DE19615599A1 - Vorrichtung zum Kontaktieren von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen mit Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, wie einer Leuchte, insbesondere den Leuchten einer sog. Schienenleuchte oder Lichtbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Kontaktieren von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen mit Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, wie einer Leuchte, insbesondere den Leuchten einer sog. Schienenleuchte oder Lichtbandes

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DE19615599A1 DE19615599A DE19615599A DE19615599A1 DE 19615599 A1 DE19615599 A1 DE 19615599A1 DE 19615599 A DE19615599 A DE 19615599A DE 19615599 A DE19615599 A DE 19615599A DE 19615599 A1 DE19615599 A1 DE 19615599A1
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Johannes Abenthung
Johann Krupicka
Peter Moser
Juergen Kreuzbichler
Reinhard Margreiter
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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Description

Bei Schienenleuchten bzw. Lichtbändern wird üblicherweise ein mehradriger Leitungsstrang, z. B. ein fünfpoliges Flachkabel oder fünf parallele Einzelkabel mit einem Schutzleiter, einem Nulleiter und drei unterschiedlichen Phasenleitern als Durchgangsverdrahtung innerhalb einer Schiene verlegt, die zum Ansetzen mehrerer Leuchten dient.
Zum elektrischen Verbinden der Anschlußleitungen der Leuchte mit den Durchgangsleitungen bedarf es zwei Kontaktvorrichtungen, nämlich zum einen für die elektrische Verbindung mit den Durchgangsleitungen und zum anderen für die elektrische Verbindung mit den Anschlußleitungen. Bisher war es üblich, die Anschlußleitungen mit ihren Leiteradern direkt mit der zweiten Kontaktvorrichtung zu verbinden. Diese Bau- und Verfahrensweise ist aufwendig und kostenungünstig. Dies gilt sowohl dann, wenn die Anschlußleitungen vorort an der Montagestelle der Leuchte angeschlossen werden, als auch dann, wenn dieser Anschluß vorgefertigt werden würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der vorliegenden Art den elektrischen Anschluß der Anschlußleitungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es entweder möglich, die Anschlußleitungen mittels eines Steckers mit Steckkontakten anzuschließen oder die Leiteradern der Anschlußleitungen direkt anzuschließen.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Anschlußleitungen im Sinne einer Montageeinheit mit einem Stecker vorzufertigen und/oder zu handhaben, so daß am Endmontageort der elektrische Anschluß der Leuchte nur noch durch das Einstecken des Steckers auszuführen ist. Außerdem ist es möglich, die Anschlußleitungen einzeln und direkt am Endmontageort anzuschließen.
Durch die Erfindung werden folglich die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich erweitert, wobei eine rationelle Vorfertigung und Montage sowie eine einfache Bauweise möglich sind.
In den übrigen Ansprüchen sind Merkmale enthalten, die die Kontaktierung weiter verbessern, zu einfachen, kleinen und kostengünstig herstellbaren Bauweise führen, die Vorfertigung und Montage verbessern und erleichtern und außerdem eine gute Integration einzelner Bauteile sowohl in die Vorrichtung als auch in die Schienenleuchte verbessern.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kontaktieren von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen mit elektrischen Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, wie einer Leuchte, insbesondere von Leuchten einer sog. Schienenleuchte oder Lichtbandes in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine vorgenannte Vorrichtung in einem anderen Benutzungsfall in der Seitenansicht;
Fig. 3 die Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 4 den Teilschnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 3 bei geöffneten Seitenwänden eines Gehäuses;
Fig. 6 den Teilschnitt VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 ein Kontaktbauteil in abgewandelter Ausgestaltung in der Seitenansicht;
Fig. 8 das Kontaktbauteil nach Fig. 6 als Einzelteil;
Fig. 9 eine besondere Ausgestaltung des Kontaktbauteils nach Fig. 6 und 8;
Fig. 10 ein Stecker der Vorrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 11 einen Teilabschnitt des Steckers in der Draufsicht;
Fig. 12 eine Halte- und Kennzeichnungsvorrichtung für Anschlußleitungen in der Draufsicht;
Fig. 13 die Haltevorrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 14 den Teilschnitt XIV-XIV in Fig. 12.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient dazu, die Anschlußleitungen 2 einer Leuchte 3 mit bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen 4 zu verbinden, wie es insbesondere bei Durchgangsverdrahtungen von Schienenleuchten 5 der Fall ist, in die bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen die Vorrichtung 1 integriert ist.
