DE4421036C1 - Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß - Google Patents
Schloß zur Verwendung als Links- oder RechtsschloßInfo
- Publication number
- DE4421036C1 DE4421036C1 DE4421036A DE4421036A DE4421036C1 DE 4421036 C1 DE4421036 C1 DE 4421036C1 DE 4421036 A DE4421036 A DE 4421036A DE 4421036 A DE4421036 A DE 4421036A DE 4421036 C1 DE4421036 C1 DE 4421036C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- housing
- adjusting
- recess
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/44—Locks or fastenings for special use for furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Riegelschloß
oder Drehstangenschloß mit oder ohne Seitenriegel, zur Verwen
dung als Links- oder Rechtsschloß, insbesondere für Möbel, mit
einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse zwischen einer Offenposition
und einer Schließposition linear verstellbaren Riegelelement,
das eine Stellausnehmung aufweist, und mit einer Stellscheibe, die
verschwenkbar im Gehäuse gelagert ist und mit der Stellausneh
mung des Riegelelementes zu dessen Verstellung in Eingriff ist.
Ein derartiges als Riegelschloß gestaltetes Schloß ist in der
DE-OS 20 60 775 beschrieben. Auf das einen Riegel aufweisende
Element wirkt eine Stellscheibe ein, welche auf einer Seite
Taschen zur Einführung eines Schlüsselbartes und auf der anderen
Seite einen Nocken besitzt, der mit einer Stellausnehmung des
Riegelelementes zusammenwirkt. Die Stellscheibe ist drehbar im
Gehäuse gelagert. Sie weist auf ihrem Umfang zwei um 180° ver
setzte Rastausnehmungen auf, wobei eine Feder in eine der Rast
ausnehmungen je nach Stellung des Riegelelementes eingreift. Zur
Umstellung von Links- auf Rechtsschloß ist die Scheibe in ihrer
Ausgangsposition um 180° zu verdrehen.
Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß nicht erkennbar ist,
auf welche Verwendung die Scheibe eingestellt ist. Von besonde
rem Nachteil sind die fehlenden Anschläge beim Schließen und
Öffnen. So besteht die Gefahr, daß durch Unachtsamkeit beim
Schließen weitergedreht und somit wieder geöffnet wird. Ferner
ist wegen der seitlich eingelegten Feder die Ausbildung bzw.
Nutzung als Drehstangenschloß nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Schloß zur Verwendung als Rechts- oder Linksschloß zu schaffen,
das einfach umstellbar ist und gewährleistet, daß nur die ent
sprechend der Verwendung als Rechtsschloß oder Linksschloß er
forderliche Bewegung der Betätigung ausgeführt werden kann, d. h.
daß nur eine der Öffnungsbewegung entsprechende erste Schwenk
bewegung und eine der Schließbewegung entsprechende dazu ent
gegengesetzte Schwenkbewegung ausgeübt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wei
terhin eine im Gehäuse um einen entsprechend der linearen Bewe
gung des Riegelelementes zwischen der Schließposition und der
Offenposition ausgelegten und durch Anschläge begrenzten
Schwenkweg verschwenkbar gelagerte Mitnehmerscheibe vorgesehen
ist und daß die Stellscheibe und die Mitnehmerscheibe durch
zueinander in oder außer Eingriff bringbare Kuppelmittel ver
bunden sind, die für die Einstellung auf Links- oder Rechts
schloß außer Eingriff bringbar sind.
Von Vorteil ist, daß durch die Kombination einer Stellscheibe
und einer Mitnehmerscheibe, deren Grundstellung zueinander für
die Verwendung als Rechts- oder Linksschloß einfach geändert
werden kann, so daß eine eindeutige Bewegungsrichtung für die
Stellscheibe vorgegeben ist. Es ist nach dem Verrasten von
Stellscheibe und Mitnehmerscheibe für die vorgegebene Verwendung
des Schlosses auch nur eine Schwenkbewegung zur Betätigung des
Riegelelementes in einer Weise möglich, wie sie die Anwendung
als Links- oder Rechtsschloß erfordert.
