DE10209008A1 - Garniturträger für eine Auflösewalze - Google Patents

Garniturträger für eine Auflösewalze

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Wilhelm Stahlecker GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Ein Garniturträger für eine Auflösewalze weist eine Auslösegarnitur auf, die als eine mehrere Gänge aufweisende sägezahnartige Wendel ausgebildet ist. Die Anzahl der Gänge beträgt etwa ein Zwanzigstel bis ein Dreißigstel des (in Millimetern ausgedrückten) Außendurchmessers der Auflösegarnitur. Außerdem beträgt der (in Grad ausgedrückte) Steigungswinkel der Wendel das 0,5- bis 0,7-fache der Anzahl der Gänge. Der Steigungswinkel der Wendel sollte 2,5 DEG nicht überschreiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Garniturträger für eine Auflösewalze, mit einer mehrere Gänge aufweisenden, als sägezahnartige Wendel ausgebildeten Auflösegarnitur.
  • Ein Garniturträger dieser Art ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 19 39 683 Stand der Technik. Der bekannte Garniturträger ist an einem Grundkörper der Auflösewalze auswechselbar befestigt und weist eine sägezahnartige Auflösegarnitur auf, die aus dem vollen Material spanabhebend herausgearbeitet ist. Dadurch entstehen Sägezähne, die einerseits durch wendelförmig umlaufende Gassen und andererseits durch quer dazu verlaufende Einschnitte gebildet sind. Diese als Wendel ausgebildete Auflösegarnitur kann mehrgängig sein. Die bekannte Druckschrift gibt allerdings keinerlei Kriterien für die Mehrgängigkeit an.
  • Auflösewalzen werden vorrangig bei Offenend-Spinnmaschinen eingesetzt und besitzen heute Garniturträger, deren Außendurchmesser in der Praxis zwischen 60 und 80 mm liegt. Bei den heutigen Spinnaggregaten nimmt die Fasergeschwindigkeit von nahezu Null an der Auskämmzone bis etwa 15 m pro Sekunde an einem Bereich zu, an welchem die aufgelösten Einzelfasern die Auflösegarnitur verlassen und einem Drallorgan, beispielsweise einem Offenend-Spinnrotor, zugeführt werden. Die heute üblichen mittleren Umfangsgeschwindigkeiten von Auflösewalzen liegen bei ca. 25 m pro Sekunde. Dies bedeutet, dass die Auflösegarnitur eine deutlich höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als die Geschwindigkeit der Einzelfasern an derjenigen Stelle, an welcher sie die Auflösegarnitur verlassen. Da die Geschwindigkeit der Einzelfasern weitgehend von der mit der Auflösewalze rotierenden Luftströmung abhängig ist, wäre es an sich wünschenswert, wenn die Auflösewalze langsamer als heute üblich rotieren würde. Dies würde jedoch die Auskämmleistung vermindern.
  • Im Prinzip könnte hier eine mehrgängige wendelförmige Auflösegarnitur Abhilfe schaffen, weil dann während einer Umdrehung der Auflösewalze mehrere Zähne an ein und derselben Auskämmstelle beteiligt sind. Leider hat dies aber zur Folge, dass bei einer Mehrgängigkeit der Auflösegarnitur der Steigungswinkel der Wendel vergrößert werden muss, was die Auflösegarnitur wesentlich aggressiver macht und das aufzulösende Fasermaterial dadurch schädigt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, für die sich widersprechenden Forderungen eine Kompromisslösung anzustreben. Zum einen soll die Drehzahl der Auflösewalze durch eine Mehrgängigkeit verringert werden, zum anderen soll aber die Aggressivität der Auflösegarnitur in erträglichen Grenzen gehalten werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Anzahl der Gänge etwa ein Zwanzigstel bis ein Dreißigstel des (in Millimetern ausgedrückten) Außendurchmessers der Auflösegarnitur beträgt und dass der (in Grad ausgedrückte) Steigungswinkel der Wendel das 0,5- bis 0,7-fache der Anzahl der Gänge beträgt. Dabei sollte zweckmäßig zusätzlich beachtet werden, dass der Steigungswinkel der Wendel nach Möglichkeit 2,5° nicht überschreitet.
