DE2643651A1 - Falzziegel mit doppelter kopf- und seitenverfalzung - Google Patents

Falzziegel mit doppelter kopf- und seitenverfalzung

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DE2643651A1
DE2643651A1 DE19762643651 DE2643651A DE2643651A1 DE 2643651 A1 DE2643651 A1 DE 2643651A1 DE 19762643651 DE19762643651 DE 19762643651 DE 2643651 A DE2643651 A DE 2643651A DE 2643651 A1 DE2643651 A1 DE 2643651A1
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Michael Christian Ludowici
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row

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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Falzziegel mit doppelter Eopf- und Seitenverfalzung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Falzziegel mit doppelter Kopf- und Seitenverfalzung, sowie vertikaler Seitentrennfuge.
  • Falzziegel mit doppelter Kopf- und Seitenverfalzung sowie vertikaler Seitentrennfuge sind in den verschiedensten Variationen bekannt.
  • Sie haben jedoch alle einen im Grundprinzip eines Falzziegels mit vertikaler Seitentrennfuge liegenden Nachteil, es kann nämlich die Eckverriegelung im Vierziegeleck, insbesondere bei Dreifachüberdeckung nicht zur vollen Dichte ausgeführt werden. Sogenannte Scheinstellen sind kaum zu vermeiden, durch welche Staub und Schnee, bei starken Winden auch Regenwasser eingeweht werden kann.
  • Auch die Entwässerung der ein oder zwei. vorgesehenen. Seitenfalznuten kann nur ungenügend erfolgen, so daß ein Großteil, nämlich das gesamte in der Seitenverfalzung ablaufende Regen-oder Schmelzwasser wieder in die Seitenverfalzung des unterdeckenden Ziegels eingeleitet wird, was dann an der Traufe zu einem verlaufen der Seitenverfalzung führen kann.
  • Es ist des weiteren ein Dachziegel bekannt, bei welchem in ILopfseitenfalz-Eck vertikal nach oben aus der Verfalzung herausragende Höcker vorgesehen sind, um eine entsprechende Abdichtung im Vierziegeleck zu ermöglichen. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie beim. Transport leicht beschädigt werden und außerdem die Ausbildung der Höcker aus Platzgründen nicht groß genug erfolgen kann, um eine entsprechende Sicherheit zu gewährleisten. Der Sinn endes jeden Dachziegels mit vertikaler Seitenfuge ist es ja, möglichst wenig; doppelt überdeckte Dachfläche zu erhalten und damit Dachziegel pro m2 einzusparen.
  • Ein weiterer Nachteil aller bisher bekannten Falzziegel mit vertikaler Seitentrennfuge ist, daß bem Eindecken der Dachziegel sich der Deckfalzteil in das Seitenfalzteil einlegt, daß aber an der Ziegelunterseite an der inneren Deckfalzflanke im allgemeinen eine Scheinstelle oder eine undichte Stelle entsteht.
  • Hiergegen wurde an einem weiteren bekannten Falzziegel eine zusätzliche innere Deckfalzrippe vorgesehen. Diese hatte jedoch den NachteiI, daß sie gerade in dem empfindlichen Vierziegeleck keine Verbindung zur Fußverfalzung aufweist und somit Öffnungen entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Falzziegel der eingangs genannten Art zu schaffen, der bie Vermeidung der ebengenannten Nachteile bei der Eindeckung die gewünschte Abdichtung auchira Vierziegeleck gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß sich innere halb des Kopfseitenfalzecks eine im wensentlichen ebenso tief wie die äußere Seitenfalznut ausgebildete Einklinkung befindet, in welche bei der Eindeckung von Ziegel II und Ziegel 1 ein an der Ziegelunterseite, im Kopfdeckfalzeck angeordneter Verriegelungszapfen des Ziegels II einführbar ist-.
  • Bei der Eindeckung greift der Verriegelungszapfen in die flil ihn vorgesehene Einklinkung ein und schafft hiermit eine vertikale Verriegelung von Ziegel II zu Ziegel I. Hierdurch wird die kritische Scheinstelle im Vierziegeleck abgedihrtet, die speziell bei der Eindeckung von Ziegel II zu Ziegel I entstehen könnte.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des Fuß-Seitenfalzecks in den Seitenfalznuten wasserweichenförmige Plateaus vorgesehen sind.
  • Die Plateaus sorgen dafür, daß das in der Seitenverfalzung ablaufende Wasser zum Ziegelmittelfeld hin abgedrängt und damit auf die Ziegeloberfläche ausgeleitet wird.
  • Eine weitere günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine dritte, innere Deckfalzrippe vorhanden ist, die vom kopfseitigen Ende des Ziegels bis zur nächstfolgenden Fußfalzrippe geführt ist.
  • Diese innere Deckfalzrippe dichtet die gesamte Seitenverfalzung des unterdeckenden Ziegels nocheinmal zusä.tzlich ..;b und bietet dadurch einen zusätzlichen rückwärtigen Schutz im Vielziegeleck, da sie vorzugsweise in gleicher Höhe bis zur inneren Fußfalzrippe durchgeführt ist.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegel, Fig. 2 die Unteransicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegels, Fig.3 einen Schnitt durch die Seiten und Deckverfalzung des erfindungsgemäß ausgebildeten Dachziegels.
  • In Fig.1 besteht das Kopffalzteil 2 aus der äußeren Kopffalzrippe 213, der äußeren Kopffalznut 214 sowie der inneren Kopffalzrippe 217.
  • Das Seitenfalzteil 5 besteht aus der äußeren Seitenfalzrippe 513, der äußeren Seitenfalznut 514, der mittleren Seitenfalzrippe 515, der mittleren Seitenfalznut 516 und der inneren Seitenfalzrippe 517.
  • Die äußere Kopffalzrippe 213 geht direkt in die äußere Seitenfalzrippe 513 über. Die innere Kopffalzrippe 217 ist nicht bis zur äußeren Seitenfalzrippe 513 durchgeführt, sondern mit der äußeren Kopffalzrippe 213 durch. den Verbindungssteg 282 verbunden.
  • Von der inneren Kopffalzrippe 217 geht im Bereich des Üropfseiten falzecks 28 ein weiterer Verbindungssteg 283 zur mittleren Seitenfalzrippe 515. Sämtliche Kopf- und Seitenfalzrippe inol. der Verbindungsstege 282 und 283 weisen dabei im wesentlichen die gleiche Höhe auf.
  • Innerhalb der inneren Kopffalzrippe 217 und des Verbindungssteges 283 zur mittleren Seitenfalzrippe 515 befindet sich eine Einklinkung 281. Diese hat im wesentlichen die gleiche Tiefe wie die äußere Seitenfalznut 514. Im Bereiche des Kopfdeckfalzecks 29, I-ig,2, Ziegelunterseite, befindet sich am kopfseitigen Ende der mittleren Deckfalzrippe 325 ein Verriegelungszapfen 294, welcher im wesentlichen die gleiche Höhe wie die mittlere Deckfalzrippe 325 aufweist und bis zum- äußeren Rand des Ziegels geführt ist. Hierdurch wird eine neuartige Abdicht-ung im Vierziegeleck erreicht, da sich der Verriegelungszapfen 294 im Kopfdeckfalzteil 29 in die Einklinkinig 281 des unterdeckenden Ziegels einlegt und somit eine vertikale Verriegelung erreicht wird, diese verhindert sogenannten Scheinstellen im Vierziegeleck, welche gleichbedeutend mit der Möglichkeit des Einwehens von Schnee und Wasser sind.
  • Im Fuß-Seitenfalzeck 48 befindet sich, wie aus Fig.1 zu erkennen ist, am äußeren Rand der äußeren Seitenfalznut 514 ein wasserweichen- und keilförmig ausgebildetes Plateau 481, welches sich über die Tiefe der äußeren Seitenfalznut 514 erhebt. Des weiteren befindet sich im Fuß-Seitenfalzeck 48 im Anschluß an die mittlere Seitenfalznut ebenfalls ein weiteres wasserweichen- und keilförmig angehobenes Plateau 482. Diese beiden wasserweichenförmig gehobenen Plateaus 481 und 482 leiten das in den Seitenfalznuten 514 und 516 ablaufende Regenwasser zum Ziegelmittelfeld hin und verhindern damit, daß dieses in die Seitenfalznuten des unterdeckenden Ziegels eindringen kann.
  • Wie FIg.2 zeigt, geht die äußere Deckfalzrippe 323 ohne Unterbrechung direkt in die äußere Fußfalzrippe 423 über. Des weiteren geht die äußere Deckfalznut 324 direkt in die äußere Fußfalznut 424 über. Die mittlere Deckfalzrippe 425 und die innere Deckfalzrippe 327 gehen ohne Unterbrechung in die innere Fußfalzrippe 427 über. Die innere Fußfalzrippe 427 legt sich beim Eindecken in die äußere Kopffalznut 214 und die äußere Fußfalzrippe 423 vor die äußere Kopffalzrippe 217.
  • Aus Fig.3 ist zu erkennen, daß sich die äußere Deckfalzrippe 723 beim Eindecken in die mittlere Seitenfalznut 516, die mittlere Deckfalzrippe 325, in die äußere Seitenfalznut 514 und die äußere Seitenfalzrippe 513 In die mittlere Deckfalznut 32G legt. Die innere Deckfalzrippe 327 liegt außerhalb der äußeren Seitenfalzrippe 513 und dichtet die Seitenverfalzung zusätzlich ab. Dabei i.st die innere Deckfalzrippe 327 vom kopfseitigen Ende des Ziegels kontinuierliich bis zur inneren Fußfalzrippe 427 durchgeführt. Hierdurch wird eine zusätzliche innere Abdichtung der Seitenverfalzung, insbesondere im Bereich des Vierziegelecks erreicht und di.e Scheinstellen, die insbesondere in der Seitenverfalzung, aber auch im Vierziegeleck auftreten können, vermieden. In Figur 3 ist auch die vertikale Seitentrennfuge 962 zu erkennen, die von der äußeren Deckfalzrippe 323 des einen Falzziegels und von der inneren Seitenfalzrippe 517 des benachbarten Falzziegels begrenzt wird.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Falzziegel mit doppelter Kopf- und Seitenverfalzung sowie vertikaler Seitentrennfuge, d a cd u r c h g e k e n II -z e i c h n e t , daß sich innerhalb des Kopfseitenfalzecks (28) eine im wesentlichen ebenso tief wie die äußere Seitenfalznut(514) ausgebildet Einklinkung (281) befindet, in welche bei der Eindeclcung von Ziegel II und Ziegel 1 ein m. der Ziegelunterseite, im Kopfedeckelfalzeck (29) angeorneter Verriegelungszapfen (294) des Ziegels II einfülirbar ist.
  2. 2. Falzziegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e ii n -z e i c h n e t , daß im Bereich des Fuß-Seitenfalzecks (48) in den Seitenfalznuten (514,516) wasserweichenförmige Plateaus (481, 482) vorgesehen sind.
  3. 3. Falzziegel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine dritte, innere Deckfalzrippe (327) vorhanden ist, die vom kopfseitigen Ende des Ziegels bis zur nächstfolgenden Fußfalzrippe (427) geführt ist.
  4. 4. Falzziegel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verriegelungszapfen (294) sich in Verlängerung der mittleren Deckfalzrippe (325) befindet und die gleiche Höhe wie die mittlere Deckfalzrippe (235) aufweist.
  5. 5. Falzziegel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Plateaus (481, 482) niedriger ausgebildet sind als die ihnen zugeordneten Seitenfalzrippen (513, 515), jedoch höher als die ihnen zugeordneten Seitenfalznuten (514,516).
  6. 6. Falzziegel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a ci u r c h g e k e n n z e i c h ne e t , daß den Plateaus (481,482) eine Nut (514,516) vorgelagert ist.
  7. 7. Falzziegel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bi.s 6, d a d u r c h g e k e n n.z e i c h n e t , daß die Einklinkung (281) di.e gleiche Tiefe aufweist, wie die äußere Seitenfalznut (514) und von der in..ere.u Kopffalzrippe (217), einem Verbindungssteg (283) und der mittleren Seitenfalzrippe (515) eingerahmt ist.
  8. 8. Falzziegel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die innere Deckfalzrippe (327) die gleiche Höhe aufweist wie die innere Fußfalzrippe (427) und in der gleichen Höhe in diese einführbar ist.
DE2643651A 1976-09-28 1976-09-28 Falzziegel mit vertikaler Seitentrennfuge Expired DE2643651C2 (de)

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DE2643651A DE2643651C2 (de) 1976-09-28 1976-09-28 Falzziegel mit vertikaler Seitentrennfuge
CH1071377A CH624726A5 (en) 1976-09-28 1977-09-02 Interlocking roofing tile with double head and side interlocking

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DE2643651A DE2643651C2 (de) 1976-09-28 1976-09-28 Falzziegel mit vertikaler Seitentrennfuge

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DE2643651A1 true DE2643651A1 (de) 1978-03-30
DE2643651C2 DE2643651C2 (de) 1985-08-01

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DE (1) DE2643651C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605823B4 (de) * 1995-02-17 2006-09-28 Michael Christian Ludowici Flachdachpfanne

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783416U (de) * 1958-12-08 1959-02-19 Dachziegelwerke E C Spingler G Flachdachpfanne mit mehrfacher verriegelung im vierziegeleck.
DE1869544U (de) * 1962-12-19 1963-03-28 Michael Christian Ludowici Falzziegel.
DE1659290A1 (de) * 1967-12-29 1971-01-14 Berthold Bott Ziegel Gmbh Fa Dachziegel

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DE2643651C2 (de) 1985-08-01
CH624726A5 (en) 1981-08-14

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