Unter einem Linksschloß versteht man ein Schloß für den Links
flügel einer Drehflügeltür und entsprechend unter einem Rechts
schloß für die Verwendung für den Rechtsflügel einer Drehflü
geltür. Ein Linksflügel ist ein Flügel einer Drehflügeltür,
dessen Drehachse bei Blickrichtung auf seine Öffnungsfläche
links liegt. Entsprechend liegt bei einem Rechtsflügel die Dreh
achse bei Blickrichtung auf seine Öffnungsfläche rechts. Die
Öffnungsfläche ist diejenige Fläche einer Tür, Klappe oder
Schublade, die auf derjenigen Seite liegt, nach der sich der zu
bewegende Teil öffnet. Dabei befindet sich der Standort des
Betrachters im Raum vor dem Flügel. Die Öffnungsfläche ist die
Bezugsfläche für die Bezeichnung mit rechts und links. Diese
Begriffe sind beispielsweise in der DIN 68851, Teil 3 festge
legt. Äquivalent zum Einsatz als Links- oder Rechtsschloß ist
der Einsatz als Unten- oder Obenschloß zu sehen, wobei unter
einem Untenschloß ein Schloß für eine Schublade oder für eine
Klappe, deren Öffnungsfläche heruntergeklappt wird, und unter
einem Obenschloß ein Schloß für einen Deckel oder eine Klappe,
deren Öffnungsfläche hochgeklappt wird, zu verstehen ist.
Bei einem Untenschloß ist die Schließbewegung eine rechtsschwen
kende und die Öffnungsbewegung eine linksschwenkende Bewegung
und bei einem Obenschloß ist die Schließbewegung eine links
schwenkende Bewegung und die Öffnungsbewegung eine rechtsschwen
kende Bewegung.
Somit entspricht das Untenschloß dem Rechtsschloß und das Oben
schloß dem Linksschloß hinsichtlich des Bewegungsablaufes.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kuppel
mittel durch ein von außen in das Gehäuse einführbares Werkzeug
außer Eingriff bringbar sind. Dabei kann eine Ausbildung so
getroffen sein, daß das Werkzeug den der Stellscheibe zugeord
neten Teil der Kuppelmittel in eine Freigabeposition beauf
schlagt. Vorzugsweise sichert dabei das Werkzeug die Stellschei
be für den Einstellvorgang gegen Verschwenken.
Die Stellscheibe und die Mitnehmerscheibe sind im Gehäuse anein
anderliegend angeordnet und durch einen Zentrierzapfen und eine
Zentrierausnehmung, in die der Zentrierzapfen eingreift, zuein
ander zentriert. Dabei ist der Zentrierzapfen vorzugsweise der
Mitnehmerscheibe und die Zentrierausnehmung der Stellscheibe
zugeordnet.
Als Kuppelmittel weist die Stellscheibe eine federnde Raste auf.
Die der Mitnehmerscheibe zugeordneten Kuppelmittel bestehen aus
zwei um 180° zueinander versetzten Rastausnehmungen. Die Ver
setzung erfolgt bezüglich der Drehachse der Mitnehmerscheibe,
die durch die Achse des Zentrierzapfens definiert ist. Die Rast
ausnehmungen weisen eine Lage auf, die die Versetzung der Stell
scheibe zur Mitnehmerscheibe für die Verwendung als Links- bzw.
Rechtsschloß repräsentieren.
Die Raste ist für das Einwirken des Werkzeuges mit einer Stell
fläche versehen. Zur Hinführung des Werkzeuges auf die Stell
fläche ist/sind das Gehäuse und/oder eine das Gehäuse verschlie
ßende Decke mit einer korrespondierenden Öffnung für die Durch
führung des Werkzeuges versehen. Vorzugsweise sind zwei um 90°
zueinander versetzte Öffnungen vorgesehen, von denen die eine in
einer Seitenwand des Gehäuses und die andere in der Decke an
geordnet ist. Entsprechend verläuft die Stellfläche schräg, so
daß von beiden Seiten aus eine Einwirkung derart vorgenommen
werden kann, daß eine im Sinne des Ausfederns der Raste aus der
Rastausnehmung resultierende Kraft erzeugt wird.
Zur Verdrehsicherung ist die Stellfläche in einer Vertiefung
angeordnet. Damit wird die Stellscheibe durch das in die Ver
tiefung eingreifende und die Stellfläche beaufschlagende Werk
zeug, das sich in der Öffnung des Gehäuses oder der Decke ab
stützt, gegen Verdrehung gesichert. Somit kann die Mitnehmer
scheibe verdreht werden, ohne daß ein Mitdrehen der Stellscheibe
eintreten kann.
Für die Hindurchführung des Werkzeuges durch die Öffnung der
Decke des Schlosses ist ein Kreisbogenschlitz in der Mitnehmer
scheibe vorgesehen. Durch diese greift das Werkzeug hindurch.
Die Mitnehmerscheibe kann ungehindert gegenüber der Stellscheibe
verdreht werden.
Zur Schwenkbegrenzung der Mitnehmerscheibe und der damit gekop
pelten Stellscheibe hinsichtlich der beiden Positionen - Öff
nungsposition und Schließposition - ist vorgesehen, daß die Mit
nehmerscheibe zwei Schwenkanschläge aufweist, die mit einem
Schwenkanschlag am Gehäuse oder an einer das Gehäuse abschlie
ßenden Decke zur Begrenzung des Schwenkweges der Mitnehmerschei
be zur Stellscheibe für die Umstellung von Links- auf Rechts
schloß und umgekehrt aufweist.