Schienenleuchten 5 weisen in der Regel eine Basisschiene 6 und eine Abdeckschiene 7 auf, von denen eine oder beide im Querschnitt U-förmig geformt sind und einen Längskanal 8 für andeutungsweise dargestellten elektrischen Durchgangsleitungen 4 bilden, deren Leitungsadern mittels Kontaktbauteilen 12 mit den Leitungsadern 13 der Anschlußleitungen 2 kontaktierbar sind, die sich zu einer Fassung 14 einer Lampe 15, im vorliegenden Fall eine Leuchtstoffröhre, der Leuchte 3 erstrecken.
Die Basisschiene 6 wird bei der Montage der Schienenleuchte 5 an einer Decke oder einer Wand befestigt. Die Abdeckschiene 7 ist mittels eines im einzelnen nicht dargestellten Schnellverschlusses, insbesondere einer Verrastungsvorrichtung an der Basisschiene 6 anclipsbar oder auch durch Schrauben befestigbar. Die Leuchte 3 kann an der Abdeckschiene 7 angebaut sein und mit dieser eine Einheit bilden. Die Basisschiene 6 und die Abdeckschiene 7 bestehen aus Schienenabschnitten, die in der Bandlängsrichtung 16 hintereinanderliegend montiert sind und somit den Längskanal 8 bilden.
Die Vorrichtung 1 ist jeweils im Bereich einer zugehörigen Leuchte 3 in der Basisschiene 6 angeordnet und daran befestigt, insbesondere in deren Basisbereich. Zur Befestigung kann vorzugsweise eine Schnellschlußverbindung, wie eine Verrastungsvorrichtung, dienen, die in den Fig. 1 und 2 aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt ist.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Haltevorrichtung 17 für die Leitungen 4, eine erste Kontaktvorrichtung 18 für den Anschlußkontakt mit den Leitungen 4, eine zweite Kontaktvorrichtung 19 zur elektrischen Verbindung der Anschlußleitungen 2, mehrere der Kontaktbauteile 12 und ein Halteteil für die Leitungen 9 und die Kontaktbauteile 12 in Form eines gehäuseförmigen Aufnahmeteils 21.
Das Aufnahmeteil 21 weist eine im wesentlichen quaderförmige Form auf mit einer Bodenwand 22, einer Deckenwand 23, mehreren sich quer zur Bandlängsrichtung 16 erstreckenden aufrechten Zwischenwänden 24, die in sich in der Bandlängsrichtung 16 erstreckenden Abständen voneinander angeordnet sind und zwischen der Boden- und Deckenwand 22, 23 Kammern 25 zur Aufnahme der vorzugsweise einander gleichen Kontaktbauteile 12 begrenzen, die von einer oder von beiden Seiten her in die Kammern 25 einschiebbar und durch nicht dargestellte Mittel, insbesondere Schulterflächen, darin gehalten sind.
Hier sind fünf Kontaktbauteile 12 in vorzugsweise gleichen Abständen voneinander in fünf Querreihen angeordnet.
Das Aufnahmeteil 21 weist auch noch zwei Seitenwände 26 auf, die als separate Bauteile seitlich an das Aufnahmeteil 21 ansetzbar sein können und mittels Schnellschlußverbindungsvorrichtungen, insbesondere Verrastungsvorrichtungen lösbar am Körper 27 des Aufnahmeteils 21 befestigbar sein können.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der das Aufnahmeteil 21 aus Kunststoff besteht, sind die Seitenwände 26 einteilig mit dem Körper 27 durch Filmscharniere 28 verbunden, vorzugsweise im Bereich der oberen Längskante des Aufnahmeteils 21. In der - hier heruntergeklappten - Schließstellung der Seitenwände 26 schließen diese die seitlichen Öffnungen 29 der Kammern 25. Mittels hier im Bereich der zugehörigen Unterkante angeordneten Verrastungsvorrichtungen mit einer nachgiebigen Verrastungsnase 31, die vorzugsweise einstückig angeformt, lassen sich jeweils die Seitenwände 26 in der Schließstellung lösbar verrasten.
