zwar auf einen Schwenkweg von 180°, der dem Öffnungs- bzw. Schließweg für den Seitenriegel 8 und damit der Verstellung des Riegelelementes 7 entlang der Stellachse 10 entspricht. Die Mitnehmerscheibe 17 ist entsprechend Fig. 7 und 8 mit zwei stegartigen und sich von der Nabe erstreckenden Anschlägen 19, 20 als Schwenkanschlä­ ge, die mit dem Schwenkanschlag 23 der Decke 24 zusammenarbei­ ten, versehen. Ferner sind zwei um 180° bezüglich der Drehachse D versetzte Rastausnehmungen 21, 22 vorgesehen, wobei die Rast­ ausnehmung 21 dem Schwenkanschlag 19 und die Rastausnehmung 22 dem Schwenkanschlag 20 benachbart ist. Die beiden Rastausnehmun­ gen 21, 22 sind durch einen Kreisbogenschlitz 25 miteinander verbunden, dessen Funktion noch im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert werden wird. Ferner weist die Mitnehmerscheibe 17 auf ihrer dem Zentrierzapfen 18 abgewandten Seite eine Ausnehmung 32 zur Einführung eines Zapfens, der einer Betätigung für das Schloß, beispielsweise in Form des Antriebszapfens eines Schließzylinders zugeordnet ist, auf, über den eine Drehbewegung auf die Mitnehmerscheibe 17 eingeleitet werden kann.
Die Rastausnehmungen 21, 22 bilden die der Mitnehmerscheibe 17 zugeordneten Kuppelmittel für die Verbindung zur Stellscheibe 12, die aus den Fig. 9 und 10 näher ersichtlich ist. Es ist erkennbar, daß von der einen Seite der Stellscheibe 12 der La­ gerzapfen 14 vorsteht, der mit der Lagerausnehmung 15 des Bodens 3 des Gehäuses 1 zusammenwirkt, während in der anderen Seite eine Zentrierausnehmung 16 angeordnet ist, in der der Zentrier­ zapfen 18 der Mitnehmerscheibe 17 aufgenommen ist. Die Achse der Zentrierausnehmung 16 und des Lagerzapfens 14 bilden die Dreh­ achse D. Damit drehen sich die Mitnehmerscheibe 17 und die Stellscheibe 12 gemeinsam um die Drehachse D, die ferner durch die Achse der Lagerausnehmung 15 im Gehäuse 1 definiert wird. Die Stellscheibe 12 weist ferner einen Rastarm 35 auf, der sich radial bezüglich der Drehachse D erstreckt und an dessen Ende eine Raste 26 angeordnet ist, die zapfenförmig gestaltet ist und deren Zapfenachse parallel zur Drehachse D verläuft. In einer Stirnfläche der Raste 26 ist eine Vertiefung 28 angeordnet, die sich im wesentlichen radial bezüglich der Drehachse D erstreckt und deren Grund eine Stellfläche 27 bildet, die jedoch die Dreh­ achse D mit einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel, bei­ spielsweise 45°, schneidet.
Die Raste 26 bildet den zweiten Teil der Kuppelmittel. Wie aus den Fig. 1 bis 4 erkenntlich, sitzt bei der Verwendung als Rechtsschloß die Raste 26 in der Rastausnehmung 21 der Mitneh­ merscheibe 12 ein.
Ferner weist die Stellscheibe 12 seitlich neben dem Rastarm 35 mit Abstand zueinander angeordnete federnde Arme 36, 37 auf, deren Enden mit 38 bzw. 39 bezeichnet sind. Es ist erkennbar, daß die Stellscheibe 12 eine dem Oval der Stellausnehmung 11 angenäherte Außenkontur aufweist.
In der in Fig. 1 dargestellten Offenposition des Schlosses befindet sich die gekuppelte Einheit aus Mitnehmerscheibe 17 und Stellscheibe 12 in einer Position, bei der der Schwenkanschlag 19 der Mitnehmerscheibe 17 an dem Schwenkanschlag 23 der Decke 24 anliegt. Wird nun die Betätigung im linksschwenkenden Sinne, d. h. im Schließsinne bewegt, so überträgt sich diese links­ schwenkende Bewegung auch auf die Mitnehmerscheibe 17 und die daran angekuppelte Stellscheibe 12, so daß die Stellscheibe 12 aufgrund ihres Eingriffes in die Stellausnehmung 11 mit ihren federnden Armen 36, 37 unter Einfedern und Annähern derselben in den sich verengenden Teil des Ovals der Stellausnehmung 11 be­ wegt und weiter nach Überschreiten des 90° Weges wieder eine Zurückführung der Federarme 36, 37 in ihre ausgefederte Stellung erfolgt und dabei der Seitenriegel 8 weiter in seine Schließpo­ sition, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ausfährt. Es ist erkennbar, daß die federnden Arme 36, 37, nachdem sie in Fig. 1 nach rechts weisen, nun nach links weisend angeordnet sind. Es liegt nunmehr der Schwenkanschlag 20 der Mitnehmerscheibe 17 gegen den Schwenkanschlag 23 der Decke 24 an. Ein Weiterdrehen der Mitnehmerscheibe 17 im linksschwenkenden Sinne ist nicht möglich, sondern es ist nur im Sinne der Bewegung in die Offen­ position eine rechtsschwenkende Bewegung möglich.