Zum Einführen einer Betätigung beispielsweise in Form einer
Drehhandhabe oder des Zapfens eines Schließzylinders ist die
Mitnehmerscheibe zur Decke hin mit einer Ausnehmung versehen,
und die Decke weist korrespondierend hierzu einen Durchbruch zur
Hindurchführung eines entsprechenden Zapfens der Betätigung auf.
Das Werkzeug für die Umstellung von Links- auf Rechtsschloß ist
vorzugsweise als Nadel oder Stift dargestellt. Durch die Anord
nung der Öffnungen zur Hindurchführung des Werkzeuges ist eine
Umstellung auch noch dann möglich, wenn das Schloß bereits einem
Türflügel zugeordnet ist.
Ein besonders sanftes Schließen und eine gute Sicherung des
Riegelelementes in der Schließposition ergibt sich durch eine
Ausbildung, bei der die Stellausnehmung des Riegelelementes als
Oval gestaltet ist, dessen kleine Achse parallel zur Stellachse
des Riegelelementes verläuft. Die Stellscheibe weist dazu zwei
federnde Arme auf, die in Schließposition ungespannt sind. In
dieser Position stützen sie sich mit ihren Enden zur Sicherung
der Schließposition gegen die Wandung der Stellausnehmung ab.
Wird ausgehend von der Schließposition das Schloß in die Offen
position bewegt, federn die Arme infolge der Veränderung des
Querschnittes des Ovales der Stellausnehmung aufeinander zu, um
sich danach, wenn die Offenposition erreicht ist, wieder zu
entspannen, d. h. ihren ungespannten Zustand einzunehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein als Rechtsschloß ein
zusetzendes Schloß, bei entfernter Decke,
d. h. von der Schließfläche eines Rechtsflü
gels her, in der Offenposition,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, jedoch
mit Decke,
Fig. 3 das Schloß gemäß Fig. 1 (Rechtsschloß) in
der Schließposition,
Fig. 4 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 2,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Schloß in seiner Anord
nung als Linksschloß, wobei ebenfalls die
Decke fortgelassen wurde und eine Ansicht
auf die Innereien des Schlosses von der
Schließfläche des Linksflügels gegeben ist,
und wobei sich das Schloß in der Schließpo
sition befindet,
Fig. 6 eine Zwischenposition bei der Bewegung des
Riegelelementes mit dem Seitenriegel aus ge
hend von der Schließposition gemäß Fig. 5
in die Offenposition, wobei zusätzlich die
Mitnehmerscheibe fortgelassen wurde, um die
Bewegung des Stellelementes deutlicher zu
machen,
Fig. 7 eine Ansicht auf eine Mitnehmerscheibe als
Einzelteil von der Decke des Schlosses aus
gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7 durch
die Mitnehmerscheibe,
Fig. 9 eine Ansicht der Stellscheibe als Einzel
teil, ebenfalls in Richtung von der Decke
des Schlosses gesehen und
Fig. 10 einen Schnitt X-X gemäß Fig. 9 durch die
Stellscheibe als Einzelteil.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Schloß in sei
ner Anwendung als Rechtsschloß.
Das Schloß weist ein Gehäuse 1 auf. Dieses Gehäuse 1 besitzt den
Boden 2 und die vier Seitenwände 3. An den beiden kurzen Seiten
wänden 3 sind Laschen 4 angeformt, durch welche das Gehäuse 1 an
einem Rechtsflügel festlegbar ist. Das Schloß ist als Drehstan
genschloß ausgestaltet. Daher weist das Gehäuse 1 in den beiden
kurzen Seitenwänden 3 jeweils einen Durchbruch 6 zur Hindurch
führung einer Drehstange bzw. Lagerung eines Antriebselementes
für die Drehstangen auf. In dem Innenraum 5 des Gehäuses 1 ist
ein Riegelelement 7 entlang der Stellachse 10 linear verstellbar
geführt. Das Riegelelement 7 weist einen Seitenriegel 8 auf, der
in eine in das Gehäuse 1 eingeschobene oder aus diesem hervor
ragende Position verstellbar ist. Die eingeschobene Position
entspricht der Offenposition des Schlosses und die ausgeschobene
Position der Schließposition. In der Schließposition ragt der
Seitenriegel 8 durch einen Durchbruch 6a in einer der beiden
langen Seitenwände 3 nach außen heraus.
