DE19606961A1 - Entladungslampe und Lampenoberteil - Google Patents

Entladungslampe und Lampenoberteil

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DE19606961A1
DE19606961A1 DE19606961A DE19606961A DE19606961A1 DE 19606961 A1 DE19606961 A1 DE 19606961A1 DE 19606961 A DE19606961 A DE 19606961A DE 19606961 A DE19606961 A DE 19606961A DE 19606961 A1 DE19606961 A1 DE 19606961A1
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Istvan Cserteg
Jozsef Toekes
Istvan Wuersching
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Sei­ tenwand und einer Sockelplatte ausgestatteten Lampenober­ teil, in dessen Sockelplatte für die Aufnahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebildet ist(sind). Die Erfindung bezieht sich auch auf den mit ei­ nem Halteteil und einer Sockelplatte ausgestatteten Lampen­ oberteil, in dessen Sockelplatte für die Aufnahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebil­ det ist(sind), und zwischen dieser(diesen) Öffnung(en) und dem Halteteil sich eine Scheidewand befindet. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Entladungslampe, die über einen aus einem oder mehreren Rohrglied(ern) bestehenden Glaskör­ per verfügt, zu dem ein Gehäuse gehört, das über einen dem Gewindesockel anschließbarer Kopf, sowie über einem dem Ge­ häuse angeschlossenen Oberteil verfügt, der Oberteil be­ steht aus einem Halteteil und einer Sockelplatte, in der Sockelplatte ist(sind) für die Aufnahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebildet. Die Erfin­ dung bezieht sich auch auf eine Entladungslampe, die über einen aus einem oder mehreren Rohrglied(ern) bestehenden Glaskörper verfügt, zu dem ein Gehäuse gehört, das über einen dem Gewindesockel anschließbarer Kopf, sowie über ei­ nem dem Gehäuse angeschlossenen Oberteil verfügt, der Ober­ teil besteht aus einem Halteteil und einer Sockelplatte, in der Sockelplatte ist(sind) für die Aufnahme einer oder meh­ rerer Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebildet, und zwischen dieser (diesen) Öffnung(en) und dem Halteteil sich eine Scheidewand befindet.
Es ist bekannt, daß einige Lichtquellen, in erster Linie die Entladungslampen, Kompakt-Leuchtstofflampen über ein Gehäuse verfügen, zu dem ein dem Sockel anschließbarer Kopf gehört, und wenn die Lichtquelle über eine Elektro­ nikeinheit verfügt, diese Einheit befindet sich in dem Ge­ häuse. Der dem Kopf gegenüberliegende Teil des Gehäuses ist mit einem Oberteil abgeschlossen, dessen Aufgabe unter an­ derem die Aufnahme und Halterung der Glaskörper ist. Heute erfolgt die Befestigung des Oberteils an dem Glaskörper mit einer Kittmasse, die in der Lichtquellenindustrie gewöhn­ lich ist, die Oberteile sind dementsprechend ausgebildet. Die Oberteile haben eine, die Öffnungen zur Überführung des Lampenglases enthaltene Sockelplatte, und eine zu der Soc­ kelplatte senkrecht angeschlossene Seitenwand. Der Innen­ teil dieses Oberteils wird zum Teil oder ganz mit der Kitt­ masse ausgefüllt, die einerseits an den Innenflächen, ande­ rerseits an der Außenfläche des Glaskörpers geklebt, die Befestigung der Glaskörper an dem Oberteil in einer geplan­ ten Lage sichert. Bei Lampen, wo die Seitenwand des Ober­ teils sich von der(den) zur Überführung des Glaskörpers dienende(n) Öffnung(en) ziemlich weit befindet, wird im Oberteil eine innere ringförmige (herumlaufende) Rippe, also eine Scheidewand verwendet, die sich innen auf der Seitenwand, in einem Abstand erstreckt und mit der Seiten­ wand konzentrisch ist. In diesem Fall wird nur das Innenge­ biet der Scheidewand mit der den Glaskörper befestigenden Kittmasse ausgefüllt.
