DE2152199A1 - Tuerschloss mit einem verriegelungsund klinkenmechanismus - Google Patents

Tuerschloss mit einem verriegelungsund klinkenmechanismus

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DE2152199A1
DE2152199A1 DE19712152199 DE2152199A DE2152199A1 DE 2152199 A1 DE2152199 A1 DE 2152199A1 DE 19712152199 DE19712152199 DE 19712152199 DE 2152199 A DE2152199 A DE 2152199A DE 2152199 A1 DE2152199 A1 DE 2152199A1
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DE
Germany
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bolt
door lock
lock according
key
locking
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DE19712152199
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English (en)
Inventor
Harry David Brotman
Charles Lloyd Eads
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Adams Rite Manufacturing Co
Original Assignee
Adams Rite Manufacturing Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0028Locks or fastenings for special use for narrow-stile wings

Landscapes

  • Gates (AREA)

Description

  • Türschloß mit einem Verriegelungs- und Klinkenmechanismus Es ist bisher bekannt, Türschlösser vorzusehen, bei denen der Riegel durch einen Schlüssel von beiden Seiten der Tür her betätigbar ist, während ein Klinkenelement zur manuellen Betätigung eines Schnappers lediglich an einer Türseite angeordnet ist. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, da1s eine auf diese Weise verschlossene und durch den Schnapper verklinkterür zwar von einer Seite aufgeschlossen und entklinkt werden kann, jedoch von der anderen Seite her nicht geöffnet werden kann, selbst wenn ein Schlüssel zur Betätigung des Schlosses vorliegt. Denn der Schnapper verhindert das Öffnen der Tür von der anderen Seite her.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Türschloßausbildung, bei der die durch die gleichzeitige Verwendung eines Schnapper und eines Riegels gewährleistete zusätzliche Sicherheit beibehalten ist, schlägt jedoch eine Verbesserung vor, auf Grund deren durch Verwendung eines einzigen, von einem Schlüssel gesteuerten Mittels eine neimale Ver- und Entriegelung des Riegels erfolgt und zusätzlich, ebenfalls durch Heranziehung des von dem Schlttisel gesteuerten Nittels, nach der Betätigung des Riegels in die Entriegelungsposition eine Bewegung des Schnappers in die Offenstellung möglich ist.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 989 859 ist die Verwendung eines einzigen, von einem Schlüssel betatigten Mittels zur gleichzeitigen Betätigung einer Anzahl von Riegeln in die Verriegelungs- oder Entriegelungsposition bekannt.
  • Bei dieser Konstruktion wird nur einer der Riegel unmittelbar betätigt, der einen zweiten, mit ihm gekoppelten Riegel beaufschlagt. Bei dieser Anordnung wird das von den Schlüssel betätigte Mittel nicht zur wahlweisen Betätigung der Schließelemente herangezogen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung is-t es, ein Tiirschloß, insbesondere fiir schmale Türblätter, vorzuschlagen, bei dem eine wahlweise Betätigung des Riegels und des Schnappers mittels eines einzigen, von einem Schlüssel betatigten Mittels möglich ist. Erfindungsgemäß wird hierzu ein Türschloß mit einem Verriegelungs- und einem Klinkenmechanismus vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch ein in das Türblatt eingelassenes Schloßgehäuse, das nn einer Seite übereinander angeordnete Öffnungen aufweist, durch welche ein Riegel in eine Verriegelungs- und eine En-triegelungsposition und ein normalerweise vorstehender Schnapper bewegbar sind und durch von einem Schlüssel betätigte Mittel, die einerseits den Riegel in seine Endstellungen bewegen und andererseits den Schnapper betätigen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nachfolgend int Zusammenhang mit einem Schließ- und Klinkenmechanismus erlautert wird, der mit besonderem Vorteil bei schmalen Türbl.tttern Anwendung findet, ist sie in gleicher Weise auch auf solche Türen anwendbar, bei denen der zur Verfügung stehende Raum nicht beschränkt ist. Durch das erfindungsgemäße Türschloß wird die Kombination eines Schließ- und Schnappermechanismus vorgeschlagen, durch welche eine größere Sicherheit erzielbar ist und trotzdem sowohl Riegel als auch Schnapper nur durch ein einziges, von einem Schlüssel betätigbares ttittel betätigt werden. Dabei ist vorgesehen, daß der Riegel in üblicher Weise unabhängig von der Stellung des Schnappers und umgekehrt der Schnapper unabhängig yon der Stellung des Riegels betätigbar ist. Darüberhinaus soll aber der Schnapper durch eine Klinke betätigbar sein, die mit dem Verriegelungsmechanismus über eine Spielverbindung gekoppelt ist.
