DE19602934A1 - Lackzwischenschleifanlage - Google Patents

Lackzwischenschleifanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lackzwischenschleifanlage zum Bearbeiten von Holzprofilteilen von Rahmenkonstruktionen oder Einzelhölzern mit Hilfe von Schleifwerkzeugen.
Eine einzelne Lackzwischenschleifmaschine ist aus der DE 44 20 641 C1 bekanntgeworden.
Beim Vorgang des Lackzwischenschleifens werden Holzprofil­ teile, beispielsweise Holzprofilleisten mit einem beliebigen Querschnitt, oberflächenbehandelt, d. h. oberflächengeschlif­ fen. Nach einem Grundiervorgang bzw. einem ersten Lackier­ vorgang rauhen die Oberflächen von Holzprofilteilen stark auf, und die Aufrauhungen müssen abgeschliffen werden, damit mit einer weiteren Lackierung eine hochwertige, glatte Lackoberfläche erzielbar ist.
Bei der bekannten Lackzwischenschleifmaschine werden diese Schleifvorgänge von in Bearbeitungsköpfen gehaltenen Schleifklötzen bzw. Schleifbürsten durchgeführt, die in ei­ nem Arbeitsvorgang die Außenoberflächen eines Holzprofil­ teils einer Rahmenkonstuktion abschleifen. Mit den Schleif­ klötzen können die Holzprofilteile mittels einer Linearbewe­ gung bearbeitet werden, wodurch eine sehr hochwertige Ober­ flächengüte erzielt werden kann.
Die zu schleifenden Rahmenkonstruktionen werden auf einen Zuführungstisch gelegt und von dort entweder von Hand oder über geeignete Beförderungsmittel, wie Roboterarme oder be­ wegbare Greifer oder Anschläge in den Bearbeitungsraum ge­ schoben.
Im Bearbeitungsraum ist ein Auflagetisch ausgebildet, auf dem die Rahmenkonstruktion für den nachfolgenden Schleifvor­ gang ausgerichtet wird. Sobald die Rahmenkonstruktion ausge­ richtet ist, wird die Rahmenkonstruktion über eine oder meh­ rere Spannvorrichtungen lagefixiert. In einem nächsten Ar­ beitsvorgang werden die unterschiedlichsten Schleifwerkzeuge in Kontakt mit der Oberfläche der Holzprofilteile gebracht, damit die Rahmenkonstruktion zumindest abschnittsweise all­ seitig bearbeitet werden kann.
Da der Schleifvorgang immer durch eine Linearbewegung der Schleifwerkzeuge durchgeführt wird, die quer zur Einführ­ richtung der Rahmenkonstruktion erfolgt, muß die Rahmenkon­ struktion nach Abschluß des Bearbeitungsvorgangs eines Holz­ profilteils gedreht und anschließend wieder erneut in die Lackzwischenschleifmaschine eingeführt werden.
Durch die ständige Wiederholung von Vorgängen des Bearbei­ tens, Neueinführens und Ausrichtens einer Rahmenkonstruktion ist der gesamte Bearbeitungsvorgang der Holzprofilteile sehr zeitintensiv und aufwendig.
Da die Abtastung der zu bearbeitenden Oberfläche vor der Ausrichtung jedes Schleifwerkzeugs durchgeführt werden muß, besteht die bekannte Lackzwischenschleifmaschine aus einer Vielzahl von einzelnen miteinander kooperierenden Bauteilen. Folglich ist die bekannte Lackzwischenschleifmaschine auf­ wendig und teuer zu fertigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den gesamten Vor­ gang des Lackzwischenschleifens dahingehend zu optimieren, daß sämtliche Holzprofilteile einer Rahmenkonstruktion nach Übergabe der Rahmenkonstruktion an eine Lackzwischenschleif­ maschine durch einen vollautomatischen Maschinenbetrieb be­ arbeitet, d. h. oberflächengeschliffen werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Lackzwischenschleifanlage ge­ löst, in der Holzprofilteile von Rahmenkonstruktionen oder Einzelhölzern mit Hilfe von Schleifwerkzeugen in Bearbei­ tungsräumen mehrerer Lackzwischenschleifmaschinen bearbeit­ bar sind, in die die Rahmenkonstruktionen mit Hilfe von Zu­ führeinrichtungen bewegbar sind, mit im Bereich der Zuführ­ einrichtungen angeordneten, optischen Sensorelementen zur Erfassung der Außenmaße bzw. Außenkontur der Holzprofilteile und mit Transporteinrichtungen zum Austausch von Rahmenkon­ struktionen zwischen den einzelnen Lackzwischenschleifma­ schinen.
Zunächst wird bei der erfindungsgemäßen Lackzwischenschleif­ anlage die Art der Profilierung der Holzprofilteile (Profil­ dicke, Profilneigungswinkel, Ausgestaltung der Profilie­ rung), die sich auf die Gesamtform der Rahmenkonstruktion (Fensterrahmen, Türen, Sprossen, Kämpfer, Setzhölzer, Auf­ dopplungen usw.) beziehen, in eine zentrale Steuereinheit eingegeben. Die Eingabe erfolgt in einen Zwischenspeicher oder einen Datenträger der Lackzwischenschleifanlage und kann mittels Betätigung von Steuerelementen eine Vor-Aus­ richtung der Schleifwerkzeuge in der ersten Lackzwischen­ schleifmaschine zur Folge haben.