Soll das sich aus den Fig. 1 bis 4 als Rechtsschloß angewand­ te Schloß auf die Verwendung als Linksschloß umgestellt werden, so kann in eine der Öffnungen 29, 30 des Gehäuses bzw. der Decke 24 eine Nadel oder ein Stift 31 als Werkzeug eingeführt werden.
Diese/r gelangt mit ihrer/seiner Spitze in Anlage zur Stellflä­ che 27 und in Eingriff zur Vertiefung 28, die die Stellfläche 27 aufweist. Hierdurch wird die Stellscheibe 12 gegen Verdrehung gehalten. Zugleich wird durch die Kraftausübung die Raste 26 außer Eingriff zur Rastausnehmung 21 bewegt. Wird nun über die Betätigung 33, beispielsweise den Schließzylinder, die Mitneh­ merscheibe 17 soweit verdreht, bis der Anschlag 19 der Mitneh­ merscheibe 17 in Anlage zum Schwenkanschlag 23 der Decke kommt, rastet nach Herausziehen des Werkzeuges 31 die Raste 26 in die Rastausnehmung 22 ein. Erfolgt die Verstellung beispielsweise ausgehend von der Fig. 3, so ergibt sich anschließend eine Positionierung entsprechend Fig. 5, in der die Verwendung als Linksschloß dargestellt ist. Wird nun ausgehend von der Positio­ nierung, d. h. der Schließposition des Seitenriegels 8 über den Schließzylinder als Betätigung 33 eine Bewegung zum Öffnen des Schlosses eingeleitet, und zwar im Sinne des Linksschwenkens der miteinander gekuppelten Einheit aus Stellscheibe 12 und Mitneh­ merscheibe 17, so müssen die beiden federnden Arme 36, 37 ihre Stützposition, in der sie das Riegelelement 7 in der Schließpo­ sition halten, indem sich ihre Enden 38, 39 seitlich der Stell­ achse 10 an der Wandung der Stellausnehmung 11 abstützen, ver­ lassen. Hierbei erfolgt eine Annäherung der Enden 38, 39 der Arme 36, 37 durch Aufeinanderzufedern ausgehend von der in Fig. 5 ersichtlichen Position in die am stärksten eingefederte Posi­ tion gemäß Fig. 6. Es ist erkenntlich, daß die Stellscheibe 12 dabei eine Außenkontur unter Verformung ihrer beiden Arme 36, 37 annimmt, die dem Oval der Stellausnehmung 11 angepaßt ist. Beim weiteren Verdrehen in die Offenposition und in die damit zurückgezogene Position des Seitenriegels 8 entspannen sich die federnden Arme 36, 37 wieder zurück in ihre Ausgangsposition. In dieser Stellung weisen sie jedoch nach links. Aus dem Vergleich der Fig. 3 und 5 ist erkennbar, daß bei der Schließposition die federnden Arme 36, 37 in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Aufgrund der federnden Ausbildung der Arme 36, 37 wird ein ex­ aktes Schließen und Bewegen des Riegelelementes 7 ermöglicht, ohne daß ein Totgang oder Leergänge auftreten.