  • In einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß der Schnapper bei dem erfindungsgemäßen Türschloß leicht an unterschiedliche Montagepositionen des Türschlosses anpaßbar ist. Schließlich ist in einer Weiterbildung des Brfindungsgedankens der Schnapper durch eine lösbare verbesserte Verrastung in der Öffnungsstellung arretierbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eiiie perUpektivische Ansicht eines Schließ- und Klinkenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Türrahmen; Fig. 2 eine vergröSerte Teildarstellung, geschnitten längs der Linie 2-2 in Fig. 1, aus der das Zusammenwirken der Schließ- und Klinkenelemente hervorgeht, wobei sich der Schließ- und Riegelbolzen in ausgefahrener Position befindet; Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, in der jedoch der Schließ- und Riegelbolzen sich in zurückgezogener Stellung befindet; Fig. 4 eine vergrößerte teilweise Rückansicht der gesaiten Anordnung und Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Klinkenelement, geschnitten im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse, das im Ganzen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und ein Paar von Seitenplatten 11 und 12 umfaßt, die in gegepseitigem Abstand durch herkömmliche Abstandsbolzen od,dgl. miteinander befestigt sind.
  • Weiterhin besteht das Gehäuse 10 aus einer Stirnplatte 13, die lösbar mittels Schrauben 14 an den Vorderkanten der Seitenplatten ii und 12 befestigt ist. Diese Stirnplatte besitzt übereinander liegende rechteckige Schlitze oder Ausnehniungen 15a und 15b, durch die hindurch eine Verriegelung 16 bzw. ein Klinkenmechanismus 17 zwischen einer zurtickgrezogenen und einer hervorstehenden Position bewegbar sind, wie dies im nachfolgenden noch näher erläutert wird.
  • Die Verriegelung 16 und der Klinkenmechanismus 17 sind in ihrer jeweiligen Sperr- und Klinkenstellung so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich in entsprechende Öffnungen 18a und 18b in der Stirnseite 19 eines zugeordneten Türfutters 20 erstrecken können. Der Riegel 16 besteht aus einer Anzahl von miteinander durch Nieten 22 od.dgl. verbundenen )!ctallplatten 21 und ist um einen Winkel von etwa 900 zwischen seiner ausgefahrenen und zurückgeschwenkten Position verschwenkbar. Zwischen den Riegelenden ist ein Gelenkzapfen 23 angeordnet, dessen einander gegenüber liegende Enden in den Seitenplatten 11 und 12 gelagert sind.
  • Die Ausbildung der inneren Enden der Riegelplatten ergibt sich am besten aus den Figuren 2 und 3. Das innere Ende der mittleren Platte läuft am Gelenkzapfen 23 zu einer sich im Winkel gegenüber den anderen Platten erstreckenden Kante 24 aus, die gestrichelt dargestellt ist. Über diese Kante hinaus erstrecken sich die anliegenden Endabschnitte der äußeren Platten und bilden somit zwischen sich einen Zwischenraum. Die anliegenden Endabschnitte der äußersten Platten überlappen somit einander und nehmen den durch sie hindurchragenden Gelenkzapfen 23 auf. Sie dienen somit als Lagerung des Riegels für dessen Schwenkbewegung. Diese äußeren Platten bilden auch Kurvenabschnitte 25-25, die in jedem Fall ein Y-förmiges Langloch 26 umfassen, das an seinen Enden mit Bezugszeichen 27, 28 und 29 bezeichnete Ruhelagen besitzt, deren Zweck naohfolgend noch näher erläutert wird.
