DE19607572A1 - Clip zur Befestigung von Rohren und dergleichen - Google Patents
Clip zur Befestigung von Rohren und dergleichenInfo
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- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Clip zur
Befestigung von Elementen, zum Beispiel von
Leitungsrohren für Flüssigkeiten, wie zur Befestigung von
Rohren oder dergleichen an Teilen eines Trägers, im
besonderen unterhalb eines Fahrzeugrahmens, verwendet.
Präziser gesagt, die vorliegende Erfindung bezieht sich
auf einen Clip, welcher einen teilweise geschlossenen
Sitz aufweist, der durch elastische Wände definiert ist,
welche bei Druckanwendung nachgeben, um das Rohr oder
dergleichen in das Innere des Sitzes einzuführen und dann
das Rohr oder dergleichen so halten, daß ein Herausziehen
aus dem Sitz nicht erfolgen kann.
Häufiger Nachteil dieser Art Clip ist, daß der Widerstand
bei Herausziehen des Rohres oder dergleichen völlig dem
während des Einführens vorhandenen entspricht. Das heißt,
der Widerstand gegen ein Herausziehen des Rohres oder
dergleichen, welcher so hoch wie möglich sein sollte, um
einen tatsächlichen Halt zu gewährleisten, kann nicht
erhöht werden, ohne dabei einen entsprechend erhöhten
Einführwiderstand hervorzurufen, welcher dagegen so
gering wie möglich sein sollte. Um einen ausreichend
sicheren Halt zu gewährleisten, ist der
Einführwiderstand folglich so groß, daß er die Montage
des Rohres oder dergleichen erschwert.
Es ist vorgeschlagen worden (z. B. Deutsches Patent Nr. 3
002 031), die den Sitz definierende, flexible Wand in
zwei separate, im wesentlichen konzentrische Teile zu
teilen, wobei es in erster Linie das Ziel sein sollte,
eine Aufnahme von Rohren oder dergleichen
unterschiedlicher Größe zu ermöglichen und die Haltewand
gegen durch das Fahrzeug hochgeschleuderte Steine zu
schützen. Die unmittelbar mit dem Rohr oder dergleichen
zusammenwirkende Wandinnenseite ist relativ hochflexibel
und paßt sich somit an im Durchmesser stark differierende
Rohre oder dergleichen an, während die nicht unmittelbar
mit dem Rohr oder dergleichen zusammenwirkende Außenseite
der Wand als Abschirmung fungiert. Obgleich die
Biegefestigkeit beider Wandteile für Halt sorgt und beide
Wandteile so zusammenwirken, daß ein Zurückziehen des
Rohres oder dergleichen verhindert wird - bei
Vorhandensein einer in Rückzugsrichtung wirkenden Kraft
legt sich die Innenseite der Wand gegen die Außenseite an
- wird bei der obigen Lösung versäumt, den Widerstand
des Clips, welcher immer noch dem Widerstand entspricht,
der bei Herausziehen des Rohres oder dergleichen besteht,
bei Einführen desselben in das Innere des Sitzes zu
vermindern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Clip der
zuvor erwähnten Art vorzusehen, welcher so konstruiert
ist, daß er den Einführwiderstand von dem Widerstand
gegen ein Herausziehen des Rohres oder dergleichen zum
großen Teil trennt, wodurch bei Konstruktion jeder
Widerstand unabhängig und einen geeigneten Wert
aufweisend, d. h. gering bei Einführen und hoch bei
Zurückziehen, eingestellt werden kann. Es ist ferner
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, trotz des hohen
Widerstandes des Clips gegen unbeabsichtigtes
Zurückziehen, ein problemloses, beabsichtigtes
Herausziehen des Rohres oder dergleichen aus dem Sitz zu
ermöglichen. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die obigen Merkmale ohne erhebliche Erhöhung
der Herstellungskosten des Clips zu erzielen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Clip zur
Befestigung von Elementen, wie zum Beispiel von Rohren
oder dergleichen, an einem Teil eines Trägers, wie zum
Beispiel einem Fahrzeugrahmen, vorgesehen, welcher einen
Körper mit zumindest einem teilweise geschlossenen Sitz
aufweist, der durch eine flexible innere und äußere, im
wesentlichen konzentrische und jeweils einen Mund
aufweisende Wand definiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wand in bestimmtem Abstand von ihrem Mund
einen, nach innen zum Mund hin gewandten Haltezahn und
die innere Wand in Mundnähe einen nach außen, vom Mund
weg gerichteten Zahn aufweist, wobei die Zähne der
inneren und äußeren Wand einander zugewandt und in
unmittelbarer Nähe voneinander angeordnet sind, jedoch in
Ruhestellung des Clips nicht aneinander anliegen.
