DE19608472A1 - Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters auf bzw. von einem Aufbau eines Lastentransportfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters auf bzw. von einem Aufbau eines Lastentransportfahrzeugs

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DE19608472A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters auf bzw. von einem Aufbau eines La­ stentransportfahrzeugs über eine Ladestütze am hinteren Ende des Aufbaus, mit einer Ladearmvorrichtung, die einen mit dem Behälter zu koppelnden Hebearm aufweist, der - im montierten Zustand am Fahrzeug - um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse zwischen einer Grundstellung und einer Auslegerstellung relativ zu dem Aufbau schwenkbar ist und sich in der Grundstellung von der Schwenkachse nach vorn erstreckt, wobei der Hebearm über eine an seinem von der Schwenkachse entfernten Ende angeordnete Kopplungsvorrichtung mit dem Behälter in der Nähe des beim Hinaufziehen vorlaufen­ den Endes des Behälters gelenkig zu koppeln ist, und mit einem einerseits über eine erste Gelenkverbindung an dem Hebearm und andererseits über eine zweite Gelenkverbindung an dem Aufbau oder einer relativ zum Aufbau ortsfesten Stelle angelenkten, doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Aggregat, bei dem eine Kol­ benstange relativ zu dem Zylinder ein- und ausfahrbar ist, um den Hebearm um die Schwenkachse zu verschwenken.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist beispiels­ weise aus der DE-25 24 584 C2 bekannt.
Die bekannte Vorrichtung ist als sog. Abrollkippvorrichtung ausgebildet, bei der die Ladearmvorrichtung einen sich in der Grundstellung von einer die Schwenkachse definierenden Schwenkgelenkanordnung im wesentlichen horizontal nach vorn erstreckenden Hebearmschenkel aufweist, der an seinem von der Schwenkachse entfernten (vorderen) Ende eine in der Grundstel­ lung im wesentlichen vertikal nach oben hin abstehenden Haken­ arm hat. Der Hakenarm weist an seinem freien Ende einen Haken auf, der mit einer Öse an der vorderen Stirnseite eines be­ treffenden Behälters in Eingriff bringbar ist, um den Behälter abzustützen. Der Hebearm ist über die Schwenkgelenkanordnung mit einem teleskopisch längenverstellbaren Kippverlängerungs­ arm verbunden, welcher an seinem der Schwenkachse entfernten Ende über eine Kippgelenkanordnung mit dem Aufbau verbunden ist. Die Kippgelenkanordnung definiert eine zur Schwenkachse des Hebearms parallele Kippachse am hinteren Ende des Aufbaus. In einem Kippbetriebszustand ist der Hebearm gegen Verschwen­ ken relativ zum Kippverlängerungsarm verriegelt, so daß der Hebearm gemeinsam mit dem Kippverlängerungsarm um die Kipp­ achse verschwenkt und somit ein an der Ladearmvorrichtung abgestützter Behälter in eine entsprechende Kippstellung am Fahrzeug gebracht werden kann.
Das Kolben-Zylinder-Aggregat zum Verschwenken des Hebearms dient auch als Antrieb für den Kippvorgang und für die tele­ skopische Längenverstellung der Ladearmvorrichtung in der Grundstellung des Hebearmes. Die erste Gelenkverbindung, über die das Kolben-Zylinder-Aggregat an dem Hebearm angelenkt ist, befindet sich in Fahrzeuglängsrichtung hinter der zweiten Gelenkverbindung, die das Kolben-Zylinder-Aggregat mit dem Aufbau verbindet, wobei die zweite Gelenkverbindung überdies vor dem vorderen Ende des in seiner Grundstellung befindlichen Hebearms liegt.
Die Verriegelung des Hebearms relativ zum Kippverlängerungsarm im Kippbetriebszustand erfolgt unter Einbeziehung des zu kip­ penden Behälters, wobei ein Hakenelement an einem bei der teleskopischen Längenverstellung der Ladearmvorrichtung nicht bewegten Teil des Kippverlängerungsarmes in eine Öse des Be­ hälters eingreift, wenn die Ladearmvorrichtung in ihrer ausge­ fahrenen Teleskopstellung ist. Solange das Hakenelement in die Öse des Behälters eingreift, kann der Hebearm nicht gegenüber dem Kippverlängerungsarm verschwenkt werden.
Zur Einstellung des Ladebetriebszustandes, in dem der Behälter vom Aufbau des Fahrzeugs abgesetzt oder auf den Aufbau des Fahrzeugs gezogen werden kann, wird die Ladearmvorrichtung in der Grundstellung des Hebearms zunächst in ihre eingezogene Teleskopstellung überführt. Dabei kommt die Behälteröse von dem Hakenelement frei, woraufhin der Hebearm relativ zum Kipp­ verlängerungsarm um die Schwenkachse schwenkbar ist, um den Behälter über eine Rollenanordnung am Fahrzeugheck vom Aufbau abzusetzen bzw. auf den Aufbau hinaufzuziehen.
Es ist auch bereits bekannt, zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur gegenseitigen Verriegelung von Hebearm und Kippverlängerungsarm einen Verriegelungsbolzen vorzusehen, der im Kippbetriebszustand zwischen dem Hebearm und dem Kippverlängerungsarm wirkt, ansonsten aber keine wei­ tere Verriegelungsfunktion hat.
