DE2355188C3 - Faserschreiberspitze - Google Patents

Faserschreiberspitze

Info

Publication number
DE2355188C3
DE2355188C3 DE19732355188 DE2355188A DE2355188C3 DE 2355188 C3 DE2355188 C3 DE 2355188C3 DE 19732355188 DE19732355188 DE 19732355188 DE 2355188 A DE2355188 A DE 2355188A DE 2355188 C3 DE2355188 C3 DE 2355188C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
fiber
writing
tip
pen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732355188
Other languages
English (en)
Other versions
DE2355188B2 (de
DE2355188A1 (de
Inventor
Hironobu Tokio Hori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokyo Boshi Kk Tokio
Original Assignee
Tokyo Boshi Kk Tokio
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12727772A external-priority patent/JPS5611704B2/ja
Priority claimed from JP47127276A external-priority patent/JPS4879812A/ja
Application filed by Tokyo Boshi Kk Tokio filed Critical Tokyo Boshi Kk Tokio
Publication of DE2355188A1 publication Critical patent/DE2355188A1/de
Publication of DE2355188B2 publication Critical patent/DE2355188B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2355188C3 publication Critical patent/DE2355188C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/12Writing-points comprising fibres; Felt pads

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Es sind bereits zahlreiche Spitzen oder Einsätze für Faserschreiber bekannt, bei denen jeweils eine große Anzahl von Acrylfasern, Polyesterfasern, Nylonfasein od. dgl. zu einem Bündel vereinigt sind, das mit einem Harz behandelt und im so behandelten Zustand in eine Form mit einem kreisrunden Querschnitt gebracht worden ist. Ferner ist bereits in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 23 769/60 eine Faserschreiberspitze vorgeschlagen worden, bei der eine große Anzahl von sich in der Längsrichtung erstreckenden endlosen Fäden zu einem bündel vereinigt sind, dieses Bündel mit einem Harz behandelt ist, einige wenige so behandelte Bündel miteinander vereinigt sind, und die Bündel von einem durch einen Spritzvorgang erzeugten Überzug aus einem thermoplastischen Kunstharz umschlossen sind. Weiterhin sind zahlreiche Faserschreiberspitzen bekannt, die aus einem thermoplastischen Harz bestehen, und bei denen die Kapillarrohre zum Zuführen der Schreibfarbe bei der Herstellung aus dem Kunstharz durch einen Extrusions- oder Spritzvorgang erzeugt werden.
Die meisten dieser bekannten Faserschreiberspitzen haben jedoch eine kreisrunde Querschnittsform; allerdings sind auch Faserschreiberspitzen mit einem quadratischen Querschnitt bekannt. Wenn eine solche Schreiberspitze mit einem Preßsitz in einen Schreiberkörper eingebaut wird, in dem sich ein mit der Schreibfarbe gefüllter Behälter befindet, ist es erforderlich, den Faserschreiber an einer Seitenfläche des Schreiberkörpers mit einer kleinen Öffnung zu versehen oder die Öffnung des Schreiberkörpers zum Aufnehmen der Schreibspitze unrund, beispielsweise mit längslaufenden Rippen nach Art des DE-GM 69 01229 auszubilden oder feine Nuten in der äußeren Umfangsfläche des aus Metall oder einem Kunststoff hergestellten Einsatzes oder Stopfens auszubilden, um die in dem Innenraum des Schreiberkörpers vorhandene Luft zum Druckausgleich mit der Atmosphäre zu verbinden.
Bei diesen Faserschreibern müssen daher besondere Arbeitsschritte durchgeführt werden, um den Sciireiberkörper mit von Luft durchströmbaren Kanälen zu versehen, die Konstruktion des Schreiberkörpers wird kompliziert, und man benötigt eine größere Anzahl von Bauteilen.
Sollen Schreibspitzen hergestellt werden, bei denen ein Faserbündel mit einem Durchmesser von etwa 5,0 bis 1,5 mm vorhanden ist, um das Schreiben einer feinen Schrift zu ermöglichen, ist es ferner sehr schwierig, eine solche Schreibspitze in den Schreiberkörper einzubauen, ohne daß das Fließen der Schreibfarbe vom oberen Ende des Faserschreibers zur Schreibspitze verzögert wird, und ohne daß die Schreibspitze beim Aufdrücken während des Schreibens in den Schreiberkörper hineingedrückt wird. Zwar ändert sich der Schreibdruck, der beim Gebrauch des Faserschreibers zur Wirkung kommt, auch dann nicht, wenn der Durchmesser der Schreibspitze kleiner wird, doch wird die Haltekraft für die Schreibspitze dort, wo die Schreibspitze in den Schreiberkörper eingebaut ist, bei einer Verkleinerung des Durchmessers kleiner, so daß die Druckkraft, die aufgebracht wird, um die Schreibspitze gegenüber dem Schreiberkörper in ihrer Lage zu halten, vergrößert werden muß.
Eine weitere Möglichkeit, eine Schreiberspitze im Halter gegen ein Hineinrutschen zu sichern, ist in dem DE-GM 69 01229 beschrieben. Nachdem dort die Rippen an dem Faserstrang keine Klemmwirkung hervorrufen, weist der Faserstrang am Kopf einen verengten Hals auf, mittels dem er sich an einem am Halter ausgebildeten Bund abstützt. Nachteilig ist, daß an dem Faserstrang erst der erwähnte Hals angebracht werden muß. Da außerdem die Luftführungskanäle von Tinte benetzt werden können, besteht die Gefahr, daß sich diese Luftkanäle mit der Zeit zusetzen.