  • Der von der Anmelderin gefundene Kompromiss gilt für Faserlängen, die nach Möglichkeit 40 mm nicht wesentlich überschreiten, sowie für Auflösewalzen, deren Außendurchmesser der Auflösegarnitur im heute üblichen Bereich von 40 bis 60 mm liegt. Bei einem Außendurchmesser von beispielsweise 60 mm liegt der Kompromiss bei zwei bis drei Gängen, während bei einem Außendurchmesser von beispielsweise 80 mm der Kompromiss bei drei bis vier Gängen liegt. Die genannte Bemessungsregel ist so zu verstehen, dass diejenige Anzahl der Gänge gewählt werden soll, die dem errechneten Wert am nächsten kommt. In der Regel wird die empirische Formel nämlich Zahlenbrüche ergeben, und es ist dann in sinnvoller Weise auf oder abzurunden. Die Bemessungsregel trägt auch dem Umstand Rechnung, dass die wendelförmig verlaufenden Sägezahnreihen eine Gassenbreite zwischen sich haben sollen, die in der Größenordnung von 2 mm, gemessen an den Zahnspitzen, haben sollte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer eine Auflösewalze enthaltenden Auflöseinrichtung,
  • Fig. 2 in etwas vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Schnittfläche II-II der Fig. 1,
  • Fig. 3 in etwa zwanzigfacher Vergrößerung zwei Zähne einer Auflösegarnitur in einer Ansicht nach Fig. 1,
  • Fig. 4 in ebenfalls etwa zwanzigfacher Vergrößerung zwei Zähne eine Auflösegarnitur in einer Ansicht nach Fig. 2,
  • Fig. 5 in verkleinerter Darstellung eine Ansicht auf einen Garniturträger in Richtung V der Fig. 2, als Abwicklung dargestellt.
  • Eine Auflöseinrichtung nach Fig. 1 und 2 gehört zu einer nicht näher dargestellten Spinnmaschine, beispielsweise einer Offenend-Spinnmaschine. Die Auflöseeinrichtung dient dem Zuführen eines Faserbandes 1 und dessen Auflösen zu Einzelfasern 2. Hierfür ist unter anderem eine in Drehrichtung A angetriebene Zuführwalze 3 vorgesehen, an die ein Zuführtisch 4 elastisch andrückbar ist. Der Zuführtisch 4 ist um eine Schwenkachse 5 schwenkbar und durch eine nicht dargestellte Belastungsfeder gegen die Zuführwalze 3 belastet. Dadurch wird zwischen der Zuführwalze 3 und dem Zuführtisch 4 eine Klemmstelle gebildet, an der das Faserband 1 während seiner Transportbewegung geklemmt wird. Der Zuführwalze 3 ist ein Einlauftrichter 6 für das Faserband 1 vorgeschaltet.
  • Die Zuführwalze 3 bietet das zu Einzelfasern 2 aufzulösende Faserband 1 einer wesentlich schneller angetriebenen Auflösewalze 7 dar, die gleichlaufend mit der Zuführwalze 3 in Umlaufrichtung B angetrieben ist. Die Auflösewalze 7 ist mit einer Auflösegarnitur 8 versehen, die in später noch ausführlicher zu beschreibender Weise als mehrgängige sägezahnartige Wendel ( Schraubenlinie) ausgebildet ist und die einen Außendurchmesser D aufweist.
  • Zwischen dem Zuführtisch 4 und der Auflösewalze 7 ist eine stationäre Faserbartstütze 9 angeordnet, die das Ende des aufzulösenden Faserbandes 1, den so genannten Faserbart 10, von der rückwärtigen Seite in die Auflösegarnitur 8 der Auflösewalze 7 hineindrückt.
  • Die genannten Bauteile sind an einem Auflösewalzengehäuse 11 angeordnet. Dieses weist wenigstens eine Umfangsfläche 12 auf, welche die Auflösewalze 7 über einen Teil ihres Umfanges unter Bildung eines Ringraumes 13 umgibt. Im Auflösewalzengehäuse 11 beginnt ein Faserzuführkanal 14, der die aufgelösten Einzelfasern 2 von der Auflösegarnitur 8 der Auflösewalze 7 bis zu einem nicht dargestellten Spinnrotor zuführt. Hierfür ist der Spinnrotor und somit der Ringraum 13 an eine Unterdruckquelle angeschlossen, die dem Transport der Einzelfasern 2 dient.
  • Die Auflösewalze 7 enthält einen austauschbaren, als Garniturring ausgebildeten Garniturträger 15, der die Auflösegarnitur 8 aufweist und auf einen Grundkörper 16 der Auflösewalze 7 aufgeschoben ist. Der Befestigung des Garniturträgers 15 auf dem Grundkörper 16 dient eine Spannscheibe 17, die zugleich ein seitlicher Ringbund der Auflösewalze 7 und mittels einer Schraube 18 auf einer Welle 19 der Auflösewalze 7 befestigt ist. Die Spannscheibe 17 verspannt den Garniturträger 15 gegen einen Flansch 20 des Grundkörpers 16.
  • Die Spannscheibe 17 grenzt direkt an die freie Atmosphäre an. Zum Abdichten gegenüber dem Ringraum 13 ist die Auflösewalze 7 durch eine Labyrinthdichtung 21 abgedichtet.
  • Es ist durch den Stand der Technik bekannt, als Auflösegarnitur 8 einen Sägezahndraht in Wendelform auf den Umfang der Auflösewalze 7 aufzuwickeln. Es ist ferner bekannt, die Auflösegarnitur 8 in den Umfang der Auflösewalze 7 bzw. in den Umfang eines der Auflösewalze 7 angehörigen Garniturträgers 15 einzuschleifen, wobei dann parallele, gegebenenfalls mehrgängige wendelförmige Reihen von Zähnen 22 entstehen.
