DE2538199A1 - Anschlussklemme fuer elektrische leitungen - Google Patents

Anschlussklemme fuer elektrische leitungen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2475Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts
    • H01R4/2483Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts penetrating the area under the screw tip
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Anschlußklemme für elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Leitungen mit einem Grundkörper aus Isolationsmaterial mit mindestens einem darin eingebetteten rohrförmigen Verbindungsstück mit zwei Gewindebohrungen in welche von der Außenseite des Grundkörpers her durch Schrauböffnungen Kor,taktschrauben einschraubbar sind, um im Inneren des Verbindungsstückes Teilstückemindestens zweier elektrischer Leitungen zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen diesen Teilstücken festzuklemmen.
  • Anschlußklemmen dieser Art sind bekannt und dienen alssogenannte Lüsterklemmen hauptsächlich dem Anschluß von Decken- oder Wandleuchten. Bei den bekannten Anschlußklemmen werden die von der Isolation befreiten Enden der zu verbindenden elektrischen Leitungen von beiden Seiten in die oeffnung des Verbindungsstückes eingeschoben und dort mit Hilfe von Kontaktschrauben festgeklemmt, durch deren flaches Ende das Leitermaterial im allgemeinen etwas plattgedrückt wird, wodurch sich Kontaktflächen ergeben, deren Größe eine sichere elektrische Verbindung mit hinreichend geringen Ubergangswiderständen ergibt.
  • Während die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen den elektrischen Leitungen eines üblichen -Wand-oder Deckenanschlusses und den elektrischen Leitungen einer Wand- oder Deckenleuchte -mit Hilfe der bekannten Lüsterklemmen auf befriedigende Weise gelöst ist, ergeben sich bei modernen Beleuchtungseinrichtungen in Form von Lichtbändern bezüglich der Anschlüsse gewisse Schwierigkeiten, die nachstehend kurz erläutert werden sollen.
  • Bekanntlich gibt es im wesentlichen drei Grundformen von Lichtbändern, nämlich: inzelleuchten, die mit einer oder zwei parallel zueinander angeordneten Leuchtstoffröhren bestückt sind und die im allgemeinen als sogenannte Aufbauleuchten ausgebildet sind, werden dicht aneinanderstoßend an der Raumdecke oder der Wand montiert, wobei die netzseitigen Anschlußleitungen entweder im Inneren der t-inzell-euchten verlaufen oder zwischen der Raumdecke bzw. Wand und Leuchtengehäuse angeordnet werden und wobei åede Einzelleuchte für sich an die Anschlußleitungen angeschlossen wird; 2. an der Raumdecke werden sogenannte Lichtbandleuchten montiert, deren Länge ein ganzes Vielfaches einer Leuchtstoffleuchtenlänge beträgt und die in Längen bis etwa 5 m hergestellt werden, wobei die gesamte Verdrahtung für die einzelnen Leuchtstoffleuchten Bestandteil der Lichtbandleuchte ist, so daß jeweils nur ein einziger Anschluß zum Speisespannungsnetz herzustellen ist; 3. an der Raumdecke oder Wand wird z-unächst ein Tragschienen-Oberteil montiert, wie es in den verschiedensten Formen im Handel erhältlich ist. Später wird dann in das Tragschinen-Oberteil eine Verdrahtung eingelegt, an welche die einzelnen Leuchten entsprechend den jeweiligen Erfordernissen an verschiedenen Stellen angeschlossen werden, wobei an dem Tragschienen-Oberteil außerdem Zusatzelemente, wie Reflektoren, Raster und dergl. befestigt werden können.
  • Sowohl bei der 2. als auch bei der3. Lösung ist es möglich, anstelle von Trägerelementen mit Leuchtstoffleuchten Blirastücke einzusetzen, was den Vorteil mit sich bringt, daß einerseits eine durchgehende Montage und Anbringung der einzelnen Leuchten möglich ist und gleichzeitig eine ansprechende architektonische Gestaltung des saumes, während andererseits die Zahl der tatsächlich verwendeten Leuchten auf die gemäß der gewiirìschten Beleuchtungsstärke erforderliche Anzahl beschränkt werden kann.
  • Während bei der zweiten Lösung,die im allgemeinen einen etwas höheren Aufwand mit sich bringt als die dritte Bauform, die Anordnung der Blindstücke und der Leuchten vorgegeben ist, montiert man gemäß der dritten Bauform häufig zunächst einfach die Tragschienen und entscheidet über Anzahl und Anordnung der Leuchten erst wenn die Art der Benutzung des betreffenden Raumes, die Nöblierung oder der Standort von aschinen'usw. endgültig festliegt.