Aufgrund des obigen Designs öffnet sich bei Einführen
eines Rohres oder dergleichen in das Innere des Clips
zuerst die äußere Wand, um die beiden Zähne zu trennen
und ein Ineinandergreifen zu verhindern, und danach die
innere Wand, um einen Zugang zu dem Sitz zu ermöglichen;
beide Vorgänge erfolgen entgegen der Biegefestigkeit der
beiden Wände, welche so konstruiert sein können, daß sie
leicht nachgeben. Nach Einführen umschließt die innere
Wand das Rohr oder dergleichen im Inneren des Sitzes, und
die äußere Wand federt zurück in ihre Ruhestellung, so
daß die jeweiligen Zähne wieder einander zugewandt sind
und sich in unmittelbarer voneinander befinden, jedoch
nicht aneinander anliegen. Falls nun unbeabsichtigt
versucht werden sollte, das Rohr oder dergleichen aus dem
Sitz herauszuziehen, öffnet sich die innere Wand
geringfügig, wodurch sich die Zähne der beiden Wände
aneinanderlegen und somit definitiv verhindern, daß sich
die innere Wand weiter öffnet, bis ein Herausziehen
möglich ist. Dagegen wird zum Zwecke eines beabsichtigten
Zurückziehens des Rohres oder dergleichen aus dem Sitz
der Mund der äußeren Wand einfach unter Verwendung eines
geeigneten Werkzeuges geöffnet, um so ein
Ineinandergreifen der Zähne der beiden Wände zu
verhindern und ein problemloses Herausziehen zu
ermöglichen.
Vorzugsweise ist der Mund der äußeren Wand so ausgebildet
und angeordnet, daß nach Passieren des einzuführenden
Rohres oder dergleichen die äußere Wand beim Zurückfedern
das Rohr oder dergleichen einem Druck in Einführrichtung
unterwirft und somit die zum Einführen des Rohres oder
dergleichen in das Sitzinnere erforderliche Kraft im
Gegensatz zu dem elastischen Widerstand der inneren Wand
weiter vermindert wird.
Der Clip gemäß der vorliegenden Erfindung sieht daher in
großem Umfang eine Trennung des Einführwiderstandes -
welcher soweit vermindert werden kann, daß ein
problemloses Einführen des Rohres oder dergleichen
möglich ist - von dem im Falle eines unbeabsichtigten
Einführens vorliegenden Widerstand - welcher wesentlich
erhöht werden kann - vor, während gleichzeitig ein
problemloses, beabsichtigtes Herausziehen des Rohres oder
dergleichen ohne wesentliche Erhöhung der
Herstellungskosten des Clips, welcher, wie erkennbar, ein
unkompliziertes Design aufweist und unter Verwendung
einfacher Werkzeuge problemlos hergestellt werden kann,
möglich ist.
Im nachfolgenden wird ein nicht einschränkendes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines
erfindungsgemäßen Clips in Ruhestellung entlang der
Sitzachse;
Fig. 2 den gleichen Clip bei begonnenem Einführen des
Rohres oder dergleichen;
Fig. 3 den gleichen Clip bei weiterem Einführen des
Rohres oder dergleichen;
Fig. 4 den gleichen Clip bei eingeführtem Rohr oder
dergleichen in das Innere des Sitzes ohne Einwirkung
eines Druckes, um das Rohr oder dergleichen
herauszuziehen.
Fig. 5 den gleichen Clip bei unbeabsichtigt ausgeübtem
Druck, um das Rohr oder dergleichen herauszuziehen;
Fig. 6 den gleichen Clip bei beabsichtigt ausgeübtem
Druck, um das Rohr oder dergleichen herauszuziehen.
Obwohl der Clipkörper, wie bekannt, zwei Sitze oder mehr
für ebenso viele Rohre oder dergleichen aufweisen kann,
wird der erfindungsgemäße Clip der Einfachheit halber in
seiner Grundform mit einem Sitz für ein Rohr oder
dergleichen dargestellt.
Der erfindungsgemäße Clip weist einen Körper 1 auf,
welcher, wie bekannt, z. B. mit Öffnungen, Zapfen,
Laschen, Flanschen usw. zwecks Befestigung an einem Teil
eines Trägers versehen werden kann und welcher eine
schräg abfallende Oberfläche 2 aufweist, um das Einführen
eines Körpers in das Innere eines Sitzes zu unterstützen.
Der Körper 1 weist eine erste, flexible, relativ dünne,
bogenförmige, innere Wand 3 auf, welche teilweise einen
Sitz 4 definiert und mit einem Mund 5, von welchem sich
ein Zahn 6 nach außen, d. h. nach unten erstreckt, wie in
der Zeichnung dargestellt, und dem Mund 5 gegenüberliegt,
abschließt.