Ein Nachteil der Abrollkippvorrichtung nach der DE-25 24 584 C2 ist darin zu sehen, daß sich der Hakenarm am vorderen Ende des Hebearmes etwa mittig vor der vorderen Stirnseite eines aufgenommenen Behälters nach oben erstreckt. Dies bedeutet, daß der Hakenarm im Bereich zwischen Führerhaus und vorderer Stirnseite des Behälters vergleichsweise viel Platz in An­ spruch nimmt, der ggf. für andere Aggregate des Fahrzeugs günstig wäre. Dies bedeutet ferner, daß die vordere Stirnseite des auf dem Aufbau befindlichen Behälters unzugänglich ist. Dies erschwert den Einsatz von Aggregaten, die durch die vor­ dere Stirnseite des Behälters hindurch mit dem Behälter in Funktionszusammenhang zu bringen sind. Ein Beispiel hierfür wäre ein Mülltransportfahrzeug, bei dem der betreffende Behäl­ ter als auswechselbarer Müllcontainer ausgebildet ist, welcher über eine in seiner vorderen Stirnseite befindliche Öffnung mit einer Müllverdichtereinheit an der Rückseite des Führer­ hauses des Fahrzeugs zusammenwirkt, wobei die Verdichterein­ heit den ihr zugeführten Müll durch die Behälteröffnung hin­ durch in den Behälter fördert. Um eine solche Anwendung über­ haupt realisieren zu können, wird in der EP-0571821 A1 vor­ geschlagen, bei einer Abrollkippvorrichtung der in der DE-25 24 584 C2 beschriebenen Art den Hakenarm als biegesteifen Rahmen auszubilden, der mittig an seiner oberen Querstrebe den Haken aufweist. Durch die von dem biegesteifen Rahmen gebil­ dete Öffnung hindurch wird bei dem Gegenstand der EP-0571821 A1 Müll von einer Müllverdichtereinheit in den mit einer ent­ sprechenden Öffnung an seiner Stirnseite versehenen Behälter eingebracht. Das Problem der Platzinanspruchnahme durch den Hakenarm im Bereich zwischen der Rückseite des Führerhauses und der vorderen Stirnseite des Behälters wird jedoch durch eine solche Speziallösung nicht gelöst.
Zur Frage des Platzbedarfes im Bereich zwischen Behälter und Führerhaus ist im Zusammenhang mit der Abrollkippvorrichtung nach der DE-25 24 584 C2 ferner darauf hinzuweisen, daß auch das Kolben-Zylinder-Aggregat in diesem Bereich Platz benötigt.
Ein weiterer Nachteil der Hebearmgestaltung nach der DE- 25 24 584 C2 ist darin zu sehen, daß die Gestaltung der Stirn­ seite der betreffenden Behälter dadurch eingeschränkt wird, daß eine betreffende Öse für den Haken und ggf. ein zugehöri­ ger Armierungsrahmen aus funktionellen Gründen vorhanden sein muß. Es ist jedoch in manchen Fällen erwünscht, daß man bei LKW-Wechselbehältern Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Behälterstirnseiten hat. So kann es beispielsweise bei Wohn­ containern, mobilen Einsatzzentralen und dgl., die mittels LKW transportierbar sein sollen, zweckmäßig sein, an den Contai­ ner-Stirnseiten Türen oder Fenster vorzusehen. Eine solche Gestaltung wäre bei einem Container für eine Abrollkippvor­ richtung nach der DE-25 24 584 C2 nicht oder nur mit erhebli­ chen Einschränkungen möglich.
Die teleskopische Längenverstellbarkeit ist bei der Abroll­ kippvorrichtung nach der DE-25 24 584 C2 funktional bedingt, damit das oben beschriebene Hakenelement mit der Öse an dem Behälter in und außer Eingriff gebracht werden kann, um den Kippbetriebszustand oder den Ladebetriebszustand einzustellen. Soll nun ein Absetzvorgang des Behälters stattfinden, so ist die Ladearmvorrichtung zunächst in ihre eingezogene Teleskop­ stellung zu überführen, wozu ein bestimmter Hub der Kolben­ stange des Kolben-Zylinder-Aggregates erforderlich ist. Diesem Kolbenstangenhub wird dann noch der gesamte Hub überlagert, der zum Verschwenken des Hebearms in die Auslegerstellung erforderlich ist. Das Kolben-Zylinder-Aggregat muß daher so dimensioniert sein, daß es einen entsprechend langen Kolben­ stangenhub leisten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters bereit zustellen, bei der die Vorrich­ tungselemente vergleichsweise wenig Platz in Fahrzeuglängs­ richtung beanspruchen und insbesondere den Raumbereich zwi­ schen dem Führerhaus und der Stirnseite eines aufgeladenen Behälters freilassen, wobei die Vorrichtung vergleichsweise einfach aufgebaut ist und dennoch in jedem Betriebszustand zuverlässig funktioniert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Hebearm zwei - im montierten Zustand am Fahrzeug - quer zur Fahrzeuglängsrichtung beabstandete Hebearmseitenteile aufweist und dazu eingerichtet ist, den Behälter zwischen den beiden Hebearmseitenteilen aufzunehmen, wobei an jedem der beiden Hebearmseitenteile ein mit dem Behälter zu koppelndes Kopplungselement der Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist.
Eine derartige Gestaltung des Hebearmes erlaubt es, den Be­ reich zwischen dem Führerhaus des Fahrzeugs und der Stirnseite eines auf dem Aufbau befindlichen Behälters für andere Zwecke völlig frei zuhalten, ohne die Möglichkeit des Absetzens und Hinaufziehens eines betreffenden Behälters von dem Aufbau bzw. auf den Aufbau in irgendeiner Weise gegenüber dem Stand der Technik zu beschränken. In bezug auf die Gestaltung der Stirn­ seite des Behälters besteht völlige Freiheit.
Vorzugsweise sind die Hebearmseitenteile als schenkelförmige Hakenträger mit betreffenden Haken als Kopplungselemente für den Behälter ausge-bildet, wobei die Hakenträger von einem sich in der Grundstellung im wesentlichen horizontal von der Schwenkachse nach vorn erstreckenden Hebearmschenkel nähe­ rungsweise vertikal nach oben erstrecken. Der Hebearmschenkel befindet sich bei aufgesetztem Behälter unter dem Behälter, wobei sich die Hakenträger in der Nähe der vorderen Stirnseite des Behälters an beiden lateralen Behälterseiten nach oben erstrecken und über ihre Haken mit komplementären Kopplungs­ mitteln an den Behälterseitenwänden im Eingriff stehen. Dies­ bezüglich ist darauf hinzuweisen, daß die Hebearmseitenteile (Hakenträger) lediglich einen sehr kleinen Bereich in der Nähe der vorderen Ränder der Behälterseitenwände überdecken, so daß die Behälterseitenwände nahezu vollständig frei sind. Die Vorkehrungen zur Bereitstellung von komplementären Kopplungs­ mitteln am Behälter schränken die Gestaltungsfreiheiten in bezug auf die Behälterseitenwände nicht in nennenswertem Maße ein, da die betreffenden komplementären Kopplungselemente für den Haken und etwaige Armierungen für die Kopplungselemente lediglich in einem von den Seitenwandzentren entfernten, übli­ cherweise uninteressanten Bereich an den Rändern der Seiten­ wände vorzusehen sind.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Hinauf­ ziehen und Absetzen eines Behälters auch dazu eingerichtet, einen auf dem Aufbau befindlichen Behälter um eine nächst der Ladestütze und parallel zur Schwenkachse verlaufende Kippachse zu kippen, wobei die Ladearmvorrichtung einen Kippverlänge­ rungsarm aufweist, der an seinem vorderen Ende über eine die Schwenkachse definierende Schwenkgelenkanordnung und an seinem hinteren Ende mit einer die Kippachse definierende Kippgelenk­ anordnung verbunden ist, wobei ferner eine Verriegelungsein­ richtung vorgesehen ist, mittels welcher der Hebearm in seiner Grundstellung gegen Verschwenken um die Schwenkachse am Kipp­ verlängerungsarm festlegbar ist, so daß der Hebearm und der Kippverlängerungsarm bei entsprechender Betätigung des Kolben- Zylinder-Aggregates eine gemeinsame Kippbewegung um die Kipp­ achse ausführen. Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung liegt nun darin, daß die Verriegelungseinrichtung ein von dem Kippverlängerungsarm gehaltenes, wahlweise in eine erste Stel­ lung zur Festlegung des Hebearmes an dem Kippverlängerungsarm oder in eine zweite Stellung zur Festlegung des Kippverlänge­ rungsarms relativ zu dem Aufbau bewegbares Verriegelungsele­ ment aufweist, wobei in der zweiten Stellung zur Festlegung des Kippverlängerungsarms relativ zu dem Aufbau der Hebearm um die Schwenkachse schwenkbar ist.
Bei einer derartigen Lösung ist es nicht mehr erforderlich, die Ladearmvorrichtung teleskopisch längenverstellbar aus zu­ bilden, um den Kippbetriebszustand einerseits und den Ladebe­ triebszustand andererseits einleiten zu können. Die für die vorstehend genannten zwei Verriegelungsfunktionen wechselweise einsetzbare Verriegelungseinrichtung kann mit sehr einfachen Mitteln realisiert werden und bietet ein hohes Maß an Sicher­ heit in bezug auf die jeweilige Verriegelung in der gewünsch­ ten Betriebsart.
Vorzugsweise ist das Verriegelungselement ein axial verschieb­ barer Verriegelungsbolzen, der beim Einrücken in seine erste Stellung in eine Verriegelungsöse des Hebearms eingreift und der in seiner zweiten Stellung in eine Verriegelungsöse des Aufbaus unter Freigabe der Verriegelungsöse des Hebearmes eingreift.
Die Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise von Hand mechanisch betätigt werden. Vorzugsweise weist sie jedoch einen hydraulischen, pneumatischen oder elektromotorischen Antrieb für das Verriegelungselement auf, der insbesondere fernbetätigbar ausgebildet sein kann.
Dem Gesichtspunkt der für die vorstehend genannten beiden Verriegelungsfunktionen verwendbaren Verriegelungseinrichtung kommt im Rahmen der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrich­ tung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 in Kombination mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 4 selbständige Bedeutung zu.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Hin­ aufziehen und Absetzen eines Behälters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die erfindungsgemäße Besonderheit darin liegt, daß die erste Ge­ lenkverbindung des Kolben-Zylinder-Aggregates bei in der Grundstellung befindlichem Hebearm - im montierten Zustand am Fahrzeug - in bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung vor der zweiten Gelenkverbindung des Kolben-Zylinder-Aggregates an­ geordnet ist.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß das Kolben-Zylinder- Aggregat nicht über die Ladearmvorrichtung hinaus nach vorn absteht, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt kürzer gebaut werden kann, ohne die Funktionalität des Kolben- Zylinder-Aggregates einschränken zu müssen. In Kombination mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ergibt sich überdies der Vorteil, daß der Raumbereich zwischen dem Führerhaus des Fahrzeugs und der vorderen Stirnseite eines auf dem Aufbau des Fahrzeugs befindlichen Behälters auch von dem Kolben-Zylinder-Aggregat nicht beansprucht wird, so daß in diesem Raumbereich gegebenenfalls Fahrzeugaggregate unterge­ bracht werden können, die beispielsweise durch die Stirnseite des Behälters hindurch mit dem Behälterinneren in funktionaler Verbindung stehen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung mit einer entsprechenden Anordnung der Gelenkverbindungen des Kolben-Zylinder-Aggregates ist vorgesehen, daß die Lade­ armvorrichtung in einem Schubbetriebsmodus bei in der Grund­ stellung befindlichem Hebearm durch den Antrieb des Kolben- Zylinder-Aggregats zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung teleskopisch längenverstellbar ist, um einen auf dem Aufbau befindlichen Behälter vor- oder zurückzuschieben, und wobei eine Blockiereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Schubbetriebsmodus durch Freigeben bzw. Unterbinden der teleskopischen Verschiebbarkeit vorgesehen ist, wobei die geometrischen Verhältnisse derart festgelegt sind, daß die Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregates zumindest teilweise aus dem Zylinder ausgefahren ist, wenn die Ladearmvorrichtung in ihrer ausgefahrenen Teleskopstellung ist, so daß die Ladearmvorrichtung in die eingezogene Stellung durch Einfahren der Kolbenstange überführbar ist und daß nach Ausschalten des Schubbetriebsmodus der Hebearm durch Ausfahren der Kolbenstange aus seiner Grundstellung heraus schwenkbar ist.
Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß der Kolbenstangenhub für das Vor- und Zurückschieben eines Behälters bei der Bemes­ sung des maximalen Gesamthubes der Kolbenstange nicht dem für die Schwenk- bzw. Kippoperationen der Ladearmvorrichtung er­ forderlichen Kolbenstangenhub zu überlagern ist. Der maximale Gesamthub der Kolbenstange bemißt sich nach dem für die Aus­ führung der Schwenk- bzw. Kippoperationen erforderlichen Hub.
Das Ein- bzw. Ausschalten des Schubbetriebsmodus ist dann möglich, wenn die Ladearmvorrichtung in ihrer eingezogenen Teleskopstellung ist, aus der heraus Schwenk- bzw. Kippvor­ gänge der Ladearmvorrichtung vorgenommen werden, so daß der Gesamthub der Kolbenstange für die betreffenden Schwenk- bzw. Kippoperationen ausgenutzt werden kann. Andererseits steht der gesamte Kolbenstangenhub auch im Schubbetriebsmodus zur Ver­ fügung. Dies hat den Vorteil, daß wahlweise Behälter mit im größeren Umfang unterschiedlichen Längen stets in eine opti­ male Position in Fahrzeuglängsrichtung auf dem Aufbau verscho­ ben werden können. Das für all diese Funktionen verwendete Kolben-Zylinder-Aggregat kann vergleichsweise kompakt ausge­ bildet sein und beansprucht - wie erwähnt - in Fahrzeuglängs­ richtung keinen Platz über die Ladearmvorrichtung hinaus.
Zur Realisierung der teleskopischen Längenverstellbarkeit der Ladearmvorrichtung wird gemäß einer Ausführungsform vorge­ schlagen, daß der Hebearm zwei teleskopisch längenverstellbar aneinander geführte Hebearmteile aufweist, wobei die Blockier­ einrichtung dazu betätigbar ist, die beiden Hebearmteile in ihrer eingezogenen Teleskopstellung miteinander zu verriegeln, um den Schubbetriebsmodus auszuschalten.
Sofern die Vorrichtung auch zum Kippen des Behälters am Fahr­ zeug ausgebildet ist, wird zur Realisierung der teleskopischen Längenverstellbarkeit der Ladearmvorrichtung zusätzlich oder alternativ vorgeschlagen, daß nach Ausschalten des Schubbe­ triebsmodus der Hebearm - je nach Stellung des Verriegelungs­ elementes der Verriegelungseinrichtung - um die Schwenkachse schwenkbar oder gemeinsam mit dem Kippverlängerungsarm um die Kippachse kippbar ist.
Zur Realisierung der Längenverstellbarkeit der Ladearmvorrich­ tung kann zusätzlich oder alternativ der Kippverlängerungsarm zwei teleskopisch längenverstellbar aneinander geführte Kipp­ verlängerungsarmteile aufweisen, wobei die Blockiereinrichtung dazu betätigbar ist, die beiden Kippverlängerungsarmteile in deren eingezogener Teleskopstellung miteinander zu verriegeln, um den Schubbetriebsmodus auszuschalten.
Die Blockiereinrichtung kann beispielsweise ein mechanisch von Hand zu betätigendes Blockierelement aufweisen. Vorzugsweise ist jedoch ein hydraulisch, pneumatisch oder elektromotorisch angetriebenes Blockierelement vorgesehen, welches insbesondere fernbetätigbar ist.
Hinzuzufügen ist noch, daß die Ladestütze, über die ein be­ treffender Behälter auf den Aufbau hinaufgezogen - oder vom Aufbau abgesetzt wird, vorzugsweise wenigstens eine drehbare Rolle umfaßt, die den Behälter an dem Aufbau abstützt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Hin­ aufziehen und Absetzen eines Behälters mit den Merkmalen des Anspruchs 1, in Kombination mit einem zwischen den Hebearm­ seitenteilen des Hebearmes aufzunehmenden Behälter, der an einander entgegengesetzten Lateralseiten Kopplungsmittel auf­ weist, die mit den Kopplungselementen der Kopplungsvorrichtung in Eingriff bringbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters auf bzw. von einem Aufbau eines Lastentransportfahrzeugs im montierten Zustand am Fahrzeug, wobei die Ladearm­ vorrichtung teilweise im Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung des Hebearms in einer Vorderansicht,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels, wobei die Ladearmvorrich­ tung in ihrer eingezogenen Teleskopstellung vor Ein­ leitung eines Absetzvorgangs dargestellt ist,
Fig. 4a eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels während eines Absetzvor­ gangs,
Fig. 4b eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsein­ richtung aus Fig. 4a,
Fig. 5a eine der Fig. 1, 3 oder 4a entsprechende Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels im Kippbetriebs zu­ stand und
Fig. 5b eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsein­ richtung im Verriegelungszustand nach Fig. 5a.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-5b ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters als sog. Abrollkippvorrichtung 1 ausgebildet. In Fig. 1 ist die Abrollkippvorrichtung 1 im montierten Zu­ stand und in der normalen Fahrstellung an einem Lastkraftwa­ gen 3 dargestellt.
Die Abrollkippvorrichtung 1 ist auf einem Aufbau 5 des Fahr­ zeugs 3, bei dem es sich um den Fahrgestell-Grundrahmen des Fahrzeugs handeln kann, abgestützt und befestigt.