Ferner besitzt das Riegelelement 7 zu den beiden kurzen Seiten
wänden 3 des Gehäuses 1 hin Antriebsverzahnungen 9, die eine
lineare Bewegung des Riegelelementes 7 entlang der Stellachse 10
in eine Drehbewegung der entsprechend verzahnten An
triebselemente zur Aufnahme der Drehstangen umsetzen. Zur Erzie
lung einer Verstellbewegung des Riegelelementes 7 entlang der
Stellachse 10 von der Offenposition in die Schließposition und
umgekehrt ist dieses mit einer Stellausnehmung 11 versehen. Die
Stellausnehmung 11 ist als Oval gestaltet, deren kurze Achse
parallel zur Stellachse 10 verläuft. Eine Stellscheibe 12 ist
mit einem Lagerzapfen 14 versehen, mit dem sie durch einen
Durchbruch 13 in dem Riegelelement 7 hindurchgeführt ist und in
einer Lagerausnehmung 15 des Bodens 2 des Gehäuses 1 drehbar
gelagert ist. Die Stellscheibe 12 ist aus den Fig. 9 und 10
näher ersichtlich. An der Stellscheibe 12 liegt eine Mitnehmer
scheibe 17 an. Die Mitnehmerscheibe 17 ist ferner zur Stell
scheibe 12 über einen Zentrierzapfen 18, der der Mitnehmerschei
be 17 angeformt ist, und eine Zentrierausnehmung 16 der Stell
scheibe 12 zentriert. Das Riegelelement 7, die Stellscheibe 12
und die Mitnehmerscheibe 17 sind im Innenraum 5 des Gehäuses 1
durch die Decke 24 eingeschlossen gehalten. Die Decke 24 ver
schließt das Gehäuse 1. Sie führt darüber hinaus zusammen mit
dem Boden 2 des Gehäuses 1 die Stellscheibe 12, die Mitnehmer
scheibe 17 und das Riegelelement 7.
Die Stellscheibe 12 und die Mitnehmerscheibe 17 sind miteinander
gekuppelt und gemeinsam um die Drehachse D verschwenkbar, solan
ge die ihnen zugeordneten Kuppelmittel miteinander in Eingriff
sind. Die Mitnehmerscheibe 17 weist Schwenkanschläge 19, 20 auf,
die mit einem Schwenkanschlag 23 der Decke 24 zusammenarbeiten
und den Schwenkweg der Einheit aus Mitnehmerscheibe 17 und der
daran gekuppelten Stellscheibe 12 begrenzen, und zwar auf einen
Schwenkweg von 180°, der dem Öffnungs- bzw. Schließweg für den
Seitenriegel 8 und damit der Verstellung des Riegelelementes 7
entlang der Stellachse 10 entspricht. Die Mitnehmerscheibe 17
ist entsprechend Fig. 7 und 8 mit zwei stegartigen und sich
von der Nabe erstreckenden Anschlägen 19, 20 als Schwenkanschlä
ge, die mit dem Schwenkanschlag 23 der Decke 24 zusammenarbei
ten, versehen. Ferner sind zwei um 180° bezüglich der Drehachse
D versetzte Rastausnehmungen 21, 22 vorgesehen, wobei die Rast
ausnehmung 21 dem Schwenkanschlag 19 und die Rastausnehmung 22
dem Schwenkanschlag 20 benachbart ist. Die beiden Rastausnehmun
gen 21, 22 sind durch einen Kreisbogenschlitz 25 miteinander
verbunden, dessen Funktion noch im Zusammenhang mit Fig. 4
erläutert werden wird. Ferner weist die Mitnehmerscheibe 17 auf
ihrer dem Zentrierzapfen 18 abgewandten Seite eine Ausnehmung 32
zur Einführung eines Zapfens, der einer Betätigung für das
Schloß, beispielsweise in Form des Antriebszapfens eines
Schließzylinders zugeordnet ist, auf, über den eine Drehbewegung
auf die Mitnehmerscheibe 17 eingeleitet werden kann.
Die Rastausnehmungen 21, 22 bilden die der Mitnehmerscheibe 17
zugeordneten Kuppelmittel für die Verbindung zur Stellscheibe
12, die aus den Fig. 9 und 10 näher ersichtlich ist. Es ist
erkennbar, daß von der einen Seite der Stellscheibe 12 der La
gerzapfen 14 vorsteht, der mit der Lagerausnehmung 15 des Bodens
3 des Gehäuses 1 zusammenwirkt, während in der anderen Seite
eine Zentrierausnehmung 16 angeordnet ist, in der der Zentrier
zapfen 18 der Mitnehmerscheibe 17 aufgenommen ist. Die Achse der
Zentrierausnehmung 16 und des Lagerzapfens 14 bilden die Dreh
achse D. Damit drehen sich die Mitnehmerscheibe 17 und die
Stellscheibe 12 gemeinsam um die Drehachse D, die ferner durch
die Achse der Lagerausnehmung 15 im Gehäuse 1 definiert wird.