Aufgrund der Umstellung auf Linksschloß gemäß Fig. 5 ist ge­ währleistet, daß die Drehbewegung für die Betätigung im Sinne des Bewegens in die Schließposition eine rechtsschwenkende Bewe­ gung ist und die Bewegung im Sinne der Bewegung in die Offen­ position eine linksschwenkende Bewegung ist. Ebenfalls wird hier gewährleistet, daß über die Anschläge nur eine Bewegung zwischen diesen beiden Positionen möglich ist, und zwar in entgegenge­ setzten Schwenkrichtungen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Boden
3 Seitenwände
4 Lasche
5 Innenraum
6, 6a Durchbruch
7 Riegelelement
8 Seitenriegel
9 Antriebsverzahnung
10 Stellachse
11 Stellausnehmung
12 Stellscheibe
13 Durchbruch
14 Lagerzapfen
15 Lagerausnehmung
16 Zentrierausnehmung
17 Mitnehmerscheibe
18 Zentrierzapfen
19, 20 Schwenkanschlag an der Mitnehmerscheibe
21, 22 Rastausnehmung
23 Schwenkanschlag an der Decke
24 Decke
25 Schlitz
26 Raste
27 Stellfläche
28 Vertiefung
29, 30 Öffnung
31 Werkzeug
32 Ausnehmung
33 Betätigung
34 Durchbruch
35 Rastarm
36, 37 Arm
38, 39 Stützende
D Drehachse

Claims (12)

1. Schloß, insbesondere Riegelschloß oder Drehstangenschloß mit oder ohne Seitenriegel (8), zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß, insbesondere für Möbel, mit einem Gehäu­ se (1), einem in dem Gehäuse (1) zwischen einer Offenposi­ tion und einer Schließposition linear verstellbaren Riegel­ element (7), das eine Stellausnehmung (11) aufweist, und mit einer Stellscheibe (12), die verschwenkbar im Gehäuse (1) gelagert ist und mit der Stellausnehmung (11) des Riegel­ elementes (7) zu dessen Verstellung in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine im Gehäuse (1) um einen entsprechend der linearen Bewegung des Riegelelementes (7) zwischen der Schließposition und der Offenposition ausgelegten und durch Anschläge (19, 20, 23) begrenzten Schwenkweg verschwenk­ bar gelagerte Mitnehmerscheibe (17) vorgesehen ist und daß die Stellscheibe (12) und die Mitnehmerscheibe (17) durch zueinander in oder außer Eingriff bringbare Kuppelmittel (21, 22, 26) verbunden sind, die für die Einstellung auf Links- oder Rechtsschloß außer Eingriff bringbar sind.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelmittel (21, 22, 26) durch ein von außen in das Gehäuse (1) einführbares Werkzeug (31) außer Ein­ griff bringbar sind.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (31) den der Stellscheibe (12) zugeord­ neten Teil (26) der Kuppelmittel (21, 22, 26) in eine Frei­ gabeposition beaufschlagt und die Stellscheibe (12) für den Einstellvorgang gegen Verschwenken sichert.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellscheibe (12) und die Mitnehmerscheibe (17) im Gehäuse (1) aneinanderliegend angeordnet sind und durch einen Zentrierzapfen (18) und eine Zentrierausnehmung (16), in die der Zentrierzapfen (18) eingreift, zueinander zen­ triert sind.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellscheibe (12) eine federnde Raste (26) aufweist und die Mitnehmerscheibe (17) zwei um 180° zueinander ver­ setzte Rastausnehmungen (21, 22) als Kuppelmittel besitzt, die die gegenseitige Zuordnung von Stellscheibe (12) und Mitnehmerscheibe (17) für die Verwendung als Links- oder Rechtsschloß repräsentieren, zu welchen die Raste (26) in Eingriff bringbar ist.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (26) mit einer Stellfläche (27) für das Werk­ zeug (31) versehen ist und das Gehäuse (1) und/oder eine das Gehäuse (1) verschließende Decke (24) eine damit korre­ spondierende Öffnung (29, 30) für die Durchführung des Werkzeuges (31) aufweist/aufweisen.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (27) in einer Vertiefung (28) der Raste (26) angeord­ net ist.
8. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (17) einen die beiden Rastausneh­ mungen (21, 22) verbindenden Kreisbogenschlitz (25) be­ sitzt.
9. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (17) zwei Schwenkanschläge (19, 20) aufweist, die mit einem Schwenkanschlag (23) am Gehäuse (1) oder an einer das Gehäuse (1) abschließenden Decke (24) zur Begrenzung des Schwenkweges der Mitnehmerscheibe (17) zur Stellscheibe (12) für die Umstellung von Links- auf Rechtsschloß und umgekehrt zusammenarbeiten.
10. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (17) zur Decke (24) hin eine Aus­ nehmung (32) zum Eingriff einer Betätigung (33) und die Decke (24) dazu korrespondierend einen Durchbruch (34) aufweist.
11. Schloß nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (31) als Nadel oder Stift dargestellt ist.
12. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellausnehmung (11) des Riegelelementes (7) als Oval ausgebildet ist, dessen kleine Achse parallel zur Stellachse (10) des Riegelelementes (7) verläuft und daß die Stellscheibe (12) zwei federnde Arme (36, 37) auf­ weist, die in Schließposition ungespannt sind und mit ihren Enden (38, 39) sich zur Sicherung der Schließposition gegen die Wandung der Stellausnehmung (11) abstützen.
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