Sie umfaßt eine allgemein mit 7 bezeichnete Ladearmvorrichtung mit einem Hebearm 9 und einem Kippverlängerungsarm 11. Der Hebearm 9 ist in einem Ladebetriebszustand der Abrollkippvor­ richtung 1 relativ zu dem Kippverlängerungsarm 11 um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse 13 schwenk­ bar, die sich in Fig. 1 etwa mittig zwischen dem vorderen Ende 17 und dem hinteren Ende 19 der Abrollkippvorrichtung 1 befin­ det.
Der in Fig. 1 in einem Mitten-Längsschnitt dargestellte He­ bearm 9 weist einen Hebearmschenkel 21 auf, der sich in der Grundstellung gemäß Fig. 1 im wesentlichen horizontal von der Schwenkachse 13 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn erstreckt und an seinem von der Schwenkachse 13 entfernten (vorderen) Ende zwei Hebearmseitenteile 23 (vgl. auch Fig. 2) trägt, von denen in Fig. 1 aufgrund der Längsschnittdarstellung nur das in Richtung normal zur Zeichenebene hintere Hebearmseitenteil gezeigt ist. Die Hebearmseitenteile 23 sind quer zur Fahrzeug­ längsrichtung so weit beabstandet, daß sie einen (in den Figuren strichpunktiert angedeuteten) Behälter 25 zwischen sich aufnehmen können, wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Im gezeigten Beispiel sind die Hebearmseitenteile 23 als schenkelförmige Hakenträger an einer Querstrebe 27 am vorderen Ende des Hebearmschenkels 21 ausgebildet, die sich in der Grundstellung gemäß Fig. 1 im wesentlichen vertikal nach oben erstrecken und an ihren freien Enden jeweils einen Haken 29 zur Eingriffnahme eines komplementären Kopplungselementes 31 des Behälters 25 aufweisen. Im gezeigten Beispiel handelt es sich bei den komplementären Kopplungselementen 31 um seitlich von dem Behälter 25 abstehende Kopplungszapfen, die nahe der in Fig. 1 vorn liegenden Stirnseite 33 des Behälters 25 vor­ gesehen sind. Wie in Fig. 1 bei 31′ angedeutet, können ent­ sprechende komplementäre Kopplungselemente an den Seitenwänden des Behälters 25 auch in der Nähe der in Fig. 1 hinteren Stirnseite 33′ vorgesehen sein, so daß ein entsprechender Behälter 25 alternativ mit der Stirnseite 33 oder mit der Stirnseite 33′ voraus mittels der Abrollkippvorrichtung 1 auf den Aufbau 5 hinaufgezogen werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß die He­ bearmseitenteile 23 teleskopisch aufeinander zu und vonein­ ander weg verschiebbar an dem Hebearm 9 gehalten sind, um eine Anpassung an unterschiedliche Behälterbreiten zu ermöglichen.
In der Fahrstellung gemäß Fig. 1 ist der als Wagenkasten dar­ gestellte Behälter 25 einerseits über die Haken 29 an dem Hebearm 9 - und andererseits mit seinen Behälterschienen 35 an Rollen 37 abgestützt, die in der Nähe des hinteren Endes 19 der Abrollkippvorrichtung 1 an dem Aufbau 5 drehbar gelagert sind und die Ladestütze bilden.
Die Ladearmvorrichtung 7 ist teleskopisch längenverstellbar ausgebildet, um den Behälter 25 in Fahrzeuglängsrichtung um eine Verschiebestrecke X (vgl. Fig. 1 und 3) verschieben zu können.
Wenngleich die teleskopische Längenverstellbarkeit der Lade­ armvorrichtung 7 durch Auftrennung des Hebearmschenkels 21 in zwei teleskopisch aneinander geführte Hebearmschenkelteile realisiert werden kann, ist die teleskopische Längenverstell­ barkeit bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch verwirk­ licht, daß der Kippverlängerungsarm 11 in einen äußeren Kipp­ verlängerungsarmteil 39 und einen in dem äußeren Kippverlänge­ rungsarmteil 39 teleskopisch verschiebbar gelagerten inneren Kippverlängerungsarmteil 41 unterteilt ist. Die Kippverlänge­ rungsarmteile 39 und 41 sind ebenso wie der Hebearmschenkel 21 als Rahmenteile ausgebildet und in den Fig. 1 und 3 bis 5 in einem Längsschnitt gezeigt.
Der innere Kippverlängerungsarmteil 41 weist an seinem vor­ deren Ende eine die Schwenkachse 13 definierende Schwenkge­ lenkanordnung 43 für den Hebearm 9 auf. Der äußere Kippver­ längerungsarmteil 39 ist über ein Kippgelenk 45 nahe dem hin­ teren Ende 19 der Abrollkippvorrichtung 7 um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Kippachse 47 schwenkbar gelagert.
In Fig. 1 ist die Ladearmvorrichtung 7 in ihrer ausgefahrenen Teleskopstellung dargestellt, wohingegen Fig. 3 die Ladearm­ vorrichtung 7 in der eingezogenen Teleskopstellung zeigt.
In der eingezogenen Teleskopstellung gemäß Fig. 3 können die Kippverlängerungsarmteile 39 und 41 mittels einer Blockier­ einrichtung 49 relativ zueinander blockiert werden, so daß der innere Kippverlängerungsarmteil 41 nicht mehr relativ zum äußeren Kippverlängerungsarmteil 39 teleskopisch verschiebbar ist. Die Blockiereinrichtung 49 weist im gezeigten Beispiel einen schematisch angedeuteten Druckluftzylinder 51 am inneren Kippverlängerungsarmteil 41 auf, wobei der Druckluftzylinder 51 einen (nicht gezeigten) Blockierbolzen aufweist, der zur Festlegung der beiden Kippverlängerungsarmteile 39, 41 anein­ ander in eine Blockieröse 53 durch Betätigung des Druckluft­ zylinders 51 eingeschoben werden kann, die sich am äußeren Kippverlängerungsarmteil 39 befindet (vgl. Fig. 1).