Der Nachteil der Befestigung mit der Kittmasse ist, daß nach praktischen Erfahrungen die Kittmasse sich während des Gebrauchs nach einer Zeit von dem meistens aus Kunst­ stoff gefertigten Oberteil löst. Einerseits infolge der während des Betriebs des Entladungsrohrs abgegebenen Wärme, andererseits durch die aus den Entladungsrohren austretende UV-Strahlung angeregt, wird nämlich die Bindung zwischen der Kittmasse und dem Oberteil wegen der Versprödung des Kitts schwächer.
Wegen all dieser Faktoren besteht auch noch die Ge­ fahr, daß der Glaskörper mit der Zeit schon auch bei gerin­ ger mechanischer Beanspruchung, zum Bespiel beim Lampen­ wechsel, aus dem Oberteil herausfällt. Ein weiterer Nach­ teil der Kittmassenbindung ist, daß die Temperatur bei der Wärmebehandlung zur Aushärtung ziemlich hoch sein muß.
In der Lichtquellenindustrie werden zur Befesti­ gungsaufgaben verschiedener Klebstoffe verwendet, die wegen dem Material leichter zum Bestimmungsort transportiert wer­ den können als die Kittmasse, ihre Lebensdauer länger als die der der Kittmasse ist, und die durch diese Klebstoffe gesicherten Bindungen den zwischen dem Glas und dem Kunst­ stoff auftretenden Torsions- und Zugbeanspruchungen gegen­ über stärker sind. Die Voraussetzung für die Verwendbarkeit solcher, z. B. flüssigen oder tixotrop Klebstoffe ist aber die spezielle strukturelle Ausbildung der zu klebenden Be­ standteile der Entladungslampen. Es sind aber bei der An­ wendung auch solche Fälle möglich, wo zu der Lösung der ge­ gebenen (zum Beispiel weniger anspruchsvollen) Aufgabe auch die billigere Kittmasse genügt, andererseits wird aus Zeit- und Werkzeuggründen der technologischen Umstellungszeit auf die Klebstoffverwendung erwartet, parallel zur Ausarbeitung dieser Technologie auch die Kittmassen-Klebemethode zu er­ halten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen sol­ chen, praktisch an allen Lampenglaskörper anschließbaren Oberteil herzustellen, der am Glaskörper sowohl mit der traditiollen Kittmasse, als auch mit einem neuen Klebstoff befestigt werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß im in­ neren Teil des Oberteils solche, im Vergleich zum Raumin­ halt der Kittmasse kleinen Räume lokalisiert werden können, die mit Hilfe von Rippen die Einführung und Ausbreitung nicht hindern. Die Ausfüllung dieser Räume mit Klebstoff sichert die sichere Verbindung zwischen dem Glas und dem Oberteil.
Laut der oben genannten Erkenntnis und aufgrund der Erfindung wurde die gesetzte Aufgabe mit einem solchen Oberteil verwirklicht, der mit einem Halteteil und einer Sockelplatte ausgestattet ist, in dessen Sockelplatte für die Aufnahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öff­ nung(Öffnungen) ausgebildet ist(sind). Das Oberteil ist charakterisiert dadurch, daß in dessen Innenteil, neben der Seitenwand Elemente ausgebildet sind, die mindestens einer Öffnung hinausmünden, und die die zur Annahme des Klebstof­ fes gedachten kleineren Räume von der Seite grenzen, und dieser kleinere Raum auch an einem Teil des Oberteils grenzt.
Die vorteilhafte Ausführungsform des Oberteils wird dadurch charakterisiert, daß die Grenzelemente für die Räume zur Annahme des Klebstoffes, aus der Sockelplatte herausragende, zur Seitenwand in Querrichtung liegende Rip­ pen sind, die zwischen der(den) Öffnung(en) und der Seiten­ wand, in einem Abstand strecken. Es ist sinngemäß, wenn die Rippen gleich vom Rand der Öffnung(en) ausgehen, und der Seitenwand angeschlossen sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf den mit einem Halteteil und der Sockelplatte aus­ gestatteten Lampenoberteil, in dessen Sockelplatte für die Aufnahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öff­ nung(Öffnungen) ausgebildet ist(sind), und zwischen die­ ser(diesen) Öffnung(en) und dem Halteteil sich eine Schei­ dewand befindet. Der Oberteil ist charakterisiert dadurch, daß in dessen Innenteil, neben der Scheidewand Elemente ausgebildet sind, die zu mindestens einer Öffnung hinaus­ münden, und die die zur Annahme des Klebstoffes gedachten kleineren Räume von der Seite grenzen, und dieser kleinere Raum auch an einem Teil des Oberteils grenzt. Es ist sinn­ gemäß, wenn die Rippen gleich vom Rand der Öffnung(en) aus­ gehen, und der Seitenwand angeschlossen sind.
Die Entladungslampe, die zur Erfindung gehört, ver­ fügt über einen aus einem oder mehreren Rohrglied(ern) be­ stehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse gehört, das über einen dem Gewindesockel anschließbarer Kopf, sowie über ei­ nem dem Gehäuse angeschlossenen Oberteil verfügt, der Ober­ teil besteht aus einem Halteteil und einer Sockelplatte, in der Sockelplatte ist(sind) für die Aufnahme einer oder meh­ rerer Glaskörper eine Öffnung(Öffnungen) ausgebildet. Die Entladungslampe ist charakterisiert dadurch, daß in deren Innenteil, neben der Scheidewand Elemente ausgebildet sind, die zu mindestens einer Öffnung hinausmünden, und die die zur Annahme des Klebstoffes gedachten kleineren Räume von der Seite grenzen, und dieser kleinere Raum auch an einem Teil des Oberteils grenzt. Es ist sinngemäß, wenn die Räume zur Annahme des Klebstoffes, aus der Sockelplatte herausra­ gende, zur Seitenwand in Querrichtung liegende Rippen sind, die zwischen der(den) Öffnung(en) und der Seitenwand, in einem Abstand strecken, und wenn die Rippen gleich vom Rand der Öffnung(en) ausgehen, und der Seitenwand angeschlossen sind.
Eine andere, zur Erfindung gehörende Entladungs­ lampe verfügt über einen aus einem oder mehreren Rohr­ glied(ern) bestehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse ge­ hört, das über einen dem Gewindesockel anschließbarer Kopf, sowie über einem dem Gehäuse angeschlossenen Oberteil ver­ fügt, der Oberteil besteht aus einem Halteteil und einer Sockelplatte, in der Sockelplatte ist(sind) für die Auf­ nahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öff­ nung (Öffnungen) ausgebildet, und zwischen dieser (diesen) Öffnung(en) und dem Halteteil sich eine Scheidewand befin­ det. Der Sinn dieser Entladungslampe besteht darin, daß in dessen Innenteil, neben der Scheidewand Elemente ausgebil­ det sind, die zu mindestens einer Öffnung hinausmünden, und die die zur Annahme des Klebstoffes gedachten kleineren Räume von der Seite grenzen, und dieser kleinere Raum auch an einem Teil des Oberteils grenzt. Es ist sinngemäß, wenn die Räume zur Annahme des Klebstoffes, aus der Sockelplatte herausragende, zur Seitenwand in Querrichtung liegende Rip­ pen sind, die zwischen der(den) Öffnung(en) und der Seiten­ wand, in einem Abstand strecken, und wenn die Rippen gleich vom Rand der Öffnung(en) ausgehen, und der Seitenwand ange­ schlossen sind.
Bei allen oben genannten Lösungen beträgt die Höhe der Rippen mindestens 0,5 mm, aber vorteilhafter sind 1-3 mm, der zwischen ihnen liegende Abstand und ihre Länge be­ tragen 1,5-3,0 mal so viel, vorteilhafter ist das dop­ pelte. Wir bemerken, daß die Rippen nicht unbedingt bis zur Seitenwand bzw. Scheidewand reichen müssen, wenn sie kurz vor diesen Wänden enden, knickt eine kleine Menge Klebstoff bei der Fuge aus, was aber nicht auf Kosten der Befesti­ gungssicherheit geht, sondern wird dadurch die Haftfläche sogar etwas größer.
Die Rippenpaare können miteinander parallel und im großen und ganzen radial laufen, aber auch radial kohärent oder nach außen kohärent sein. Die Rippen werden in einem Glied, zum Beispiel mit dem Ganzen aus gespritztem Kunst­ stoff gemachten Oberteil gefertigt.
Die Erfindung wird nachfolgend gemäß den beigefüg­ ten Bildern ausführlich dargelegt. Die Bilder zeigen die vorteilhaften Ausführungsmuster des Oberteils. Auf den Bil­ dern ist
auf der 1. Abbildung ein Detail einer Kompakt- Leuchtstofflampe, die aus acht Rohrgliedern besteht (Typ Okt), und auch der Erfindung entsprechenden Oberteil ent­ hält, das zum inneren Teil des Oberteils gerichtet ist,
auf der 2. Abbildung der auf der 1. Abbildung mit der A-A-Linie gezeichnete Schnitt in einer größeren Größe,
auf der 3. Abbildung ein Detail einer Kompakt- Leuchtstofflampe, die aus sechs Rohrgliedern besteht (Typ Okt), und auch der Erfindung entsprechenden Oberteil ent­ hält, das zum inneren Teil des Oberteils gerichtet ist,
auf der 4. Abbildung der auf der 3. Abbildung mit der C-C-Linie gezeichnete Schnitt in einer größeren Größe,
auf der 5. und 6. Abbildung sind die nach der Ab­ bildung 3. und 4. gefertigten Strukturen nach der Festigung mit dem Klebstoff zu sehen,
auf der 7. und 8. Abbildung sind auch die nach der Abb. 3. und 4. gefertigten Strukturen dargestellt, in diesem Fall wurden das Entladungsrohr und das Oberteil mit Kittmasse zueinander gefestigt.
Ein in Fig. 1 mit der Referenznummer 1 bezeichne­ tes Oberteil hat 2 runde Sockelplatten, die entlang seiner zylindrischen Seitenwand (3), die in vertikaler Richtung und entlang der Ränder laufen, acht runde Öffnungen (4) enthalten. Dieser Oberteil (3) ist gleichzeitig ein Element einer sog. Typ Okt Kompakt Leuchtstofflampe, deren Glaskör­ per (Entladungsrohr) - in an sich bekannter Weise - acht Rohrelemente (8) enthält, von denen zur besseren Durch­ schaubarkeit in der Abb. 1 nur eins dargestellt wurde. Vollständigkeitshalber sind in der Abb. 1 auch die Sitze (7) dargestellt, die mit dem Sinn der Erfindung kei­ nen direkten Zusammenhang haben, aber dem mechanischen An­ schluß zu den anderen Teilen der Kompakt Leuchtstofflampe dienen, und in der dünneren Wandseite (3c) der Seitenwand (3) eingefügt sind. Außerdem wurden auch die (5) Positions­ lappen gezeichnet, die aus dem Wandteil (3c) herausragen und zur Einführung der Kittmasse und zum Kleben nötig sind.
Gemäß der Erfindung befinden sich zwischen den ein­ zelnen Öffnungen (4) und der inneren Fläche der Seitenwand (3) je zwei Rippen (6), die von der Sockelplatte (2) nach oben ragen und miteinander je einen Raum (10) umgrenzen, welcher Raum von oben geöffnet ist. Die m Höhe der Rippen (6) (2. Abbildung) wurde so bestimmt, daß sie auf der Seite die Ausbreitung der in die Räume (10) eingeführten Kleb­ stoffe lokalisieren, und sichern nur die Schichtdichte, die zur wirkungsvollen Befestigung des Rohrgliedes (8) zur Sei­ tenwand (3) nötig sind, andererseits muß die m Höhe so klein bestimmt werden, daß wenn man zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Glasrohr nicht einen Klebstoff, sondern Kittmasse benutzt, so darf sie die Ausbreitung der Kittmasse im Raum (11) und die Ausfüllung dieses ganzen Raums auch nicht hindern, da die Kittmasse aus einem einzigen Ventil in den Oberteil (1) geführt wird. Unter dem auf der Abb. 1 mit Nummer 11 gezeichneten Raum soll man den vollen Raum verstehen, der von der Sei­ tenwand (3) und den durch die Öffnungen (4) geführten Rohr­ glieder (8) begrenzt wird. In der Praxis beträgt die m Höhe der Rippen (6) mindestens 0,5 mm, vorteilhafter ist es zwi­ schen 1-3 mm, ihre X Länge beträgt 1-2 mm, und die Y Ent­ fernung voneinander sollte so bestimmt werden, daß die Er­ höhung dieser Entfernung wegen des Bogens der Rohrglieder (8) die Größe der von den zwei Rippen (6) umgrenzten Raums sehr erhöhen würde, was aber nicht nötig ist, denn man braucht von diesen Klebstoffen wegen der besten Klebequali­ tät der Klebstoffe nur eine minimale Menge, wenn man die gewünschte Wirkung erreichen will. In der Praxis beträgt die y Entfernung der Rippen (6) das 1,5- bis 3-fache ihrer X Länge, vorteilhaft das doppelte, also y = (1,5-3).X, vor­ teilhafter y=2x.
Wenn man also die Verbindung zwischen den Rohrglie­ dern (8) des Lampenkörpers (Glaskörpers) und dem Oberteil (1) durch Verwendung von Klebstoff herstellen will, sollen nur die Räume (10) zwischen den einzelnen Rippenpaaren (6) mit so einem Klebstoff ausgefüllt werden. Auf der 1. Abbil­ dung wurde auch ein in einer Öffnung (4) des Oberteils (1) eingelegtes Rohrglied (8) eingezeichnet, und der Klebstoff, mit dem der Raum (10) ausgefüllt wird wurde mit der Refe­ renznummer 12 versehen. Auf Abb. 1 ist gut zu sehen, daß der Klebstoff (12) außer dem inneren Fläche der Rippen (6) auch mit der inneren Fläche der Seitenwand (3) und der äußeren Fläche des Rohrglieds (8) in Verbindung steht, und ein wenig auch in die Fuge (4a) zwischen dem Rohrglied (8) und der Öffnung (4) hineinfließt. So wird die Verbindung zwischen dem Rohrglied (8) und dem Oberteil (1) mit voll­ ster Sicherheit hergestellt. Beim Kleben steht das Glaskör­ per mit dem Dom nach unten, also ragen die Spitzen der Rohrglieder (8) nach oben, und auf diese Spitzen wird der Oberteil (1) gesetzt, so, daß seine Seitenwand (3) nach oben steht. Als Erfolg der Klebeaktion wird bei allen Rohr­ gliedern eine gestaffelte, aber ganz sichere Verbindung ge­ schaffen, mit der Verwendung minimaler Klebstoffmenge.
Wenn die Verbindung zwischen den Rohrgliedern (8) und dem Oberteil (i) mit der traditionellen Kittmasse her­ gestellt werden sollte, wird der Raum (11) mit der Kitt­ masse völlig oder teilweise ausgefüllt, so daß die Kitt­ masse jedes Rohrglied (8) im Oberteil (1) zumindest teil­ weise umgibt. Die Kittmasse grenzt an der gesamten Länge mit dem inneren Teil der Seitenwand (3), da ihre Ausbrei­ tung die sehr niedrigen Rippen (6) nicht hindern, sie erhö­ hen sogar die Wirkung des Kittmassenklebens, da die Rippen (6) die Haftfläche vergrößern.
Auf den Abb. 3-8 wurde die Ausführungsform des der Erfindung entsprechenden Oberteils dargestellt, welche die 6-Rohrglieder (hex) Kompakt-Leuchtstofflampe an­ gepaßt werden kann. Der Oberteil wurde im ganzen mit der Referenznummer 1a gekennzeichnet. Da der Oberteil (1a) auf­ grund seines Aufbaus dem Oberteil (1) auf den Abb. 1-3 entspricht, wurden die gleichen Strukturelemente mit den schon verwendeten Nummern gekennzeichnet. Der Unter­ schied besteht darin, daß die Öffnungen (4) der Glaskör­ per(Entladungsrohr), die der Annahme der Rohrglieder (8) dienen, sich von der Seitenwand (3) viel weiter befinden, als beim Oberteil 1, so brauchte man sowohl aus der Kitt­ masse, als auch von dem Klebstoff zur sicheren Befestigung eine wesentlich größere Menge. So wird im Oberteil (1a), entlang der Öffnungen (4) eine innere, rundlaufende, rip­ penmäßige Scheidewand (9) eingebaut, die einen geschlosse­ nen, bogenförmigen Grundriß hat, und der Rauminhalt, der mit der Kittmasse oder Klebstoff ausgefüllt werden muß, we­ sentlich verkleinern kann. Die Scheidewand (9) hat keine Kreisringform, sondern entspricht der Lagerung der Öffnun­ gen (4), so hat die Mulde (14) zwischen der Scheidewand (9) und der Seitenwand (3), in die keine Kittmasse oder Kleb­ stoff gefüllt wird, eine veränderliche Breite, und der Rauminhalt (11a) innerhalb der Scheidewand (9) ist minimal. Die der inneren, rundlaufenden Rippe (9) in Querrichtung ge­ legene, kurzen Rippenpaare (6) befinden sich in diesem Fall zwischen der inneren Fläche der Scheidewand (9) und je ei­ ner Öffnung (4), und grenzen nach Paaren einen nach außen sich verengenden Raum (10a), also in diesem Fall sind die Rippen nicht parallel, wie es beim Oberteil (1) auf der Ab­ bildung 1 zu sehen ist, sondern halten nach außen zusammen. Die Höhe der Rippen (6) wurde auch in diesem Beispiel mit m, der minimale Abstand zwischen den einzelnen Rippenpaaren mit y, und die Länge der Rippen (6) mit x Referenzbuchsta­ ben gekennzeichnet. Auf der Abb. 4 ist zu sehen, daß die f Höhe der Scheidewand (9) niedriger ist als die h Höhe der Seitenwand (siehe auch Abb. 2), und diese geringe h Höhe muß so bestimmt werden, daß man bei der sicheren Kittmassenbefestigung genügend Menge Kittmasse in den Raum (11a) einführen soll.
Auf den Abb. 5. und 6. wurde die Befestigung der Rohrglieder (8) zum Oberteil (1a) mit einem flüssigen Klebstoff dargestellt. Auf diesen Abbildungen ist gut zu sehen, daß der Klebstoff (12) nur die Räume (10a) ausfüllt, also lokal grenzt einerseits an der äußeren Fläche der ein­ zelnen Rohrglieder (8), andererseits an der inneren Fläche der rundlaufenden Scheidewand (9), und der ihr in Querrich­ tung gelegenen Querrippen (6). Der Klebstoff (12) dringt auch in diesem Fall ein wenig in die Fugen (4a) ein, was die Er­ höhung der Haftflächen verursacht. Bei der Variante auf den Abb. 7. und 8. erfolgt die Festigung der Rohrglieder des Glaskörpers (Entladungsrohrs) zum gleichen Oberteil (1a) mit Kittmasse (13). Laut der Abb. 8 umgibt die Kittmasse (13) den ganzen Raum (11a) ausfüllend die Rohr­ glieder (8) fast ganz und grenzt an der gesamten Länge der inneren Rippenfläche (9), und nach oben - was auf der Ab­ bildung 8. zu sehen ist - reicht bis zur oberen Rand der Scheidewand.
Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung sind fol­ gende: der in der Erfindung geschilderte Oberteil kann bei allen Entladungsrohren universal verwendet werden, so auch bei der Befestigung Kompakt-Leuchtstofflampen, sowohl mit der traditionellen und billigen Kittmasse, als auch mit der Verwendung der zum Teil kostenaufwendigeren, aber länger haltbaren Klebstoffe, die aber zwischen dem Glas und dem Kunststoff sowohl den Zieh- als auch den Torsionserwartun­ gen entsprechende stärkere Bindungen sichern. Dank dessen, können beide Technologien mit einem einzigen Oberteil, bzw. mit einer Oberteilkonstruktion durchgeführt werden, was die sofortige Umstellung an die den jeweiligen Erwartungen ent­ sprechende Technologie, die Optimalisierung der Produkti­ onskosten (mit Rücksicht darauf, daß man zur Herstellung des Kunststoffoberteils weniger Spritzwerkzeuge und Be­ standteile braucht) ermöglicht. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, bei gleichzeitiger Verwendung der Festigung mit der Kittmasse und dem Klebstoff, die Umstellung stufen­ weise einzuführen und im gleichen Betrieb auch die Kittmas­ senmethode zu behalten. Ein weiterer Vorteil ist, daß das äußere Durchmesser des Oberteils auf die Größe vermindert werden kann, die von den Rohrgliedern des Glaskörpers um­ grenzte Hüllfläche und die Stoffstärke dem Oberteils be­ stimmt wird, und die damit zusammenhängende Kunststoffer­ sparung. Die von den Rippen umgrenzte Klebfläche ermöglicht die perfekte Festigung unter der Verwendung einer kleinen Menge des ziemlich teuren Klebstoffs, und gleichzeitig wird die Haftfläche bei der Kittmassenklebemethode durch die Rippen vergrößert. Die verwendete Menge des Klebstoffes kann auch dadurch vermindert werden, daß nicht alle, durch die Sockelplatte geleitete Rohren zur Sockelplatte geklebt werden; die Stärke der Bindung ermöglicht es nämlich.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben aus­ führlich dargestellten Ausführungsmöglichkeiten beschränkt, sondern kann im durch die Anspruchspunkte definierten Pa­ tentkreis auf verschiedener Weise verwirklicht werden.

Claims (32)

1. Lampenoberteil mit einem Halteteil und einer Sockelplatte, in der für die Aufnahme wenigstens eines Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist, und zwischen dieser Öffnung und dem Halteteil eine Seitenwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Seitenwand (3) umgrenzten Innenteil (11) Elemente ausgebildet sind, die in die wenigstens eine Öffnung (4) münden und die zur Aufnahme des Klebstoffs (12) gedachte kleinere Räume (10) von der Seite begrenzen, wobei dieser kleinere Raum (10) auch an einen Teil des Oberteils (1) angrenzt.
2. Lampenoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (10) zur Aufnahme des Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur Seitenwand (3) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind, die sich zwischen der (den) Öffnung (Öffnungen) (4) und der Seitenwand (3) in einem Abstand (y) erstrecken.
3. Lampenoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der Öffnung(en) (4) ausgehen und an der Seitenwand (3) angeschlossen sind.
4. Lampenoberteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens 0,5 mm ist und der zwischen ihnen liegende Abstand (y) und ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
5. Lampenoberteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm beträgt.
6. Lampenoberteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6) etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
7. Lampenoberteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) zueinander parallel sind.
8. Lampenoberteil nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen (4) nach außen kohärent sind.
9. Lampenoberteil mit einem Halteteil und einer Sockelplatte, in der für die Aufnahme wenigstens eines Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist und zwischen dieser Öffnung und dem Halteteil eine Scheidewand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Scheidewand (9) umgrenzten Innenteil (11a) Elemente ausgebildet sind, die in wenigstens eine Öffnung (4) münden und die zur Aufnahme des Klebstoffs (12) gedachte kleinere Räume (10a) von der Seite begrenzen, wobei dieser kleinere Raum (10a) auch an einen Teil des Oberteils (1a) angrenzt.
10. Lampenoberteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (10a) zur Aufnahme des Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur Scheidewand (9) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind, die sich zwischen der (den) Öffnung(en) (4) und der Scheidewand (9) in einem Abstand (y) erstrecken.
11. Lampenoberteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der Öffnung(en) (4) ausgehen, und der Scheidewand (9) angeschlossen sind.
12. Lampenoberteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens 0,5 mm ist und der zwischen ihnen liegende Abstand (y) und ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
13. Lampenoberteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm beträgt.
14. Lampenoberteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6) etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
15. Lampenoberteil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) miteinander parallel sind.
16. Lampenoberteil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen (4) nach außen kohärent sind.
17. Entladungslampe mit einem aus einem oder mehreren Rohrgliedern bestehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse gehört, das über einen an dem Gewindesockel anschließbaren Kopf sowie über ein an dem Gehäuse angeschlossenes Oberteil verfügt, das einen Halteteil und eine Sockelplatte aufweist, in der für die Aufnahme wenigstens eines Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Seitenwand (3) umgrenzten Innenteil (11) des Oberteils (1) Elemente ausgebildet sind, die in wenigstens eine Öffnung (4) münden und die zur Aufnahme des Klebstoffs (12) vorgesehene kleinere Räume (10) von der Seite begrenzen, wobei dieser kleinere Raum (10) auch an einen Teil des Oberteils (1) angrenzt.
18. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (10) zur Aufnahme des Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur Seitenwand (3) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind, die sich zwischen der (den) Öffnung(en) (4) und der Seitenwand (3) in einem Abstand (y) erstrecken.
19. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der Öffnung(en) (4) ausgehen und an der Seitenwand (3) angeschlossen sind.
20. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens 0,5 mm ist, und der zwischen ihnen liegende Abstand (y) und ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
21. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm beträgt.
22. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6) etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
23. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) miteinander parallel sind.
24. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen (4) nach außen kohärent sind.
25. Entladungslampe mit einem aus einem oder mehreren Rohrgliedern bestehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse gehört, das über einen an dem Gewindesockel anschließbaren Kopf sowie über ein an das Gehäuse angeschlossenes Oberteil verfügt, das einen Halteteil und eine Sockelplatte aufweist, in der für die Aufnahme wenigstens eines Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist und zwischen diesen Öffnungen und der Seitenwand eine Scheidewand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Scheidewand (9) umgrenzten Innenteil des Oberteils (1a) Elemente ausgebildet sind, die in wenigstens eine Öffnung (4) münden und die zur Aufnahme des Klebstoffs (12) gedachte kleinere Räume (10a) von der Seite begrenzen, wobei dieser kleinere Raum (10a) auch an einen Teil des Oberteils (1a) angrenzt.
26. Entladungslampe nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (10a) zur Aufnahme des Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur Scheidewand (9) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind, die sich zwischen der (den) Öffnung(en) (4) und der Scheidewand (9) in einem Abstand (y) erstrecken.
27. Entladungslampe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der Öffnung(en) (4) ausgehen und an der Scheidewand (9) angeschlossen sind.
28. Entladungslampe nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens 0,5 mm beträgt, und der zwischen ihnen liegende Abstand (y) und ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
29. Entladungslampe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm beträgt.
30. Entladungslampe nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6) etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
31. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) zueinander parallel sind.
32. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen (4) nach außen kohärent sind.
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