  • Ber Riegel 16 wird zwischen seiner zurückgezogenen unii seiner ausgesehwenkten Position mittels eines Betätigungshebels 30 betitigt, der an einem Ende für eine Schvertkbewiegung an einem Schwenklager 31 gelagert ist, das vertikal über dem Gelenkzapfen 23 des Riegels 16 angeordnet ist.
  • Das andere Ende des Betätigungshebels 30 erstreckt sich in den vorstehend erwähnten Zwischenraum am inneren Ende des Riegels 16 hinein und trägt einen quer stehenden Stift 32, dessen beide Enden sich zu den gegenüber liegenden Seiten des Hebels erstrecken und in den nebeneinander liegenden Y-förmigen Langlöchern 26-26 des Riegels liegen. In dieser Anordnung kann der Hebel 30 nur eine begrenzte Schwenkbewegung zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Seitenplatten 11 und 12 ausführen.
  • Es ist vorgesehen, den Riegel 16 in seiner zurückgezogenen und ausgeschwenkten Lage positiv~lösbar zu verriegeln. Dies wird durch eine dem Hebel 30 zugeordnete Arretierung erreicht, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Rastbolzen 33 besteht. Dieser Rastbolzen besitzt eine nicht dargestellte unfänglich verlaufende Nut zwischen seinen Enden, durch die ein Abschnitt des Bolzens von verringertem Durchmesser gebildet wird. Dieser Abschnitt ist in einem langloch 34 des Betätigungshebels 30 verschiebbar. Wie in den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt das Langloch 34 einen vergrößerten Endabschnitt 35, um die Montage des Rastbolzens 33 in seiner Betriebslage zu erleichtern. Die äußersten Enden des Rastbolzens 33 sind jeweils so angeordnet, das sie sich in bogenförmigen Langlöchern 36 mit Rastkerben 37 und 38 an ihren.Enden in den beiden Seitenplatten 11 und 12 bewegen können. Der Rastbolzen 33 wird in dei Langloch 34 durch eine Spiralfeder 39 an jeder Seite des Betätigungshebels 30 nach oben gedrückt. Ein Ende der Spiralfeder ist dabei an einem am Betätigungshebel 30 befestigten Stift 40 festgelegt, während das andere federende gegen eine weitere, in dem Rastbolzen 33 vorgoesehene Umfangsnut drückt und darin gehalten wird. Infolge dieser Anordnung wird der Rastbolzen 33 in der ausgeschwenkten Position des Riegels 16 in die Rastkerbe 37 und in der zurückgezogenen Position des Riegels 16 in die Rastkerbe 38 gedrückt, wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt. In den ieweiligen Rastpositionen des Rastbolzens 33 nimmt dieser eine Lage zwischen sich quer erstreckenden, im Abstand voneinander angeordneten Anschlagstiften 41 und 42 ein, wie sich ebenfalls aus Figur 2 und 3 entnehmen läßt.
  • Zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 30 können verschiedenartige Einrichtungen herangezogen werden.
  • Mit der hier gezeigten Verriegelungsanordnung kann der Hebel von jeder Seite des Gehäuses 10 aus betätigt werden. Zum Zwecke der Darstellung ist ein Schließzylinder 43 herkömmlicher Art, der durch einen Schlüssel betätigbar ist, in einer Öffnung 44 befestigt, die in jeder der Seitenplatten 11 und 12 zur Aufnahme des Schließzylinders vorgesehen ist.