  • Ganz besonders in diesen Fällen wäre es ein großer Vorteil, wenn die Befestigung der Leuchten und der elektrische Anschluß derselben an eine bereits in den Tragschienen installierte Verdrahtung an beliebiger Stelle ohne Rücksicht auf Befestigungselemente an der Tragschiene oder vorgegebener Anschlußstellen an der durchgehenden Verdrahtung möglich wäre.
  • Während die mechanische Befestigung der Leuchten an jeder beliebigen Tragstelle kein besonderes Problem darstellt und durch Wahl eines geeigneten Profils für die Tragschienen, sowie mittels daran längsverschieblich angebrachter Tragelemente lösbar ist, bestehen hinsichtlich der Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den einzelnen Leuchten und der durchgehenden Verdrahtung in der Tragschiene derzeit noch keine wirtschaftlich und technisch befriedigenden Lösungsmöglichkeiten; man muß nämlich entweder beim Installieren der durchgehenden Verdrahtung an der Tragschxne in relativ kurzen Abständen Anschlußklemmen vorsehen, von denen später dann nur ein geringer Prozentsatz wirklich benutzt wird, oder man muß komplizierte Arbeiten beim Anschließen der einzelnen Leuchten in Kauf nehmen, wobei es besonders störend ist, wenn bspw.
  • beim Anbringen einer zusätzlichen Leuchte die gesamte bereits installierte Beleuchtungsanlage aus Sicherheitsgründen vom Netz getrennt werden muß.
  • Ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik und der vorstehend dargelegten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anschlußklemme anzugeben, de insbesondere bei Beleuchungsanlagen mit Lichtbändern auf einfache und sichere Weise die Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen einem beliebigen Punkt einer durchgehenden elektrischen Leitung und einer davon atzweigenden Leitung ermöglicht.
  • Dieser Aufgabe wird bei einer Anschlußklemme der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Verbindungsstück,ausgehend von mindestens einem seiner beiden Enden,ein bis auf die Höhe der diesem Ende benachbarten Gewindebohrung reichender Querschlitz vorgesehen ist, der mit einem entsprechenden Schlitz des Grundkörpers fluchtet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Anschlußklemme gemäß der Erfindung besteht dabei darin, daß im Gegensatz zu den bisher üblichen Anschlußklemmen, bei denen die iteiarder zu verbindenden Teilstück der elektrischen Leitungen in axialer Richtung im wesentlichen miteinander fluchten müssen, bei der erfindungsgemäßen Anschlußklemrne eine Art T-Anordnung der miteinander zu verbindenden Ieiturgsstücke erreichbar ist, wobei der Querbalken des "T" durch ein Teilstück einer durchgehenden Leitung gebildet sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat es sich dabei als besonders günstig erwiesen, wenn der Querschlitz so bemessen ist, daß in ihn ein von einer Isolation umgebeines Teilstück einer elektrischen Leitung einlegbar ist und wenn die dem geschlitzten Ende des Verbindungselementes zugeordnete Kontaktschraube mit einer Kontaktspitze zum Durchdringen der Isolation und zum Eindringen in das Leitermaterial der elektrischen Leitung versehen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung der Anschlußklemmen gemäß der Erfindung ist es möglichvbspw. eine durchgehende Leitung der Verdrahtung einer Deckenbeleuchtung an beliebiger Stelle anzuzapfen, indem man einfach die Anschlußklemme von der Seite her auf. die Leitung aufschiebt und dann durch Festziehen der mit einer Spitze versehenen Kontaktschraube die erforderliche elektrische Verbindung zwischen dieser Leitung und dem Verbindungselement der Anschlußklemme herstellt, während die Herstellung einer leitenden Verbindung mit dem Teilstück der zweiten elektrischen Leitung in der auch bei den bisherigen Anschlußklemmen üblichen Weise erfolgt.
  • Günstig ist es auch, wenn das äußere Ende des Schlitzes im Grundkörper zumindest teilweise durch ein Verschlußelement abdeckbar ist, um einen Berührungsschutz zu gewährleisten. Dabei kann mit Vorteil als Verschlußelement ein am Grundkörper vorzugsweise mit ihm einstückig angeformter, elastisch verformbarer Wandbereich vorgesehen sein, da ein solcher Wandbereich in Form einer sich stets von selbst in ihre den Berührungsschutz schaffende Grundstellung zurückbewegende Klappe oder dgl. bei Wahl eines geeigneten Materials,insbesondere eines Kunststoffmaterials,für den Grundkörper besonders einfach und billig herstellbar ist.
  • Es ist aber auch vorteilhaft, wenn als Verschlußelement ein mit dem Schlitz im Grundkörper verrastbarer oder sich in ihm einklemmender Stopfen vorgesehen ist, insbesondere wenn der Stopfen über eine vorzugsweise als Filmgelenk ausgebildete Gelenkverbindung einstückig und damit unverlierbar mit dem Grundkörper verbunden ist. Diese Ausgestaltung läßt sich ebenfalls relativ einfach und billig verwirklichen und bietet gegenüber einem elastisch verformbaren Wandbereich einen erhöhten Berührungsschutz.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 drei verschiedene, bevorzugte Ausführungsfor-3 3 men von Anschlußklemmen gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Anschlußklemme gemäß Fig. 1, gesehen entlang der Schnitt linie 4 - 4.
  • Betrachtet man die in Fig. 1 und 4 dargestellte erste Ausführungsform einer Anschlußklemme gemäß der Erfindung, so sieht man, daß in üblicher Weise ein Grundkörper 1 vorhanden ist, der vorzugsweise aus einem isolierenden Kunststoff geeigneter Elastizität besteht. In einem Längsdurchbruch des Grundkörpers 1 ist ein rohrförmiges Verbindungsstück 2 aus elektrisch leitendem material, bspw. aus Messing, formschlüssig eingefügt. Das Verbindungselement 2 ist mit zwei Gewindebohrungen versehen, in welche Kontaktschrauben 3, 4 eingeschraubt sind.
  • Die Kontaktachrauben 3, 4 durchgreifen Schrauböffnungen des Grundkörpers 1, welche in üblicher Weise zur Brzielung des gewünschten Berührungsschutzes jeweils von einem Kragen 5 umgeben sind.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Verbindungselement 2 an seinem einen Ende mit einem Querschlitz 6 versehen, der mit einem entsprechenden Schlitz 7 an der betreffenden, in den Fig. 1 bis 3 nach links vorn gerichteten, Seite des Grundkörpers 1 fluchtet. Die Abmessungen des Querschlitzes 6 und entsprechend auch die Abmessungen des Schlitzes 7 im Grundkörper 1 sind so gewählt, daß in den Querschlitz 6, 7 ein von einer Isolation 8 umgebenes Teilstück einer elektrischen Leitung 9 mit einer Seele 10 quer einsetzbar ist, wie dies in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Wenn die elektrische Leitung 9 am hinteren Ende des Querschlitzes 6 anliegt, dann kann die dem Querschlitz 6 zugeordnete Kontaktschraube 4 in die in Fig. 4 gezeigte Lage eingeschraubt werden, wobei ihr als Spitze 17 ausgebildetes inneres Ende die Isolation R durchdringt und in das elektrisch leitende material der Seele 10 eindringt. Auf diese Weise wird über die Kontaktschraube 4 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Seele 10 und dem Verbindungselement 2 hergestellt. Lit Hilfe der weiteren Kontaktschraube 3 an dem vom Querschlitz 6 abgewandten Ende des Verbindungselementes 2 kann in bekarter Weise eine elektrische Verbindung zu einer zweiten elektrischen Leitung 6161 hergestellt werden, so daß die elektrischen Leitungen 9 und 11 nunmehr leitend miteinander verbunden sind.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei Verwendung einer Anschlußklemme gemäß der Erfindung schnell und einfach eine elektrische Verbindung zwischen einem Ende einer elektrischen Leitung 6161 zu einer durchgehenden elektrischen Leitung 9 hergestellt werden kann, wobei die Verwendung einer mit einer Spitze 17 versehenen Kontaktschraube 4 die vorteilhafte möglichkeit schafft, daß auf eine Entfernung der Isolation der durchgehenden Leitung 9 im Bereich der Kontaktstelle verzichtet werden kann. Es besteht zwar auch die höglichkeit, die Isolation an der Kontaktstelle teilweise zu entfernen und ggf. eine Kontaktschraube mit stumpfem Ende zu verwenden, doch macht dies die vorherige Entfernung von Isolationsmaterial im Kontaktbereich einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich und macht außerdem das Isolieren der beschädigten Isolation nach einem Demontieren der Anschlußklemme erforderlich.
