DE102004040859A1 - Elektrische Reihenklemme und Prüfstecker zur Verwendung bei einer elektrischen Klemme - Google Patents

Elektrische Reihenklemme und Prüfstecker zur Verwendung bei einer elektrischen Klemme Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine elektrische Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (2), mit mehreren darin in zwei Ebenen (3, 4) übereinander angeordneten Zugfederklemmen (5) und mit zwei übereinander angeordneten Strombalken (6, 7), wobei die Zugfederklemmen (5) einer Ebene über einen Strombalken (6, 7) elektrisch miteinander verbunden sind, wobei das Klemmengehäuse (2) mehrere Leitereinführungsöffnungen (8) zum Einführen der anzuschließenden elektrischen Leiter (9) und mehrere Betätigungsöfffnungen (10) zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs zum Öffnen einer Zugfederklemme (5) aufweist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Reihenklemme (1) ermöglicht dadurch einen Prüfabgriff auch des unteren Strombalkens, daß in dem Klemmengehäuse (2) eine Nut (12) zum Einstecken eines Kontaktstiftes (13) eines Prüfsteckers (14) und im oberen Strombalken (6) im Bereich der Nut (12) eine Ausnehmung (15) ausgebildet ist, wobei die Nut (12) auf der oberen Etage (3) des Klemmengehäuses (2) beginnt und durch die Nut (12) und die Ausnehmung (15) die Spitze (16) eines Kontaktstiftes (13) des Prüfsteckers (14) bis zum unteren Strombalken (7) durchsteckbar ist, so daß der untere Strombalken (7) von dem Prüfstecker (14) elektrisch kontaktierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse, mit mehreren darin in mindestens zwei Ebenen übereinander angeordneten Leiteranschlußelementen, insbesondere mit mehreren Zugfederklemmen oder mit mehreren Schenkelfederklemmen, und mit mindestens zwei übereinander angeordneten Strombalken, wobei die Leiteranschlußelemente einer Ebene über einen Strombalken elektrisch miteinander verbunden sind bzw. miteinander verbindbar sind, wobei das Klemmengehäuse mehrere Leitereinführungsöffnungen zum Einführen der anzuschließenden elektrischen Leiter und mehrere Betätigungsöffnungen zum Betätigen der Leiteranschlußelemente, insbesondere zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs zum Öffnen einer Zugfederklemme oder einer Schenkelfederklemme, aufweist. Daneben betrifft die Erfindung noch einen Prüfstecker mit einem Gehäuse und mit mindestens zwei in dem Gehäuse angeordneten Kontaktstiften, zur Verwendung bei einer elektrischen Klemme.
  • Elektrische Reihenklemmen sind seit Jahrzehnten bekannt und werden millionenfach bei der Verdrahtung elektrischer Anlagen und Geräte verwendet. Die Klemmen werden meist auf Tragschienen aufgerastet, welche ihrerseits häufig in einer Mehrzahl in einem Schaltschrank angeordnet sind. Als Leiteranschlußelemente werden in Reihenklemmen überwiegend Schraubklemmen oder Zugfederklemmen verwendet. Daneben können aber auch Schneidanschlußklemmen oder Schenkelfederklemmen verwendet werden. Das Klemmprinzip bei Zugfederklemmen und Schenkelfederklemmen ist ähnlich dem der Schraubtechnik. Während bei der Schraubklemme eine Zughülse durch die Betätigung der Klemmenschraube den Leiter gegen den Strombalken zieht, wird bei der Zugfederklemme diese Aufgabe von der Zugfeder bzw. bei der Schenkelfederklemmen von der Schenkelfeder übernommen. Hierzu wird die vorgespannte Zugfeder bzw. Schenkelfeder mit einem Betätigungswerkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher geöffnet, so daß der Leiter durch ein Fenster im Federschenkel der Zugfeder bzw. durch ein Fenster im Strombalken in den Anschlußraum eingeführt werden kann. Nach dem Entfernen des Betätigungswerkzeuges wird der Leiter durch die Federkraft der Zugfeder gegen den Strombalken gezogen bzw. durch die Federkraft der Schenkelfeder gegen den Strombalken gedrückt. Um nun den Leiter bzw. die Spitze des Betätigungswerkzeuges in die elektrische Klemme einführen zu können, weist das Klemmengehäuse eine Leitereinführungsöffnung und eine Betätigungsöffnung auf.
  • Elektrische Klemmen sind in der Regel Verbindungsklemmen, so daß sie mindestens zwei Leiteranschlußelemente aufweisen, die über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene, den Strombalken, elektrisch miteinander verbunden sind. Neben diesem Grundtyp der Reihenklemmen, der häufig auch als Durchgangsklemme bezeichnet wird, gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Reihenklemmentypen, die speziell den jeweiligen Anwendungsfällen angepaßt sind (vgl. Phoenix Contact Katalog Reihenklemmen CLIPLINE 2002, Seiten 4–10). Als Beispiel seien hier Schutzleiterklemmen, Messertrennklemmen und Installationsklemmen genannt.