  • Auflösewalzen 7 laufen mit Drehzahlen von bis zu 8000 min-1, wobei die Zähne 22 mit Umfangsgeschwindigkeiten von bis zu 30 m pro Sekunde umlaufen. Die Zähne 22 der Auflösegarnitur 8 dringen in den Faserbart 10 ein und kämmen ihn aus. Dabei werden Einzelfasern 2 aus dem Faserbart 10 herausgezogen, sobald die Mitnahmekräfte der Auflösewalze 7 größer als die die Einzelfasern 2 zurückhaltenden Kräfte sind. Die Einzelfasern 2 werden dann auf dem weiteren Weg um den Umfang der Auflösewalze 7 herum beschleunigt und nach etwa 180° über den etwa tangential an die Auflösewalze 7 anschließenden Faserzuführkanal 14 zu dem Spinnrotor geführt.
  • Das Beschleunigen der Einzelfasern 2 erfolgt mittels von den Zähnen 22 der Auflösegarnitur 8 aufgebrachten Reibungskräften und wird durch Luftströmungen unterstützt, die die Auflösewalze 7 einerseits mitreißt und die durch den an das nicht gezeigte Ende des Faserzuführkanals 14 angelegten Unterdruck verstärkt werden. Hierbei werden Luftströmungen über eine Lufteinlassöffnung 23 angesaugt.
  • In den etwa 20-fach vergrößerten Fig. 3 und 4 sind die Zähne 22 der Auflösegarnitur 8 genauer dargestellt. Während des Transportes um den Umfang der Auflösewalze 7 herum befinden sich die Einzelfasern 2 in Gassen 24 zwischen den Zähnen 22, wobei die Einzelfasern 2 insbesondere auf Grund von Reibung durch die Zahnflanken 25 der Zähne 22 in Umlaufrichtung B mitgenommen und beschleunigt werden.
  • Die Gassen 24 werden von geschlossenen Zahnfüßen 26 begrenzt, von denen dann die eigentlichen Zähne 22 aufragen, die jeweils eine Zahnbrust 27, einen Zahnrücken 28, zwei seitliche Zahnflanken 25 sowie diese verbindende Zahnspitzen 29 besitzen.
  • Wie bereits erwähnt, sollen mit der Erfindung mehrere sich widersprechende Forderungen kompromissartig erfüllt werden. Die eine Forderung besteht darin, die Drehzahl der Auflösewalze 7 dadurch zu verringern, dass die wendelförmige Auflösegarnitur 8 zur Erhöhung der Auskämmenleistung mehrgängig ausgeführt wird. Zum anderen soll die Anzahl der Gänge und auch der Steigungswinkel der Wendel so begrenzt werden, dass die Auflösegarnitur 8 nicht allzu aggressiv beim Auskämmen des Faserbartes 10 wird.
  • Die Erläuterung der Erfindung ergibt sich am besten aus der verkleinert dargestellten Fig. 5, die als Abwicklung einer Auflösegarnitur 8 dargestellt ist. Man erkennt dies an der größeren Rechteckseite, an welcher das Maß π.D angegeben ist, wobei D in bereits beschriebener Weise der Außendurchmesser der Auflösegarnitur 8 ist.
  • In der Fig. 5 ist eine aus zwei Gängen 30 und 31 bestehende Wendel dargestellt, wobei der Gang 30 gepunktet und der Gang 31 strichpunktiert gezeichnet ist. Unter den Gängen 30 und 31 kann man sich die Reihen von sägezahnartigen Zähnen 22 vorstellen, wobei der Abstand zweier benachbarter Zahnspitzen 29 die so genannte Gassenbreite e definiert, welche in der Größenordnung von etwa 2 mm liegen sollte.
  • Der empirisch und durch Überlegungen gefundene Kompromiss sieht so aus, dass die Anzahl der Gänge 30, 31 - oder weiterer nicht dargestellter Gänge - etwa ein Zwanzigstel bis ein Dreißigstel des in Millimetern ausgedrückten Außendurchmessers D der Auflösegarnitur 8 beträgt und dass der in Grad ausgedrückte Steigungswinkel α der Wendel das 0,5- bis 0,7-fache der Anzahl der Gänge 30, 31 beträgt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Steigungswinkel α der Wendel nach Möglichkeit etwa 2,5° nicht überschreitet, damit die Auflösegarnitur 8 nicht zu aggressiv wird.

Claims (2)

1. Garniturträger für eine Auflösewalze, mit einer mehrere Gänge aufweisenden, als sägezahnartige Wendel ausgebildeten Auflösegarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gänge (30, 31) etwa ein Zwanzigstel bis ein Dreißigstel des (in Millimetern ausgedrückten) Außendurchmessers (D) der Auflösegarnitur (8) beträgt, und dass der (in Grad ausgedrückte) Steigungswinkel (α) der Wendel das 0,5- bis 0,7-fache der Anzahl der Gänge (30, 31) beträgt.
2. Garniturträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel (α) der Wendel maximal 2,5° beträgt.
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