DE19606961A1 - Entladungslampe und Lampenoberteil - Google Patents
Entladungslampe und LampenoberteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Sei
tenwand und einer Sockelplatte ausgestatteten Lampenober
teil, in dessen Sockelplatte für die Aufnahme einer oder
mehrerer Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebildet
ist(sind). Die Erfindung bezieht sich auch auf den mit ei
nem Halteteil und einer Sockelplatte ausgestatteten Lampen
oberteil, in dessen Sockelplatte für die Aufnahme einer
oder mehrerer Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebil
det ist(sind), und zwischen dieser(diesen) Öffnung(en) und
dem Halteteil sich eine Scheidewand befindet. Die Erfindung
bezieht sich auch auf eine Entladungslampe, die über einen
aus einem oder mehreren Rohrglied(ern) bestehenden Glaskör
per verfügt, zu dem ein Gehäuse gehört, das über einen dem
Gewindesockel anschließbarer Kopf, sowie über einem dem Ge
häuse angeschlossenen Oberteil verfügt, der Oberteil be
steht aus einem Halteteil und einer Sockelplatte, in der
Sockelplatte ist(sind) für die Aufnahme einer oder mehrerer
Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebildet. Die Erfin
dung bezieht sich auch auf eine Entladungslampe, die über
einen aus einem oder mehreren Rohrglied(ern) bestehenden
Glaskörper verfügt, zu dem ein Gehäuse gehört, das über
einen dem Gewindesockel anschließbarer Kopf, sowie über ei
nem dem Gehäuse angeschlossenen Oberteil verfügt, der Ober
teil besteht aus einem Halteteil und einer Sockelplatte, in
der Sockelplatte ist(sind) für die Aufnahme einer oder meh
rerer Glaskörper eine Öffnung (Öffnungen) ausgebildet, und
zwischen dieser (diesen) Öffnung(en) und dem Halteteil sich
eine Scheidewand befindet.
Es ist bekannt, daß einige Lichtquellen, in erster
Linie die Entladungslampen, Kompakt-Leuchtstofflampen über
ein Gehäuse verfügen, zu dem ein dem Sockel anschließbarer
Kopf gehört, und wenn die Lichtquelle über eine Elektro
nikeinheit verfügt, diese Einheit befindet sich in dem Ge
häuse. Der dem Kopf gegenüberliegende Teil des Gehäuses ist
mit einem Oberteil abgeschlossen, dessen Aufgabe unter an
derem die Aufnahme und Halterung der Glaskörper ist. Heute
erfolgt die Befestigung des Oberteils an dem Glaskörper mit
einer Kittmasse, die in der Lichtquellenindustrie gewöhn
lich ist, die Oberteile sind dementsprechend ausgebildet.
Die Oberteile haben eine, die Öffnungen zur Überführung des
Lampenglases enthaltene Sockelplatte, und eine zu der Soc
kelplatte senkrecht angeschlossene Seitenwand. Der Innen
teil dieses Oberteils wird zum Teil oder ganz mit der Kitt
masse ausgefüllt, die einerseits an den Innenflächen, ande
rerseits an der Außenfläche des Glaskörpers geklebt, die
Befestigung der Glaskörper an dem Oberteil in einer geplan
ten Lage sichert. Bei Lampen, wo die Seitenwand des Ober
teils sich von der(den) zur Überführung des Glaskörpers
dienende(n) Öffnung(en) ziemlich weit befindet, wird im
Oberteil eine innere ringförmige (herumlaufende) Rippe,
also eine Scheidewand verwendet, die sich innen auf der
Seitenwand, in einem Abstand erstreckt und mit der Seiten
wand konzentrisch ist. In diesem Fall wird nur das Innenge
biet der Scheidewand mit der den Glaskörper befestigenden
Kittmasse ausgefüllt.
Der Nachteil der Befestigung mit der Kittmasse ist,
daß nach praktischen Erfahrungen die Kittmasse sich während
des Gebrauchs nach einer Zeit von dem meistens aus Kunst
stoff gefertigten Oberteil löst. Einerseits infolge der
während des Betriebs des Entladungsrohrs abgegebenen Wärme,
andererseits durch die aus den Entladungsrohren austretende
UV-Strahlung angeregt, wird nämlich die Bindung zwischen
der Kittmasse und dem Oberteil wegen der Versprödung des
Kitts schwächer.
Wegen all dieser Faktoren besteht auch noch die Ge
fahr, daß der Glaskörper mit der Zeit schon auch bei gerin
ger mechanischer Beanspruchung, zum Bespiel beim Lampen
wechsel, aus dem Oberteil herausfällt. Ein weiterer Nach
teil der Kittmassenbindung ist, daß die Temperatur bei der
Wärmebehandlung zur Aushärtung ziemlich hoch sein muß.
In der Lichtquellenindustrie werden zur Befesti
gungsaufgaben verschiedener Klebstoffe verwendet, die wegen
dem Material leichter zum Bestimmungsort transportiert wer
den können als die Kittmasse, ihre Lebensdauer länger als
die der der Kittmasse ist, und die durch diese Klebstoffe
gesicherten Bindungen den zwischen dem Glas und dem Kunst
stoff auftretenden Torsions- und Zugbeanspruchungen gegen
über stärker sind. Die Voraussetzung für die Verwendbarkeit
solcher, z. B. flüssigen oder tixotrop Klebstoffe ist aber
die spezielle strukturelle Ausbildung der zu klebenden Be
standteile der Entladungslampen. Es sind aber bei der An
wendung auch solche Fälle möglich, wo zu der Lösung der ge
gebenen (zum Beispiel weniger anspruchsvollen) Aufgabe auch
die billigere Kittmasse genügt, andererseits wird aus Zeit-
und Werkzeuggründen der technologischen Umstellungszeit auf
die Klebstoffverwendung erwartet, parallel zur Ausarbeitung
dieser Technologie auch die Kittmassen-Klebemethode zu er
halten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen sol
chen, praktisch an allen Lampenglaskörper anschließbaren
Oberteil herzustellen, der am Glaskörper sowohl mit der
traditiollen Kittmasse, als auch mit einem neuen Klebstoff
befestigt werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß im in
neren Teil des Oberteils solche, im Vergleich zum Raumin
halt der Kittmasse kleinen Räume lokalisiert werden können,
die mit Hilfe von Rippen die Einführung und Ausbreitung
nicht hindern. Die Ausfüllung dieser Räume mit Klebstoff
sichert die sichere Verbindung zwischen dem Glas und dem
Oberteil.
Laut der oben genannten Erkenntnis und aufgrund der
Erfindung wurde die gesetzte Aufgabe mit einem solchen
Oberteil verwirklicht, der mit einem Halteteil und einer
Sockelplatte ausgestattet ist, in dessen Sockelplatte für
die Aufnahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öff
nung(Öffnungen) ausgebildet ist(sind). Das Oberteil ist
charakterisiert dadurch, daß in dessen Innenteil, neben der
Seitenwand Elemente ausgebildet sind, die mindestens einer
Öffnung hinausmünden, und die die zur Annahme des Klebstof
fes gedachten kleineren Räume von der Seite grenzen, und
dieser kleinere Raum auch an einem Teil des Oberteils
grenzt.
Die vorteilhafte Ausführungsform des Oberteils wird
dadurch charakterisiert, daß die Grenzelemente für die
Räume zur Annahme des Klebstoffes, aus der Sockelplatte
herausragende, zur Seitenwand in Querrichtung liegende Rip
pen sind, die zwischen der(den) Öffnung(en) und der Seiten
wand, in einem Abstand strecken. Es ist sinngemäß, wenn die
Rippen gleich vom Rand der Öffnung(en) ausgehen, und der
Seitenwand angeschlossen sind. Die Erfindung bezieht sich
auch auf den mit einem Halteteil und der Sockelplatte aus
gestatteten Lampenoberteil, in dessen Sockelplatte für die
Aufnahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öff
nung(Öffnungen) ausgebildet ist(sind), und zwischen die
ser(diesen) Öffnung(en) und dem Halteteil sich eine Schei
dewand befindet. Der Oberteil ist charakterisiert dadurch,
daß in dessen Innenteil, neben der Scheidewand Elemente
ausgebildet sind, die zu mindestens einer Öffnung hinaus
münden, und die die zur Annahme des Klebstoffes gedachten
kleineren Räume von der Seite grenzen, und dieser kleinere
Raum auch an einem Teil des Oberteils grenzt. Es ist sinn
gemäß, wenn die Rippen gleich vom Rand der Öffnung(en) aus
gehen, und der Seitenwand angeschlossen sind.
Die Entladungslampe, die zur Erfindung gehört, ver
fügt über einen aus einem oder mehreren Rohrglied(ern) be
stehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse gehört, das über
einen dem Gewindesockel anschließbarer Kopf, sowie über ei
nem dem Gehäuse angeschlossenen Oberteil verfügt, der Ober
teil besteht aus einem Halteteil und einer Sockelplatte, in
der Sockelplatte ist(sind) für die Aufnahme einer oder meh
rerer Glaskörper eine Öffnung(Öffnungen) ausgebildet. Die
Entladungslampe ist charakterisiert dadurch, daß in deren
Innenteil, neben der Scheidewand Elemente ausgebildet sind,
die zu mindestens einer Öffnung hinausmünden, und die die
zur Annahme des Klebstoffes gedachten kleineren Räume von
der Seite grenzen, und dieser kleinere Raum auch an einem
Teil des Oberteils grenzt. Es ist sinngemäß, wenn die Räume
zur Annahme des Klebstoffes, aus der Sockelplatte herausra
gende, zur Seitenwand in Querrichtung liegende Rippen sind,
die zwischen der(den) Öffnung(en) und der Seitenwand, in
einem Abstand strecken, und wenn die Rippen gleich vom Rand
der Öffnung(en) ausgehen, und der Seitenwand angeschlossen
sind.
Eine andere, zur Erfindung gehörende Entladungs
lampe verfügt über einen aus einem oder mehreren Rohr
glied(ern) bestehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse ge
hört, das über einen dem Gewindesockel anschließbarer Kopf,
sowie über einem dem Gehäuse angeschlossenen Oberteil ver
fügt, der Oberteil besteht aus einem Halteteil und einer
Sockelplatte, in der Sockelplatte ist(sind) für die Auf
nahme einer oder mehrerer Glaskörper eine Öff
nung (Öffnungen) ausgebildet, und zwischen dieser (diesen)
Öffnung(en) und dem Halteteil sich eine Scheidewand befin
det. Der Sinn dieser Entladungslampe besteht darin, daß in
dessen Innenteil, neben der Scheidewand Elemente ausgebil
det sind, die zu mindestens einer Öffnung hinausmünden, und
die die zur Annahme des Klebstoffes gedachten kleineren
Räume von der Seite grenzen, und dieser kleinere Raum auch
an einem Teil des Oberteils grenzt. Es ist sinngemäß, wenn
die Räume zur Annahme des Klebstoffes, aus der Sockelplatte
herausragende, zur Seitenwand in Querrichtung liegende Rip
pen sind, die zwischen der(den) Öffnung(en) und der Seiten
wand, in einem Abstand strecken, und wenn die Rippen gleich
vom Rand der Öffnung(en) ausgehen, und der Seitenwand ange
schlossen sind.
Bei allen oben genannten Lösungen beträgt die Höhe
der Rippen mindestens 0,5 mm, aber vorteilhafter sind 1-3
mm, der zwischen ihnen liegende Abstand und ihre Länge be
tragen 1,5-3,0 mal so viel, vorteilhafter ist das dop
pelte. Wir bemerken, daß die Rippen nicht unbedingt bis zur
Seitenwand bzw. Scheidewand reichen müssen, wenn sie kurz
vor diesen Wänden enden, knickt eine kleine Menge Klebstoff
bei der Fuge aus, was aber nicht auf Kosten der Befesti
gungssicherheit geht, sondern wird dadurch die Haftfläche
sogar etwas größer.
Die Rippenpaare können miteinander parallel und im
großen und ganzen radial laufen, aber auch radial kohärent
oder nach außen kohärent sein. Die Rippen werden in einem
Glied, zum Beispiel mit dem Ganzen aus gespritztem Kunst
stoff gemachten Oberteil gefertigt.
Die Erfindung wird nachfolgend gemäß den beigefüg
ten Bildern ausführlich dargelegt. Die Bilder zeigen die
vorteilhaften Ausführungsmuster des Oberteils. Auf den Bil
dern ist
auf der 1. Abbildung ein Detail einer Kompakt- Leuchtstofflampe, die aus acht Rohrgliedern besteht (Typ Okt), und auch der Erfindung entsprechenden Oberteil ent hält, das zum inneren Teil des Oberteils gerichtet ist,
auf der 2. Abbildung der auf der 1. Abbildung mit der A-A-Linie gezeichnete Schnitt in einer größeren Größe,
auf der 3. Abbildung ein Detail einer Kompakt- Leuchtstofflampe, die aus sechs Rohrgliedern besteht (Typ Okt), und auch der Erfindung entsprechenden Oberteil ent hält, das zum inneren Teil des Oberteils gerichtet ist,
auf der 4. Abbildung der auf der 3. Abbildung mit der C-C-Linie gezeichnete Schnitt in einer größeren Größe,
auf der 5. und 6. Abbildung sind die nach der Ab bildung 3. und 4. gefertigten Strukturen nach der Festigung mit dem Klebstoff zu sehen,
auf der 7. und 8. Abbildung sind auch die nach der Abb. 3. und 4. gefertigten Strukturen dargestellt, in diesem Fall wurden das Entladungsrohr und das Oberteil mit Kittmasse zueinander gefestigt.
auf der 1. Abbildung ein Detail einer Kompakt- Leuchtstofflampe, die aus acht Rohrgliedern besteht (Typ Okt), und auch der Erfindung entsprechenden Oberteil ent hält, das zum inneren Teil des Oberteils gerichtet ist,
auf der 2. Abbildung der auf der 1. Abbildung mit der A-A-Linie gezeichnete Schnitt in einer größeren Größe,
auf der 3. Abbildung ein Detail einer Kompakt- Leuchtstofflampe, die aus sechs Rohrgliedern besteht (Typ Okt), und auch der Erfindung entsprechenden Oberteil ent hält, das zum inneren Teil des Oberteils gerichtet ist,
auf der 4. Abbildung der auf der 3. Abbildung mit der C-C-Linie gezeichnete Schnitt in einer größeren Größe,
auf der 5. und 6. Abbildung sind die nach der Ab bildung 3. und 4. gefertigten Strukturen nach der Festigung mit dem Klebstoff zu sehen,
auf der 7. und 8. Abbildung sind auch die nach der Abb. 3. und 4. gefertigten Strukturen dargestellt, in diesem Fall wurden das Entladungsrohr und das Oberteil mit Kittmasse zueinander gefestigt.
Ein in Fig. 1 mit der Referenznummer 1 bezeichne
tes Oberteil hat 2 runde Sockelplatten, die entlang seiner
zylindrischen Seitenwand (3), die in vertikaler Richtung
und entlang der Ränder laufen, acht runde Öffnungen (4)
enthalten. Dieser Oberteil (3) ist gleichzeitig ein Element
einer sog. Typ Okt Kompakt Leuchtstofflampe, deren Glaskör
per (Entladungsrohr) - in an sich bekannter Weise - acht
Rohrelemente (8) enthält, von denen zur besseren Durch
schaubarkeit in der Abb. 1 nur eins dargestellt wurde.
Vollständigkeitshalber sind in der Abb. 1 auch die
Sitze (7) dargestellt, die mit dem Sinn der Erfindung kei
nen direkten Zusammenhang haben, aber dem mechanischen An
schluß zu den anderen Teilen der Kompakt Leuchtstofflampe
dienen, und in der dünneren Wandseite (3c) der Seitenwand
(3) eingefügt sind. Außerdem wurden auch die (5) Positions
lappen gezeichnet, die aus dem Wandteil (3c) herausragen
und zur Einführung der Kittmasse und zum Kleben nötig sind.
Gemäß der Erfindung befinden sich zwischen den ein
zelnen Öffnungen (4) und der inneren Fläche der Seitenwand
(3) je zwei Rippen (6), die von der Sockelplatte (2) nach
oben ragen und miteinander je einen Raum (10) umgrenzen,
welcher Raum von oben geöffnet ist. Die m Höhe der Rippen
(6) (2. Abbildung) wurde so bestimmt, daß sie auf der Seite
die Ausbreitung der in die Räume (10) eingeführten Kleb
stoffe lokalisieren, und sichern nur die Schichtdichte, die
zur wirkungsvollen Befestigung des Rohrgliedes (8) zur Sei
tenwand (3) nötig sind, andererseits muß die m Höhe so
klein bestimmt werden, daß wenn man zur Herstellung der
Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Glasrohr nicht
einen Klebstoff, sondern Kittmasse benutzt, so darf sie die
Ausbreitung der Kittmasse im Raum (11) und die Ausfüllung
dieses ganzen Raums auch nicht hindern, da die Kittmasse
aus einem einzigen Ventil in den Oberteil (1) geführt wird.
Unter dem auf der Abb. 1 mit Nummer 11 gezeichneten
Raum soll man den vollen Raum verstehen, der von der Sei
tenwand (3) und den durch die Öffnungen (4) geführten Rohr
glieder (8) begrenzt wird. In der Praxis beträgt die m Höhe
der Rippen (6) mindestens 0,5 mm, vorteilhafter ist es zwi
schen 1-3 mm, ihre X Länge beträgt 1-2 mm, und die Y Ent
fernung voneinander sollte so bestimmt werden, daß die Er
höhung dieser Entfernung wegen des Bogens der Rohrglieder
(8) die Größe der von den zwei Rippen (6) umgrenzten Raums
sehr erhöhen würde, was aber nicht nötig ist, denn man
braucht von diesen Klebstoffen wegen der besten Klebequali
tät der Klebstoffe nur eine minimale Menge, wenn man die
gewünschte Wirkung erreichen will. In der Praxis beträgt
die y Entfernung der Rippen (6) das 1,5- bis 3-fache ihrer
X Länge, vorteilhaft das doppelte, also y = (1,5-3).X, vor
teilhafter y=2x.
Wenn man also die Verbindung zwischen den Rohrglie
dern (8) des Lampenkörpers (Glaskörpers) und dem Oberteil
(1) durch Verwendung von Klebstoff herstellen will, sollen
nur die Räume (10) zwischen den einzelnen Rippenpaaren (6)
mit so einem Klebstoff ausgefüllt werden. Auf der 1. Abbil
dung wurde auch ein in einer Öffnung (4) des Oberteils (1)
eingelegtes Rohrglied (8) eingezeichnet, und der Klebstoff,
mit dem der Raum (10) ausgefüllt wird wurde mit der Refe
renznummer 12 versehen. Auf Abb. 1 ist gut zu sehen,
daß der Klebstoff (12) außer dem inneren Fläche der Rippen
(6) auch mit der inneren Fläche der Seitenwand (3) und der
äußeren Fläche des Rohrglieds (8) in Verbindung steht, und
ein wenig auch in die Fuge (4a) zwischen dem Rohrglied (8)
und der Öffnung (4) hineinfließt. So wird die Verbindung
zwischen dem Rohrglied (8) und dem Oberteil (1) mit voll
ster Sicherheit hergestellt. Beim Kleben steht das Glaskör
per mit dem Dom nach unten, also ragen die Spitzen der
Rohrglieder (8) nach oben, und auf diese Spitzen wird der
Oberteil (1) gesetzt, so, daß seine Seitenwand (3) nach
oben steht. Als Erfolg der Klebeaktion wird bei allen Rohr
gliedern eine gestaffelte, aber ganz sichere Verbindung ge
schaffen, mit der Verwendung minimaler Klebstoffmenge.
Wenn die Verbindung zwischen den Rohrgliedern (8)
und dem Oberteil (i) mit der traditionellen Kittmasse her
gestellt werden sollte, wird der Raum (11) mit der Kitt
masse völlig oder teilweise ausgefüllt, so daß die Kitt
masse jedes Rohrglied (8) im Oberteil (1) zumindest teil
weise umgibt. Die Kittmasse grenzt an der gesamten Länge
mit dem inneren Teil der Seitenwand (3), da ihre Ausbrei
tung die sehr niedrigen Rippen (6) nicht hindern, sie erhö
hen sogar die Wirkung des Kittmassenklebens, da die Rippen
(6) die Haftfläche vergrößern.
Auf den Abb. 3-8 wurde die Ausführungsform
des der Erfindung entsprechenden Oberteils dargestellt,
welche die 6-Rohrglieder (hex) Kompakt-Leuchtstofflampe an
gepaßt werden kann. Der Oberteil wurde im ganzen mit der
Referenznummer 1a gekennzeichnet. Da der Oberteil (1a) auf
grund seines Aufbaus dem Oberteil (1) auf den Abb.
1-3 entspricht, wurden die gleichen Strukturelemente mit
den schon verwendeten Nummern gekennzeichnet. Der Unter
schied besteht darin, daß die Öffnungen (4) der Glaskör
per(Entladungsrohr), die der Annahme der Rohrglieder (8)
dienen, sich von der Seitenwand (3) viel weiter befinden,
als beim Oberteil 1, so brauchte man sowohl aus der Kitt
masse, als auch von dem Klebstoff zur sicheren Befestigung
eine wesentlich größere Menge. So wird im Oberteil (1a),
entlang der Öffnungen (4) eine innere, rundlaufende, rip
penmäßige Scheidewand (9) eingebaut, die einen geschlosse
nen, bogenförmigen Grundriß hat, und der Rauminhalt, der
mit der Kittmasse oder Klebstoff ausgefüllt werden muß, we
sentlich verkleinern kann. Die Scheidewand (9) hat keine
Kreisringform, sondern entspricht der Lagerung der Öffnun
gen (4), so hat die Mulde (14) zwischen der Scheidewand (9)
und der Seitenwand (3), in die keine Kittmasse oder Kleb
stoff gefüllt wird, eine veränderliche Breite, und der
Rauminhalt (11a) innerhalb der Scheidewand (9) ist minimal.
Die der inneren, rundlaufenden Rippe (9) in Querrichtung ge
legene, kurzen Rippenpaare (6) befinden sich in diesem Fall
zwischen der inneren Fläche der Scheidewand (9) und je ei
ner Öffnung (4), und grenzen nach Paaren einen nach außen
sich verengenden Raum (10a), also in diesem Fall sind die
Rippen nicht parallel, wie es beim Oberteil (1) auf der Ab
bildung 1 zu sehen ist, sondern halten nach außen zusammen.
Die Höhe der Rippen (6) wurde auch in diesem Beispiel mit
m, der minimale Abstand zwischen den einzelnen Rippenpaaren
mit y, und die Länge der Rippen (6) mit x Referenzbuchsta
ben gekennzeichnet. Auf der Abb. 4 ist zu sehen, daß
die f Höhe der Scheidewand (9) niedriger ist als die h Höhe
der Seitenwand (siehe auch Abb. 2), und diese geringe
h Höhe muß so bestimmt werden, daß man bei der sicheren
Kittmassenbefestigung genügend Menge Kittmasse in den Raum
(11a) einführen soll.
Auf den Abb. 5. und 6. wurde die Befestigung
der Rohrglieder (8) zum Oberteil (1a) mit einem flüssigen
Klebstoff dargestellt. Auf diesen Abbildungen ist gut zu
sehen, daß der Klebstoff (12) nur die Räume (10a) ausfüllt,
also lokal grenzt einerseits an der äußeren Fläche der ein
zelnen Rohrglieder (8), andererseits an der inneren Fläche
der rundlaufenden Scheidewand (9), und der ihr in Querrich
tung gelegenen Querrippen (6). Der Klebstoff (12) dringt auch
in diesem Fall ein wenig in die Fugen (4a) ein, was die Er
höhung der Haftflächen verursacht. Bei der Variante auf den
Abb. 7. und 8. erfolgt die Festigung der Rohrglieder
des Glaskörpers (Entladungsrohrs) zum gleichen Oberteil
(1a) mit Kittmasse (13). Laut der Abb. 8 umgibt die
Kittmasse (13) den ganzen Raum (11a) ausfüllend die Rohr
glieder (8) fast ganz und grenzt an der gesamten Länge der
inneren Rippenfläche (9), und nach oben - was auf der Ab
bildung 8. zu sehen ist - reicht bis zur oberen Rand der
Scheidewand.
Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung sind fol
gende: der in der Erfindung geschilderte Oberteil kann bei
allen Entladungsrohren universal verwendet werden, so auch
bei der Befestigung Kompakt-Leuchtstofflampen, sowohl mit
der traditionellen und billigen Kittmasse, als auch mit der
Verwendung der zum Teil kostenaufwendigeren, aber länger
haltbaren Klebstoffe, die aber zwischen dem Glas und dem
Kunststoff sowohl den Zieh- als auch den Torsionserwartun
gen entsprechende stärkere Bindungen sichern. Dank dessen,
können beide Technologien mit einem einzigen Oberteil, bzw.
mit einer Oberteilkonstruktion durchgeführt werden, was die
sofortige Umstellung an die den jeweiligen Erwartungen ent
sprechende Technologie, die Optimalisierung der Produkti
onskosten (mit Rücksicht darauf, daß man zur Herstellung
des Kunststoffoberteils weniger Spritzwerkzeuge und Be
standteile braucht) ermöglicht. Außerdem besteht auch die
Möglichkeit, bei gleichzeitiger Verwendung der Festigung
mit der Kittmasse und dem Klebstoff, die Umstellung stufen
weise einzuführen und im gleichen Betrieb auch die Kittmas
senmethode zu behalten. Ein weiterer Vorteil ist, daß das
äußere Durchmesser des Oberteils auf die Größe vermindert
werden kann, die von den Rohrgliedern des Glaskörpers um
grenzte Hüllfläche und die Stoffstärke dem Oberteils be
stimmt wird, und die damit zusammenhängende Kunststoffer
sparung. Die von den Rippen umgrenzte Klebfläche ermöglicht
die perfekte Festigung unter der Verwendung einer kleinen
Menge des ziemlich teuren Klebstoffs, und gleichzeitig wird
die Haftfläche bei der Kittmassenklebemethode durch die
Rippen vergrößert. Die verwendete Menge des Klebstoffes
kann auch dadurch vermindert werden, daß nicht alle, durch
die Sockelplatte geleitete Rohren zur Sockelplatte geklebt
werden; die Stärke der Bindung ermöglicht es nämlich.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben aus
führlich dargestellten Ausführungsmöglichkeiten beschränkt,
sondern kann im durch die Anspruchspunkte definierten Pa
tentkreis auf verschiedener Weise verwirklicht werden.
Claims (32)
1. Lampenoberteil mit einem Halteteil und einer
Sockelplatte, in der für die Aufnahme wenigstens eines
Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist, und
zwischen dieser Öffnung und dem Halteteil eine Seitenwand
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der
Seitenwand (3) umgrenzten Innenteil (11) Elemente
ausgebildet sind, die in die wenigstens eine Öffnung (4)
münden und die zur Aufnahme des Klebstoffs (12) gedachte
kleinere Räume (10) von der Seite begrenzen, wobei dieser
kleinere Raum (10) auch an einen Teil des Oberteils (1)
angrenzt.
2. Lampenoberteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räume (10) zur Aufnahme des
Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur
Seitenwand (3) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind,
die sich zwischen der (den) Öffnung (Öffnungen) (4) und der
Seitenwand (3) in einem Abstand (y) erstrecken.
3. Lampenoberteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der
Öffnung(en) (4) ausgehen und an der Seitenwand (3)
angeschlossen sind.
4. Lampenoberteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens
0,5 mm ist und der zwischen ihnen liegende Abstand (y) und
ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
5. Lampenoberteil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm
beträgt.
6. Lampenoberteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6)
etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
7. Lampenoberteil nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen
(4) gehörenden Rippenpaare (6) zueinander parallel sind.
8. Lampenoberteil nach Anspruch 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4)
gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen (4) nach außen
kohärent sind.
9. Lampenoberteil mit einem Halteteil und einer
Sockelplatte, in der für die Aufnahme wenigstens eines
Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist und
zwischen dieser Öffnung und dem Halteteil eine Scheidewand
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der
Scheidewand (9) umgrenzten Innenteil (11a) Elemente
ausgebildet sind, die in wenigstens eine Öffnung (4) münden
und die zur Aufnahme des Klebstoffs (12) gedachte kleinere
Räume (10a) von der Seite begrenzen, wobei dieser kleinere
Raum (10a) auch an einen Teil des Oberteils (1a) angrenzt.
10. Lampenoberteil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räume (10a) zur Aufnahme des
Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur
Scheidewand (9) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind,
die sich zwischen der (den) Öffnung(en) (4) und der
Scheidewand (9) in einem Abstand (y) erstrecken.
11. Lampenoberteil nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der
Öffnung(en) (4) ausgehen, und der Scheidewand (9)
angeschlossen sind.
12. Lampenoberteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens
0,5 mm ist und der zwischen ihnen liegende Abstand (y) und
ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
13. Lampenoberteil nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm
beträgt.
14. Lampenoberteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6)
etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
15. Lampenoberteil nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen
(4) gehörenden Rippenpaare (6) miteinander parallel sind.
16. Lampenoberteil nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen
(4) gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen (4) nach
außen kohärent sind.
17. Entladungslampe mit einem aus einem oder mehreren
Rohrgliedern bestehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse
gehört, das über einen an dem Gewindesockel anschließbaren
Kopf sowie über ein an dem Gehäuse angeschlossenes Oberteil
verfügt, das einen Halteteil und eine Sockelplatte
aufweist, in der für die Aufnahme wenigstens eines
Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Seitenwand (3)
umgrenzten Innenteil (11) des Oberteils (1) Elemente
ausgebildet sind, die in wenigstens eine Öffnung (4) münden
und die zur Aufnahme des Klebstoffs (12) vorgesehene
kleinere Räume (10) von der Seite begrenzen, wobei dieser
kleinere Raum (10) auch an einen Teil des Oberteils (1)
angrenzt.
18. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räume (10) zur Aufnahme des
Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur
Seitenwand (3) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind,
die sich zwischen der (den) Öffnung(en) (4) und der
Seitenwand (3) in einem Abstand (y) erstrecken.
19. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der
Öffnung(en) (4) ausgehen und an der Seitenwand (3)
angeschlossen sind.
20. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens
0,5 mm ist, und der zwischen ihnen liegende Abstand (y) und
ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
21. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm
beträgt.
22. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6)
etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
23. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4)
gehörenden Rippenpaare (6) miteinander parallel sind.
24. Entladungslampe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Öffnungen (4)
gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen (4) nach
außen kohärent sind.
25. Entladungslampe mit einem aus einem oder mehreren
Rohrgliedern bestehenden Glaskörper, zu dem ein Gehäuse
gehört, das über einen an dem Gewindesockel anschließbaren
Kopf sowie über ein an das Gehäuse angeschlossenes Oberteil
verfügt, das einen Halteteil und eine Sockelplatte
aufweist, in der für die Aufnahme wenigstens eines
Glaskörpers wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist und
zwischen diesen Öffnungen und der Seitenwand eine
Scheidewand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem von der Scheidewand (9) umgrenzten Innenteil des
Oberteils (1a) Elemente ausgebildet sind, die in wenigstens
eine Öffnung (4) münden und die zur Aufnahme des Klebstoffs
(12) gedachte kleinere Räume (10a) von der Seite begrenzen,
wobei dieser kleinere Raum (10a) auch an einen Teil des
Oberteils (1a) angrenzt.
26. Entladungslampe nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Räume (10a) zur Aufnahme des
Klebstoffs (12) aus der Sockelplatte (2) herausragende, zur
Scheidewand (9) in Querrichtung liegende Rippen (6) sind,
die sich zwischen der (den) Öffnung(en) (4) und der
Scheidewand (9) in einem Abstand (y) erstrecken.
27. Entladungslampe nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (6) gleich vom Rand der
Öffnung(en) (4) ausgehen und an der Scheidewand (9)
angeschlossen sind.
28. Entladungslampe nach Anspruch 26 oder 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) mindestens
0,5 mm beträgt, und der zwischen ihnen liegende Abstand (y)
und ihre Länge (x) 1,5-3,0 mal so viel betragen.
29. Entladungslampe nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (m) der Rippen (6) 1-3 mm
beträgt.
30. Entladungslampe nach Anspruch 28 oder 29, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (y) zwischen den Rippen (6)
etwa das Doppelte ihrer Länge (y) beträgt.
31. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 26 bis
30, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen
Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) zueinander
parallel sind.
32. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 26 bis
30, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen
Öffnungen (4) gehörenden Rippenpaare (6) von den Öffnungen
(4) nach außen kohärent sind.
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