  • Die in Fig. 2 der Zeichnung gezeigte Anschlußklemme ist im wesentlichen ebenso ausgebildet, wie die Anschlußklemme gemäß Fig. 1 und 4. Zur Erzielung eines sicheren Berhrungsschutzes ist jedoch längs der einen Seite des Schlitzes im Grundkörper 1 eine elastische Wand 612 vorgesehen, welche den größten Teil der Breite des Schlitzes 7 überdeckt und beim Einlegen der elektrischen Leitung nach innen oder außen umgebogen wird, um anschließend von selbst wieder in ihre in Fig. 2 gezeigte Ausgangssteilurwg zurückzukehren.
  • Ein ähnlicher Berührungsschutz ist auch bei der Anschlußklemme gemäß Fig. 3 vorhanden, wobei jedoch anstelle der Wand 12 ein Verschlußelement in Form eines quaderförmigen Stopfens 14 vorgesehen ist, der über ein sogenanntes Filmgelenk 14 mit dem Grundkörper 1 einstückig verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführungæform wird der Stopfen 13 nach dem Einlegen der Leitung 9 in den Schlitz Y des Grundkörpers eingedrückt, wobei die Form von Schlitz 7 und Stopfen 43 vorzugsweise so gewählt ist, daß sich eine sichere Verrastung oder Verklemmung des Stopfens 13 in dem Schlitz 7 ergibt.
  • Anstelle eines angeformten Stopfens 13 könnte auch ein Stopfen in Form eines getrennten Bauteils vorgesehen werden, der allerdings den Nachteil hat, daß er verlorengehen könnte.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß Anschlußklemmen gemäß der Erfindung in einfacher Weise dazu verwendet werden können, eine elektrische Verbindung zu einer durchgehenden elektrischen Leitung herzustellen, was insbesondere bei Lichtbändern mit vorbereiteten,ãurchgehenden Anschlußdrähten ein entscheidender Vorteil ist.
  • Außerdem besteht die Nöglichkeit, eine einmal "angezapfte" Leitungsstelle wegen der vergleichsweise geringfügigeL Beschädigung der Isolation auf einfache Weise mittels Isolierband oder mittels eines federnd aufgesetzten EunEtstoffbandes nach Entfernen einer Anschlußklemme wieder sicher zu isolieren.

Claims (6)

Patent Patentansprüche
1.)Anschlußklemrne für elektrische Leitungen mit einem Grundkörper aus Isolationsmaterial mit mindestens einem darin eingebetteten rohrförmigen Verbindungsstück mit zwei Gewindebohrungen, in welche von der Außenseite des Grundkörpers durch Schrauböffnungen desselben Kontaktschrauben einschraubbar sind um im Inneren des Verbindungsstückes Teilstücke mindestens zweier elektrischer Leitungen zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen diesen Teilstücken festzuklemmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem VerbindunSstück (2),ausgehend von mistens einem seiner beiden EndenXein bis auf die Höhe der diesem Ende benachbarten Gewindebohrung reichender Querschlitz (6 vorgesehen ist, der mit einem entsprechenden Schlitz (7) des Grundkörpers (1) fluchtet.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichret, daß der Querschlitz (6) so bemessen ist, daß in ihr ein von einer Isolation (8) umgebenes Teilstück einer elektrischen Leitung (9) quer einsetzbar ist und daß die dem geschlitzten Ende des Verbindungselementes (2) zugeordnete Kontaktschraube (4) mit einer Kontakt spitze zum Durchdringen der Isolation (8) und zum Eindringen in das Leitermaterial (10) der eAektrischen Leitung (9) versehen ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Schlitzes (7) im Grundkörper (1) zumindest teilweise durch ein VerschluE-element (12, 13) abdeckbar ist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekenr.zeichnet, daß als Verschlußelement ein am Grundkörper (1) angeformter elastisch verformbarer Wandbereich (12) vorgesehen ist.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußelement ein mit dem Schlitz({) im Grundkörper (1) verrastbarer oder sich in ihm verklemmender Stopfen (13) vorgesehen ist.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) über eine vorzugsweise als Filmgelenk(614)ausgebildete Gelenkverbindung unverlierbar mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
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