Der Körper 1 weist ebenfalls eine zweite, äußere Wand 7-
8-9 auf, welche in einem bestimmten Abstand von der
inneren Wand 3 angeordnet ist und diese umschließt und
welche mit einem, der schräg abfallenden Oberfläche 2
zugewandten Mund 10 abschließt. In dem dargestellten,
bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die äußere Wand
einen besonders starren, ersten Abschnitt 7, einen
dünneren, den flexiblen Teil der äußeren Wand
definierenden Zwischenteil 8 sowie einen Abschnitt 9 auf,
welcher einen nach innen, zu dem Mund 10 hin gerichteten,
jedoch in einem bestimmten Abstand von diesem entfernten
Zahn 11 vorsieht, der, präziser gesagt, in unmittelbarer
Nähe des Zahnes 6 der inneren Wand 3 angeordnet ist. Wie
in Fig. 1 dargestellt, sind die Zähne 6 und 11 bei
Ruhestellung des Clips einander zugewandt und in
unmittelbarer Nähe voneinander, jedoch durch einen
geringen Abstand getrennt angeordnet, d. h. sie liegen
nicht aneinander an.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird, sobald ein Rohr T oder
dergleichen gegen den Mund 10 der äußeren Wand gelegt und
in Richtung des Pfeiles A in den Clip geschoben wird, der
Mund 10 zusammen mit Abschnitt 9 der äußeren Wand, welche
sich bei Abschnitt 8 biegt, nach außen gedrückt, um die
Zähne 11 und 6 so voneinander zu trennen, daß ein
Ineinandergreifen derselben verhindert wird. Einem
Einführen wird jetzt allein durch die Biegefestigkeit der
äußeren Wand, genauer gesagt, von Abschnitt 8, welcher
relativ flexibel vorgesehen werden kann, um das Einführen
zu unterstützen, entgegengewirkt.
Bei weiterem Einführen des Rohres T oder dergleichen in
Richtung des Pfeiles A und an dem Mund 10 der äußeren
Wand vorbei federt die äußere Wand in ihre Ruhestellung
zurück und übt dadurch in Richtung des Sitzes 4 Druck auf
das Rohr T oder dergleichen aus, welcher, um ein weiteres
Einführen zu unterstützen, sich mit dem in Richtung des
Pfeiles A ausgeübten Druck verbindet. Wie in Fig. 3
dargestellt, schiebt das Rohr T oder dergleichen, welches
sich nun auf den Mund 5 der inneren Wand 3 stützt und
gegen diesen gedrückt wird, den Mund 5 zurück, um die
innere Wand 3 zu öffnen und problemlos den Sitz 4 zu
erreichen, wobei einem Einführen jetzt allein durch die
Biegefestigkeit der inneren Wand 3, welche
erfindungsgemäß keine Haltefunktion zu erfüllen hat und
ebenfalls relativ flexibel vorgesehen werden kann,
entgegengewirkt wird. Das Rohr T oder dergleichen
erreicht somit das Innere des Sitzes 4 (Fig. 4), ohne
dabei auf einen tatsächlichen Widerstand zu stoßen, wobei
die äußere Wand in die Ruhestellung zurückfedert und die
Zähne 6 und 11 erneut einander zugewandt und in
unmittelbarer Nähe voneinander, jedoch nicht aneinander
anliegend plaziert sind.
Sollte nun unbeabsichtigt ein Druck ausgeübt werden
(Fig. 5), um das Rohr T oder dergleichen aus dem Sitz 4
herauszuziehen, öffnet sich die innere Wand 3
geringfügig, um ein Ineinandergreifen der Zähne 6 und 11
zu ermöglichen; einer weiteren Deformierung der inneren
Wand 3, welche erforderlich wäre, um das Rohr T oder
dergleichen aus dem Sitz 4 herauszuziehen, wird nicht
durch die Biegefestigkeit der inneren Wand oder der
Abschnitte 8-9 der äußeren Wand entgegengewirkt, sondern
durch die hohe Biegefestigkeit des Abschnittes 7 der
äußeren Wand, auf welche der ausgeübte Druck durch
Zusammendrücken der Abschnitte 8-9 übertragen wird. Ohne
irgendwelche Festlegung des Einführwiderstandes des Clips
kann der Abschnitt 7 der äußeren Wand somit eine hohe
Biegefestigkeit aufweisen, um den gewünschten, jedoch
hohen Widerstand gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen
des Rohres oder dergleichen aus dem Clip zu erzielen.