Die Stellscheibe 12 weist ferner einen Rastarm 35 auf, der sich
radial bezüglich der Drehachse D erstreckt und an dessen Ende
eine Raste 26 angeordnet ist, die zapfenförmig gestaltet ist und
deren Zapfenachse parallel zur Drehachse D verläuft. In einer
Stirnfläche der Raste 26 ist eine Vertiefung 28 angeordnet, die
sich im wesentlichen radial bezüglich der Drehachse D erstreckt
und deren Grund eine Stellfläche 27 bildet, die jedoch die Dreh
achse D mit einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel, bei
spielsweise 45°, schneidet.
Die Raste 26 bildet den zweiten Teil der Kuppelmittel. Wie aus
den Fig. 1 bis 4 erkenntlich, sitzt bei der Verwendung als
Rechtsschloß die Raste 26 in der Rastausnehmung 21 der Mitneh
merscheibe 12 ein.
Ferner weist die Stellscheibe 12 seitlich neben dem Rastarm 35
mit Abstand zueinander angeordnete federnde Arme 36, 37 auf,
deren Enden mit 38 bzw. 39 bezeichnet sind. Es ist erkennbar,
daß die Stellscheibe 12 eine dem Oval der Stellausnehmung 11
angenäherte Außenkontur aufweist.
In der in Fig. 1 dargestellten Offenposition des Schlosses
befindet sich die gekuppelte Einheit aus Mitnehmerscheibe 17 und
Stellscheibe 12 in einer Position, bei der der Schwenkanschlag
19 der Mitnehmerscheibe 17 an dem Schwenkanschlag 23 der Decke
24 anliegt. Wird nun die Betätigung im linksschwenkenden Sinne,
d. h. im Schließsinne bewegt, so überträgt sich diese links
schwenkende Bewegung auch auf die Mitnehmerscheibe 17 und die
daran angekuppelte Stellscheibe 12, so daß die Stellscheibe 12
aufgrund ihres Eingriffes in die Stellausnehmung 11 mit ihren
federnden Armen 36, 37 unter Einfedern und Annähern derselben in
den sich verengenden Teil des Ovals der Stellausnehmung 11 be
wegt und weiter nach Überschreiten des 90° Weges wieder eine
Zurückführung der Federarme 36, 37 in ihre ausgefederte Stellung
erfolgt und dabei der Seitenriegel 8 weiter in seine Schließpo
sition, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ausfährt. Es ist
erkennbar, daß die federnden Arme 36, 37, nachdem sie in Fig.
1 nach rechts weisen, nun nach links weisend angeordnet sind. Es
liegt nunmehr der Schwenkanschlag 20 der Mitnehmerscheibe 17
gegen den Schwenkanschlag 23 der Decke 24 an. Ein Weiterdrehen
der Mitnehmerscheibe 17 im linksschwenkenden Sinne ist nicht
möglich, sondern es ist nur im Sinne der Bewegung in die Offen
position eine rechtsschwenkende Bewegung möglich.
Soll das sich aus den Fig. 1 bis 4 als Rechtsschloß angewand
te Schloß auf die Verwendung als Linksschloß umgestellt werden,
so kann in eine der Öffnungen 29, 30 des Gehäuses bzw. der Decke
24 eine Nadel oder ein Stift 31 als Werkzeug eingeführt werden.
Diese/r gelangt mit ihrer/seiner Spitze in Anlage zur Stellflä
che 27 und in Eingriff zur Vertiefung 28, die die Stellfläche 27
aufweist. Hierdurch wird die Stellscheibe 12 gegen Verdrehung
gehalten. Zugleich wird durch die Kraftausübung die Raste 26
außer Eingriff zur Rastausnehmung 21 bewegt. Wird nun über die
Betätigung 33, beispielsweise den Schließzylinder, die Mitneh
merscheibe 17 soweit verdreht, bis der Anschlag 19 der Mitneh
merscheibe 17 in Anlage zum Schwenkanschlag 23 der Decke kommt,
rastet nach Herausziehen des Werkzeuges 31 die Raste 26 in die
Rastausnehmung 22 ein. Erfolgt die Verstellung beispielsweise
ausgehend von der Fig. 3, so ergibt sich anschließend eine
Positionierung entsprechend Fig. 5, in der die Verwendung als
Linksschloß dargestellt ist. Wird nun ausgehend von der Positio
nierung, d. h. der Schließposition des Seitenriegels 8 über den
Schließzylinder als Betätigung 33 eine Bewegung zum Öffnen des
Schlosses eingeleitet, und zwar im Sinne des Linksschwenkens der
miteinander gekuppelten Einheit aus Stellscheibe 12 und Mitneh
merscheibe 17, so müssen die beiden federnden Arme 36, 37 ihre
Stützposition, in der sie das Riegelelement 7 in der Schließpo
sition halten, indem sich ihre Enden 38, 39 seitlich der Stell
achse 10 an der Wandung der Stellausnehmung 11 abstützen, ver
lassen. Hierbei erfolgt eine Annäherung der Enden 38, 39 der
Arme 36, 37 durch Aufeinanderzufedern ausgehend von der in Fig.
5 ersichtlichen Position in die am stärksten eingefederte Posi
tion gemäß Fig. 6. Es ist erkenntlich, daß die Stellscheibe 12
dabei eine Außenkontur unter Verformung ihrer beiden Arme 36,
37 annimmt, die dem Oval der Stellausnehmung 11 angepaßt ist.
Beim weiteren Verdrehen in die Offenposition und in die damit
zurückgezogene Position des Seitenriegels 8 entspannen sich die
federnden Arme 36, 37 wieder zurück in ihre Ausgangsposition. In
dieser Stellung weisen sie jedoch nach links. Aus dem Vergleich
der Fig. 3 und 5 ist erkennbar, daß bei der Schließposition
die federnden Arme 36, 37 in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Aufgrund der federnden Ausbildung der Arme 36, 37 wird ein ex
aktes Schließen und Bewegen des Riegelelementes 7 ermöglicht,
ohne daß ein Totgang oder Leergänge auftreten.
Aufgrund der Umstellung auf Linksschloß gemäß Fig. 5 ist ge
währleistet, daß die Drehbewegung für die Betätigung im Sinne
des Bewegens in die Schließposition eine rechtsschwenkende Bewe
gung ist und die Bewegung im Sinne der Bewegung in die Offen
position eine linksschwenkende Bewegung ist. Ebenfalls wird hier
gewährleistet, daß über die Anschläge nur eine Bewegung zwischen
diesen beiden Positionen möglich ist, und zwar in entgegenge
setzten Schwenkrichtungen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Boden
3 Seitenwände
4 Lasche
5 Innenraum
6, 6a Durchbruch
7 Riegelelement
8 Seitenriegel
9 Antriebsverzahnung
10 Stellachse
11 Stellausnehmung
12 Stellscheibe
13 Durchbruch
14 Lagerzapfen
15 Lagerausnehmung
16 Zentrierausnehmung
17 Mitnehmerscheibe
18 Zentrierzapfen
19, 20 Schwenkanschlag an der Mitnehmerscheibe
21, 22 Rastausnehmung
23 Schwenkanschlag an der Decke
24 Decke
25 Schlitz
26 Raste
27 Stellfläche
28 Vertiefung
29, 30 Öffnung
31 Werkzeug
32 Ausnehmung
33 Betätigung
34 Durchbruch
35 Rastarm
36, 37 Arm
38, 39 Stützende
D Drehachse
2 Boden
3 Seitenwände
4 Lasche
5 Innenraum
6, 6a Durchbruch
7 Riegelelement
8 Seitenriegel
9 Antriebsverzahnung
10 Stellachse
11 Stellausnehmung
12 Stellscheibe
13 Durchbruch
14 Lagerzapfen
15 Lagerausnehmung
16 Zentrierausnehmung
17 Mitnehmerscheibe
18 Zentrierzapfen
19, 20 Schwenkanschlag an der Mitnehmerscheibe
21, 22 Rastausnehmung
23 Schwenkanschlag an der Decke
24 Decke
25 Schlitz
26 Raste
27 Stellfläche
28 Vertiefung
29, 30 Öffnung
31 Werkzeug
32 Ausnehmung
33 Betätigung
34 Durchbruch
35 Rastarm
36, 37 Arm
38, 39 Stützende
D Drehachse
Claims (12)
1. Schloß, insbesondere Riegelschloß oder Drehstangenschloß
mit oder ohne Seitenriegel (8), zur Verwendung als Links-
oder Rechtsschloß, insbesondere für Möbel, mit einem Gehäu
se (1), einem in dem Gehäuse (1) zwischen einer Offenposi
tion und einer Schließposition linear verstellbaren Riegel
element (7), das eine Stellausnehmung (11) aufweist, und mit
einer Stellscheibe (12), die verschwenkbar im Gehäuse (1)
gelagert ist und mit der Stellausnehmung (11) des Riegel
elementes (7) zu dessen Verstellung in Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin eine im Gehäuse (1) um einen entsprechend der
linearen Bewegung des Riegelelementes (7) zwischen der
Schließposition und der Offenposition ausgelegten und durch
Anschläge (19, 20, 23) begrenzten Schwenkweg verschwenk
bar gelagerte Mitnehmerscheibe (17) vorgesehen ist und daß
die Stellscheibe (12) und die Mitnehmerscheibe (17) durch
zueinander in oder außer Eingriff bringbare Kuppelmittel
(21, 22, 26) verbunden sind, die für die Einstellung auf
Links- oder Rechtsschloß außer Eingriff bringbar sind.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kuppelmittel (21, 22, 26) durch ein von außen in
das Gehäuse (1) einführbares Werkzeug (31) außer Ein
griff bringbar sind.