In der Deckenwand 23 befinden sich in zwei oder hier drei in der Bandlängsrichtung 16 verlaufende Reihen mehrere Stecklöcher 32, 33, die jeweils in eine zugehörige Kammer 25 münden. Die Stecklöcher 32, 33 unterscheiden sich durch ihre Querschnittsform und/oder Querschnittsgröße. Sie können auch als unterschiedliche Stecklöcher 32, 33 gekennzeichnet sein.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung dienen die in der mittleren Reihe und auch in der mittleren Position bezüglich des Aufnahmeteils 21 angeordneten Stecklöcher 32 der Aufnahme von Steckkontakten, insbesondere flachen, zungenförmigen Steckkontakten 34, die in üblicher Weise in Kammern eines Steckers 35 gehalten sind und von diesem vorragen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Steckkontakte 34 bezüglich ihrer Breitseiten quer zur Bandlängsrichtung 16 angeordnet. Es sind wenigstens drei Steckkontakte 34 vorhanden, von denen einer, insbesondere ein äußerer der vorhandenen Reihe, für den Anschluß an die Erdungsleitung, ein zweiter für den Anschluß an den Nulleiter und ein dritter für den Anschluß an einen Phasenleiter bestimmt ist. Es können auch vier oder fünf Steckkontakte 34 vorgesehen sein, z. B. für besondere elektrische Steuerleitungen (BUS) oder eine Kondensatorleitung.
Entsprechend sind wenigstens drei oder mehr, z. B. vier oder fünf Stecklöcher 32, 33 in Querreihen entsprechender Anzahl vorhanden. Die Querschnittsform und -größe der Stecklöcher 32 ist an die Querschnittsform und -größe der Steckkontakte 34 mit Bewegungsspiel angepaßt und hier durch sich quer erstreckende Schlitze gebildet.
Die Stecklöcher 33 sind bezüglich ihrer Querschnittsform und -größe für die Aufnahme der Leiteradern der Anschlußleitungen 2 angepaßt.
Die Leitungen 4 verlaufen übereinander an einer oder an beiden Innenseiten der Seitenwände der Basisschiene 6, wobei das Aufnahmeteil 21 Teil der Haltevorrichtung 17 für die Leitungen 4 ist. Es sind wenigstens drei oder mehr, z. B. vier, fünf oder sechs Leitungen 4 vorhanden. Die Leitungen 4 sind in einem zwischen den Seitenflächen und den Seitenwänden jeweils vorhandenen aufrechten Schlitz 30 angeordnet und in ihrer jeweiligen Höhenlage gehalten. Im Bereich des Schlitzes, gemäß Fig. 4 oder 5 im Bereich der Deckenwand 23, kann der jeweilige Schlitz 30 in in der Bandlängsrichtung 16 durchgehend ausgebildete Ausnehmungen 36 übergehen, in denen nicht benötigte Leitungen 4 aufgenommen werden können, wenn auf wenigstens einer Seite mehr als drei Leitungen 4 vorhanden sind.
Im Bereich der Schlitze 30 sind in den seitlichen Randbereichen der vorderen und hinteren Stirnwand seitlich ausmündende Aufnahmeschlitze 30a in der Höhe der Leitungen 4 zur Aufnahme und Halterung derselben angeordnet.
Im folgenden wird eines der einander im wesentlichen gleichen Kontaktbauteile 12 beschrieben. Es handelt sich um Kontaktteile aus Metall guter elektrischer Leitfähigkeit, die einstückig oder zweistückig ausgebildet sein können, was noch beschrieben werden wird. Das Kontaktbauteil 12 weist ein Basisteil 37 auf, an dem ein erster Kontaktabschnitt 38 für den Kontakt mit den Leitungen 4 und ein zweiter Kontaktabschnitt 39 für den Kontakt mit den Anschlußleitungen 2 bzw. die zugehörigen Steckkontakte 34 angebunden sind. An der einen Breitseite des Basisteils 37 ist ein vorzugsweise plattenförmiges Federteil 41 gemäß Fig. 6, 8 und 9 zweistückig oder gemäß Fig. 7 einstückig angeordnet, wobei die Befestigung in der Nähe des einen Randes 42 des Basisteils 37 angeordnet ist. Das Federteil 41 ist durch umgebogene Zungen 43 befestigt, die aus dem Basisteil 37 durch Schnitte 44 ausgeschnitten sind, zugehörige Löcher 45 im Federteil 41 durchfassen und auf der anderen Seite des Federteils 41 umgebogen sind. Das dieser Befestigung gegenüberliegende freie Ende des Federteils ist mit 46 bezeichnet. Auf der dem Federteil 41 gegenüberliegenden Seite weist das Basisteil 37 eine parallel zum freien Rand 47 des Federteils 41 parallele Ausbiegung 48 auf, in deren dem freien Ende 46 abgewandten Flanke 49a wenigstens ein Durchsteckloch 51 angeordnet ist, durch das der zugehörige Steckkontakt 34 oder die zugehörige Leitungsader 13 einsteckbar ist. Beim Einstecken wird das Federteil 41 aufgebogen, wobei es aufgrund seiner Elastizität den eingesteckten Leiter gegen die andere Flanke 49b oder gegen das Basisteil 37 drückt und dadurch den Kontakt gewährleistet. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. ist der freie Randbereich 47 des Federteils 41 V-förmig abgebogen. Hierdurch ist ein typischer Gleitkontakt geschaffen, bei dem der eingesteckte Leiter ohne Schwierigkeiten wieder herausgezogen werden kann.
Davon unterscheidet sich die in Fig. 9 dargestellte Ausgestaltung des Federteils 41 dadurch, daß der freie Randbereich 47 nicht abgebogen ist, sondern das freie Ende 46 drückt mit der zugehörigen scharfkantigen Randkante 52 gegen den eingesteckten Leiter, wobei der sich entgegen der Rückzugsrichtung erstreckenden Schrägstellung des Federteils 41 ein Herausziehen des eingesteckten Leiters gesperrt ist. Diese Sperrwirkung kann auf der Wirkung der mit elastischem Druck wirksamen Randkante 52 beruhen oder er kann auch aufgrund selbsttätiger Klemmwirkung beruhen, die sich beim Herausziehen des Leiters aufgrund der besonderen Schräglage des Federteils 41 selbständig ergibt. Ein solcher Kontakt ist nur durch Drehen und gleichzeitiges Rückziehen des eingesteckten Leiters herausziehbar. Diese selbsthemmende Wirkung ist erwünscht, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Kontaktes zu vermeiden. Die vorbeschriebene Klemmwirkung kann dadurch vergrößert werden, daß der freie Randbereich 47 des Federteils 41 geringfügig einen Winkel W von um etwa 3 bis 15°, insbesondere etwa 5 bis 10° zum Basisteil 37 hin abgebogen ist.
Dieser zuletzt beschriebene, mit 19b bezeichnete Kontakt ist für die Leiteradern 13 der Anschlußleitungen 2 vorgesehen. Es ist ein typischer sogenannter "Steckkontakt" mit Rückzugssicherung.
Dagegen ist der Kontakt 19a gemäß Fig. 6 bis 8 zwar auch ein Steckkontakt, jedoch ein sogenannter "Gleitkontakt", weil der eingesteckte Leiter ohne weiteres wieder herausgezogen werden kann. Dieser Kontakt 19a ist für die Steckkontaktelemente 34 des Steckers 35 vorgesehen. Ein solcher Stecker 35 kann auf andere Weise gegen Lösen gesichert werden, so daß es hier keiner Rückzugssperre bedarf.
Der erste Kontaktabschnitt 38 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Leitungen 4 und weist mit 53 bezeichnete Abgreifklemmkontakte oder Schneidklemmkontakte für den Kontakt mit den Leitungen 4 auf, die sich in gleicher Höhe wie die Leitungen 4 befinden. Die Länge des ersten Kontaktabschnitts 38 ist so groß bemessen, daß er bzw. die Kontakte 53 nahe vor den Leitern 9 enden. Mittels auf den Innenseiten der Seitenwände 26 angeordneten Nocken 54, die sich jeweils vorzugsweise zu beiden Seiten der ersten Kontaktabschnitte 38 befinden, werden betreffende Leitungen 4 beim Schließen der zugehörigen Seitenwand 26 durch die Nocken 54 in die Kontakte 53 eingedrückt, wobei der Kontakt erfolgt. Beim Vorhandensein von Abgreifklemmkontakten ist im Kontaktbereich die Isolierung auf den Leiter 9 zu entfernen. Beim Vorhandensein von Schneidklemmkontakten ist dies nicht erforderlich, da die Isolierung selbsttätig beim Kontaktieren durchschnitten wird.
Anstelle von dargestellten Abgreifklemmstegen können auch jeweils ein Kontaktfederarm-Paar vorgesehen sein, das in an sich bekannter Weise über die abisolierten Leiteradern 13 mittels Einführungsschrägen schiebbar ist und den Kontakt aufgrund elastischer Klemmwirkung gewährleistet.
Die Nocken 54 können im Bereich jedes Kontaktes 53 oder nur im Bereich bestimmter Kontakte 53 vorgesehen sein, um bestimmte Kontaktierungen zu gewährleisten. Dies ist je nach Kontaktdurchgang zwischen den Leitungen 4 und den Anschlußleitungen 2 über wahlweise Kontaktbauteile 12 vorzubestimmen und bei der Vorfertigung zu berücksichtigen.
Einzelheiten der Anordnung und Funktion der vorbeschriebenen Kontaktanordnung und Kontaktierung sind in der älteren Patentanmeldung 195 32 349. 1 der Anmelderin beschrieben. Darauf wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen im vollen Umfang Bezug genommen.
Beim Vorhandensein von Leitungen 4 auf beiden Seiten des Aufnahmeteils 21 ist es zur Kontaktierung beider Stränge möglich, die Kontaktbauteile 12 wechselweise oder nach einem bestimmten Muster jeweils um 180° verdreht in den Kammern 25 anzuordnen, so daß beide Stränge mit Leitungen 4 kontaktiert werden können. Dabei ist aufgrund der symmetrischen Anordnung der Kontakte 19a gewährleistet, gleiche Kontaktbauteile 12 zu verwenden, die lediglich gedreht zu werden brauchen. Die Kammern 25 sind entsprechend auszugestalten.
Wie die Fig. 5 andeutungsweise zeigt, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, Kontaktbauteile 12 zu verwenden, die bei entsprechender symmetrischer Längenbemessung auf beiden Seiten erste Kontaktabschnitte 38 mit Kontakten 53 aufweisen. Hierdurch lassen sich die Möglichkeiten der Kontaktdurchgänge weiter spezifizieren und variieren.
Da bei einer Schienenleuchte 5 eine Vielzahl Leuchten 3 vorhanden sind, ist es zwecks Vermeidung einer Überlastung vorteilhaft, mehrere Phasenleiter, z. B. beim Vorhandensein von fünf Stück Leitungen 4 drei Phasenleiter, vorzusehen, an die die Leuchten 3 in aufgeteilter Anzahl angeschlossen werden sollen. Für diesen Zweck ist der Vorrichtung 1 eine Phasen-Wählvorrichtung 61 zugeordnet, die bei der vorliegenden Ausgestaltung durch eine Schiebeführung 62 für das Phasen-Kontaktelement 34a gebildet ist, das in der Schiebeführung 62 in der Bandlängsrichtung 16 wahlweise in die Position eines mit einem Phasenleiter kontaktierten Kontaktbauteils 12 verschiebbar und in dieser Verschiebeposition lösbar arretierbar ist. Hierzu ist ein diesen Steckkontakt 34a haltender Halteansatz 35a als Schieber 63 ausgebildet, der in der Schiebeführung 62 manuell verschiebbar ist. Letztere ist durch eine sich in der Bandlängsrichtung 16 erstreckende hinterschnittene Führungsnut 64 gebildet, in der der entsprechend der Querschnittsform der Führungsnut 64 geformte Halteansatz 35a mit geringem Bewegungsspiel verschiebbar geführt ist. Zum Arretieren in der gewünschten Verschiebestellung, nämlich in der Kontaktposition mit dem gewünschten Kontaktbauteil 12, hier den letzten drei Kontaktbauteilen 12, ist jeweils eine überdrückbare Klemm- oder Verrastungsvorrichtung 65 vorgesehen mit einer Rastausnehmung 66 und einer in diese einfassende Rastnase 67. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist eine Rastnase 67 am Halteansatz 35a angeordnet. Jeweils gegenüberliegend ist die zugehörige Rastausnehmung 66 im freien Endbereich des elastisch aufbiegbaren Führungsschenkels 68 angeordnet.
Vorzugsweise ist die Verrastungsvorrichtung 65 bezüglich der Mittelachse des Steckkontakts 34 auf beiden Seiten symmetrisch angeordnet, so daß der Halteansatz 35a nach Herausnahme aus der Schiebeführung 62 im Bedarfsfall in einer um die Achse des Steckkontakts 34 um 180° verdrehten Position wieder eingesetzt werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Anschlußleitungen 2 eines in seitlichen oder stirnseitigen Stecklöchern 68 im Halteansatz 35a zwecks Kontakt mit dem Steckkontakt 34 einsteckbar sind. Durch eine Verdrehung des Halteansatzes 35a um 180° kann ein solches Steckloch 69 in einander gegenüberliegende seitliche oder längs gerichtete Positionen gebracht werden, in der z. B. die zugehörige Anschlußleitung günstiger einsteckbar ist. Eine Verdrehbarkeit des Halteansatzes 35a ist jedoch auch aus anderen Gründen von Vorteil.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind jeweils drei Stecklöcher 69 nebeneinander oder übereinander vorgesehen.
Das Kontaktbauteil 12, das mit der Erdungsleitung 4 kontaktiert ist, ist so ausgebildet, daß es beim Kontaktieren mit dem Stecker 35 zuerst kontaktiert wird. Dies ist durch einen Ansatz 21a verdeutlicht, der vorzugsweise an dem den Phasen-Kontaktbauteilen gegenüberliegenden Ende angeordnet ist.
Jeder Leuchte 3 ist vorzugsweise eine Positioniervorrichtung 71 für die Enden der Anschlußleitungen 2 zugeordnet, die bei der internen Leuchtenverdrahtung die übliche Kennzeichnung nicht aufweisen.
Wie die Fig. 1 und 12 bis 14 zeigen, umfaßt die Positioniervorrichtung 71 für jede Anschlußleitung 12 ein elastisch ausbiegbares Klemmsteg-Paar, zwischen deren Klemmstegen 72 eine Anschlußleitung 2 eindrückbar und somit klemmbar ist. Die Klemmwirkung kann durch eine oder einander gegenüberliegende Ausnehmungen 73 an den Klemmstegen 72 vergrößert werden, in denen die zugehörige Anschlußleitung 12 einrastbar ist.
An den freien Enden der Klemmstege 72 ist durch schräge oder gerundete Flächen ein Einführungstrichter 74 ausgebildet. Jedes Klemmsteg-Paar erhält eine die Leitung definierende übliche Kennzeichnung Ka bis Kd, die vorzugsweise durch Anformen markiert ist. Rückseitig kann jedem Klemmsteg-Paar eine weitere Klemmvorrichtung mit ggf. kantigen Klemmarmen 75 zugeordnet sein, die eine zusätzliche axiale Fixierung der Anschlußleitungen 2 bewirken sollen.
Bei der Vorfertigung der Leuchte werden die Anschlußleitungen 2 entsprechend ihrer Stromführungsfunktion im Bereich ihrer freien Enden in das jeweils zugehörige Klemmsteg-Paar eingeklemmt. Hierdurch sind die Anschlußleitungen 2 nicht nur sicher gehalten, sondern der Monteur erkennt aufgrund der Kennzeichnungen Ka bis Kd die Funktion der jeweiligen Anschlußleitung 2, so daß er die Anschlußleitungen 2 richtig mit der Vorrichtung 1 kontaktieren kann.
Die Positioniervorrichtung 71 kann z. B. an der Innenseite der Bodenwand der Abdeckschiene 7 insbesondere in der Nähe des Steckers 35 angeordnet sein, wenn dieser an der Leuchte 3 oder Abdeckschiene 7 befestigt ist. Der Stecker 35 kann jedoch auch lose angeordnet sein und nur mit den Anschlußleitungen 2 verbunden sein. Die Klemmarme 72, 75 können an der Abdeckschiene 7 oder an einer daran befestigten, insbesondere verrasteten Basisplatte 76 angeformt sein.
Mit Ausnahme der Kontaktelemente und der Leitungsadern bestehen hauptsächlich alle Teile vorzugsweise aus Kunststoff und sie sind kostengünstig aus Kunststoffspritzteilen herstellbar.

Claims (13)

1. Vorrichtung (1) zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen (4) mit den Leiteradern (13) von elektrischen Anschlußleitungen (2) eines elektrischen Verbrauchers, wie einer Leuchte (3), insbesondere den Leuchten (3) einer sogenannten Schienenleuchte (5) oder eines Lichtbandes, mit einer ersten Kontaktvorrichtung (18) für den elektrischen Anschluß der Leitungen (4) und mit einer zweiten Kontaktvorrichtung (19) für den elektrischen Anschluß der Anschlußleitungen (2), wobei die zweite Kontaktvorrichtung (19) Kontaktelemente (19a) für Steckkontakte (34) eines Steckers (35) aufweist, die mit den Leiteradern (13) der Anschlußleitungen (2) verbunden oder verbindbar sind, und Kontaktelemente (19b) für einen direkten Kontakt mit den Leiteradern (13) der Anschlußleitungen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kontaktelemente (19a, 19b) auf ein und derselben Seite, insbesondere auf der der Basis gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kontaktelemente (19a, 19b) an einem gemeinsamen Kontaktbauteil (12) für den Anschluß der Leitungen (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontaktelemente (19a) keine Selbsthemmung gegen Lösen des eingesteckten Steckkontaktes (34) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktelemente (19b) gegen ein Herausziehen der eingesteckten Leitungsadern (13) selbsthemmend sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform und/oder Querschnittsgröße von sich zu den ersten Kontaktelementen (19a) erstreckenden Stecklöchern (32) sich von der Querschnittsform und/oder -größe von sich zu den zweiten Kontaktelementen (19b) erstreckenden Stecklöchern (33) unterscheiden.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kontaktelemente (19a, 19b) Federkontaktelemente sind, deren Federteile (41a, 41b, 41c) eine unterschiedliche Form aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federteile durch Federarme gebildet sind, die von einem gemeinsamen Federteil (41) ausgehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontaktelemente (19a) in einer vorzugsweisen mittigen Reihe angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Kontaktelemente (19b) in einer Reihe angeordnet sind, vorzugsweise in einer sich parallel zur Reihe der ersten Kontaktelemente (19a) oder zu beiden Seiten derselben erstreckenden Reihe angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (4) auf einer oder auf beiden Seiten der Vorrichtung verlaufen, vorzugsweise übereinander.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Kontaktbauteile (12) sich quer zur Bandlängsrichtung (16) erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (4) mehrere, vorzugsweise drei Phasenleiter aufweisen und der für eine Phasenverbindung vorgesehene Steckkontakt (34) in einer Führung (62) zwischen zwei oder mehr Kontaktstellungen verschiebbar und in der jeweiligen Kontaktstellung positionierbar ist, in denen seine Position mit einem zugehörigen Kontaktelement (19a) übereinstimmt.
DE19615599A 1996-04-19 1996-04-19 Vorrichtung zum Kontaktieren von mehreren bandförmig verlaufenden elektrischen Leitungen mit Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, wie einer Leuchte, insbesondere den Leuchten einer sog. Schienenleuchte oder Lichtbandes Withdrawn DE19615599A1 (de)

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