Umgekehrt wird bei beabsichtigtem Entfernen des Rohres T
oder dergleichen aus dem Clip der Abschnitt 9 der äußeren
Wand einfach gebogen, indem mit Hilfe eines geeigneten
Werkzeuges U in Richtung des Pfeiles B Druck auf den Mund
10 ausgeübt wird (aufgrund der Biegsamkeit des
Abschnittes 8 der äußeren Wand ist kein starker Druck
erforderlich), um den Zahn 11 so zu plazieren, daß er mit
dem Zahn 6 der inneren Wand nicht in Eingriff kommt
(Fig. 6); es wird in Richtung des Pfeiles C ein leichter
Druck auf das Rohr T oder dergleichen ausgeübt, um dieses
entgegen der geringen Biegefestigkeit der inneren Wand 3
zu entfernen.
Die vorliegende Erfindung sieht daher eine wirksame
Trennung von Einführ- und Rückziehwiderstand vor, wobei
der Einführwiderstand durch entsprechende
Größenbestimmung der inneren Wand 3 und zumindest eines
Teiles der äußeren Wand, wie zum Beispiel des flexiblen
Abschnittes 8, vermindert und der Widerstand gegen ein
unbeabsichtigtes Entfernen, unabhängig vom
Einführwiderstand, durch entsprechende Größenbestimmung
des Abschnittes 7 der äußeren Wand und ohne Erhöhung des
für ein beabsichtigtes Entfernen des Rohres oder
dergleichen aus dem Clip erforderlichen Druckes
verbessert wird.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung komplizieren in
keiner Hinsicht das Verfahren bzw. die Werkzeuge, um den
Clip aus Kunststoff herzustellen, so daß er in der
Herstellung äußerst preisgünstig ist.
Technische Äquivalente können ohne Frage ausgetauscht und
Änderungen des Clips wie beschrieben und dargestellt
vorgenommen werden, ohne dabei jedoch von dem
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. So
kann zum Beispiel Mund 5 und 10, je nach Anwendung bzw.
ob ein unangemessenes, externes Einwirken auf diesen
verhindert werden soll oder nicht, jede beliebige Form
aufweisen; die innere Wand kann so geformt sein, daß eine
Aufnahme von nicht kreisförmigen Rohren oder dergleichen
möglich ist; auf den dünnen Abschnitt 8 der äußeren Wand
kann verzichtet werden, wenn Abschnitt 9 ausreichend
flexibel ist; der Clip kann gegenüber dem Körper 1
vorteilhafterweise symmetrisch verdoppelt werden, um zwei
Rohre oder dergleichen auf jeder Seite des Körpers
aufzunehmen; wie angegeben, kann der Körper 1 mit
Anschlußmöglichkeiten an einen Träger, im besonderen
einen Fahrzeugrahmen, versehen werden.
Claims (7)
1. Clip zur Befestigung von Elementen, wie zum Beispiel
von Rohren oder dergleichen, an einem Teil eines Trägers,
wie zum Beispiel einem Fahrzeugrahmen, welcher einen
Körper mit zumindest einem teilweise geschlossenen Sitz
aufweist, der durch eine flexible innere und äußere, im
wesentlichen konzentrische und jeweils einen Mund
aufweisende Wand definiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wand in bestimmtem Abstand von ihrem Mund
einen, nach innen zum Mund hin gewandten Haltezahn und
die innere Wand in Mundnähe einen nach außen, vom Mund
weg gerichteten Zahn aufweist, wobei die Zähne der
inneren und äußeren Wand einander zugewandt und in
unmittelbarer Nähe voneinander angeordnet sind, jedoch in
Ruhestellung des Clips nicht aneinander anliegen.
2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Wand zumindest einen, einen flexiblen
Abschnitt definierenden, dünnen Abschnitt aufweist.
3. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Wand an der Stelle, an der sie aus dem Körper
führt, einen besonders starren, den Widerstand des Clips
gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen des Rohres oder
dergleichen definierenden Abschnitt aufweist.
4. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mund der äußeren Wand so ausgebildet und angeordnet
ist, daß er nach Passieren des einzuführenden Rohres oder
dergleichen einen Druck in Einführrichtung ausübt.
5. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper eine schräg abfallende Einführfläche aufweist,
welche dem Mund der inneren und der äußeren Wand
zugewandt ist.
6. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper Anschlußmöglichkeiten an einen Träger, wie zum
Beispiel einen Fahrzeugrahmen, vorsieht.
7. Clip zur Befestigung von Rohren oder dergleichen,
wie im wesentlichen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben und dargestellt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITW AUTOMOTIVE ITALIA S.R.L., TORINO, IT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility |