DE19943750B4 - Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Übertragungselement (1) zwischen einem Türgriff (4) und einem Türschloß (5) eines Kraftfahrzeugs, das bei einer manuellen Betätigung des Türgriffes (4) in einer das Türschloß (5) öffnenden Betätigungsrichtung (18) auf Druck oder Zug beansprucht ist. Das Übertragungselement (1) weist zwei Teile (10, 11) auf, die über eine Verbindungseinrichtung (12) kraft- und/oder formschlüssig derart verbunden sind, daß sich das Übertragungselement (1) bei einer vorgegebenen Zug- oder Druckbelastung entgegen der Betätigungsrichtung (18) verlängern bzw. verkürzen kann und in dieser verlängerten bzw. verkürzten Lage die beiden Teile (10, 11) des Übertragungselements (1) von der Verbindungseinrichtung (12) wieder festgehalten sind, wenn die Zug- oder Druckbelastung entgegen der Betätigungsrichtung nachgelassen hat oder nicht mehr wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges Übertragungselement weist gemäß der DE 27 20 565 A1 eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung der beiden Teile des Übertragungselements auf. Die Verbindung wird über einen elastisch gestützten Schenkel eines U-förmigen Federteiles bewirkt, der lediglich eine geringe axiale Kraftübertragung zwischen den Teilen des Übertragungselements in Sperrrichtung des Schenkels ermöglicht. Bei einer größeren axialen Kraftübertragung in Sperrrichtung des Schenkels des Federteiles kann der Schenkel aus der Verzahnung des mit dem Schenkel zusammenwirkenden Teiles des Übertragungselements ausgehoben werden und eventuell vor einen anderen Zahn der Verzahnung einfallen, wodurch sich eventuell der Abstand der Teile des Übertragungselements derart verändert hat, dass sich das Türschloss nicht mehr öffnen lässt.
  • Diesen Nachteil weist auch das Gebrauchsmuster DE 90 13 983 U1 auf, wenn die Verbindungsstange wie bei einem Ausführungsbeispiel lediglich zwischen zwei federnden Haltelaschen festgehalten ist. Das andere Ausführungsbeispiel, bei dem die Verbindungsstange an den Rändern eines Langloches verhakt ist, sieht keine selbsttätige Längenveränderung von zwei Teilen eines Übertragungselements vor.
  • Eine Längenänderung eines Übertragungselements bei einer vorgegebenen Zug- oder Druckbelastung entgegen einer normalen Betätigungsrichtung sieht die DE 198 08 375 A1 nicht vor, bei der in völlig anderer Weise ein verzahnter Endbereich eines Bowdenzug-Kabels über ein verzahntes Gegenstück axial fixiert ist. Eine Belastung des Bowdenzug-Kabels in beide axialen Richtungen ist nicht vorgesehen und bei dem nicht drucksteif anzunehmenden Bowdenzug-Kabel auch nicht möglich.
  • Die FR 2 649 152 A1 beschreibt ein Übertragungselement mit einer Zahnstange, die derartig geneigte und zumindest etwas elastische Zähne aufweist, dass die Zahnstange unter einer elastischen Verformung seiner Zähne und/oder der Innenverzahnung einer Hülse in die mit der Innenverzahnung versehene axiale Ausnehmung der Hülse bis in eine Gebrauchslage einsteckbar ist. Dies wird für eine automatisierte Montage des Übertragungselements an dem Türgriff eines Kraftfahrzeugs genutzt, wobei durch ein Verschwenken des zunächst verkürzten Übertragungselements das Übertragungselement auf seine Gebrauchslänge gestreckt wird. Eine beschädigungsfreie Verkürzung des Übertragungselements ist dann nur noch durch einen Ausbau des Übertragungselements möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungselement mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die größere axiale Kräfte in der Betätigungsrichtung übertragen kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Da an der Stangenaufnahme eine Führungsaufnahme gebildet ist, die radial von außen in die Einstecköffnung in der Stangenaufnahme mündet und in die Führungsaufnahme ein Verbindungselement einzubringen und in eine Gebrauchslage zu verstellen ist, in der die Klemm- oder Rastfläche am Verbindungselement in die Gegenklemm- oder Gegenrastfläche an dem stangenförmigen Teil eingreift, ist das Verbindungselement axial an der Stangenaufnahme abgestützt. Das Übertragungselement kann dadurch größere axiale Kräfte in der Betätigungsrichtung übertragen. Bei einer vorgebbaren Zug- oder Druckbelastung entgegen der Betätigungsrichtung kann sich das Übertragungselement selbsttätig verlängern bzw. verkürzen und ist dann nach einem Wegfall der Zug- oder Druckbelastung wieder bereit, eine Zug- oder Druckbelastung in der Betätigungsrichtung zu übertragen. Dadurch kann beispielsweise nach einem Unfall das Türschloss über den Türgriff geöffnet werden, obwohl sich bei dem Unfall die Länge des Übertragungselements geändert hat. Die Möglichkeit einer Längenänderung des Übertragungselements kann jedoch auch genutzt werden, um bei der Montage des Türgriffes das Übertragungselement auf eine gewünschte Länge einzustellen. Hierzu ist beispielsweise der Türgriff nach sei ner Montage in einer Winkellage entgegen der normalen Betätigungsrichtung in seine Normallage zu verstellen, wobei sich die beiden Teile des Übertragungselements selbsttätig auf die Normallänge des Übertragungselements einstellen. Bei einer normalen Betätigung des Türgriffes wird dann das Türschloss wie üblich geöffnet.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem als Druckstange ausgebildeten Übertragungselement,
  • 2 einen Längsausschnitt durch die Verbindungseinrichtung des Übertragungselements in 1,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem als Zugstange ausgebildeten Übertragungselement,
  • 4 das in 3 dargestellte Übertragungselement in einer Ansicht,
  • 5 das in den 3 und 4 dargestellte Übertragungselement in einem Längsschnitt,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem als Druckstange ausgebildeten Übertragungselement,
  • 6a eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie I-I in 6,
  • 7 eine 6 entsprechende Ansicht des um seine Längsachse gedrehten Übertragungselements,
  • 7a eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie II-II in 7,
  • 8 eine Seitenansicht eines Stangenteiles des in den 6 bis 7a dargestellten Übertragungselements und
  • 8a ein den 6a und 7a entsprechender Querschnitt mit einem etwas anders geformten Verbindungselement.
  • Das in 1 dargestellte Übertragungselement 1 ist zwischen einem an einer Fahrzeugtür 2 um die Achse 3 schwenkbaren Türgriff 4 und einem Türschloß 5 angeordnet. Der Türgriff 4 und das Türschloß 5 sind vereinfacht dargestellt und können auch in anderer Weise gebildet oder angeordnet sein. Das Türschloß 5 weist beispielsweise eine nicht dargestellte Drehfalle auf, die von einer ebenfalls nicht dargestellten Sperrklinke in einer Schließlage festgehalten ist. Das nicht verriegelte Türschloß kann durch Verschwenken des Türgriffes 4 in Pfeilrichtung 6 geöffnet werden, wobei über einen Hebelarm 7, das Übertragungselement 1 und einen an dem Türschloß 5 um die Achse 8 schwenkbaren Schwenkhebel 9 und eventuell weitere Bauteile die Sperrklinke aus dem Verstellbereich der Drehfalle verstellt wird.
  • Damit sich das Türschloß 5 auch dann über den Türgriff 4 öffnen läßt, wenn sich bei einem Unfall zwischen dem Türgriff 4 und dem Türschloß 5 angeordnete Bauteile verformt bzw. voneinander entfernt oder angenähert haben, ist das Übertragungselement 1 im wesentlichen in zwei Teile 10, 11 getrennt ausgebildet, die über eine kraft- und formschlüssige Verbindungseinrichtung 12 miteinander verbunden sind. Das Übertragungselement 1 ist bei der vorliegenden Ausführung eine Druckstange, die bei der Entriegelung des Türschlosses in Betätigungsrichtung 18 nach unten auf Druck belastet ist. In dieser Betätigungsrichtung 18 kann das Übertragungselement 1 auch größere Druckkräfte übertragen, ohne daß die beiden Teile 10, 11 ihren Abstand zueinander verändern, so daß sich auch ein nach einem Unfall schwergängiges Türschloß über den Türgriff 4 und das Übertragungselement 1 öffnen läßt. Die Verbindungseinrichtung 12 ist so ausgebildet, daß sich bei einer der normalen Betätigungsrichtung 18 entgegengesetzten unfallbedingten Zugbelastung des Übertragungselements 1 die beiden Teile 10, 11 des Übertragungselements 1 voneinander entfernen können und bei nicht mehr wirkender oder nachlassender unfallbedingter Zugbelastung die beiden Teile 10, 11 wieder in der beschriebenen Weise von der Verbindungseinrichtung festgehalten sind. Das Türschloß kann somit beispielsweise nach einem Unfall nach wie vor über den Türgriff 4 und das Übertragungselement 1 geöffnet werden, wobei das Übertragungselement 1 auch größere Druckkräfte übertragen kann, so daß den im Fahrzeug eventuell verletzten Personen geholfen bzw. das Türschloß auch vom Fahrgastraum her über einen mit dem Übertragungselement 1 zusammenwirkenden Innengriff 4 geöffnet werden kann.
  • In 2 ist ein Bereich der Verbindungseinrichtung 12 in einem Schnitt durch die Achse des Übertragungselements 1 vergrößert dargestellt. An dem Teil 10 des Übertragungselements 1 sind seitlich gegenüberliegend mehrere Zähne 13, 14 in Betätigungsrichtung 18 hintereinander angeordnet ausgebildet, die in zugeordnete Vertiefungen 15, 16 an dem anderen Teil 11 rastend eingreifen. Die Flanken der Zähne 13, 14 und die Wände der Vertiefungen 15, 16 sind so geneigt ausgebildet, daß sich die Zähne 13, 14 bei einer der normalen Betätigungsrichtung 18 entgegengesetzten Zugbelastung selbsttätig gegen eine Federkraft aus den Vertiefungen 15, 16 verlagern können und ein axiales Entfernen der Teile 10, 11 voneinander in eine Lage ermöglichen, in der die Zähne 13, 14 in andere Vertiefungen 15, 16 eingreifen. In der neuen Lage der beiden Teile 10, 11 zueinander kann bei einer Betätigung des Türgriffes 4 das Übertragungselement 1 in der Betätigungsrichtung 18 wieder eine auch größere Druckkraft übertragen, um das Türschloß zu öffnen, wobei sich der relative Abstand der beiden Teile 10, 11 zueinander nicht verändert.
  • Wie beispielsweise 2 zu entnehmen ist, weist das Teil 11 einen stirnseitig zu dem anderen Teil 10 offenen Schlitz 17 auf, an dessen gegenüberliegenden Innenseiten Vertiefungen 15, 16 ausgebildet sind. Die Zähne 13, 14 an dem anderen Teil 10 stehen etwa senkrecht zur Betätigungsrichtung 18 von dem Teil 10 ab und greifen in einige Vertiefungen 15, 16 ein. Bei der Montage des Übertragungselements 1 wird nach dem stirnseitigen Einstecken der Zähne 13, 14 in den Schlitz 17 bis in eine Lage, in der die Zähne 13, 14 in benachbarte Vertiefungen 15, 16 eingreifen, eine Klemmhülse 19, die beispielsweise zuvor auf das Teil 10 aufgesteckt wurde, axial über die Schenkel 20, 21 gesteckt, die von der Klemmhülse 19 radial von au ßen gestützt sind. Die Schenkel 20, 21 sind biegsam bzw. zumindest bereichsweise radial elastisch ausgebildet und weisen jeweils an einem den Zähnen 13, 14 abgewandten Außenbereich eine Randausnehmung 22, 23 auf, die zumindest in einem mittleren Längsbereich der Zähne 13, 14 ein radial elastisches Ausweichen der Zähne 13, 14 erleichtern oder ermöglichen, wenn an dem Übertragungselement 1 die vorgegebene Zug- bzw. Druckbelastung entgegen der Betätigungsrichtung 18 wirkt.
  • Die beiden weiteren Ausführungsbeispiele gemäß den 3 bis 8a sind ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel gebildet und betreffen eine Zugstange und eine Druckstange, die zwischen Übertragungsteilen angeordnet sind, die beispielsweise dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den 3 bis 5 betrifft ein als Zugstange ausgebildetes Übertragungselement 1', das eine Stangenaufnahme 27 aufweist, in der eine axiale Einstecköffnung 28 ausgebildet ist. Ein gerader Endbereich eines stangenförmiges Teiles 29 des Übertragungselements 1' ist bis in die dargestellte Gebrauchslage in die Einstecköffnung 28 axial eingesteckt und von einem Verbindungselement 26 festgehalten. An der Stangenaufnahme 27 ist eine radial von außen in die Einstecköffnung 28 mündende Führungsaufnahme 30 ausgebildet, in die das Verbindungselement 26 eingebracht und in die dargestellte Gebrauchslage verstellt ist, in der Zähne 24, 25 an dem Verbindungselement 26 in wenigstens eine Vertiefung 15', 16' von mehrere rillenförmigen Vertiefungen eingreifen, die über einen vorgegebenen Längsbereich an dem stangenförmigen Teil 29 ausgebildet sind. Das Verbindungselement 26 ist wie in 8a dargestellt, ein U-förmiges Blechteil, das in der Gebrauchslage mit seinen Schenkeln 31, 32 das stangenförmige Teil 29 in den 3 bis 5 umgreift. Die Zähne 24, 25 sind durch Umbiegungen oder dergleichen jeweils eines Bereiches der Schenkel 31, 32 gebildet und zur Achse des stangenförmigen Teiles 29 derart geneigt, daß das Übertragungselement 1' in der Betätigungsrichtung 18 eine hohe Zugkraft übertragen kann und bei einer vorgegebenen, unfallbedingten Druckkraft die Zähne 24, 25, die beispielsweise unter einer radialen elastischen Vorspannkraft in die Vertiefungen 15', 16' am stangenförmigen Teil 29 eingreifen, selbsttätig aus den Vertiefungen 15', 16' heraus verlagert werden, so daß sich das stangenförmige Teil 29 gegen die Kraft einer in der Einstecköffnung 28 angeordneten Feder 38 (Druckfeder) in die Einstecköffnung 28 hinein verstellen läßt. Wirkt die vorgegebene unfallbedingte Druckkraft nicht mehr, so ist das stangenförmige Teil 29 wieder über das Verbindungselement 26 an der Stangenaufnahme 27 festgehalten und kann wie zuvor eine größere Zugkraft übertragen, die zum Öffnen des Türschlosses ausreichend ist.
  • Das Übertragungselement 1' ist bei der Anlieferung zur Montage auf eine Ausgangslänge eingestellt, in der das stangenförmige Teil 29 lediglich so von dem in seiner Ausgangslage befindlichen Verbindungselement 26 festgehalten ist, daß sich das stangenförmige Teil 29 bei dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Montageverfahren auch bei einer geringeren Kraftanstrengung noch auf eine größere Gesamtlänge des Übertragungselements 1' einstellen läßt. An beiden Schenkeln 31, 32 des Verbindungselements 26 sind durch seitlich nach außen gerichtete Ausstellung Rastvorsprünge 34, 35 gebildet, die beispielsweise elastisch in jeweils eine zugeordnete Rastausnehmung 36, 37 an der Stangenaufnahme 27 rastend eingreifen und in den Rastausnehmungen 36, 37 derart radial begrenzt verstellbar sind, daß sich das Verbindungselement 26 von der Ausgangslage radial in die Gebrauchslage und umgekehrt verstellen läßt.
  • In den 6 bis 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, das ähnlich wie das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den 3 bis 5 gebildet ist. Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen diesen beiden Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile überwiegend mit gleichen Bezugszahlen und zur Unterscheidung mit einem geänderten hochgestellten Zeichen versehen. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist das Übertragungselement 1'' eine Druckstange, bei der das stangenförmige Teil 29' an seinem in die axiale Einstecköffnung 28' eingesteckten Endbereich eine radial vorstehende Verdrehsicherung 39 aufweist, die in eine entsprechende Längsnut 40 in der Stangenaufnahme 27' längsverstellbar eingreift. In der Einstecköffnung 28' ist keine Feder angeordnet. Das Verbindungselement 26' ist in 6a durch teilweise unterbrochene Umrißlinien in der rechten Figurenhälfte in seiner Ausgangslage und in der linken Figurenhälfte in der Gebrauchslage dargestellt.
  • In 8a ist das Verbindungselement 26 dargestellt, das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 3 bis 6 verwendet ist.
  • Die durch Zähne gebildeten Klemm- oder Rastflächen und die durch Vertiefungen gebildeten Gegenklemm- oder Gegenrastflächen können auch auf andere Weise gebildet sein. Anstelle von mehreren Zähne kann auch lediglich ein Zahn vorgesehen sein, der in verschiedenen Längslagen des betreffenden Teiles in jeweils eine Vertiefung oder hinter eine Ausnehmung an dem anderen Teil eingreifen kann. Die Zähne können auch durch wenigstens einen Vorsprung oder dergleichen gebildet sein. Ebenso kann auch lediglich eine Vertiefung oder Ausnehmung an einem Teil des Übertragungselements vorgesehen sein, in die in den verschiedenen Längslagen der beiden Teile des Übertragungselements zueinander jeweils ein Zahn oder ein Vorsprung an dem anderen Teil eingreifen kann, der in Verstellrichtung hintereinander mehrere Zähne bzw. Vorsprünge aufweist. Zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung der beiden Teile des Übertragungselements kann auch eine andere Verbindungseinrichtung vorgesehen sein. Eine elastische Kraft, gegen die der Zahn bzw. Vorsprung oder dergleichen aus der Vertiefung bzw. Ausnehmung herausverlagerbar ist, kann auf unterschiedliche Weise beispielsweise durch Eigenelastizität wenigstens eines Teiles des Übertragungselements oder eines damit verbundenen Bauteiles bewirkt werden. Ebenso kann zwischen den beiden Teilen des Übertragungselements auch lediglich eine für das sichere Entriegeln des Türschlosses ausreichende Reibkraft wirken, die eine Längenveränderung des Übertragungsteiles ermöglicht, wenn auf das Übertragungselement eine unfallbedingte Kraft einwirkt, die größer als die Reibkraft ist. Die Klemm- oder Rastfläche an einem Teil und/oder die Gegenklemm- oder Gegenrastfläche an dem anderen Teil des Übertragungselements können auch jeweils an einem separaten Bauteil ausgebildet sein, das mit dem betreffenden Teil des Übertragungselements verbunden oder zu verbinden ist.
  • Das längenveränderliche Übertragungselement ermöglicht auch eine genauere Einstellung seiner Länge. Bei dem Ausführungsbeispiel wird bei der Montage das durch eine Druckstange gebildete Übertragungselement mit seiner kürzesten Länge angeliefert. Die im Öffnungsverstellbereich der Drehfalle befindliche Sperrklinke wird gegen die Drehfalle belastet und in dieser Lage festgehalten. Bei in die Öffnungslage geschwenktem Türgriff wird dann das Übertragungselement einerseits an dem Türgriff oder einem damit verbundenen Teil und andererseits an der Sperrklinke oder an einem Bauteil angelenkt, das direkt oder über weitere Übertragungsteile mit der Sperrklinke verbunden ist. Anschließend wird der Türgriff in seine Normallage eingeschwenkt, wobei an dem Übertragungselement entgegen der normalen Betätigungsrichtung eine solche Zugkraft bewirkt wird, daß sich die beiden Teile des Übertragungselements relativ zueinander in eine solche Lage verstellen, daß nach dem Lösen der Sperrklinke der volle Verstellhub des Türgriffes für eine Verlagerung der Sperrklinke aus dem Verstellbereich der Drehfalle des Türschlosses zur Verfügung steht. In den Fällen, in denen der volle Verstellhub des Türgriffes nicht erforderlich ist, um die Sperrklinke von der Drehfalle weg zu verlagern, können sich bei einem Unfall zwischen dem Türgriff und dem Türschloß angeordnete Bauteile auch ohne eine Längenänderung des Übertragungselements zumindest so verformen, daß sich bei Ausnutzung des vollen Verstellweges des Türgriffes das Türschloß noch über den Türgriff entriegeln läßt. Bei einem als Zugstange ausgebildeten Übertragungselement sind die Verhältnisse entsprechend umgekehrt.

Claims (9)

  1. Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloss eines Kraftfahrzeugs, das bei einer manuellen Betätigung des Türgriffes in einer das Türschloss öffnenden Betätigungsrichtung auf Druck oder Zug beansprucht ist und zwei Teile aufweist, die über eine Verbindungseinrichtung kraft- und/oder formschlüssig derart verbunden sind, dass sich das Übertragungselement bei einer vorgegebenen Zug- oder Druckbelastung entgegen der Betätigungsrichtung verlängern bzw. verkürzen kann und in dieser verlängerten bzw. verkürzten Lage die beiden Teile des Übertragungselements von der Verbindungseinrichtung wieder festgehalten sind, wenn die Zug- oder Druckbelastung entgegen der Betätigungsrichtung nachgelassen hat oder nicht mehr wirkt, wobei ein Teil der Verbindungseinrichtung eine Stangenaufnahme mit einer axialen Einstecköffnung bildet, in die ein Endbereich eines stangenförmig ausgebildeten Teiles des Übertragungselements einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stangenaufnahme (27, 27') eine radial von außen in die Einstecköffnung (28, 28') mündende Führungsaufnahme (30, 30') ausgebildet ist, in die das Verbindungselement (26, 26') einzubringen und in eine Gebrauchslage verstellbar ist, in der die Klemm- oder Rastfläche am Verbindungselement (26, 26') in die Gegenklemm- oder Gegenrastfläche (Vertiefung 15', 15'', 16', 16'') an dem stangenförmigen Teil (29, 29') eingreift.
  2. Übertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26, 26') U-förmig ausgebildet ist und in der Gebrauchslage mit seinen Schenkeln (31, 32 bzw. 31', 32') das stangenförmige Teil (29, 29') umgreift, und an jedem Schenkel (31, 32 bzw. 31', 32') ein Zahn (24, 25 bzw. 24', 25') ausgebildet ist, der eine Klemm- oder Rastfläche bildet.
  3. Übertragungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26, 26') ein Blechteil ist, das durch Umbiegungen oder dergleichen jeweils eines Bereiches der Schenkel (31, 32 bzw. 31', 32') die Zähne (24, 25 bzw. 24', 25') bildet.
  4. Übertragungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil des Übertragungselements oder an einem Schenkel (31, 32 bzw. 31', 32') des Verbindungselements (26 bzw. 26') ein Rastvorsprung (34, 35 bzw. 34', 35') ausgebildet ist, der elastisch in eine Rastausnehmung (36, 37 bzw. 36', 37') an dem anderen Bauteil, an dem Schenkel oder an dem Teil (Stangenaufnahme 27 bzw. 27') rastend eingreift und in der Rastausnehmung (36, 37 bzw. 36', 37') begrenzt radial verstellbar ist.
  5. Übertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der axialen Einstecköffnung (28, 28') eine Feder (38) angeordnet ist, die das stangenförmige Teil (29) des Übertragungselements (1') nach außen belastet.
  6. Übertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (26 bzw. 26') entweder an einem Teil des Übertragungselements (1', 1'') oder an einem an dem Teil (30, 30') abgestützten oder befestigten Verbindungselement (26 bzw. 26') eine Klemm- oder Rastfläche (24, 25 bzw. 24', 25') aufweist, die mit einer Gegenklemm- oder Gegenrastfläche (15', 16' bzw. 15'', 16'') an dem anderen Teil (29 bzw. 29') des Übertragungselements (1', 1'') oder an dem Verbindungselement zusammenwirkt.
  7. Übertragungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Federkraft entweder die Klemm- oder Rastfläche (24, 25 bzw. 24', 25') etwa senkrecht zur Betätigungsrichtung (18) zu der Gegenklemm- oder Gegenrastfläche (15', 16' bzw. 15'', 16'') oder umgekehrt, die Gegenklemm- oder Gegenrastfläche zu der Klemm- oder Rastfläche belastet ist.
  8. Übertragungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm- oder Rastfläche durch wenigstens einen etwa senkrecht zur Betätigungsrichtung (18) von dem Verbindungselement (30 bzw. 30') abstehenden Zahn (24, 25 bzw. 24', 25') oder Vorsprung und die Gegenklemm- oder Gegenrastfläche durch wenigstens eine Vertiefung (15', 16' bzw. 15'', 16'') oder Ausnehmung an dem betreffenden anderen Bauteil gebildet sind, in die der Zahn (24, 25 bzw. 24', 25') oder Vorsprung zumindest teilweise eingreifen kann.
  9. Übertragungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken des Zahnes (24, 25 bzw. 24', 25') bzw. Vorsprungs und/oder die Wände der Vertiefung (15', 16' bzw. 15'', 16'') bzw. Ausnehmung so geneigt ausgebildet sind, dass sich der Zahn (24, 25 bzw. 24', 25') oder Vorsprung bei der vorgegebenen Zug- oder Druckbelastung entgegen der Betätigungsrichtung (18) im Zusammenwirken der Flanken mit den Wänden selbsttätig durch elastische Verformung eines die beiden Teile (29, 30 bzw. 29', 30') des Übertragungselements (1', 1'') verbindenden Verbindungselements (26 bzw. 26') oder gegen die Federkraft aus der Vertiefung (15', 16' bzw. 15'', 16'') bzw. Ausnehmung heraus verlagert und bei einer Belastung des Übertragungselements (1', 1'') auf Druck oder Zug in der das Türschloß öffnenden Betätigungsrichtung (18) in der Vertiefung (15', 16' bzw. 15'', 16'') bzw. Ausnehmung bleibt.
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