3. Schloß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (31) den der Stellscheibe (12) zugeord
neten Teil (26) der Kuppelmittel (21, 22, 26) in eine Frei
gabeposition beaufschlagt und die Stellscheibe (12) für den
Einstellvorgang gegen Verschwenken sichert.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellscheibe (12) und die Mitnehmerscheibe (17) im
Gehäuse (1) aneinanderliegend angeordnet sind und durch
einen Zentrierzapfen (18) und eine Zentrierausnehmung (16),
in die der Zentrierzapfen (18) eingreift, zueinander zen
triert sind.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellscheibe (12) eine federnde Raste (26) aufweist
und die Mitnehmerscheibe (17) zwei um 180° zueinander ver
setzte Rastausnehmungen (21, 22) als Kuppelmittel besitzt,
die die gegenseitige Zuordnung von Stellscheibe (12) und
Mitnehmerscheibe (17) für die Verwendung als Links- oder
Rechtsschloß repräsentieren, zu welchen die Raste (26) in
Eingriff bringbar ist.
6. Schloß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raste (26) mit einer Stellfläche (27) für das Werk
zeug (31) versehen ist und das Gehäuse (1) und/oder eine
das Gehäuse (1) verschließende Decke (24) eine damit korre
spondierende Öffnung (29, 30) für die Durchführung des
Werkzeuges (31) aufweist/aufweisen.
7. Schloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellfläche (27) in einer Vertiefung (28) der Raste (26) angeord
net ist.
8. Schloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerscheibe (17) einen die beiden Rastausneh
mungen (21, 22) verbindenden Kreisbogenschlitz (25) be
sitzt.
9. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerscheibe (17) zwei Schwenkanschläge (19,
20) aufweist, die mit einem Schwenkanschlag (23) am Gehäuse
(1) oder an einer das Gehäuse (1) abschließenden Decke (24)
zur Begrenzung des Schwenkweges der Mitnehmerscheibe (17)
zur Stellscheibe (12) für die Umstellung von Links- auf
Rechtsschloß und umgekehrt zusammenarbeiten.
10. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerscheibe (17) zur Decke (24) hin eine Aus
nehmung (32) zum Eingriff einer Betätigung (33) und die
Decke (24) dazu korrespondierend einen Durchbruch (34)
aufweist.
11. Schloß nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (31) als Nadel oder Stift dargestellt ist.
12. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellausnehmung (11) des Riegelelementes (7) als
Oval ausgebildet ist, dessen kleine Achse parallel zur
Stellachse (10) des Riegelelementes (7) verläuft und
daß die Stellscheibe (12) zwei federnde Arme (36, 37) auf
weist, die in Schließposition ungespannt sind und mit ihren
Enden (38, 39) sich zur Sicherung der Schließposition gegen
die Wandung der Stellausnehmung (11) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421036A DE4421036C1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421036A DE4421036C1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421036C1 true DE4421036C1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6520733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421036A Expired - Fee Related DE4421036C1 (de) | 1994-06-16 | 1994-06-16 | Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421036C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607578A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-09-04 | Dorma Gmbh & Co Kg | Schloß |
DE19607504A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-10-16 | Dorma Gmbh & Co Kg | Automatische Riegelblockierung eines eintourigen Schlosses |
DE19709331A1 (de) * | 1997-03-07 | 1998-10-15 | Huwil Werke Gmbh | Drehelement, insbesondere Drehknopf, für ein als Rechts- oder Linksschloß gestaltetes Möbelschloß |
WO1998049416A1 (de) * | 1997-04-29 | 1998-11-05 | Karl Simon Gmbh & Co. Kg | Rechts-links verwendbares schloss |
DE10133438C1 (de) * | 2001-07-10 | 2003-08-21 | Webasto Kiekert Bustueren Gmbh | Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür |
DE10246644A1 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-15 | Gantner Electronic Gmbh | Umsteckschloss für Türen mit Rechts- oder Linksanschlag |
FR2872192A1 (fr) * | 2004-06-25 | 2005-12-30 | Deny Fontaine Soc Par Actions | Serrure en applique reversible |
US7523969B2 (en) | 2006-02-26 | 2009-04-28 | Southco, Inc. | Door entry latch |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060775A1 (de) * | 1970-12-10 | 1972-06-29 | Weber & Co | Moebelschloss mit zentralem Schluesselloch |
-
1994
- 1994-06-16 DE DE4421036A patent/DE4421036C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060775A1 (de) * | 1970-12-10 | 1972-06-29 | Weber & Co | Moebelschloss mit zentralem Schluesselloch |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607578A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-09-04 | Dorma Gmbh & Co Kg | Schloß |
DE19607504A1 (de) * | 1996-02-29 | 1997-10-16 | Dorma Gmbh & Co Kg | Automatische Riegelblockierung eines eintourigen Schlosses |
DE19607578C2 (de) * | 1996-02-29 | 1998-07-16 | Dorma Gmbh & Co Kg | Einsteckschloß |
DE19709331A1 (de) * | 1997-03-07 | 1998-10-15 | Huwil Werke Gmbh | Drehelement, insbesondere Drehknopf, für ein als Rechts- oder Linksschloß gestaltetes Möbelschloß |
DE19709331C2 (de) * | 1997-03-07 | 1999-01-21 | Huwil Werke Gmbh | Schließvorrichtung mit einem Möbelschloß sowie einem Drehelement |
WO1998049416A1 (de) * | 1997-04-29 | 1998-11-05 | Karl Simon Gmbh & Co. Kg | Rechts-links verwendbares schloss |
DE10133438C1 (de) * | 2001-07-10 | 2003-08-21 | Webasto Kiekert Bustueren Gmbh | Nutzfahrzeug- oder Schienenfahrzeugeinstiegstür |
DE10246644A1 (de) * | 2002-10-07 | 2004-04-15 | Gantner Electronic Gmbh | Umsteckschloss für Türen mit Rechts- oder Linksanschlag |
DE10246644B4 (de) * | 2002-10-07 | 2004-10-21 | Gantner Electronic Gmbh | Umsteckschloss für Türen mit Rechts- oder Linksanschlag |
FR2872192A1 (fr) * | 2004-06-25 | 2005-12-30 | Deny Fontaine Soc Par Actions | Serrure en applique reversible |
US7523969B2 (en) | 2006-02-26 | 2009-04-28 | Southco, Inc. | Door entry latch |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3906473C2 (de) | Schließverriegelung | |
EP1727954B1 (de) | Scharnier, insbesondere zum verbinden zweier teilklappen einer faltklappe | |
DE60109146T2 (de) | Türverriegelungseinrichtung für ein elektrisches haushaltsgerät | |
DE202004021727U1 (de) | Scharnier | |
DE3041399C3 (de) | Drehkippbeschlag für Fenster od.dgl. | |
DE4421036C1 (de) | Schloß zur Verwendung als Links- oder Rechtsschloß | |
DE4407418A1 (de) | Schalteranordnung, insbesondere für eine Oberfräse | |
DE102006021636B3 (de) | Schließvorrichtung | |
EP0768690A1 (de) | Radiusbetätiger für Sicherheitsschalter | |
DE1559897C2 (de) | Möbelscharnier mit 170 bis 180° Schwenkwinkel | |
DE2507910C3 (de) | Fehlbedienungssicherung für das Betätigungsgestänge eines Dreh-Kipp- Fensters | |
DE3205054C2 (de) | ||
DE10143922C5 (de) | Scharnier | |
EP3626914A1 (de) | Rückstellvorrichtung für eine handhabe eines beschlags, und verfahren zum überführen einer rückstellvorrichtung zwischen einer ersten handhabenanschlagposition und einer zweiten handhabenanschlagposition | |
DE19541942C1 (de) | Rechts und links verwendbares Türschloß | |
EP0356772B1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP1024240B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE2940671C2 (de) | Verschlußvorrichtung, insbesondere für Türen, Klappen und gegeneinander verschwenkbare Platten | |
DE19621619C2 (de) | Türschloß | |
DE2026134C3 (de) | Einbohr- bzw. Einlaßschloß, insbesondere für Möbel | |
EP1959076A1 (de) | Schließautomat für einen Tür-oder Fensterflügel | |
EP1141506B1 (de) | Fenster- oder türflügel | |
DE19709331C2 (de) | Schließvorrichtung mit einem Möbelschloß sowie einem Drehelement | |
EP1687501B1 (de) | Schloss | |
DE3205008A1 (de) | In mehreren anschlagrichtungen verwendbares moebelschloss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |