DE19608829A1 - Saugwalze für Offenend-Spinnmaschinen - Google Patents

Saugwalze für Offenend-Spinnmaschinen

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DE19608829A1
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Fritz Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
    • D01H4/18Friction drums, e.g. arrangement of suction holes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugwalze für Offenend-Spinn­ maschinen zum Transportieren eines quer zu ihrer Umlaufrichtung ausgebreiteten Faserschleiers längs eines Transportweges zu einer quer zur Umlaufrichtung liegenden, zu einer Fadenabzugseinrich­ tung führenden Fadenbildungslinie, wobei die Länge des Transport­ weges und die Breite des Faserschleiers durch Begrenzungsränder eines Saugbereiches festgelegt sind.
Bei einem Stand der Technik dieser Art (JP-A 3-152223) ist über die Anordnung der Begrenzungsränder des Saugbereiches nichts ausgesagt. Aufgrund der zeichnerischen Darstellung muß man davon ausgehen, daß der Faserschleier mit konstanter Breite und genau in Umlaufrichtung der Saugwalze bis zur Fadenbildungslinie transportiert wird.
Bei der bekannten Saugwalze kann es dann Probleme geben, wenn sie bei Offenend-Spinnmaschinen so eingesetzt wird, wie dies beispielsweise in der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 196 01 038.1 beschrieben ist. Gemäß diesem älteren Vorschlag ist vorgesehen, daß die zu einem Faden zu verspinnenden Einzelfasern vom zugeführten Fasermaterial bis zum abgezogenen Faden zu keinem Zeitpunkt verlangsamt, sondern ständig beschleunigt werden. Dies bedeutet, daß die Saugwalze eine größere Umfangsgeschwindigkeit haben muß als die Ankunfts­ geschwindigkeit der Einzelfasern an der Saugwalze und daß ferner die Abzugsgeschwindigkeit längs der Fadenbildungslinie größer sein muß als die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze. Dieses setzt wiederum voraus, daß der von der Saugwalze transportierte Faserschleier bereits so viele oder mehr Einzelfasern enthält, als sie im Querschnitt des fertigen Fadens benötigt werden. Wegen des Erzeugens des für den Spinnprozeß erforderlichen offenen Endes des Fasermaterials muß der Faserschleier eine Mindestbreite aufweisen, damit eine ausreichend geöffnete Faserformation entsteht. Es ist aber nicht in jedem Fall möglich, das bandförmig zugeführte Fasermaterial mit der gleichen gewünschten Breite zuzuführen.
Bei dem Transport eines besonders breiten Faserschleiers zur Fadenbildungslinie ergibt sich ein weiteres Problem, welches darin besteht, daß die auf der Fadenbildungslinie entstehende Fadenspitze "atmet", wie dies im Prinzip -jedoch bei einem anderen Spinnverfahren- in der DE 34 24 708 A1 beschrieben ist. Das sogenannte Atmen der Fadenspitze entsteht dadurch, daß die Fadenspitze kontinuierlich nach einer Seite abgezogen wird, während die Einzelfasern in unregelmäßiger Folge dem Bereich der Fadenspitze zugeführt werden. Es kann daher passieren, daß im unmittelbaren Bereich der Fadenspitze mitunter zu wenig Einzelfasern zur Verfügung stehen, so daß die äußersten Fasern den Kontakt mit der Fadenspitze verlieren und nicht mitgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den von der Saugwalze transportierten Faserschleier an jeder Stelle den jeweiligen Erfordernissen des Spinnprozesses anpassen zu können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Begrenzungsränder, welche die Breite des Faserschleiers festlegen, zumindest längs eines Teilbereichs des Transportweges unter einem spitzen Winkel zur Umlaufrichtung verläuft.
Dadurch, daß einer der Begrenzungsränder von der tatsächlichen Umlaufrichtung der Saugwalze abweicht, können sowohl die Breite und/oder die relative Lage des Faserschleiers als auch die Transportrichtung der Einzelfasern bei ihrem Weg zur Fadenbildungslinie beeinflußt werden.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Begrenzungsränder, welche die Breite des Faserschleiers festlegen, zumindest längs eines Teilbereiches des Transportweges ihren Abstand zueinander vergrößern. Dadurch kann ein bandförmig zugeführtes Fasermaterial in seiner Breite während des Transportes auf der Saugwalze vergrößert werden, so daß eine für das Offenend-Spinnen erforderliche lateral offene Faserformation entsteht. Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei der Vorlage relativ schmaler grober Faserbänder vorteilhaft.
Alternativ oder ergänzend dazu kann vorgesehen sein, daß derjenige Begrenzungsrand, welcher auf der der Fadenabzugs­ einrichtung abgewandten Seite die Breite des Faserschleiers festlegt, im Bereich der Fadenbildungslinie im Sinne einer Verkürzung der Fadenbildungslinie unter einem spitzen Winkel zur Umlaufrichtung verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird die Fadenspitze gewissermaßen "gerafft", somit also verkürzt, so daß eine etwas stumpfere Fadenspitze entsteht, die nicht so leicht den Kontakt mit dem sich bildenden abgezogenen Faden verliert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Saugbereich zwischen den Begrenzungsrändern, welche die Breite die Faserschleiers festlegen, durch Luftleitstege unterteilt ist. Dies führt zum einen dazu, daß die Einzelfasern auf ihrem Transportweg seitlich besser voneinander getrennt werden, und zum anderen dazu, daß die Einzelfasern auf der Umfangsfläche der Saugwalze in der gewünschten Richtung orientiert werden. Dabei kann gegebenenfalls die Winkelneigung der Luftleitstege über die Breite des Faserschleiers unterschiedlich sein.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Saugbereich längs der Fadenbildungslinie länger ist, als es der Breite des Faserschleiers entspricht. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß zur Drallerteilung die Fadenbildungslinie noch außerhalb des eigentlichen Faserschleiers besaugt sein sollte.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht auf eine Offenend-Spinnvorrichtung, welche einer erfindungsgemäße Saugwalze enthält,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab eine Teilansicht der Umfangsfläche der Saugwalze zur Erläuterung der sich bildenden Fadenspitze,
Fig. 4 in ebenfalls stark vergrößertem Maßstab eine fehlerhafte Fadenspitze,
Fig. 5, 6, und 7 eine vergrößerte Darstellung des Mantels einer Saugwalze in drei aufeinander folgenden Positionen in Relation zum Saugeinsatz,
Fig. 8 bis 13 unterschiedlich ausgestaltete Konturen des Saugbereiches des Saugeinsatzes.
Die Vorrichtung zum Offenend-Spinnen nach Fig. 1 und 2 enthält eine Zuführeinrichtung 1 zum Zuführen eines zu verspinnenden Faserbandes 2 oder einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Faserbänder 2, eine Auflösewalze 3 zum Herauslösen von Einzel­ fasern 4 aus dem Faserband 2, eine Saugwalze 5 zum Transportieren der Einzelfasern 4 zu einer Fadenbildungslinie 6, eine Dralleinrichtung 7 zum Einspinnen eines Fadens 8 sowie eine Fadenabzugseinrichtung 9, die den Faden 8 zu einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung liefert.
Die Zuführeinrichtung 1 enthält eine in Drehrichtung A angetriebene Zuführwalze 10, die mit einem Zuführtisch 11 zusammenwirkt, welcher um eine Schwenkachse 13 schwenkbar und durch eine Belastungsfeder 12 gegen die Zuführwalze 10 angedrückt ist. Die Zuführwalze 10 bildet mit dem Zuführtisch 11 eine Klemmstelle 14, nach welcher das Faserband 2 einen sogenannten Faserbart 15 bildet, welcher der Auflösewalze 3 dargeboten wird. Der Klemmstelle 14 ist ein Einlauftrichter 16 für das wenigstens eine Faserband 2 vorgeschaltet.
Die in Drehrichtung B gleichsinnig mit der Zuführwalze 10, jedoch mit wesentlich höherer Drehzahl angetriebene Auflösewalze 3 besitzt eine sägezahn- oder nadelartige Garnitur 17, deren Arbeitsbreite an die Breite des wenigstens einen Faserbandes 2 angepaßt ist. Die Auflösewalze 3 ist mit einer nicht dar­ gestellten Welle in einem Lagergehäuse 18 gelagert. Die Welle ist an dem der Auflösewalze 3 abgewandten Ende des Lagergehäuses 18 mit einem Antriebswirtel 19 versehen, der durch einen Antriebs­ riemen 20 angetrieben wird.
Die im Bereich des Faserbartes 15 der Auflösewalze 3 dicht benachbarte Saugwalze 5 ist in Umlaufrichtung c gegenläufig zur Auflösewalze 3 angetrieben, und zwar mit einer Umfangsgeschwin­ digkeit, die etwas größer ist als die Ankunftsgeschwindigkeit der Einzelfasern 4 an der Umfangsfläche 21 der Saugwalze 5. Die Umfangsfläche 21 ist luftdurchlässig ausgebildet und von innen besaugt. Hierfür sind auf der Umfangsfläche 21 Saugbohrungen 22 vorgesehen, die gemäß Fig. 2 eine leichte Neigung zur Fadenabzugseinrichtung 9 hin aufweisen. Es ist günstig, wenn diese Saugbohrungen 22 im Einklang mit der Abzugsrichtung E des Fadens 8 stehen.
Die Saugwalze 5 ist auf einem Saugrohr 23 gelagert, welches eine Saugöffnung 24 frei läßt, die gegen den Bereich gerichtet ist, längs welchem die Einzelfasern 4 auf der Umfangsfläche 21 transportiert werden. Der Transportweg ist durch einen Saugeinsatz 25 definiert, der einstellbar auf dem Saugrohr 23 angeordnet ist.
Das Saugrohr 23 weist einen Durchmesser auf, der noch genügend Platz für die an beiden Endbereichen der Saugwalze 5 befindlichen Lager 26 und 27 läßt. Der Saugeinsatz 25 selbst kann einen Außendurchmesser haben, welcher deutlich kleiner ist als der Innenmantel der Umfangsfläche 21 der Saugwalze 5. Es genügt, wenn der Saugeinsatz 25 lediglich an denjenigen Stellen an den Innenumfang des Mantels herangeführt ist, die den eigentlichen Saugbereich 31 begrenzen.
Die Saugwalze 5 ist mit einem Antriebswirtel 28 versehen, der in ähnlicher Weise wie die Auflösewalze 3 von einem Antriebsriemen 29 angetrieben wird.
Die aus dem Faserbart 15 herausgelösten Einzelfasern 4 werden quer zur Umlaufrichtung C der Saugwalze 5 als Faserschleier 30 auf der Umfangsfläche 21 ausgebreitet. Die Kontouren des Saug­ bereiches 31 bestimmen dabei neben der Länge des Transportweges auch die jeweilige Breite des Faserschleiers 30. Der Saugbereich 31 ist hierzu mit Begrenzungsrändern 32, 33, 34 und 35 versehen, die einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung bilden und die insbesondere in den nachfolgenden Figuren noch sehr detailliert beschrieben werden. An dieser Stelle sei aber bereits erwähnt, daß die Begrenzungsränder 32 und 33, welche in Axialrichtung der Saugwalze 5 verlaufen, den Transportweg bestimmen und daß die Begrenzungsränder 34 und 35 die Breite des Faserschleiers 30 festlegen.
Die Saugwalze 5 dient dem Zweck, die durch die Auflösewalze 3 herausgelösten Einzelfasern 4 unmittelbar nach deren Vereinzeln aufzunehmen und mit einem ausreichend breiten Faserschleier 30 mit kontrollierter Geschwindigkeit, ohne daß die Einzelfasern 4 gestaucht werden, der Fadenbildungslinie 6 zuzuführen. Die Fadenbildungslinie 6 erstreckt sich dabei ebenfalls quer zur Umlaufrichtung C der Saugwalze 5 und führt zur Fadenabzugs­ einrichtung 9.
Das Saugrohr 23 ist etwas länger als der eigentliche Mantel der Saugwalze 5 und ragt in Längsrichtung ein Stück aus der Saugwalze 5 heraus. In diesem Bereich ist im Saugrohr 23 eine Querbohrung 36 vorgesehen, in deren Bereich das Saugrohr 23 in einem Klemmhalter 37 eingespannt ist. Über die Querbohrung 36 ist das Saugrohr 23 an einen Unterdruckanschluß 38 angeschlossen. In Längsrichtung ist das Saugrohr 23 durch ein Verschlußstück 39 verschlossen.
Am Ende des Saugbereiches 31 ist an die Saugwalze 5 eine Friktionswalze 40 dicht herangeführt, so daß sie mit der Saugwalze 5 im Bereich der Fadenbildungslinie 6 berührungslos einen Keilspalt bildet, in welchem der Faden 8 entsteht. Auch die Friktionswalze 40 ist auf ihrer Umfangsfläche mit Saugbohrungen 41 versehen. Sie ist auf einem Saugrohr 42 gelagert, welches einen Saugeinsatz 43 trägt, der mit einem Saugschlitz 44 gegen den Bereich der Fadenbildungslinie 6 gerichtet ist. Ähnlich wie die Saugwalze 5 ist die Friktionswalze 40 mit einem Antriebswirtel 45 versehen, der durch einen Antriebsriemen 46 angetrieben ist. Die Drehrichtung D der Friktionswalze 40 ist mit der Umlaufrichtung C der Saugwalze 5 gleichsinnig, mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit.
Die Fadenbildungslinie 6 wird im wesentlichen durch die Längen der Saugwalze 5 und der Friktionswalze 40 bestimmt. In Verlängerung dieser Fadenbildungslinie 6 ist zwischen der Saugwalze 5 und der Abzugseinrichtung 9 eine Luftdüse 47 vorgesehen, die dem Faden 8 den eigentlichen Drall erteilt. Durch die Saugwalze 5 in Verbindung mit der Friktionswalze 40 wird nur eine lose Vordrehung erzeugt, während der eigentliche Drall durch die Luftdüse 47 aufgebracht wird. Die Luftdüse 47 ist dabei ähnlich ausgestaltet, wie dies durch das pneumatische Falschdrallspinnen bekannt ist.
Die Fadenabzugseinrichtung 9 enthält in bekannter Weise einen in Abzugsrichtung E angetriebenen Unterzylinder 48 sowie eine darauf aufliegende Druckwalze 49.
Die beschriebene Vorrichtung zum Offenend-Spinnen arbeitet so, daß die Einzelfasern 4, ausgehend vom Faserband 2 bis zum ersponnenen Faden 8, zu keinem Zeitpunkt verlangsamt, sondern im Idealfall sogar ständig etwas beschleunigt werden. Diese Beschleunigung soll nur so groß sein, daß die Abzugsgeschwindig­ keit des Fadens 8 durch die Fadenabzugseinrichtung 9 noch beherrschbar ist. Dies bedeutet insbesondere auch, daß die durch die Auflösewalze 3 aufgelösten Einzelfasern 4 von der Saugwalze 5 aufgefangen werden, bevor die Einzelfasern 4 eine zu hohe Beschleunigung erreicht haben. Es soll auf der Saugwalze 5 eine lateral offene Faserformation entstehen, die gleich viel oder mehr Einzelfasern 4 enthält als der Faden 8. Auf der quer zur Umlaufrichtung C angeordneten Fadenbildungslinie 6 gibt es einen axialen Versatz der Einzelfasern 4 beim Einspinnen. Dadurch werden etwaige beim Auflösen hervorgerufene Verzugsfehler abgeschwächt. Durch diesen axialen Versatz entsteht eine etwas härtere Drehung im Kern und eine etwas weichere Drehung im Mantel des Fadens 8. Die jeweiligen Drehungsanteile in Kern und im Mantel des Fadens 8 lassen sich durch die Breite des zugeführten Faserbandes 2 vorherbestimmen.
Wenn der Faserschleier 30 sehr breit ist, besteht die Gefahr, daß sich die Fadenspitze 50 vom entstehenden Faden 8 abhängt. Man muß sich hierzu vorstellen, daß die Einzelfasern 4 ja nicht kontinuierlich an der Fadenbildungslinie 6 ankommen, so daß, wenn auch in sehr kleinen Zeitspannen, immer wieder Zuspeisungslücken entstehen. Da der Faden 8 in Abzugsrichtung E ständig abgezogen wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze 5, entsteht ein spitz zulaufendes Fadenstück, nämlich die besagte Fadenspitze 50. Durch das Abziehen gelangt diese Fadenspitze 50 beim fertigen Faden 8 mittig in den Fadenquerschnitt, während sich eine neue Fadenspitze 50 bildet. Dabei kann die Gefahr bestehen, daß sich die äußersten Fasern abhängen und den Kontakt mit der Fadenspitze 50 verlieren, also nicht mit abgezogen werden. Diese Gefahr ist insbesondere dann sehr groß, wenn der Faserschleier 30 besonders breit und ausgedünnt ist. Aus diesem Grund ist in noch ausführlich zu beschreibender Weise erfindungsgemäß vorgesehen, daß der der Fadenspitze 50 zugeordnete seitliche Begrenzungsrand 35 etwas geneigt zur Umlaufrichtung c verläuft, und zwar im Sinne einer Verkürzung der Fadenspitze 50, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die eigentliche Fadenspitze 50 immer genügend Einzelfasern 4 erhält, so daß sie nicht den Kontakt mit dem abgezogenen Faden 8 verlieren kann. Dieses "Raffen" der Fadenspitze 50 ist allerdings nur einer von mehreren Aspekten der Erfindung.
Wie aus Fig. 2 noch ersichtlich, ist der Saugbereich 31 unmittelbar an der Fadenbildungslinie 6 in Abzugsrichtung E gegenüber der Breite des Faserschleiers 30 verlängert, so daß hier ein verlängerter Saugbereich 51 entsteht. Dieser verlängerte Saugbereich 51 dient der besseren Drallerteilung durch die Dralleinrichtung 7, die insgesamt aus der Saugwalze 5, der Friktionswalze 40 und der Luftdüse 47 besteht.
Bei den nachfolgend zu beschreibenden Figuren werden die gleichen Bezugszeichen wie bisher verwendet, soweit es sich um funktionsgleiche Bauteile handelt. Auf eine nochmalige Beschreibung kann deshalb verzichtet werden, und es wird statt dessen auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 verwiesen.
Ein Gesichtspunkt der Erfindung wird nunmehr anhand der stark vergrößert dargestellten Fig. 3 beschrieben, die eine Teilansicht der Umfangsfläche 21 der Saugwalze 5 zeigt. Man erkennt eine Reihe von Einzelfasern 4, die zum Bereich der Fadenspitze 50 des in Abzugsrichtung E abgezogenen Fadens 8 transportiert werden. Man erkennt ferner die Saugbohrungen 22 und die im Innern der Saugwalze 5 befindlichen Begrenzungsränder 33 und 35 des Saugbereiches 31. Der Begrenzungsrand 33 begrenzt dabei den Saugbereich 31 in Transportrichtung, und zwar im Bereich der Fadenbildungslinie 6, der Begrenzungsrand 35 begrenzt seitlich, und zwar auf der der Fadenspitze 50 zugewandten Seite, die Breite des Faserschleiers 30.
Wie ersichtlich, verläuft dieser Begrenzungsrand 35 im Endbereich des Transportweges unter einem spitzen Winkel α zur Umlaufrichtung C. Der Begrenzungsrand 35 verläuft im Sinne einer Verkürzung der Fadenspitze 50, oder anders ausgedrückt, der Begrenzungsrand 35 verläuft so, daß die eigentliche Fadenspitze 50 mehr Einzelfasern 4 erhält, als es der Fall wäre, wenn der Winkel α den Wert Null hätte.
Die Richtungsänderung der an der Fadenspitze 50 ankommenden Einzelfasern 4 geschieht somit dadurch, daß die Umfangsfläche 21 ihre besaugte Unterlage verliert. Der Faserschleier 30 wird somit in beschriebener Weise "gerafft", mit dem Ziel, die Fadenspitze 50 etwas abzustumpfen.
Demgegenüber zeigt die Fig. 4 eine fehlerhafte Fadenspitze 50, wie sie entstehen würde, wenn der Winkel α des Begrenzungsrandes 35 den Wert Null hätte. Es könnte gegebenenfalls dann eine Kehle 75 an der Fadenspitze 50 entstehen, wodurch eine sogenannte abgehängte Spitze 52 entstünde, die unter Umständen ihren Kontakt mit dem Faden 8 verlieren könnte. Diese Gefahr ist insbesondere dann groß, wenn die Fadenabzugsgeschwindigkeit sehr hoch ist. Eine abgehängte Spitze 52 führt in der Regel zu einem Fadenbruch.
Die schematische Darstellung nach Fig. 5 bis 7 befaßt sich mit dem Mechanismus des seitlichen Verschiebens der an der Umfangs­ fläche 21 der Saugwalze 5 anhaftenden Einzelfasern 4. Mit der Pfeilrichtung F ist dabei die Richtung des Wanderns einer Einzelfaser 4 bezeichnet.
Gemäß Fig. 5 sei angenommen, daß der seitliche Begrenzungsrand 35 - noch ein ganzes Stück vor Erreichen der Fadenbildungslinie 6 - eine Position innehat, in welcher eine ganz bestimmte Saug­ bohrung 53 noch besaugt ist. Diese Einzelfaser 4 bleibt deshalb in ihrer Position über der Saugbohrung 53. Mit den Bezugszeichen 54 und 55 sind, in Abzugsrichtung E, zwei benachbarte Saug­ bohrungen bezeichnet.
Gemäß Fig. 6 hat sich der Begrenzungsrand 35 etwas mehr der Fadenbildungslinie 6 genähert, wobei er gleichzeitig in Abzugsrichtung E verlagert wurde. Die zuvor bei Fig. 5 noch freie Saugbohrung 53 ist in dem in Fig. 6 dargestellten Augenblick jetzt nicht mehr besaugt, so daß die Einzelfaser 4 durch die in die benachbarte Saugbohrung 54 einströmende Luft gezwungen wird, sich dorthin zu verlagern. Entsprechend findet, bei noch weiterer Annäherung des Begrenzungsrandes 35 an die Fadenbildungslinie 6, gemäß Fig. 7 eine weitere Verlagerung der Einzelfaser 4 in Richtung auf die Saugbohrung 55 statt. Diese Richtungsänderung einer Einzelfaser 4 kann dadurch unterstützt werden, wenn gemäß Fig. 2 die Saugbohrungen 22, also auch die Saugbohrungen 53, 54 und 55, etwas in Abzugsrichtung E geneigt angeordnet sind.
In den folgenden Fig. 8 bis 13 werden jeweils Saugeinsätze 25 mit unterschiedlich ausgestalteten Saugbereichen 31 beschrieben. Die Kontouren des jeweiligen Saugbereiches 31 sind durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet.
Die Fig. 8 gibt schematisch die jeweiligen Ausnehmungen eines Saugeinsatzes 25 wieder, der letztlich durch die Saugöffnung 24 des Saugrohres 23 besaugt wird. Die Begrenzungsränder 32 und 33 bestimmen die Länge des Transportweges auf der Umfangsfläche 21 der Saugwalze 5, während die Begrenzungsränder 34 und 35 die Breite des Faserschleiers 30 längs dieses Transportweges festlegen.
Der Bereich des Faserbartes 15, der sich teilweise noch in der Garnitur 17 der Auflösewalze 3 befindet, wird relativ wenig besaugt, so daß der Saugeinsatz 25 in diesem Bereich lediglich mit einer Perforation 56 versehen ist, die keinen allzu hohen Luftdurchsatz erzeugt. Das auf der Umfangsfläche 21 auftreffende Ende des Faserbartes 15 hingegen soll durch einen starken Sog beaufschlagt werden, da hier die Einzelfasern 4 zum Teil bereits von der Auflösewalze 3 freigegeben sind. Daher weist der Saugeinsatz 25 an dieser Stelle einen Durchbruch 57 über die gesamte Breite des Faserschleiers 30 auf. Hier soll es keine Luftbremse geben.
Es folgt der eigentliche Transportbereich. Hier genügen mehrere schmale Fenster 58, welche die jeweilige Breite und Richtung des Faserschleiers 30 festlegen. Diese Fenster 58 sind etwas in Abzugsrichtung E geneigt, und zwar im Sinne einer Verkürzung der Fadenspitze 50, wie zuvor beschrieben.
An der eigentlichen Fadenbildungslinie 6 gibt es wieder einen nicht unterbrochenen Längsschlitz 59, der im Bereich der eigentlichen Fadenspitze 50 eine Verbreiterung 60 aufweist. Dadurch wird die Fadenspitze 50 stärker besaugt, was die Wirkung der Fenster 58 zum Zwecke des Raffens der Fadenspitze 50 verstärkt.
Wie ersichtlich, nimmt die Größe des Winkels α in Abzugsrichtung E nach und nach ab, da am Ende des Faserschleiers 30 der Faden 8 bereits einen derartigen Durchmesser hat, daß die Gefahr des Abhängens der Fadenspitze 50 nicht mehr besteht.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist der Saugeinsatz 25 mit einer durchgehenden Öffnung ausgebildet, die allerdings durch Luftleitstege 61 unterteilt ist. Diese Luftleitstege 61 haben die Funktion, sicherzustellen, daß die Umfangsfläche 21 ohne schädliche Querströmungen gleichmäßig besaugt wird. Durch die Neigung der Luftleitstege 61 in Verbindung mit der Neigung des Begrenzungsrandes 35 werden die Einzelfasern 4 etwas in Abzugsrichtung E abgelenkt, so daß auch hier eine stumpfe Fadenspitze 50 entsteht.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der verlängerte Saugbereich 51 mit einer Verbreiterung 62 versehen, analog der Verbreiterung 60 im Bereich der Fadenspitze 50. Dies ist für das Eindrehen des Fadens 8 günstig.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist ein Saugeinsatz 25 vorgesehen, dessen Saugbereich 31 in dem gesamten Bereich des Faserbartes 15 mit einem Durchbruch 63 versehen ist. Der eigentliche Transportbereich ist mit einer durchgehenden Perforation 64 versehen, deren der Fadenspitze 50 zugewandter Begrenzungsrand 35 allerdings im Sinne eines Kürzens der Fadenspitze 50 geneigt ist, ist zwar durch entsprechende Orientierung der Perforation 64.
Bezugszeichen, die hier und bei den nachfolgenden Figuren nicht beschrieben sind, haben wieder die gleiche Funktion wie bisher.
Ein Saugeinsatz 25 gemäß Fig. 11 ist dann zweckmäßig, wenn mehrere Faserbänder 2 zugeführt werden. Im Bereich des Faserbartes 15 ist ein größerer Durchbruch 65 vorgesehen, welcher der Breite von beispielsweise drei Faserbändern 2 entspricht, sowie ein kleinerer Durchbruch 66, welcher der Breite von beispielsweise zwei Faserbändern 2 entspricht. Da es zwischen zwei Faserbändern 2 in diesem Falle einen kleinen Abstand gibt, ist zwischen den Durchbrüchen 65 und 66 eine kleine Besaugungslücke 67 vorgesehen. Infolgedessen hat auch der Faserschleier 30 bis hin zur Fadenbildungslinie 6 in seiner Mitte eine kleine Lücke. Diese ist für die Bildung des Fadens 8 nicht nachteilig, da im Anschluß an die eigentliche Fadenspitze 50 ja die Fadenbildung so weit abgeschlossen ist, daß ein Abhängen nicht mehr zu befürchten ist.
Im Anschluß an die Durchbrüche 65 und 66 folgen längs des eigentlichen Transportweges dann zwei Perforationsfelder 68 und 69, deren Breite durch die Begrenzungsränder 34 und 35 festgelegt ist. Die Saugbohrungen des Perforationsfeldes 68 sind dabei unter dem besagten Winkel α gegenüber der Umlaufrichtung C der Saugwalze 5 derart geneigt, daß die Fadenspitze 50 etwas abgestumpft und gerafft wird.
Gemäß Fig. 12 ist für den Saugbereich 31 des Saugeinsatzes 25 eine große Einzelöffnung 70 vorgesehen.
Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen laufen die seitlichen Begrenzungsränder 34 und 35, welche die Breite des Faserschleiers 30 festlegen, zur Fadenbildungslinie 6 hin auseinander. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Gesamtbreite der zugeführten Faserbänder 2 kleiner ist als die Breite, die für das Erzeugen einer lateral offenen Faser­ formation des Faserschleiers 30 erforderlich wird. Die Begrenzungsränder 34 und 35 haben dann den Zweck, dafür zu sorgen, daß der Faserschleier 30 sich zur Fadenbildungslinie 6 hin derart erweitert, daß Einzelfasern 4 mit offenen Enden ent­ stehen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Faserschleier 30 wenigstens 70 mm breit sein soll, wenn er an der Fadenbildungs­ linie 6 ankommt. Anderenfalls bestünde die Gefahr, daß die Einzelfasern 4 in Kontakt miteinander kommen, so daß der an der Fadenbildungslinie 6 erzeugte Drall entgegen dem Transportweg zurückwandert.
Selbstverständlich braucht keine große Einzelöffnung 70 vorgesehen zu werden, sondern es können auch bei der Ausführung nach Fig. 12 im Prinzip diejenigen Hilfsmittel verwendet werden, wie sie bisher beschrieben wurden, also das Anordnen entsprechend geneigter Fenster oder Luftleitstege.
Bei der Ausführung nach Fig. 13 ist eine Kombination der Maßnahmen nach Fig. 12 sowie der Fig. 8 bis 11 vorgesehen. Der Faserschleier 30 wird auf dem ersten Teil des Transportweges so weit verbreitert, daß eine ausreichende seitliche Ausbreitung zu Einzelfasern 4 entsteht, während zur Fadenbildungslinie 6 hin im Bereich der Fadenspitze 50 der seitliche Begrenzungsrand 35 im Sinne eines Abstumpfens der Fadenspitze 50 gegenüber der Umlaufrichtung c geneigt ist. Auf der der Fadenspitze 50 zugewandten Seite ist daher der Begrenzungsrand 35 mit einem Knick versehen.
Der Saugbereich 31 beginnt im Bereich des Faserbartes 15 mit einem großen Durchbruch 71 und geht dann in entsprechend der gewünschten Neigung gerichtete Fenster 72 bzw. abgeknickte Fenster 73 über. Die im Bereich der Fadenspitze 50 ankommenden Einzelfasern 4 werden somit in Abzugsrichtung E etwas gerafft, nachdem sie zuvor ausgebreitet worden waren, während am anderen Begrenzungsrand 34 der Faserschleier 30 ständig etwas verbreitert wird, bis die Einzelfasern 4 seitlich ausreichend auseinander­ gezogen sind.
Die Erfindung wurde anhand einer eine Auflösewalze 3 nachge­ schalteten Saugwalze 5 erläutert. Es kann jedoch alternativ vorgesehen werden, daß die Funktionen der Auflösewalze 3 und der Saugwalze 5 in einer gemeinsamen einzigen Saugwalze vereinigt werden. Man hätte dann ein pneumatisches Auflösen des Faserbandes 2 zu Einzelfasern 4 mit einer im wesentlichen garniturfreien, besaugten Auflösewalze, die zugleich dem Fasertransport dient. Auch eine derartige Saugwalze soll unter den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (6)

1. Saugwalze für Offenend-Spinnmaschinen zum Transportieren eines quer zur ihrer Umlaufrichtung ausgebreiteten Faserschleiers längs eines Transportweges zu einer quer zur Umlaufrichtung liegenden, zu einer Fadenabzugseinrichtung führenden Fadenbildungslinie, wobei die Länge des Transportweges und die Breite des Faserschleiers durch Begrenzungsränder eines Saugbereiches festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, das wenigstens einer der Begrenzungsränder (34, 35), welche die Breite des Faserschleiers (30) festlegen, zumindest längs eines Teilbereiches des Transportweges unter einem spitzen Winkel (α) zur Umlaufrichtung (C) verläuft.
2. Saugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsränder (34, 35), welche die Breite des Faserschleiers (30) festlegen, zumindest längs eines Teilbereichs des Transportweges ihren Abstand zueinander vergrößert.
3. Saugwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Begrenzungsrand (35), welcher auf der der Fadenabzugseinrichtung (9) abgewandten Seite die Breite des Faserschleiers (30) festlegt, im Bereich der Fadenbildungslinie (6) im Sinne einer Verkürzung der Fadenbildungslinie (6) unter einem spitzen Winkel (α) zur Umlaufrichtung (C) verläuft.
4. Saugwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbereich (31) zwischen den Begrenzungsrändern (34, 35), welche die Breite des Faserschleiers (30) festlegen, durch Luftleitstege (61) unterteilt ist.
5. Saugwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelneigung der Luftleitstege (61) - über die Breite des Faserschleiers (30) - unterschiedlich ist.
6. Saugwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbereich (31) längs der Fadenbildungslinie (6) länger ist, als es der Breite des Faserschleiers (30) entspricht.
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