Der Druckluftzylinder 51 kann beispielsweise vom Führerhaus des Fahrzeugs 3 aus fernbetätigbar sein, um die gegenseitige Blockierung der Kippverlängerungsarmteile 39, 41 vorzunehmen bzw. die Kippverlängerungsarmteile 39, 41 aus ihrer Blockie­ rung freizugeben.
Im Schubbetriebmodus der Abrollkippvorrichtung 1 sind die Kippverlängerungsarmteile 39, 41 nicht blockiert, so daß ein auf dem Aufbau 5 befindlicher Behälter 25 aufgrund der tele­ skopischen Längenveränderbarkeit des Kippverlängerungsarmes 11 mittels der Abrollkippvorrichtung 1 in Fahrzeuglängsrichtung hin- und hergeschoben werden kann.
Als Antrieb hierfür ist ein doppelt wirkendes, hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat 55 vorgesehen. Die Kolbenstange 57 des Kolben-Zylinder-Aggregates 55 ist in der Nähe des vorderen Endes 17 der Abrollkippvorrichtung 1 über eine erste Gelenk­ verbindung 59 mit dem Hebearm 9 gelenkig verbunden, wohingegen der Zylinder 61 des Kolben-Zylinder-Aggregates 55 über eine zweite Gelenkverbindung 63 mit dem Aufbau 5 gelenkig verbunden ist. In einer alternativen Ausführungsform könnte der Zylinder 61 am Hebearm 9 und die Kolbenstange 57 am Aufbau 5 angelenkt sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kommt es darauf an, daß die Gelenkverbindung zum Aufbau 5 in der Grundstellung des Hebearms 9 in Fahrzeuglängsrichtung hinter der Gelenkver­ bindung zum Hebearm 9 liegt (vgl. Fig. 1 und 3).
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Kolbenstange 57 in der ausgefahrenen Stellung der Ladearmvorrichtung 7 teilweise aus dem Zylinder 61 ausgefahren. Die Ladearmvorrichtung 7 kann dann durch Einfahren der Kolbenstange 57 in den Zylinder 61 in ihren eingezogenen Zustand gemäß Fig. 3 überführt werden.
Die Abrollkippvorrichtung 1 weist ferner eine Verriegelungs­ einrichtung 65 auf, die einen mittels Druckluftzylinder 67 in Fahrzeuglängsrichtung zwischen zwei Verriegelungsstellungen hin- und herverschiebbaren Verriegelungsbolzen 69 umfaßt. Der Verriegelungsbolzen 69 ist über den Druckluftzylinder 67 an dem inneren Kippverlängerungsarmteil 41 gehalten.
In der ersten Verriegelungsstellung (vgl. Fig. 1, Fig. 5a und Fig. 5b) greift der Verriegelungsbolzen 69 mit seinem vorderen Ende in eine Verriegelungsöse 71 des Hebearmes 9 ein, mit der Folge, daß der Hebearm 9 nicht mehr relativ zu dem Kippver­ längerungsarm 11 um die Schwenkachse 13 schwenkbar ist. Die Verriegelung von Hebearm 9 und Kippverlängerungsarm 11 durch Einschieben des Verriegelungsbolzen 69 in die Verriegelungsöse 71 erfolgt bei entsprechender Betätigung des Druckluftzylin­ ders 67 dann, wenn der Hebearm 9 in seiner Grundstellung gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 ist.
Mit 73 (vgl. Fig. 4b und Fig. 5b) sind Führungsösen für den Verriegelungsbolzen 69 bezeichnet, die an dem inneren Kippver­ längerungsarmteil 41 vorgesehen sind.
In der zweiten Verriegelungsstellung (vgl. Fig. 3 und Fig. 4b) ist der Verriegelungsbolzen 69 aus der Verriegelungsöse 71 des Hebearms 9 herausgezogen, so daß der Hebearm 9 relativ zu dem Kippverlängerungsarm 11 um die Schwenkachse 13 schwenkbar ist. Befindet sich die Ladearmvorrichtung 7 in ihrer eingezogenen Teleskopstellung gemäß Fig. 3, so greift der Verriegelungs­ bolzen 69 in seiner zweiten Verriegelungsstellung mit seinem rückwärtigen Ende in eine Verriegelungsöse 75 ein, die in bezug auf den Aufbau 5 bzw. Grundrahmen ortsfest ist (vgl. Fig. 3 und Fig. 4b). Der Kippverlängerungsarm 11 ist dann in der in Fig. 3 gezeigten Stellung an dem Aufbau 5 festgelegt.
Soll nun der schematisch angedeutete Behälter 25, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Position, vom Fahrzeug 3 abgesetzt werden, so wird zunächst das Kolben-Zylinder-Aggregat 55 betä­ tigt, um die Kolbenstange 57 in den Zylinder 61 einzufahren. Dabei geht die Ladearmvorrichtung 7 in ihren eingezogenen Zustand gemäß Fig. 3 über. Sodann wird die Blockiereinrichtung 49 betätigt, um die Kippverlängerungsarmteile 39, 41 anein­ ander festzulegen und so den Schubbetriebsmodus auszuschalten. Ferner wird der Druckluftzylinder 67 aktiviert, um den Ver­ riegelungsbolzen 69 in die zweite Verriegelungsstellung zu bringen und so den Kippverlängerungsarm 11 in der in Fig. 3 und 4a gezeigten Stellung am Aufbau 5 festzulegen. Ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 3 wird dann das Kolben-Zylinder- Aggregat 55 in Betrieb gesetzt, um die Kolbenstange 57 auszu­ fahren. Die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 57 führt dann zu einer Schwenkbewegung des Hebearms 9 im Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 4a zu erkennen ist. Der Behälter 25 wird dabei von den Haken 29 mitgenommen und an den Rollen 37 über das Fahrzeugheck hinweg nach hinten abgerollt. Der Behälter 25 setzt im weiteren Verlauf des Absetzvorgangs mit seinen Behäl­ terrollen 77 am Boden oder ggf. auf einer Auflage eines weite­ ren Fahrzeugs auf. Schließlich wird der Behälter vollständig abgesetzt, wie dies in Fig. 4a bei 79 schematisch angedeutet ist. Der Hebearm 9 ist dann in einer Auslegerstellung, wie dies in Fig. 4a bei 81 gestrichelt angedeutet ist.
Zum Hinaufziehen eines Behälters 25 auf den Aufbau 5 des Fahr­ zeugs 3, ausgehend von der bei 79 angedeuteten Behälterposi­ tion und der bei 81 angedeuteten Hebearmposition, können die vorstehend beschriebenen Schritte umgekehrt werden, bis der Zustand gemäß Fig. 1 erreicht ist.
Fig. 5a zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung im Kippbetriebszustand, wobei die Ladearmvorrichtung 7 mit dem darauf befindlichen Behälter 25 um die Kippachse 47 gekippt ist. Zum Kippen des Behälters 25, ausgehend von der eingezoge­ nen Teleskopstellung der Ladearmvorrichtung 7 gemäß Fig. 3, wird die Verriegelungseinrichtung 65 zunächst betätigt, um den Verriegelungsbolzen 69 in die erste Verriegelungsstellung zu überführen, so daß der Hebearm 9 und der Kippverlängerungsarm 11 gemeinsam einen um die Kippachse 47 schwenkbaren, starren Kipparm bilden (vgl. auch Fig. 5b). Ferner wird die Blockier­ einrichtung 49 aktiviert, um die Kippverlängerungsarmteile 39, 41 gegen teleskopisches Verschieben zu sichern. Das Ausfahren der Kolbenstange 57 aus dem Zylinder 61 führt dann dazu, daß die Ladearmvorrichtung 7 bzw. der Kipparm aus Hebearm 9 und Kippverlängerungsarm 11 im Uhrzeigersinn um die Kippachse 47 herum verschwenkt wird (vgl. Fig. 5a). Durch Einfahren der Kolbenstange 57 kann die Ladearmvorrichtung 7 und ein darauf befindlicher Behälter 25 wieder in die Position gemäß Fig. 3 überführt werden. Wird dann die Blockiereinrichtung 49 betä­ tigt, um die Kippverlängerungsarmteile 39, 41 zu entriegeln, so kann dann durch Ausfahren der Kolbenstange 57 der Hebearm 9 vorgeschoben werden, um die Stellung gemäß Fig. 1 einzunehmen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Aus­ führungsbeispiel beschränkt.
So können beispielsweise anstelle von Haken 29 andere Kopp­ lungsteile zur Eingriffnahme von entsprechend komplementär ausgebildeten Kopplungsmitteln eines betreffenden Behälters vorgesehen sein.
In einer vereinfachten Ausführungsform, bei der Kippbetrieb nicht vorgesehen ist, kann auf den Kippverlängerungsarm 11 verzichtet werden.
Sofern auf teleskopische Verschiebbarkeit der Ladearmvorrich­ tung kein Wert gelegt wird, kann bei einer erfindungsgemäßen Abrollkippvorrichtung der Kippverlängerungsarm 11 insgesamt starr ausgebildet sein.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters (25) auf bzw. von einem Aufbau (5) eines Lastentransport­ fahrzeugs (3) über eine Ladestütze (37) am hinteren Ende des Aufbaus,
mit einer Ladearmvorrichtung (7), die einen mit dem Be­ hälter (25) zu koppelnden Hebearm (9) aufweist, der - im montierten Zustand am Fahrzeug - um eine quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse (13) zwischen einer Grundstellung und einer Auslegerstellung relativ zu dem Aufbau (5) schwenkbar ist und sich in der Grundstel­ lung von der Schwenkachse (13) nach vorn erstreckt, wobei der Hebearm (9) über eine an seinem von der Schwenkachse (13) entfernten Ende angeordnete Kopplungsvorrichtung (23, 29) mit dem Behälter (25) in der Nähe des beim Hin­ aufziehen vorlaufenden Endes (33) des Behälters (25) gelenkig zu koppeln ist, und
mit einem einerseits über eine erste Gelenkverbindung (59) an dem Hebearm (9) und andererseits über eine zweite Gelenkverbindung (63) an dem Aufbau (5) oder einer rela­ tiv zum Aufbau ortsfesten Stelle angelenkten, doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Aggregat (55), bei dem eine Kolbenstange (57) relativ zu dem Zylinder (61) ein- und ausfahrbar ist, um den Hebearm (9) um die Schwenkachse (13) zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (9) zwei - im montierten Zustand am Fahr­ zeug - quer zur Fahrzeuglängsrichtung beabstandete He­ bearmseitenteile (23) aufweist und dazu eingerichtet ist, den Behälter (25) zwischen den beiden Hebearmseitenteilen (23) aufzunehmen, wobei an jedem der beiden Hebearmsei­ tenteile (23) ein mit dem Behälter (25) zu koppelndes Kopplungselement (29) der Kopplungsvorrichtung (23, 29) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebearm (9) einen sich in der Grundstellung am Fahrzeug (3) im wesentlichen horizontal von der Schwenkachse (13) nach vorn erstreckenden Hebearmschenkel (21) aufweist und daß die Hebearmseitenteile (23) an dem von der Schwenkachse (13) entfernten Ende des Hebearmschenkels (21) angeordnet sind.
3. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebearmseitenteile (23) als schenkelförmige Hakenträger ausgebildet sind, die an ihrem freien Ende jeweils einen Haken (29) als Kopplungselement für den Behälter (25) aufweisen.
4. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der vor­ hergehenden Ansprüche, wobei sie ferner dazu eingerichtet ist, einen auf dem Aufbau (5) befindlichen Behälter (25) um eine nächst der Ladestütze (37) und parallel zur Schwenkachse (13) ver­ laufende Kippachse (47) zu kippen, wobei die Ladearmvor­ richtung (7) einen Kippverlängerungsarm (11) aufweist, der an seinem vorderen Ende über eine die Schwenkachse (13) definierende Schwenkgelenkanordnung (43) - und an seinem hinteren Ende mit einer die Kippachse (47) defi­ nierende Kippgelenkanordnung (45) verbunden ist, wobei ferner eine Verriegelungseinrichtung (63) vorgesehen ist, mittels welcher der Hebearm (9) in seiner Grundstellung gegen Verschwenken um die Schwenkachse (13) am Kippver­ längerungsarm (11) festlegbar ist, so daß der Hebearm (9) und der Kippverlängerungsarm (11) bei entsprechender Betätigung des Kolben-Zylinder-Aggregats (55) eine ge­ meinsame Kippbewegung um die Kippachse (47) ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (63) ein von dem Kipp­ verlängerungsarm (11) gehaltenes, wahlweise in eine erste Stellung zur Festlegung des Hebearms (9) relativ zum Kippverlängerungsarm (11) oder in eine zweite Stellung zur Festlegung des Kippverlängerungsarms (11) relativ zu dem Aufbau (5) bewegbares Verriegelungselement (69) auf­ weist, wobei der Hebearm (9) um die Schwenkachse (13) relativ zum Kippverlängerungsarm (11) verschwenkbar ist, wenn das Verriegelungselement (69) in seiner zweiten Stellung den Kippverlängerungsarm (11) relativ zu dem Aufbau (5) festlegt.
5. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verrie­ gelungselement (69) ein axial verschiebbarer Verriege­ lungsbolzen ist, der beim Einrücken in seine erste Stel­ lung in eine Verriegelungsöse (71) des Hebearms (9) - und beim Einrücken in seine zweite Stellung in eine in bezug auf den Aufbau (5) ortsfeste Verriegelungsöse (75) ein­ greift.
6. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (65) einen insbesondere fernbe­ tätigbaren hydraulischen, pneumatischen oder elektromoto­ rischen Antrieb (67) für das Verriegelungselement (69) aufweist.
7. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkverbindung (59) des Kolben-Zylinder-Aggrega­ tes (55) bei in der Grundstellung befindlichem Hebearm (9) - im montierten Zustand am Fahrzeug - in bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung vor der zweiten Gelenkverbin­ dung (63) des Kolben-Zylinder-Aggregates (55) angeordnet ist.
8. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 7, wobei die Ladearmvorrichtung (7) in einem Schubbetriebsmodus bei in der Grundstellung befind­ lichem Hebearm (9) durch den Antrieb des Kolben-Zylinder- Aggregats (55) zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung teleskopisch längenverstell­ bar ist, um einen auf dem Aufbau (5) befindlichen Behäl­ ter (25) vor- oder zurückzuschieben, und wobei eine Blockiereinrichtung (49) zum Ein- und Ausschalten des Schubbetriebsmodus durch Freigeben bzw. Unterbinden der teleskopischen Verschiebbarkeit (49) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (57) des Kolben-Zylinder-Aggregates (55) zumindest teilweise ausgefahren ist, wenn die Lade­ armvorrichtung (7) in ihrer ausgefahrenen Teleskopstel­ lung ist, so daß die Ladearmvorrichtung in die eingezo­ gene Stellung durch Einfahren der Kolbenstange (57) über­ führbar ist und daß nach Ausschalten des Schubbetriebmo­ dus der Hebearm (9) durch Ausfahren der Kolbenstange (57) aus seiner Grundstellung heraus schwenkbar ist.
9. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der teleskopischen Längenverstell­ barkeit der Ladearmvorrichtung der Hebearm zwei telesko­ pisch längenverstellbar aneinander geführte Hebearmteile aufweist und daß die Blockiereinrichtung dazu betätigbar ist, die beiden Hebearmteile in ihrer eingezogenen Tele­ skopstellung miteinander zu verriegeln, um den Schubbe­ triebsmodus auszuschalten.
10. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 4 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausschalten des Schubbetriebsmodus der Hebearm (9) - je nach Stellung des Verriegelungselementes (69) der Verriegelungseinrichtung (65) - um die Schwenkachse (13) - oder gemeinsam mit dem Kippverlängerungsarm (11) um die Kippachse (47) schwenkbar ist.
11. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reali­ sierung der Längenverstellbarkeit der Ladearmvorrichtung (7) der Kippverlängerungsarm (11) zwei teleskopisch län­ genverstellbar aneinander geführte Kippverlängerungsarm­ teile (39, 41) aufweist und daß die Blockiereinrichtung (49) dazu betätigbar ist, die beiden Kippverlängerungs­ armteile (39, 41) in deren eingezogener Teleskopstellung miteinander zu verriegeln, um den Schubbetriebsmodus auszuschalten.
12. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blockiereinrichtung (49) ein hydraulisch, pneumatisch oder elektromotorisch angetriebenes Blockier­ element aufweist.
13. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ladestütze (37) wenigstens eine dreh­ bare Rolle umfaßt, die den Behälter (25) an dem Aufbau abstützt.
14. Vorrichtung zum Hinaufziehen und Absetzen eines Behälters nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 13 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, in Kombination mit einem zwischen den Hebearmseitenteilen (23) des He­ bearms (9) aufzunehmenden Behälter (25), der an einander entgegengesetzten Lateralseiten Kopplungsmittel (31) aufweist, die mit den Kopplungselementen (29) der Kopp­ lungsvorrichtung (23, 29) betriebsmäßig in Eingriff bringbar sind.
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