DE19605823B4 - Flachdachpfanne - Google Patents

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Abstract

Flachdachpfanne mit einer Kopf-, Deck-, Fuß- und Seitenverfalzung, wobei die Kopfverfalzung eine äußere Kopffalzrippe, eine Kopffalznut und eine, mit einem Auslauf bestückte, innere Kopffalzrippe aufweist und die Seitenverfalzung eine äußere, mittlere und innere Seitenfalzrippe umfasst, die durch eine äußere beziehungsweise durch eine innere Seitenfalznut voneinander getrennt sind, wobei weiterhin bei Eindeckung der Flachdachpfanne sich eine horizontale Kopf- und horizontale Seitentrennfuge ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Seitenfalznut (516) zur Kopffalznut (214) hin durch eine Auflagefläche in Form einer Absenkung (285) abgeriegelt ist, auf der bei Eindeckung eine im Bereich des Kopfdeckfalzecks (29) an der Ziegelunterseite angeordnete Auflagefläche (298) des überdeckenden Nachbarziegels dichtend aufliegt und dass der Auflagefläche (285) in Richtung auf den Ziegelkopf hin ein Block (283) nachgelagert ist, der die Absenkung (285), aber auch die innere Kopffalzrippe (217) überragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flachdachpfanne mit einer Kopf-, Deck-, Fuß- und Seitenverfalzung, wobei die Kopfverfalzung eine äußere Kopffalzrippe, eine Kopffalznut und eine, mit einem Auslauf bestückte innere Kopffalzrippe aufweist und die Seitenverfalzung eine äußere, mittlere und innere Seitenfalzrippe umfasst, die durch eine äußere, beziehungsweise durch eine innere Seitenfalznut voneinander getrennt sind, wobei weiterhin bei Eindeckung der Flachdachpfanne sich eine horizontale Kopf- und horizontale Seitentrennfuge ergibt.
  • Eine derartige Pfanne ist aus dem europäischen Patent 303 993 bekannt. Sie verfügt über eine einfache Kopf-, aber eine doppelte Seitenverfalzung. Die äußere Seitenfalznut entwässert sich über eine Wasserweiche in die innere Seitenfalznut und diese wiederum bei der Eindeckung in die Kopffalznut des überdeckten Ziegels. Von dort aus gelangt das Wasser teilweise über den in der inneren Kopffalzrippe vorhandenen Auslauf auf das Ziegelmittelfeld, der andere Teil fließt wiederum über die äußere Seitenfalznut des überdeckten Ziegels in dessen innere Seitenfalznut.
  • Die bekannte Flachdachpfanne hat einen wünschenswert hohen Kopfspielraum, nachteilig ist jedoch, das Wiedereinleiten eines Teils des in der Kopfverfalzung aufgenommenen Wassers in die Seitenverfalzung, wodurch dort die Gefahr des Überlaufens und des Eindringens des Wassers in das Dachinnere gegeben ist.
  • Das deutsche Patent 1 709 165 zeigt eine andere Flachdachpfanne, die eine doppelte Kopf- und Fußverfalzung enthält.
  • Bei dieser Flachdachpfanne ist von Vorteil, dass sich die äußere Kopffalznut in die äußere Seitenfalznut entwässert und von dort aus das Wasser bei der Eindeckung in die innere Kopffalznut des überdeckten Ziegels gelangt, worauf es über einen in der inneren Kopffalzrippe befindlichen Auslauf auf das Ziegelmittelfeld abgeführt wird.
  • Die Verfalzung dieser Pfanne ist relativ dicht, sie hat aber den Nachteil, dass sie nur einen äußerst beschränkten Kopfspielraum gewährt. Zudem ist diese Pfanne unwirtschaftlich, da sie wegen der doppelten Kopfverfalzung eine relativ große Kopfüberdeckung zur Folge hat.
  • Bei beiden vorgenannten Pfannen besteht die Gefahr, dass Regenwasser, das in die äußere Seitenfalznut abfließt, insbesondere bei stärker geschobener Verlegung über die Querverbindung hinwegschießt, die sich von der inneren zur mittleren Seitenfalzrippe erstreckt und bei der Verlegung im Vierziegeltreffeck in Verlängerung der inneren Seitenfalznut befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdachpfanne der eingangs genannten Art mit einer bei einer geringen Kopfüberdeckung großen Kopfspielraum zu schaffen, bei der das in der Seitenverfalzung aufgenommene Wasser bei der Eindeckung zwingend über die Kopfverfalzung des überdeckten Ziegels auf dessen Ziegelmittelfeld abgeleitet wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die innere Seitenfalznut zur Kopffalznut hin durch eine Auflagefläche in Form einer Absenkung abgeriegelt ist, auf der bei Eindeckung eine Auflagefläche des überdeckenden Nachbarziegels im Bereich des Kopfdeckfalzecks dichtend aufliegt und dass der Auflagefläche in Richtung auf den Ziegelkopf hin ein Block nachgelagert ist, der die Absenkung, aber auch die innere Kopffalzrippe überragt.
  • Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne verfügt im Kopfbereich der Seitenverfalzung über eine relativ breite Absenkung, die bei der Eindeckung als Auflagefläche für das kopfseitige Ende des Deckfalzteiles des überdeckenden Nachbarziegels gedacht ist. Durch diese Flächenpaarung, aber auch durch die dort vorhandene Stirnseite des gewölbten Deckfalzteile, ist ein wirksamer kopfseitiger Abschluss der Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels gewährleistet. Das in der Seitenverfalzung des überdeckenden Ziegels gesammelte Wasser gelangt entweder direkt in die Kopf falznut des überdeckten Ziegels, oder es prallt an der Stirnseite des Deckfalzteiles des auf die Absenkung aufliegenden Ziegels auf und wird von dort auf das Ziegelmittelfeld abgeleitet. Um die Sperrwirkung zu verbessern, ist der relativ breiten Absenkung in Richtung auf die Kopfverfalzung noch ein Block vorgelagert, der die breite Absenkung, aber auch die innere Kopffalzrippe sichtlich überragt. Das Niveau dieses Blocks kann bei Eindeckung noch über das Niveau des fußseitigen Endes der inneren Seitenfalzrippe liegen, um den unerwünschten Wassereintritt in die Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels, insbesondere bei der kritischen Situation der geschobenen Verlegung zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne verfügt über einen großen Kopfspielraum und hat dennoch nur eine geringe Kopfüberdeckung, wodurch sich die Wirtschaftlichkeit des Ziegels ergibt. Trotz des großen Kopfspielraumes ist sie sehr dicht, weil verhindert wird, daß das in da Seitenverfalzung gesammelte Wasser direkt wieder in die Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels eingespeist wird. Dieses Ziel wird erreicht, obwohl die erfindungsgemäße Pfanne nur eine einfache Kopfverfalzung hat.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Kopf- und Seitenfalzteil am seitenfalzseitigen Ende der Kopfverfalzung eine Verbindungsrippe angeordnet ist, die sich von der äußeren Kopffalzrippe bis zur inneren Kopffalzrippe erstreckt.
  • Die Verbindungsrippe schafft eine zusätzliche Barriere zwischen der Kopf- und der Seitenverfalzung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flachdachpfanne,
  • 2 eine Draufsicht auf das Vierziegeltreffeck, wobei lediglich drei miteinander verlegte Ziegel dargestellt sind, und
  • 3 eine Teildruntersicht unter Flachdachpfanne von 1 im Bereich des Kopfdeckfalzecks.
  • Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne 1 verfügt über einen Kopffalzteil 2, einen Deckfalzteil 3, einen Fußfalzteil 4, einen Seitenfalzteil 5 und ein Mittelfeld 6. Das Kopfseitenfalzeck trägt das Bezugszeichen 28, das Kopfdeckfalzeck das Bezugszeichen 29, das Fußdeckfalzeck das Bezugszeichen 49 und das Fußseitenfalzeck das Bezugszeichen 48.
  • Die Kopfverfalzung 2 zeigt eine äußere Kopffalzrippe 213, die sich vom Kopfseitenfalzeck 28 bis zu einem Eckausschnitt 295 des Kopfdeckfalzecks 29 erstreckt. Ihr vorgelagert ist eine Kopffalznut 214, die relativ breit gehalten ist, um einen großen Kopfspielraum beim Verlegen der Flachdachpfanne zu ermöglichen.
  • Sie wird fußseitig begrenzt von einer inneren Kopffalzrippe 217, die gleichzeitig das Ziegelmittelfeld 6 nach oben hin abschließt.
  • Die innere Kopffalzrippe 217 ist durch Ausläufe 2171 geteilt. Die Kopffalznut 214 ist leicht in Richtung auf diese Ausläufe 2171 hin geneigt, um eine schnelle Entwässerung zu bewirken.
  • In Richtung auf das Kopfdeckfalzeck 29 erweitert sich die Kopffalznut über eine Schräge 2144, die zu einem am Eck vorhandenen Plateau 292 führt, das begrenzt teilweise den Eckausschnitt 295 im Kopfdeckfalzeck begrenzt. Der andere Teil wird durch die Stirnseite 299 des gewölbten Deckfalzteiles 3 begrenzt.
  • Die innere Kopffalzrippe 217 erstreckt sich bis auf die Wölbung des Deckfalzteiles 3 und endet im Bereich der äußeren Deckfalzflanke.
  • Zur Seitenverfalzung 5 hin ist die innere Seitenfalzrippe 517 durch einen Block 283 ergänzt, der sich dort in Flucht der inneren Kopffalzrippe 217 anschließt und einerseits von einer Absenkung 2176 der Rippe und andererseits von der äußeren Seitenfalznut 514 begrenzt wird. Der Block ragt relativ hoch auf und ist höher gehalten als die benachbarte Absenkung 2176, aber auch höher als eine Verbindungsrippe 284, die sich vom Block 283 bis zur äußeren Kopffalzrippe 213 erstreckt.
  • Der Block 283 liegt auch höher als ein sich in Richtung auf die Seitenverfalzung anschließende Auflagefläche 285, die den kopfseitigen quergerichteten Abschluß der inneren Seitenfalznut 516 bildet und von der Mittelfeldflanke bis hin zur äußeren Seitenfalznut 514 reicht. An ihr endet die mittlere Seitenfalzrippe 515, die in etwa ebenso hoch gestaltet ist wie die äußere Seitenfalzrippe 513.
  • Die innere Seitenfalzrippe 517 dagegen befindet sich auf gleicher Höhe wie die Absenkung 285.
  • Am fußseitigen Ende der Seitenverfalzung 5 findet sich eine Wasserweiche 5152, die die äußere Seitenfalznut 514 in die innere Seitenfalznut 516 entwässert. Das fußseitige Ende der äußeren Seitenfalzrippe 514 ist als Stapelhöker 5132 ausgebildet, der auf der einen Seite den oberen Eckausschnitt 487 im Fußseitenfalzeck begrenzt. An der anderen Seite befindet sich eine rippenartige Verlängerung 5154, die zugleich die innere Seitenfalznut 516 seitlich begrenzt.
  • Die innere Seitenfalznut 516 endet am unteren Eckausschnitt 485 des Fußseitenfalzecks 48, dessen anderer Schenkel von der inneren Seitenfalzrippe 517 eingefaßt ist.
  • Die 3 zeigt teilweise die Untersicht des Ziegels und zwar im Bereich des Kopfdeckfalzecks 29. Dort findet sich als kopfseitiger Abschluß einer Deckrandfläche 3133, sowie einer äußeren Deckfalzrippe 323 und einer äußeren Deckfalznut 324 eine Auflagefläche 298, die höhengleich ist mit der Deckfalzrandfläche 3133.
  • Zur Vervollständigung der Abbildung sei noch darauf hingewiesen, daß eine mittlere Deckfalzrippe 325 die Auflagefläche 298 seitlich begrenzt, und daß zwischen dieser Rippe und der inneren Deckfalzrippe 327 sich noch die mittlere Deckfalznut 326 befindet.
  • Die mittlere Deckfalzrippe 325 verfügt im Bereich des Kopfdeckfalzecks 29 über einen tiefer als die Rippe hängenden Lappen 3252, der bei Eindeckung sich unter dem Plateau 292 befindet und, wie dies 2 zeigt, bei der Eindeckung einen seitlichen Flankenschutz neben der Verbindungsrippe 284 bildet, wobei er in die äußere Seitenfalzrippe 514 vertieft eingreift.
  • Die 2 zeigt die Draufsicht auf das Vierziegeltreffeck, wobei die römischen Zahlen die dort aufeinandertreffenden, sich miteinander eindeckenden Ziegel in der Reihenfolge von oben links nach rechts unten bezeichnen. Der Ziegel IV als oberster Ziegel fehlt, um den Einblick in das Vierziegeltreffeck zu gewähren.
  • Das von der inneren Seitenfalznut 516 angelieferte Regenwasser gelangt über den freien, fußseitigen Auslauf dieser Nut in die Kopfverfalzung des Ziegels I.
  • Zunächst verhindert die Verlängerungsrippe 5154 das seitliche Abfließen des in der inneren Seitenfalznut 516 gesammelten Wassers in Richtung auf den Ziegel II. Sodann verhindert der Block 283 das Überschießen des in der Seitenfalznut 516 gesammelten Wassers in die Seitenverfalzung des Ziegels I. Der Block 283 bildet eine Fließbarriere, er ist bei Eindeckung vornehmlich höher gehalten als das Niveau der inneren Seitenfalznut 516 des überdeckenden Ziegels III.
  • Eine weitere Abdichtung ergibt sich durch die Stirnseite 299 des Deckfalzteiles 3 des Ziegels II. Diese Stirnseite bildet wiederum eine Barriere gegen überschießendes Regenwasser. Sie wird ergänzt durch die darunterbefindliche Flächenpaarung der Auflagefläche 298 und der Absenkung 285, die die Kopfseite der inneren Seitenfalznut 516 des Ziegels I abdichten.
  • In 2 ist Ziegel III geschoben gegenüber Ziegel I und II dargestellt, im gezogenen Zustand erweitert sich der Spalt zwischen dem fußseitigen Ende der inneren Seitenfalzrippe 516 und dem Block 283 maximal um den Kopfspielraum.
  • Die Absenkung 285 ist mindestens so breit wie die Auflagefläche 298.

Claims (7)

  1. Flachdachpfanne mit einer Kopf-, Deck-, Fuß- und Seitenverfalzung, wobei die Kopfverfalzung eine äußere Kopffalzrippe, eine Kopffalznut und eine, mit einem Auslauf bestückte, innere Kopffalzrippe aufweist und die Seitenverfalzung eine äußere, mittlere und innere Seitenfalzrippe umfasst, die durch eine äußere beziehungsweise durch eine innere Seitenfalznut voneinander getrennt sind, wobei weiterhin bei Eindeckung der Flachdachpfanne sich eine horizontale Kopf- und horizontale Seitentrennfuge ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Seitenfalznut (516) zur Kopffalznut (214) hin durch eine Auflagefläche in Form einer Absenkung (285) abgeriegelt ist, auf der bei Eindeckung eine im Bereich des Kopfdeckfalzecks (29) an der Ziegelunterseite angeordnete Auflagefläche (298) des überdeckenden Nachbarziegels dichtend aufliegt und dass der Auflagefläche (285) in Richtung auf den Ziegelkopf hin ein Block (283) nachgelagert ist, der die Absenkung (285), aber auch die innere Kopffalzrippe (217) überragt.
  2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung (285) sich auf dem gleichen Niveau befindet wie die innere Seitenfalzrippe (517) und/oder die mittlere Seitenfalzrippe (515) die Absenkung (285) mindestens um die Höhe des Blocks (283) überragt.
  3. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kopf- und Seitenfalzteil (2, 5) am seitenfalzseitigen Ende der Kopfverfalzung eine Verbindungsrippe (284) angeordnet ist, die sich von der äußeren Kopffalzrippe (213) bis zur inneren Kopffalzrippe (217) erstreckt.
  4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrippe (284) in ihrem Niveau niedriger ist als die Auflagefläche (285).
  5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung (285) breiter als der Block (283) und mindestens ebenso breit ist, wie die an der Unterseite des Deckfalzteiles (3) im Bereich des Kopfdeckfalzecks (29) vorhandene Auflagefläche (298).
  6. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (298) den kopfseitigen Endabschluss der äußeren Deckfalznut (324), sowie der Deckfalzrandfläche (3133) bildet, wobei sie vornehmlich höhengleich mit der Deckfalzrandfläche (3133) ist.
  7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite an der Stelle der Absenkung (285) und des Blocks (283) eine Aushöhlung angeordnet ist.
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