Bei einem aus dem DE-GM 19 77 740 bekannten Faserschreiber ist der Faserstrang runden Querschnitts in eine innen mit Längsrippen versehene Hülse eingesetzt, die an einer Stelle mit einer Einschnürung versehen ist, welche den Faserstrang festklemmt. Diese Hülse is: schließlich in einen Schreiberkörper eingesetzt. Bei diesem Schreiber besteht ebenfalls die Gefahr, daß die Luftführungskanäle von Tinte benetzt werden können und sich daher mit der Zeit zusetzen. Auch muß die Hülse als separates Einzelteil hergestellt und erst auf den Faserstrang aufgebracht werden.
Schließlich ist aus der US-PS 33 53 899 eine Faserschreiberspitze mit einem stabförmigen Schreibdocht bekannt, der aus einer großen Anzahl von zu einem Bündel vereinigten, sich in Längsrichtung erstreckenden, synthetischen Fäden besteht und in einer ihn umgebenden Hülse mit unrundem Außenquerschnitt angeordnet ist. Die Hülse ist an ihrer rückwärtigen Stirnseite verschlossen, so daß der Faserdocht gegen ein Hineinrutschen unter dem Schreibdruck gesichert ist.
Seitliche Durchbrüche sorgen für einen Durchtritt der Tinte zu dem Faserdochl. Zur Zuführung von Luft zum Tintentank ist die Hülse in ihrem hinteren Bereich am Umfang abgeflacht, so daß zusammen mit der Bohrung des Schreiberkörpers, in die die Hülse eingesetzt ist, Luftführungskanäle ausgebildet werden. Damit jedoch Luft in diese Kanäle eindringen kann, müssen im Schreiberkörper Querbohrungen vorgesehen sein. Es ist demnach notwendig, daß die Hülse in ihrem oberen Teil relativ kompliziert ausgebildet ist und nur als für jeden Faserschreiber separates Einzelteil hergestellt werden kann. Dies kann bei eirem Massenprodukt, wie es derartige Faserschreiber darstellen, jedoch nicht hingenommen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faserschreiberspitze anzugeben, die einen einwandfreien Tintenfluß gewährleistet, in einen einfach ausgebildeten Halter eingesetzt und selbst extrem einfach hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird vom Patentanspruch 1 angegeben. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs 2.
Bei der Erfindung ist die Hülse rohrförmig ausgebildet und sie weist neben den außenseitigen Rillen für die Luftführuug auf ihrer Innenseite vorspringende Rippen auf, die den Docht, der aus verklebten Fasern besteht und daher eine gewisse Eigenfestigkeil: besitzt, kraftschlüssig festklemmen. Dieses Festklemmen resultiert daraus, daß die Hülse aus thermoplastischem Kunststoff besteht und auf den Docht aufgeschrumpft ist. Im Spitzenbereich ist die Hülse durch Anspitzen der Schreiberspitze teilweise entfernt. Die Herstellung einer solchen Schreiberspitze geschieht in der Weise, daß Docht und Hülse gleichzeitig endlos extrudiert und anschließend der lange Strang auf Länge geschnitten und die Stücke angespitzt werden. Es ist nicht notwendig, mit Einzelteilen zu hantieren, wie dies bei der Herstellung einer Schreiberspitze nach der vorerwähnten US-PS 33 53 899 notwendig ist.
Die Rippen auf der Innenseite der Hülse dienen allein dem Festklemmen des Dochtes. Da die zwischen ihnen liegenden Kanäle nicht der Luftführung dienen, sondern hierfür die zwischen der Hülse und dem Schreiberkörper ausgebildeten Kanäle vorgesehen sind, die nicht mit der Tinte in Berührung treten können, ist ein Verstopfen der Luftführungskanäle ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Faserschreiberspitze kann sehr einfach und billig hergestellt werden, wobei Docht und Hülse eine integrierte Einheit bilden. Dabei wird in jedem Fall ein sicherer Tintenfluß gewährleistet, da die Luftführungskanäle und die Tintenkapillaren voneinander getrennt sind. Die erfindungsgemäße Schreiberspitze kann ohne jede Schwierigkeit in einen entsprechenden Schreibstiftkörper eingesetzt und aus ihn herausgenommen und daher leicht ausgetauscht werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich beim Anmeldungsgegenstand, daß die Schreiberspitze aufgrund ihres Aufbaus sehr elastisch ist. Diese Elastizität bleibt sogar erhalten, wenn sie in einen Stiftkörper eingesetzt ist. Die Rippen der thermoplastischen Hülse federn dabei den Docht nach außen ab, so daß dessen Kapillarkanäle beim Schreiben nicht wesentlich deformiert werden. Es ist möglich, mit Hilfe der Erfindung sehr dünne Faserschreiberspitzen von 1 bis 1,5 mm Durchmesser zu realisieren.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines besonders bevorzugten A.usführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Auisführungsform einer Faserschreiberspitze,
Fig. 2 eine in einem kleineren Maßstab gezeichnete Seitenansicht der Faserschreiberspitze nach F i g. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Faserschreiberkörper, in den die Schreibspitze nach F i g. 1 und 2 eingebaut ist.
Synthetische Fasern aus einem Acryl-, Polyesteroder Nylonmaterial od. dgl. werden so gebündelt, daß ein Strang von 4500 bis 8000 Denier entsteht, der dann mit einem Harz behandelt wird, um einen stabförmigen Schreibdocht mit einem Durchmesser von 1.0 bis 1.5 mm zu erzeugen. Danach wird die äußere Umfangsfläche des stabförmigen Schreibdochtes durch Extrudieren eines thermoplastischen Kunstharzes, z. B. eines Polyolefins, von Polyvinylchlorid, Polyacetal od. dgL mit Hilfe eines Extruders in eine allgemein rohrförmige Hülse eingeschlossen; hierbei wird gleichzeitig die äußere Umfangsfläche der Hülse 2 mit von Luft durchströmbaren Nuten 3 und die innere Umfangsfläche der Hülse mit Ansätzen 4 versehen, deren Lage der Anordnung der von Luft durchströmbaren Nuten 3 entspricht, damit die Hülse die gewünschte Elastizität erhält, und damit eine Schreibspitze in Gestalt eines stabförmigen Körpers von unrundem Querschnitt entsteht
Zum Behandeln des Schreibdochtes 1 mit dem Harz dienen Arbeitsschritte zum Imprägnieren, Trocknen, Formen unter der Einwirkung von Wärme, Aushärten u. dgl.
Als Werkstoff für die Hülse 2 kann man die vorstehend genannten Werkstoffe sowie beliebige andere Werkstoffe verwenden, doch werden vorzugsweise Werkstoffe verwendet, die das in der Schreibfarbe enthaltene Wasser nicht aufnehmen.
Gemäß der Erfindung lassen sich besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielen, wenn man die Hülse 2 aus einem Polyacetalharz herstellt.
Die von Luft durchströmbaren Nuten brauchen nicht unbedingt die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche dreieckige Querschnittsform zu haben, sondern man könnte sie auch auf verschiedene andere Weisen ausbilden, z. B. als Nuten mit einem halbkreisförmigen Querschnitt. Die Nuten 3 nach F i g. 1 mit einem dreieckigen Querschnitt haben z. B. eine Breite von 0,3 mm und eine Tiefe von 0,2 mm. Ferner kann die Querschnittsform der Ansätze 4 die gleiche sein wie diejenige der Nuten 3 zum Hindurchleiten von Luft. Die Querschnittsform der Hülse 2 richtet sich nach der Querschnittsform des Extrudierwerkzeugs od. dgl., und Hülsen mit der beschriebenen Querschnittsform lassen sich leicht herstellen.
Der in der beschriebenen Weise hergestellte stabförmige Körper mit einem unrunden Querschnitt wird durch Zerschneiden in Stücke mit der gewünschten Länge zerlegt, das eine Ende jedes Stücks wird gemäß F i g. 2 so abgeschliffen, daß die eigentliche Schreibspitze 5 eine Form erhält, die der Form der Spitze eines Geschosses ähnelt, und am anderen Ende 6 wird die Hülse 2 über eine Länge von etwa 10 mm durch Abschleifen beseitigt, so daß man die in Fig. 2 dargestellte Schreibspitze erhält. Das Ende 6 wird über eine Länge von etwa 5 bis 10 mm von dem Material der Hülse 2 befreit, damit ein Teil des Schreibdochtes in Berührung mit der Schreibfarbe in dem Vorratsbehälter kommen kann.
Wird die Schreibspitze nach der Erfindung mit einem Preßsitz in einen Schreiberkörper mit einer kreisrunden öffnung eingebaut, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, werden Luftkanäle 3 zwischen der Hülse 2 und dem Schreiberkörper 7 abgegrenzt, und der Schreibdocht I wird in dem Schreiberkörper durch die Hülse in seiner Lage gehalten, die eine gewisse Elastizität hat, so daß die Schreibspitze zum Schreiben benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schreibspitze mit einem Faserbündel von kleinem Durchmesser, das für feine Schrift geeignet ist, läßt sich leicht herstellen, und es ist nicht erforderlich, eine besondere Bearbeitung durchzuführen, um eine Einrichtung zum Hindurchleiten von Luft bei dem Schreiberkömer oder einem von ihm
aufnehmbaren Stopfen zu schaffen; außerdem läßt sich die Schreibspitze für feine Schrift leicht in den Schreiberkörper einbauen, ohne daß die inneren Kapillaren des Schreibdochtes durch Zudrücken verschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Faserschreiberspitze mit einem stabförmigen Schreibdocht, der aus einer großen Anzahl von zu einem Bündel vereinigten, sich in Längsrichtung erstreckenden, synthetischen Fäden besteht und in einer ihn umgebenden Hülse mit unrundem Außenquerschnitt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmig ausgebildete Hülse (2) auf ihrer Außenseite mit längslaufenden Belüftungsrillen (3) und auf ihrer Innenseite mit den außenseitigen Rillen (3) gegenüberliegenden, längslaufenden vorspringenden Rippen (4) versehen ist, und daß die Hülse (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht der durch Extrudieren auf den Docht (1) aufgeschrumpft und im Spitzenbereich (5) durch Anspitzen der Schreiberspitze teilweise entfernt ist.
2. Faserschreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) aus einem Polyacetalharz besteht.
DE19732355188 1972-11-06 1973-11-05 Faserschreiberspitze Expired DE2355188C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12727772A JPS5611704B2 (de) 1972-01-03 1972-11-06
JP47127276A JPS4879812A (de) 1972-01-19 1972-11-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355188A1 DE2355188A1 (de) 1974-05-16
DE2355188B2 DE2355188B2 (de) 1977-04-14
DE2355188C3 true DE2355188C3 (de) 1979-11-15

Family

ID=26463265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732355188 Expired DE2355188C3 (de) 1972-11-06 1973-11-05 Faserschreiberspitze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2355188C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621571A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-14 Rotring Werke Riepe Kg Fluessigkeitsspeicher
JPH0535374U (ja) * 1991-10-09 1993-05-14 国吉 塩満 万年ペン
AU5448498A (en) * 1996-11-12 1998-06-03 Avery Dennison Corporation Fluid dispensing utensil
DE69702237T2 (de) * 1997-02-06 2000-12-21 Tombow Pencil Schreiberspitze für ein Markierungstift
US6361234B1 (en) * 2000-03-08 2002-03-26 Bic Corporation Pressurized writing instrument employing a compressible piston member

Also Published As

Publication number Publication date
DE2355188B2 (de) 1977-04-14
DE2355188A1 (de) 1974-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530906C2 (de) Schreibstift
DE1561819A1 (de) Schreibgeraet und Verfahren zum Herstellen eines Schreibstiftes fuer dieses Schreibgeraet
DE3153217C2 (de) Schreibgerät
DE2456905C3 (de) Schreibspitze sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE2945173C2 (de) Schreibgerät
DE3534367A1 (de) Schreibspitze fuer ein schreibgeraet
DE2446421A1 (de) Spritzkopf zum strangpressen von hohlprofilen aus kunststoff
DE3432107C2 (de) Schreibspitze für ein mit einem Tintenvorratsbehälter verbundenen Schreibgerät
DE2355188C3 (de) Faserschreiberspitze
DE3919975A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von kosmetischer fluessigkeit zur haarbehandlung
DE2854365A1 (de) Schreibspitze fuer schreibgeraete
DE1961975A1 (de) Schreibgeraet
DE2914154C2 (de) Schreibstift und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2743888A1 (de) Kugelschreiber
DE2647225B2 (de) Schreibspitze für Tintenkugelschreibgeräte
DE1761146A1 (de) Schreibstift
DE1761537B2 (de) Kapillarspeicher fur Flussigkeitsschreibgeräte und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kapillarspeichers
DE9215799U1 (de) Stift, insbesondere Kosmetikstift
EP0553441B1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten
DE2425500C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schreibdochten
DE1561860C (de) Schreibspitze aus Kunstharz für ein Tintenschreibgerät und Vorrichtung zum Herstellen der Schreibspitze
DE3425660A1 (de) Duese fuer kunststoffspritzmaschinen
DE1961975C (de) Schreibgerät
DE2110203B2 (de) Schreibspitze
DE2142641A1 (de) Schreibgerat sowie fur dieses vor gesehene Schutzeinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)