  • Darüber hinaus lassen sich elektrische Reihenklemmen nach der Anzahl der vorhandenen Leiteranschlußelemente unterscheiden. Der Grundtyp der Reihenklemme weißt zwei Leiteranschlußelemente auf; daneben gibt es aber auch Reihenklemmen mit drei, vier oder mehr Leiteranschlußelementen. Diese Reihenklemmen werden je nach ihrer Bauform Dreileiter- oder Vierleiter-Klemmen sowie Doppelstock- oder Dreistock-Klemmen genannt. Bei der eingangs beschriebenen Reihenklemme handelt es sich um eine zuletzt genannte Mehrstockklemme, insbesondere um eine Doppelstock-Klemme, bei der die Leiteranschlußelemente und die beiden Strombalken auf zwei Ebenen angeordnet sind. Doppelstock-Klemmen haben gegenüber Vierleiter-Klemmen den Vorteil einer geringeren Baulänge bei gleicher Anzahl an Leiteranschlußelementen.
  • Um vor der Inbetriebnahme einer Anlage die richtige Verdrahtung überprüfen zu können, oder um bei Störfällen möglichst einfach eine falsche Verdrahtung feststellen zu können, gibt es elektrische Reihenklemmen, bei denen im Klemmengehäuse zusätzlich eine Prüfsteckeröffnung zum Einstecken eines entsprechenden Prüfsteckers ausgebildet ist. Die Prüfsteckeröffnung ermöglicht zum einen das Kontaktieren der elektrisch leitenden Bauteile, d. h. des Leiteranschlußelements oder des Strombalkens im Inneren des Klemmengehäuses mit dem Prüfstecker, dient zum anderen der Führung und sicheren Fi xierung des Prüfsteckers. Reihenklemmen mit einem Prüfstecker sind beispielsweise aus der DE 197 09 054 C1 oder der DE 201 15 100 U1 bekannt. Beide Druckschriften offenbaren speziell ausgebildete Prüfstecker zur Verwendung bei Zugfederklemmen.
  • Bei Mehrstockklemmen, d. h. bei Doppelstock- oder Dreistock-Klemmen besteht nun das Problem, neben dem gut zugänglichen obere Strombalken auch den verdeckten unteren Strombalken, oder bei einer Dreistock-Klemme die beiden unteren Strombalken, abgreifen zu können. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, eine zusätzliche Prüfsteckeröffnung zum Einstecken eines entsprechenden Prüfsteckers auch auf die untere bzw. die unteren Ebenen zu verlegen. Hierbei tritt jedoch zumindest bei Zugfederklemmen oder bei Schenkelfederklemmen das Problem auf, daß die zusätzliche untere Prüfsteckeröffnung durch die an die Zugfeder- bzw. Schenkelfederklemmen der oberen Ebene angeschlossenen Leiter abgedeckt wird, so daß sie bei stehender Verdrahtung nicht oder nur sehr schwer zugänglich ist.
  • Mit der insgesamt zunehmenden Miniaturisierung von elektrischen Geräten und elektrischen Anlagen wird auch eine zunehmende Verkleinerung der Schaltschränke gewünscht. Da darüber hinaus immer mehr elektrische Geräte und Anlagen miteinander verdrahtet werden müssen, wird der zur Verfügung stehende Platz für die elektrischen Klemmen im Schaltschrank zusätzlich verringert. Daher besteht ein zunehmendes Bedürfnis nach Reihenklemmen, die eine kompakte Bauweise aufweisen, d. h. nur eine sehr geringe Breite und eine möglichst geringe Länge haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene elektrische Reihenklemme, insbesondere eine Doppelstock-Klemme, zur Verfügung zu stellen, die einen Prüfabgriff auch des unteren Strombalkens ermöglicht, und dennoch eine möglichst geringe Baugröße aufweist. Darüber hinaus soll ein Prüfstecker zur Verfügung gestellt werden, mit dem auf einfache Art und Weise bei der erfindungsgemäßen Reihenklemme sowohl der obere als auch der untere Strombalken abgegriffen werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung stets für eine Doppelstock-Klemme beschrieben, ohne das die Erfindung darauf beschränkt sein soll; vielmehr ist die Erfindung grundsätzlich auch bei andere Mehrstock-Klemmen anwendbar, insbesondere bei Dreistock-Klemmen.
  • Die zuvor genannte Aufgabe ist bei der eingangs beschriebenen elektrischen Reihenklemme dadurch gelöst, daß in dem Klemmengehäuse eine Nut zum Einstecken eines Kontaktstiftes eines Prüfsteckers und im oberen Strombalken im Bereich der Nut eine Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Nut auf der oberen Etage des Klemmengehäuses beginnt und durch die Nut und die Ausnehmung die Spitze eines Kontaktstiftes des Prüfsteckers bis zum unteren Strombalken durchsteckbar ist, so daß der untere Strombalken von dem Prüfstecker elektrisch kontaktierbar ist.
  • Dadurch, daß die Nut zum Einstecken des Prüfsteckers für den unteren Strombalken auf der oberen Etage beginnt, wird das Problem vermieden, daß die Prüfsteckeröffnung von angeschlossenen Leitern abgedeckt wird. Durch die Ausbildung der Ausnehmung im oberen Strombalken, durch die der Kontaktstift des Prüfsteckers bis zum unteren Strombalken durchgesteckt werden kann, ist eine Vergrößerung der Klemmenbreite nicht erforderlich, da der Prüfstecker nicht an dem oberen Strombalken vorbei geführt werden muß und somit der obere Strombalken und der untere Strombalken in Längsrichtung der Reihenklemme gesehen auch nicht versetzt zueinander angeordnet werden müssen, was ansonsten zu einer Verbreiterung der Reihenklemme führen würde.
  • Die Ausnehmung in dem oberen Strombalken muß dabei ausreichend groß sein, so daß während des Prüfvorgangs keine Gefahr eines elektrischen Überschlags zwischen einem in die Nut eingeführten Kontaktstift des Prüfsteckers und dem Strombalken besteht. Besonders einfach und platzsparend ist dies vorzugsweise dadurch gewährleistet, daß die Ausnehmung im oberen Strombalken einseitig offen ist. Darüber hinaus kann eine solche einseitig offene Ausnehmung besonders einfach durch Ausstanzen hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist im Klemmengehäuse der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme mindestens noch eine weitere Öffnung zum Einführen eines Kontaktstiftes eines Prüfsteckers und/oder eines Brückensteckers ausgebildet, wobei die Öffnung auf der Oberseite des Klemmengehäuses beginnt und durch die Öffnung die Spitze eines Kontaktstiftes oder eines Brückensteckers bis zum oberen Strombalken durchsteckbar ist. Aus dem Stand der Technik sind elektrische Reihenklemmen bekannt, die eine – auch als Brückenschacht bezeichnete – weitere Öffnung zum Einführen eines Brückensteckers aufweisen, so daß mehrere nebeneinander auf einer Tragschiene aufgereihte Reihenklemmen über entsprechende Steckbrücken elektrisch miteinander verbunden werden können. Bei den bekannten elektrischen Reihenklemmen werden die Brückenschächte auch zum Einstecken eines entsprechenden Prüfsteckers benutzt, mit dem dann der obere Strombalken abgegriffen werden kann.
  • Um unterschiedlichen Arten der Brückung zur ermöglichen, beispielsweise überspringende Brückung oder Kettenbrückung, sind aus der Praxis elektrische Reihenklemmen bekannt, die zwei nebeneinander angeordnete Brückenschächte aufweisen (vgl. Phoenix Contact Katalog Reihenklemmen CLIPLINE 2002, Seiten 148, 149). Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist auch bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme das Klemmengehäuse neben der zuvor beschriebenen Öffnung noch eine weitere Brückenöffnung auf, wobei auch über diese Brückenöffnung eine Kontaktierung des oberen Strombalkens mit einem Brückenstecker möglich ist. Wie im Stand der Technik, so sind auch bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme die Öffnung und die Brückenöffnung in Längsrichtung der Klemme betrachtet hintereinander angeordnet. Vorzugsweise ist dann bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme die Nut zum Einstecken eines Kontaktstiftes eines Prüfsteckers zwischen der Öffnung und der Brückenöffnung angeordnet.
  • Der eingangs beschriebene Prüfstecker, mit dem auf besonders einfache Art und Weise bei der erfindungsgemäßen elektrischen Reihenklemme sowohl der obere Strombalken als auch der untere Strombalken abgegriffen werden kann, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktstift zur Kontaktierung des unteren Strombalkens und mindestens ein Kontaktstift zur Kontaktierung des oberen Strombalkens der elektrischen Reihenklemme vorgesehen sind. Während die aus dem Stand der Technik bekannten Prüfstecker lediglich einen Kontaktstift zur Kontaktierung eines Strombalkens oder eines Leiteranschlußelements aufweisen, weist der erfin dungsgemäße Prüfstecker zwei Kontaktstifte zur Kontaktierung zweier, auf unterschiedlichen Ebenen innerhalb einer elektrischen Reihenklemme angeordneter Strombalken auf.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfsteckers sind der Kontaktstift zur Kontaktierung des oberen Strombalkens und der Kontaktstift zur Kontaktierung des unteren Strombalkens in Längsrichtung der Klemme gesehen hintereinander angeordnet. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung des Prüfsteckers ist der Kontaktstift zur Kontaktierung des oberen Strombalkens hülsenförmig ausgebildet und der Kontaktstift zur Kontaktierung des unteren Strombalkens innerhalb des hülsenförmigen Kontaktstifts angeordnet, wobei die Spitze dieses Kontaktstiftes aus dem hülsenförmigen Kontaktstift herausragt und wobei zwischen den beiden Kontaktstiften eine Isolierhülse angeordnet ist.