  • Der Schließzylinder 44 trägt ein drehbar angeordnetes Teil 45 mit einem Nocken 46. Das drehbare Teil 45 ist durch einen schlüssel betatig- und steuerbar, so daß der Nocken 46 um 360 in entgegengesetzten Richtungen, ausgehend von einer Einsteck- und Entfernungsposition des Schlüssels, gedreht werden karrn. Das Rotationszentrum des drehbaren Teils 45 liegt vertikal ausgerichtet über dem Rotationszentrum des Schrwenkgelenkes 31 in einem bestimmten Abstand davon.
  • Die b(wegungsbahn des Nockens 46 relativ zur Bewegung der Anschlagstifte 41 und 42 wird in vorteilhafter Weise dahingehend ausgenützt, daß der Nocken einem zweifachen Zweck dient, nämlich zur Lösung des Rastbolzens 33 und anschließend zur Verschiebung des Betätigungshebels aus einer seiner Verriegelungsstellungen in die andere, so daß dadurch auch der Riegel 16 aus einer Endstellung in die andere gelangt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt der Rastbolzen 33 in der Rastkerbe 37, während der Stift 32 sich in der Ruhelage 27 in dem Y-förmigen Langloch des Riegels 16 befindet. In dieser Position ist der Riegel 16 positiv in der ausgeschwenkten Stellung arretiert. Soll der Riegel 16 in die eingeschwenkte Lage rückgeführt werden, so muß der Nocken 46 im Gegenuhrzeigersinn, ausgehend von der Einsteckposition des Schlüssels, verdreht werden. Die Sinsteckposition des Schlüssels liegt in diesem Fall so, daß der Nocken 46 vertikal nach oben zeigt. Nach der Bewegung des Nockens 46 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung befinden sich die Anschlagstifte 41 und 42 in einer solchen Lage, daß das äußerste Ende des Nockens 46 an dem Anschlagstift 41 vorbei kann und an dem Rastbolzen 33 zur Anlage gelangt. Durch die weitere Drehung des Nockens 46 wird daher der Rastbolzen 33 aus der Rastkerbe 37 herausgehoben und in eine Stellung verbracht, in der das Ende des Nocken 5 46 zwischen den Anschlagstiften 41 und 42 hindurch kommt. Wenn nun der Nocken 46 mit dem Anschlagstift 42 in Kontakt kommt, bewirken die auf den Nocken 46 wirkenden Kräfte eine Verschwenkung des Betätigungshebels 30 in die in Fig. 3 gezeigte Position. In dieser rosition befindet sich der Riegel 16 in zurückgesc}lwenkter Stellung und der Stift 32 in der Ruhelage 28 des Y-förminen Langloches. Weiterhin wird in dieser Lage des Betätigungshebels 30 der liastbolzen 33 in die Rastkerbe 38 federnd eingedrückt, wenn der Nocken 46 seine im Gegoenuhrzeigersinn gerichte Bewegung weiterführt. In dieser Lage des Betätigungshebels 30 hat auch der Anschlagstift 42 eine Lage eingenommen, die es dem Nocken 46 erlaubt, an ihm vorbei zu gelangen, so daß er wieder bis in die Einsteckposition des Schlüssels gedreht werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Schließelemente ist ähnlich, wenn man die geschilderten Bewegungen in umgekehrter Richtung ausführt, d.h., wenn man den Nocken 46 von der Einsteckposition des Schlüssels im Uhrzeigersinn dreht. Während der Betätigung des Riegels 16 zwischen dessen ausgeschwenkter und zurückgezogener Lage bewegt sich der Stift 32 in die Ruhelage 29 des Y-förmigen Langloches, wenn der Riegel 16 sich in einer Mittellage befindet. Außerdem ist die Krümmung des t-förmigen Langloches so gewählt, daß der Stift 32 die freie Beweglichkeit des Riegels 16 während dessen Bewegung von der ausgeschwenkten zur eingeschwenkten Lage beschränkt.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß der Schlüssel nicht in einer Stellung eingesteckt oder herausgezogen werden kann, in der der Riegel 16 eine andere als eine voll ausgeschwenkte Verriegelungsposition oder die voll eingeschwenkte Entriegelungsposition einnimmt.
  • Wie sich aus den Zeichnungen weiterhin ergibt, ist der Klinkenmechanismus 17 unterhalb des Verreigelungsmechanismus 16 angeordnet. Er besteht in wesentlichen aus einem L-förmigen Tragbiigel 50, der zwischen den Seitenplatten 11 und 12 liegt und dessen einer Schenkel 51 an der Itückseite des Gehäuses 10 angeordnet und mittels an seinem Ende vorgesehener seitlicher Vorsprünge 52 in Öffnungen 53 der Seitenplatten 11 und 12 festgelegt ist. Der andere Schenkel 54 des Bügels 50 erstreckt sich in Richtung auf die Vorderseite des Gehäuses und besitzt an seinem Ende nach unten vorspringende Laschen 55 mit Bohrungen zur Aufnahme eines Haltestiftes 56, dessen Enden ebenfalls von den Seitenplatten des Gehäuses gehalten werden. Die ebene Oberfläche des Schenkels 54 dient als Tragfläche, auf der ein Schnapper für eine Hin- und Iferbewegung zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position verschiebbar gelagert ist.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, besteht der zu dem Klinkemnechanismus gehörende Schnapper aus einem Schnapps-tift oder -bolzen 57 mit einem rohrförmigen Endabschnitt 58, der durch Umbördeln oder eine sonstige Art der Befestigung in einer Öffnung einer zugehörigen Führungsplatte 59 festgelegt ist. Die Führungsplatte 59 besitzt seitliche Vorsprünge 60, die in einem zugeordneten Langloch 61 der Seitenplatten des Gehäuses geführt sind. Eine Druckfeder 62 stützt sich mit einem Ende in dem zylindrischen Endabschnitt 58 des Schnappbolzens 57 und mit ihrem anderen Ende bei 63 auf dem Schenkel 51 1 des Bügels 50 ab, wo sie auch festgelegt ist. Diese Feder drückt den Schnappbolzen 57 normalerweise in Richtung auf die Vorderseite des Gehäuses, so daß der Schnapper sic normalerweise entsprechend in der vorstehenden Stellung befindet.
  • Der Schnapper selbst kann verschiedenerlei Gestalt aufwelsen. Er besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Innenkörper 6t, vorzugsweise aus einem geeigneten metall, der über das äußere Ende des Schnappbolzens geschoben und daran mittels einer 'enkschraube 65 befestigt ist. Diesen Innenkörper 64 umgibt ein Mantel 66, der zweckmäf3igerweise aus Kunststoff besteht und parallele Seitenwandungen sowie ein abgerundetes äußeres sunde 67 aufweist. In den Seitenwandungen sind längliche Führungsnuten 68 vorgesehen, die jeweils einen in den zugeordneten Seitenplatten des Gehäuses befestigten Stift 69 aufnehmen. Durch diese Stift-Nut-Führung wird die Hin- und Herbewegung des Schnappers stabilisiert. Als Schutzmaßnahme sind Ober- und Unterseite des Mantels 66 mit etallplatten 70a bzw. 70b versehen. Diese Metallplatten erstrecken sich längs dieser Ober- und Unterseite des antels und stellen eine Bewehrung dafür dar.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schnapper aus seiner vorstehenden Stellung manuell herausbewegt werden kann.
  • Dies erfolgt durch eine in Fig. 1 im Ganzen mit 71 bezeichnete Klinke. Diese Klinke besitzt einen länglichen Griff 72 und eine Nabe 7S mit einem im Querschnitt quadratischen Betätigungsbolzen 74, der in formschlüssiger Verbindung in einem drehbar befestigten Klinkenlager 75 gelagert ist.
  • Die gegenüber liegenden Enden dieses Lagers 75 sind drehbar in nach unten vorspringenden Verlängerungen der Seitenplatten 11 und 12 des Gehäuses gehalten. Die vorstehend beschriebene Anordnung erlaubt es, die Klinke 71 wahlweise an der einen oder anderen Seite der Tür anzubringen, abhängig davon, welche Bettitigungsart im Einzelfall jeweils gewünscht oder benötigt wird.
  • Das Klinkenlager 75 bildet eine Abstützung für einen Schnapperhebe, mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten IIebelarmen 76 und 77 auf einer zylindrischen Nabe 78, die drehbar auf dem Klinkenlager 75 bebefestigt ist. Die äußersten Enden der Hebelarme 76 und 77 liegen zu gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Endabschnittes 58 des Schnappbolzens 57 und vor der Pührungsplatte 59. Auf diese Weise bewirkt eine Verdrehung der Hebelarme im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Figuren 2 und 3) ein Zurückziehen des Schnappers aus der vorstehenden Stellung in die zurückgezogene Öffnungstellung. Wie nachfolgend noch erläutert wird, soll erfindungsgemäß eine Verbindung rnit einem gewissen Spiel zwischen dem Klinkenlager 75 und der Nabe 78 des Schnapperhebels vorliegen. Zu diesein Zweck ist an der Nabe 78 eine in Umfangsrichtung verlaufende bogenförmige Ausnehmung 79 vorgesehen, in der sich ein Vorsprung 80 des Klinkenlagers 75 zwischen den durch die Enden der Ausnehmung 79 gebildeten, als Anschläge wirkenden Schultern 81 und 82-bewegt.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Schnapper i.urcll vom Schlüssel gesteuerte Mittel betätigbar ist, wenn der Verriegelungsmechanismus sich in seiner Entriegelungs-Position befindet. Zu diesem Zweck ist an der Rückseite des Gehäuses eine Gleitplatte 83 vorgesehen, die so montiers ist, da sie in Richtung auf ihre den eine geführte Bewegung ausführen kann. An ihrem oberen Ende besitzt (lese Gleitplatte 83 an jeder Seite einen Haken 84, der verschieslich einen Führungsstift 85 umfaßt, welcher an der jeweils zugeordneten Seitenplatte des Gehäuses befestigt ist. An ihrem unteren Ende ist die Gleitplatte 83 auf jeder Seite mit einer Lasche 86 versehen, die über einen Gelenkstift 87 jeweils mit dem auf ihrer Seite des Geh-iuses liegenden Hebelarm verbunden ist.
  • Bas obere B'nde der Gleitplatte 83 trägt einen H-förmigen, zur gelenkigen Lagerung dienenden Vorsprung 88, der an seinem inneren Ende 89 mit der wleitplatte 83 verbundenist. Sein äußeres Ende ist zu voneinander beabstandeten Fingern 90 ausgebildet, die so zwischen und neben den einander gegenüberliegenden Seitenplatten des Gelläuses angeordnet sind, daß unter nachfolgend noch näher zu erl..uternden Umständen der Nocken 46 zwischen sie eingreifen kann. Diese Finger 90 sind miteinander durch einen Steg 91 verbunden. Eine Feder 92 drückt den Vorsprung 88 normalerweise in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2 und 3).
  • In der Schließposition des Riegels 16 (Fig. 2) drückt die Feder 62 den Schnapper 17 in seine vorstehende Lage und wirkt über die IIebelarme 76 und 77 so auf die Gleitplatte 83, daß diese nach oben gedrückt wird. In der dadurch hervorgerufenen Stellung kommt der Steg 91 des Vorsprunges 88 mit der zugeordneten Kante des Betätigungshebels 30 in Eingriff und wird im Gegenuhrzeigersinn bewegt, so daß die Finger 90 außerhalb der Bewegungsbahn des Nockens 46 zu liegen kommen. Dadurch kann der Nocken 46 die vorstehend erläuterte normale Funktion der Betätigung des Verriegelungsnechanismus ausführen, in der er den Riegel 16 in die Entriegelungsposition bewegt (Fig. 3).
  • In der Entriegelungsposition wird der Betätigungshebel 30 von dem Gelenkvorsprung 88 wegbewegt, so daß letzterer unter der Einwirkung der Feder 92 sich in Uhrzeigerrichtung verschieben kann. Dadurch gelangen die Finger 90 in die Bewegungsbahn des Nockens 46, während dieser seine ent<;egen dem Uhrzeiger gerichtete Drehung anschließend nach der Bewegung des Riegels 16 in die Entriegelungsposition ausfährt. Die weitere Drehung des drehbaren Teiles 45 bewirkt eine Abwärtsbewegung der Gleitplatte 83 und damit eine Betätigung des Schnappers 17, so daß dieser in die zurückgezogene position bewegt wird. Diese Betätigung erfolgt unabhängig von einer Betätigung der Klinke 71 auf Grund des zwischen der Klinke und den Hebelarmen 76 und 77 vorgesehenen Spieles.
  • Das erfindungsgemäße Schloß ist weiterhin so ausgelegt, daß der Schnapper bei Bedarf lösbar in der zurückge'ogenen Lage gehalten werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Drahtverrastung 93 vorgesehen, die unterhalb der metallischen Schutzplatte 70b des Schnappers angeordnet ist und dort eine Gleitbewegung ausführen kann. Die Schutzplatte 70b besitzt eine Ausnehmung 94 (Fig. 5), die das eine Ende des zur Verrastung dienenden Drahtes aufnehmen kann, wenn sich der Schnapper in seiner zurückgezogenen Lage befindet.
  • Die Bewegung der Drahtverrastung wird dadurch ermöglicht, daß das unterste Ende des Drahtes bei 95 abgebogen ist und durch eine Öffnung 96 in der Stirnplatte unterhalb des Schnappers hindurch greift (Pig. 1).
  • Ein besonderer Vorteil der vorlie½renden Erfindung besteht in der Anpaßbarkeit des Klinkenmechanismus an Einbauten, bei denen eine unterschiedliche Rückversetzung vorliegt.
  • Bei Gehäusekonstruktionen mit solchen unterschiedlichen Rückversetzungen wird der in Fig. 2 mit a bezeichnete Abstand zwischen dem Rotationszentrum des drehbaren Teiles 45 und der Hinterkante der Seitenplatte des Gehäuses konstant gehalten. Um nun eine Anpaßung an die unterschiedlichen Rückversetzungen zu erzielen, ist es lediglich erforderlich, die Länge des Schnapperbolzens 57 entsprechend zu verändern.
  • Das erfindungsgemäße Schloß ist nach den vorstehenden Erläuterungen somit insbesondere zur Montage zwischen den Seitenflächen eines schmalen rohrförmigen Fassungs-oder Rahmenelementes einer Tür geeignet und ermöglicht eine Verriegelung und eine Verklinkung mittels eines Riegels und einer Klinke. Dabei wird der die Verklinkung bewirkende Schnappbolzen unter Federwirkung in die vorstehende Lage gedrückt und ist durch die Klinke unabhängig in die Lösestellung bewegbar. Der ziegel kann in normaler Weise durch von einem Schlüssel gesteuerte Elemente betätigt werden, wobei in der Entriegelungsposition des Riegels diese vom Schlüssel gesteuerten Elemente auch den Schnappbolzen in die Lösestellung ziehen können.

Claims (15)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Türschloß mit einem Verriegelungs- und einem Klinkenmechanismus, insbesondere für Türen mit schmalem Türblatt, gekennzeichnet durch ein in das Türblatt eingelassenes Schloßgehäuse, das an einer Seite übereinander angeordnete Öffnungen aufweist, durch welche ein Riegel (16) in eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsposition und ein normalerweise vorstehender Schnapper (17) bewegbar sind, und durch von ellen Schlüssel betätigte Mittel (45, 46), die einerseits den Riegel (16) in seine Endstellungen bewegen und andererseits den Schnapper (17) b etatigen.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (17) durch eine wahlweise betätigbare Verrastung (94, 95, 96) in der Offenstellung arretierbar ist.
3, Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und herbewegliche Schnapper (17) einen in seiner Länge an unterschiedliche Anordnungepositionen des Türschlosses anpaßbaren Schnapperbolzen (57) umfaßt.
4. Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (16) durch die von dem chlüssel betätigten Mittel (45, 46) unabhangig von dem Schnapper (17) betätigbar ist und die Mittel (45, 46) .auf den Schnapper (17) nur in der Entriegelungsposition des Riegels (16) einwirken.
5. Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet, daß der tiegel (16) schwenkbar und der Schnapper (17) geradlinig hin- und herbeweglich ist.
6. Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der von der Position des Riegels (16) unabhängigen Betätigung des Schnappers (17) eine handbetätigte Klinke (71, 76, 77) vorgesehen ist.
7. Türschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schlüssel betätigten Mittel (45, 46) und die handbetätigte Klinke 471, 76, 77) miteinander durch eine Spielverbindung gekoppelt sind.
8. Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und herbewegliche Schnapper (17) von dem freien Ende eines Schwenkhebels (76, 77) betätigbar ist, an dem gleichzeitig das eine Ende einer in Höhenrichtung des Schloßgehäuses (10) axial verschiebbaren Gleitplatte (83) angelenkt ist, deren anderes Ende mit den von dem Schlüssel betätigten mitteln (45, 46) zusammenwirkt, daß der Schnapper (17), der Hebel (76, 77) und über diesen die Gleitplatte (83) durch eine Feder (62) in die Schließstellung bzw. in Richtung auf die von dem Schlüssel betätigten Mittel (45, 46) gedrückt werden und daß Schnapper (17), Hebel (76, 77) und Gleitplatte (83) gegen dle Wirkung dieser Feder (62) durch die mittel (46) betätigbar sind,
9. Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schlüssel betätigten Mittel einen Nocken (46) umfassen, durch den der Riegel (16) betätigbar ist.
10. Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schnapper (17) betätigende Hebel (76, 77) durch die Klinke (71) verschwenkbar ist, 11.
Türschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klinke (71) und dem Hebel (76, 77) eine formschlüssige Verbindung (79, 80) mit einem Bewegungsspiel vorgesehen ist.
t2, Türschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (76, 77) eine Nabe (78) mit Schultern (81, 82) besitzt, zwischen denen ein Vorsprung (80) eines von der Klinke (71) betätigten Klinkenbolzens (74) bewegbar ist.
13.Türschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (83) an einem Ende einen federbelasteten gelenkig befestigten Vorsprung (88) aufweist, der mit dem Nocken (46) der von dem Schlüssel betätigten Mittel In Eingriff kommt.
14. Türschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (88) bei in Verriegelungsposition befindlichem Riegel (16) außerhalb der Bewegungsbahn des Nockens (46) liegt und nur i ccr Entriegelungsposition des Riegels (16) unter Federwirkung in diese Bewegungsbahn gedrückt wird.
15. Türschloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem tiegel (16) ein Betätigungshebel (30) ver-Enden ist, der von dem Nocken (, beaufschlagt ist und der in der Verriegelungsposition des Riegels (16) mit dem Vorsprung (88) der Gleitplatte (83) in Eingriff tritt und diesen aus der EewegungbaM des Nockens (46) entfernt.
DE19712152199 1971-10-20 1971-10-20 Tuerschloss mit einem verriegelungsund klinkenmechanismus Pending DE2152199A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050272A (en) * 1975-05-20 1977-09-27 K.K. Tokai Rika Denki Seisakusho Lock assembly
US4127016A (en) * 1976-11-03 1978-11-28 Knud Ibsen Safety lock
EP0010684A1 (de) * 1978-10-20 1980-05-14 van Parys, Remi Emiel Schloss

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