  • Während bei der ersten Ausgestaltung des Prüfsteckers zwei räumlich beabstandete Kontaktstifte vorgesehen sind, die dann auch in zwei voneinander getrennte Öffnungen bzw. in eine Nut und eine Öffnung im Klemmengehäuse eingesteckt werden, sind die beiden Kontaktstifte bei der zweiten Ausgestaltung des Prüfsteckers konzentrisch zueinander angeordnet, so daß beide Kontaktstifte durch eine gemeinsame Öffnung bzw. Nut im Klemmengehäuse eingesteckt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Prüfstecker, sowohl gemäß der ersten als auch gemäß der zweiten Ausgestaltung, ist das Gehäuse vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, wobei das Oberteil beweglich an dem Unterteil geführt ist, und das Unterteil aus einer ersten Position, in der die Kontaktstifte zumindest zum größten Teil innerhalb des Unterteils angeordnet sind, in eine zweite Position verschiebbar ist, in der die Kontaktstifte zum größten Teil aus dem Unterteil herausragen. Durch die Zweiteiligkeit des Gehäuses und die bewegliche Anordnung des Oberteils zum Unterteil sind die empfindlichen Prüfspitzen der Kontaktstifte in der Ausgangsposition durch das Unterteil geschützt. Erst wenn der Prüfstecker zur Prüfung einer elektrischen Reihenklemme auf das Klemmgehäuse aufgesetzt wird, wird das Unterteil in die zweite Position verschoben, in der die Kontaktstifte aus dem Unterteil herausragen, so daß sie in die dafür vorgesehene Nut bzw. Öffnung im Klemmengehäuse eintauchen können.
  • Zur Gewährleistung des zuvor beschriebenen mechanischen Schutzes der Kontaktstifte ist mindestens ein Federelement derart im Gehäuse zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordnet, daß das Unterteil gegen die Federkraft der Feder aus der ersten Position in die zweite Position verschoben werden muß. Dadurch wird sichergestellt, daß das Unterteil des Gehäuses im unbetätigten Zustand in der ersten, die Kontaktstifte schützenden, Position ist.
  • Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung, die hier noch kurz erwähnt werden soll, ist bei dem erfindungsgemäßen Prüfstecker an dem dem Oberteil abgewandten Ende des Unterteils ein Führungs- und Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Prüfsteckers an der Oberseite der elektrischen Klemme ausgebildet. Wie nachfolgend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert wird, ist der Führungs- und Befestigungsabschnitt dabei so ausgebildet, daß er einen in die Brückenöffnung des Klemmengehäuses eingesteckten Brückenstecker übergreift, so daß der Prüfstecker auch bei einem in der Brückenöffnung eingesteckten Brückenstecker an dem Klemmengehäuse befestigbar ist.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme bzw. den erfindungsgemäßen Prüfstecker auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 7 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung dreier nebeneinander auf einer Tragschiene aufgerasteter Reihenklemmen,
  • 2 eine als Schutzleiterklemme ausgebildete elektrische Reihenklemme von der Seite,
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht der erfindungsgemäßen Reihenklemme gemäß 1,
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht der erfindungsgemäßen Reihenklemme gemäß 1, von oben,
  • 5 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Prüfsteckers, in zwei verschiedenen Positionen des Unterteils,
  • 6 eine erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme gemäß 1, mit einer zweiten Ausführungsform eines Prüfsteckers, von der Seite und
  • 7 der Prüfstecker gemäß 6 zusammen mit zwei Strombalken.
  • Die 1, 2 und 6 zeigen jeweils eine bzw. mehrere elektrische Reihenklemmen 1, die jeweils als Doppelstock-Klemmen ausgebildet sind. Die elektrischen Reihenklemmen 1 weisen ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse 2 auf, in dem in zwei Ebenen 3, 4 übereinander angeordnete Zugfederklemmen 5 und zwei übereinander angeordnete Strombalken 6, 7 vorgesehen sind. Anstelle der in Figuren nur dargestellten Zugfederklemmen 5 können in dem Klemmengehäuse 2 auch andere Leiteranschlußelemente, insbesondere auch Schenkelfederklemmen vorgesehen sein. Die jeweils zwei Zugfederklemmen 5 einer Ebene 3, 4 sind über einen Strombalken 6, 7 elektrisch leitend miteinander verbunden. Dadurch kann ein durch eine Leitereinführungsöffnung 8 an eine Zugfederklemme 5 auf der einen Seite der Reihenklemme 1 angeschlossener elektrische Leiter 9 mit einem an der anderen Zugfederklemme 5 derselben Ebene 3, 4 auf der anderen Seite der Reihenklemme 1 angeschlossenen elektrischen Leiter elektrisch verbunden werden.
  • Neben den Leitereinführungsöffnungen 8 sind in dem Klemmengehäuse 2 noch vier Betätigungsöffnungen 10 vorgesehen, in die ein Betätigungswerkzeug zum Öffnen einer Zugfederklemme 5 eingeführt werden kann. Wird in eine Betätigungsöffnung 10 ein Betätigungswerkzeug, beispielsweise die Spitze eines Schraubendrehers eingeführt, so schiebt sich die Spitze des Schraubendrehers zwischen eine Gehäusewand des Klemmengehäuses 2 und den Rücken der Zugfederklemme 5, wodurch eine in dem Klemmschenkel der Zugfederklemme 5 ausgebildete Ausnehmung unter die Leitereinführungsöffnung 8 positioniert wird, so daß ein anzuschließender Leiter 9 durch die Lei tereinführungsöffnung 8 in die Ausnehmung der Zugfederklemme 5 eingeschoben werden kann. Wird das Betätigungswerkzeug aus der Betätigungsöffnung 10 herausgezogen, so federt die Zugfederklemme 5 zurück, wodurch der in der Ausnehmung eingesteckter Leiter 9 gegen ein abgebogenes Ende 11 des Strombalkens 6, 7 gezogen wird. Der elektrische Leiter 9 ist dann an die Reihenklemme 1 elektrisch angeschlossen.
  • Wie insbesondere aus 3 zu erkennen ist, ist in dem Klemmengehäuse 2 eine Nut 12 zum Einstecken eines Kontaktstiftes 13 eines Prüfsteckers 14 und in dem oberen Strombalken 7 im Bereich der Nut 12 eine einseitig offene Ausnehmung 15 ausgebildet: Die Nut 12 beginnt auf der oberen Etage 3 des Klemmengehäuses 2, so daß durch die Nut 12 und die Ausnehmung 15 die Spitze 16 eines Kontaktstiftes 13 von oben bis zum unteren Strombalken 7 durchgesteckt werden kann. Dadurch ist auch der untere Strombalken 7 von der oberen Ebene 3 der Reihenklemme 1 aus mit einem Prüfstecker 14 abgreifbar. Durch die in dem oberen Strombalken 6 ausgebildete Nut 12 besteht dabei nicht die Gefahr eines elektrischen Überschlags zwischen einem in die Nut 12 eingeführten Kontaktstift 13 und dem Strombalken 6.
  • Aus der in 4 gezeigten Draufsicht auf eine Reihenklemme 1 ist ersichtlich, daß das Klemmengehäuse 2 neben der Leitereinführungsöffnung 8, der Betätigungsöffnung 10 und der Nut 12 noch eine weitere Öffnung 17 aufweist, in die ein Kontaktstift 13' eines Prüfsteckers 14 oder ein Brückenstecker 18 zum elektrischen Verbinden des oberen Strombalkens 6 mit dem oberen Strombalken einer benachbarten Reihenklemme 1 eingesteckt werden kann. Dabei ist aus 3 ersichtlich, daß die weitere Öffnung 17 – ebenso wie die Nut 12 – an der Oberseite 19 des Klemmengehäuses 2, d. h. in der oberen Ebene 3 der Reihenklemme 1 beginnt, aber – im Unterschied zur Nut 12 – nur bis zum oberen Strombalken 6 führt. Durch diese Öffnung 17 ist somit lediglich der obere Strombalken 6 mit einem Kontaktstift 13' oder einem Brückenstecker 18 kontaktierbar.
  • Schließlich ist in dem Klemmengehäuse 2 noch eine weitere Brückenöffnung 20 vorgesehen, wobei die Brückenöffnung 20 ebenfalls von der Oberseite 19 des Klemmengehäuses 2 bis zum oberen Strombalken 6 reicht. Ebenso wie durch die Öffnung 17 kann auch durch die Brückenöffnung 20 ein Brücken stecker 18 in die elektrische Reihenklemme 1 eingesteckt werden, um den oberen Strombalken 6 zu kontaktieren.
  • Den 1 bis 3 ist darüber hinaus noch entnehmbar, daß bei der bevorzugten, Ausführung der Reihenklemme 1 gleichzeitig der obere Strombalken 6 und der untere Strombalken 7 abgreifbar sind und zwar auch dann, wenn in der Brückenöffnung 20 ein Brückenstecker 18 eingesteckt ist.
  • Die Öffnung 17, die Nut 12 zum Einstecken des Kontaktstiftes 13 und die Brückenöffnung 20 sind in Längsrichtung der Reihenklemme 1 gesehen hintereinander angeordnet, wobei die Nut 12 zwischen der Öffnung 17 und der Brückenöffnung 20 angeordnet ist. Darüber hinaus kann der 4 entnommen werden, daß die Nut 12 in Längsrichtung der Reihenklemme 1 gesehen seitlich versetzt zur Mittelebene M angeordnet ist. Da die Ausnehmung 15 in dem oberen Strombalken 6 einseitig offen ist, ist auch diese Ausnehmung 15 – korrespondierend zur Nut 12 – seitlich versetzt zur Mittelebene M angeordnet.
  • Entsprechend der Öffnung 17 und der Brückenöffnung 20 der oberen Ebene 3 der Reihenklemme 1 weist auch die untere Ebene 4 zwei Brückenöffnungen 21, 22 auf, in die jeweils ein Brückenstecker 18 einsteckbar ist. Sind an der beispielsweise in 1 dargestellten elektrischen Reihenklemme die elektrischen Leiter 9 an die Zugfederklemmen 5 angeschlossen, so sind die Brückenöffnungen 21, 22 der zweiten Ebene 4 durch die elektrischen Leiter abgedeckt, so daß die Brückenöffnungen 21, 22 nicht mehr zugänglich sind. Aus diesem Grund werden die Brückenöffnungen 21, 22 nicht auch als Einstecköffnungen für einen Prüfstecker 14 benutzt.
  • 5 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Prüfsteckers 14, wobei der Prüfstecker 14 ein Gehäuse 23 und mehrere in dem Gehäuse 23 angeordnete Kontaktstifte 13, 13' aufweist. Dabei dient ein Kontaktstift 13 zur Kontaktierung des unteren Strombalkens 7 und ein Kontaktstift 13' zur Kontaktierung des oberen Strombalkens 6 einer in den 1 und 2 dargestellten elektrischen Reihenklemme 1. Die Kontaktstifte 13 zur Kontaktierung des unteren Strombalkens 7 und die Kontaktstifte 13' zur Kontaktierung des oberen Strombalkens 6 sind dabei in Längsrichtung L der Reihenklemme 1 gesehen hintereinander angeordnet.
  • Bei dem in 5 dargestellten Prüfstecker 14 handelt es sich um einen anreihbaren Prüfstecker, mit dem – wie dies auch in 1 dargestellt ist – gleichzeitig drei nebeneinander auf einer Tragschiene 24 aufgerastete Reihenklemmen 1 geprüft werden können. Selbstverständlich kann ein anreihbarer Prüfstecker auch für eine andere Anzahl von nebeneinander auf einer Tragschiene 24 aufgerasteten Reihenklemmen 1 vorgesehen sein. Im einfachsten Fall ist der Prüfstecker 14 nur für eine Reihenklemme 1 vorgesehen, so daß auch nur ein Kontaktstift 13 zur Kontaktierung eines unteren Strombalkens 7 und ein Kontaktstift 13' zur Kontaktierung eines oberen Strombalkens 6 vorgesehen ist.
  • In dem Gehäuse 23 sind eine der Anzahl der Kontaktstifte 13, 13' entsprechende Anzahl an Kontaktsteckhülsen 25, 25' vorgesehen, die die Kontaktstifte 13, 13' aufnehmen. Dadurch können die Kontaktstifte 13, 13' bei der Wartung des Prüfsteckers 14 leichter ausgetauscht werden. Der Austausch kann dabei schnell und ohne Verdrahtungsarbeiten durchgeführt werden, da die Kontaktstifte 13, 13' einfach aus den in dem Gehäuse 23 fest angeordneten und verdrahteten Kontaktsteckhülsen 25, 25' herausgezogen werden können. Darüber hinaus ergibt sich durch die Verwendung der Kontaktsteckhülsen 25, 25' die Möglichkeit, für unterschiedliche Anwendungsfälle unterschiedliche Kontaktstifte 13, 13' mit unterschiedlichen Tastkopfformen zu verwenden.
  • In den 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Prüfsteckers 14 dargestellt, bei dem der Kontaktstift 13' zur Kontaktierung des oberen Strombalkens 6 hülsenförmig ausgebildet und der Kontaktstift 13 zur Kontaktierung des unteren Strombalkens 7 innerhalb des hülsenförmigen Kontaktstifts 13' angeordnet ist. Wie insbesondere aus der 7 zu erkennen ist, ragt dabei die Spitze 16 des Kontaktstifts 13 soweit aus dem hülsenförmigen Kontaktstift 13' heraus, daß bei eingestecktem Prüfstecker 14 gleichzeitig der obere Strombalken 6 durch den Kontaktstift 13' und der untere Strombalken 7 durch den Kontaktstift 13 abgreifbar ist.
  • Um eine ungewollte elektrische Verbindung der beiden Strombalken 6, 7 durch die Kontaktstifte 13, 13' zu verhindern, ist zwischen dem inneren Kontaktstift 13 und dem hülsenförmigen Kontaktstift 13' eine Isolierhülse 26 angeordnet. Zur besseren elektrischen Kontaktierung des oberen Strombalkens 6 durch den Kontaktstift 13' weist dieser an seinem Ende einen nach außen abgebogenen tellerförmigen Rand 27 auf. Unabhängig davon, daß bei den in den 6 und 7 dargestellten Prüfstecker 14 ein den Prüfstecker 14 umgebendes Gehäuse nicht dargestellt ist, kann ein solches Gehäuses ähnlich dem nachfolgend anhand der 5 beschriebenen Gehäuse 23 ausgebildet sein.
  • Aus der 5 ist erkennbar, daß das Gehäuse 23 des Prüfsteckers 14 zweiteilig ausgebildet ist, nämlich ein Oberteil 28 und ein Unterteil 29 aufweist, wobei das Oberteil 28 beweglich an dem Unterteil 29 geführt ist. Insbesondere aus einem Vergleich der 5a und 5b ist ersichtlich, daß das Unterteil 29 aus einer ersten Position (5a), in der die Kontaktstifte 13, 13' zumindestens zum größten Teil innerhalb des Unterteils 29 angeordnet sind, in eine zweite Position (5b) verschiebbar ist, in der die Kontaktstifte 13, 13' zum größten Teil aus dem Unterteil 29 herausragen. Das Unterteil 29 dient dabei sowohl als mechanischer Schutz für die empfindlichen Kontaktstifte 13, 13' als auch zur Befestigung des Prüfsteckers 14 an dem Klemmengehäuse 2. Hierzu ist an dem dem Oberteil 28 abgewandten Ende des Unterteils 29 ein Führungs- und Befestigungsabschnitt 30 ausgebildet, der mehrere Führungsrippen 31, 32 aufweist. Aus den 2 und 3 ist dabei ersichtlich, daß der Führungs- und Befestigungsabschnitt 30 so ausgebildet und die Führungsrippen 31, 32 derart voneinander beabstandet sind, daß der Prüfstecker 14 auch bei einem in der Brückenöffnung 20 eingesteckten Brückenstecker 18 an dem Klemmengehäuse 2 befestigbar ist.
  • Insgesamt ist den Figuren somit entnehmbar, daß durch die erfindungsgemäße elektrische Reihenklemme 1 und den erfindungsgemäßen Prüfstecker 14 die Möglichkeit geschaffen worden ist, bei einer Doppelstock-Klemme sowohl den oberen Strombalken 6 als auch den unteren Strombalken 7 mittels des Prüfsteckers 14 einfach abzugreifen, ohne daß dabei die Abmessungen des Klemmengehäuses 2 vergrößert werden mußten. Dabei ist die elektrische Reihenklemme 1 so ausgebildet, daß ein Prüfabgriff sowohl des oberen Strombalkens 6 als auch des unteren Strombalkens 7 auch bei einem in die Brückenöffnung 20 eingesteckten Brückenstecker 18 möglich ist.

Claims (18)

  1. Elektrische Reihenklemme, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (2), mit mehreren darin in mindestens zwei Ebenen (3, 4) übereinander angeordneten Leiteranschlußelementen, insbesondere mit mehreren Zugfederklemmen (5) oder mit mehreren Schenkelfederklemmen, und mit mindestens zwei übereinander angeordneten Strombalken (6, 7), wobei die Leiteranschlußelemente einer Ebene über einen Strombalken (6, 7) elektrisch miteinander verbunden sind bzw. miteinander verbindbar sind, wobei das Klemmengehäuse (2) mehrere Leitereinführungsöffnungen (8) zum Einführen der anzuschließenden elektrischen Leiter (9) und mehrere Betätigungsöffnungen (10) zum Betätigen der Leiteranschlußelemente, insbesondere zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs zum Öffnen einer Zugfederklemme (5) oder einer Schenkelfederklemme, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmengehäuse (2) eine Nut (12) zum Einstecken eines Kontaktstiftes (13) eines Prüfsteckers (14) und im oberen Strombalken (6) im Bereich der Nut (12) eine Ausnehmung (15) ausgebildet ist, wobei die Nut (12) auf der oberen Etage (3) des Klemmengehäuses (2) beginnt und durch die Nut (12) und die Ausnehmung (15) die Spitze (16) eines Kontaktstiftes (13 ) des Prüfsteckers (14) bis zum unteren Strombalken (7) durchsteckbar ist, so daß der untere Strombalken (7) von dem Prüfstecker (14) elektrisch kontaktierbar ist.
  2. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (15) im oberen Strombalken (6) einseitig offen ist.
  3. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (2) mindestens eine weitere Öffnung (17) zum Einführen eines Kontaktstiftes (13') eines Prüfsteckers (14) und/oder eines Brückensteckers (18) aufweist, wobei die Öffnung (17) auf der Oberseite (19) des Klemmengehäuses (2) beginnt und durch die Öffnung (17) die Spitze (16) eines Kontaktstiftes (13) des Prüfsteckers (14) oder eines Brückensteckers (18) bis zum oberen Strombalken (6) durchsteckbar ist.
  4. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (2) eine Brückenöffnung (20) zum Einführen eines Brückensteckers (18) aufweist, wobei die Öffnung (17) und die Brückenöffnung (20) in Längsrichtung L der Reihenklemme hintereinander angeordnet sind, und wobei die Nut (12) zum Einstecken eines Kontaktstiftes (13) eines Prüfsteckers (14) zwischen der Öffnung (17) und der Brückenöffnung (20) angeordnet ist.
  5. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein Kontaktstift (13) eines Prüfsteckers (14) in die Nut (12), ein Kontaktstift (13') eines Prüfsteckers (14) in die weitere Öffnung (17) und/oder ein Brückenstecker (18) in die Brückenöffnung (20) ein einsteckbar ist.
  6. Elektrische Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) in Längsrichtung L der Reihenklemme gesehen seitlich versetzt zur Mittelebene M angeordnet ist.
  7. Prüfstecker mit einem Gehäuse (23) und mit mindestens zwei in dem Gehäuse (23) angeordneten Kontaktstiften (13, 13'), zur Verwendung bei einer elektrischen Reihenklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktstift (13) zur Kontaktierung des unteren Strombalkens (7) und mindestens ein Kontaktstift (13') zur Kontaktierung des oberen Strombalkens (6) einer elektrischen Reihenklemme (1) vorgesehen sind.
  8. Prüfstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (13) zur Kontaktierung des unteren Strombalkens (7) und der Kontaktstift (13') zur Kontaktierung des oberen Strombalkens (6) in Längsrichtung L der Reihenklemme (1) gesehen hintereinander angeordnet sind.
  9. Prüfstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei die Kontaktstifte (13, 13') aufnehmende Kontaktsteckhülsen (25, 25') in dem Gehäuse (23) angeordnet sind.
  10. Prüfstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (13') zur Kontaktierung des oberen Strombalkens (6) hülsenförmig ausgebildet ist, daß der Kontaktstift (13) zur Kontaktierung des unteren Strombalkens (7) innerhalb des hülsenförmigen Kontaktstifts (13') angeordnet ist und die Spitze (16) des Kontaktstifts (13) aus dem hülsenförmigen Kontaktstift (13') herausragt, und daß zwischen dem Kontaktstift (13) und dem hülsenförmigen Kontaktstift (13') eine Isolierhülse (26) angeordnet ist.
  11. Prüfstecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kontaktstifte (13, 13') aufnehmende Kontaktsteckhülse in dem Gehäuse (23) angeordnet.
  12. Prüfstecker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des hülsenförmigen Kontaktstift (13') einen nach außen gebogenen tellerförmigen Rand (27) aufweist.
  13. Prüfstecker nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) ein Oberteil (28) und ein Unterteil (29) aufweist, wobei das Oberteil (28) beweglich an dem Unterteil (29) geführt ist und wobei das Unterteil (29) aus einer ersten Position, in der die Kontaktstifte (13, 13') zumindest zum größten Teil innerhalb des Unterteils (29) angeordnet sind, in eine zweite Position verschiebbar ist, in der die Kontaktstifte (13, 13') zum größten Teil aus dem Unterteil (29) herausragen.
  14. Prüfstecker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens ein Federelement derart im Gehäuse (23) zwischen dem Oberteil (28) und dem Unterteil (29) angeordnet ist, daß das Unterteil (29) gegen die Federkraft der Feder aus der ersten Position in die zweite Position verschoben werden muß.
  15. Prüfstecker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Oberteil (28) abgewandten Ende des Unterteils (29) ein Führungs- und Befestigungsabschnitt (30) zur Befestigung des Prüfsteckers (14) an der Oberseite () der elektrischen Reihenklemme (1) ausgebildet ist.
  16. Prüfstecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Befestigungsabschnitt (30) mehrere Führungsrippen (31, 32) aufweist.
  17. Elektrische Reihenklemme nach einem der Anspruch 4 bis 6 mit einem Prüfstecker nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Strombalken (4) durch den Kontaktstift (13') und der untere Strombalken (5) durch den Kontaktstift (13) kontaktiert ist.
  18. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 17 mit einem Prüfstecker (11) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (31) in die Öffnung (17) und die Führungsrippen (32) in die Brückenöffnung (20) eingreifen und daß der Führungs- und Befestigungsabschnitt (30) derart ausgebildet ist, daß der Prüfstecker (14) auch bei einem in der Brückenöffnung (20) eingesteckten Brückenstecker (18) an dem Klemmengehäuse (2) befestigbar ist.
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