Beim Einfahren der Rahmenkonstruktion erfaßt eine erste Lackzwischenschleifmaschine die weiteren zum Bearbeiten der Holzprofilteile notwendigen Daten selbsttätig und teilt die­ se der zentralen Steuereinheit mit, so daß diese Daten auch weiteren nachfolgend verwendeten Lackzwischenschleifmaschi­ nen zugänglich sind. Nach der Erfassung dieser Daten besitzt die erste Lackzwischenschleifmaschine nunmehr eine komplette Information über das zu bearbeitende Holzprofilteil. Aus diesem Grund können die Schleifwerkzeuge innerhalb des Bear­ beitungsraums der ersten Lackzwischenschleifmaschine optimal ausgerichtet und für den Arbeitsvorgang vorbereitet werden. Folglich kann ein in die erste Lackzwischenschleifmaschine eingeführtes Holzprofilteil der Rahmenkonstruktion durch ei­ nen vollautomatisch ablaufenden Bearbeitungsvorgang oberflä­ chengeschliffen werden.
Wenn der ersten Lackzwischenschleifmaschine Rahmenkonstruk­ tionen mit Hilfe einer Fördereinrichtung zugeliefert werden, kann eine schnelle, hintereinander erfolgende Bearbeitung einer großen Anzahl von Rahmenkonstruktionen innerhalb des Bearbeitungsraums der ersten Lackzwischenschleifmaschine durchgeführt werden.
Nach Durchlaufen der ersten Lackzwischenschleifmaschine wer­ den die Rahmenkonstruktionen einer zweiten Lackzwischen­ schleifmaschine mit Hilfe der Transporteinrichtungen überge­ ben, so daß diese diejenigen Holzprofilteile abschleifen kann, die von der ersten Lackzwischenschleifmaschine durch die linear bewegbaren Schleifwerkzeuge nicht bearbeitet wur­ den.
Da die zweite Lackzwischenschleifmaschine von der ersten Lackzwischenschleifmaschine erfaßte Daten bezüglich der Holzprofilteile aus der zentralen Steuereinheit der Anlage abrufen kann und selbst Sensorelemente zur Erfassung weite­ rer Daten besitzt, kann auch der Arbeitsvorgang in der zwei­ ten Lackzwischenschleifmaschine vollautomatisch und mit ho­ her Präzision ablaufen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfassen die Transporteinrichtungen Ablagetische, die zwischen den Lack­ zwischenschleifmaschinen bewegbar sind. Die Ablagetische ha­ ben die Funktion, den einzelnen Lackzwischenschleifmaschinen Rahmenkonstruktionen zuzuführen, die nach Durchlaufen der ersten Lackzwischenschleifmaschine um vorzugsweise 90° ge­ dreht sind. Dies kann entweder durch Drehung des Ablageti­ sches oder ein Querverfahren des Ablagetisches erreicht wer­ den. Bevorzugt ist auch die Verwendung mehrerer Ablageti­ sche, die übereinander verfahrbar sind, so daß Rahmenkon­ struktionen von einem oberen auf einen unteren Ablagetisch übergeben werden können, der quer zur Fahrtrichtung des er­ sten Ablagetisches verfahrbar ist. Durch eine Kombination dieser Möglichkeiten lassen sich die gesamten Übergabevor­ gänge optimieren und Zeit und Energie einsparen.
Die Ablagetische sind vorteilhafterweise mit Hilfe von Füh­ rungen auf Schienen oder geführten Rollen bewegbar. Dies er­ möglicht einen reibungslosen Ablauf der Übergabevorgänge zwischen mehreren Ablagetischen bzw. Lackzwischenschleifma­ schinen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Sensorelemente derart angeordnet, daß Holzprofilteile der Rahmenkonstruktion erfaßt werden, die sich senkrecht zur Einführrichtung der Rahmenkonstruktion in den Bearbeitungs­ raum einer Lackzwischenschleifmaschine erstrecken.
Durch die Erfassung von Daten derjenigen Holzprofilteile der Rahmenkonstruktion, die sich quer zur Einführrichtung er­ strecken, wird die erfaßte Datenmenge auf diejenigen Daten beschränkt, die für einen anschließenden Schleifvorgang not­ wendig sind. Da der Schleifvorgang ebenfalls quer zur Ein­ führrichtung der Rahmenkonstruktion erfolgt, werden Daten erfaßt, die die exakte Ausrichtung der Schleifwerkzeuge bzw. eine just-in-time-Arbeitsvorbereitung der Schleifwerkzeuge ermöglichen. Aus diesem Grund ist eine Erfassung von Daten durch die Sensorelemente auf das Wesentliche reduziert. Wenn eine Vielzahl gleicher Rahmenkonstruktionen hintereinander bearbeitet werden, besitzt die Lackzwischenschleifmaschine bereits die eingegebenen Kerndaten, ermittelt die durch die Fertigung der Rahmenkonstruktion entstandenen Unterschiede und stellt die Schleifwerkzeuge darauf ein.
Bevorzugt ist es, daß die optischen Sensorelemente Teil ei­ ner Abtasteinrichtung mittels Laserstrahlen sind. Durch die Laserstrahlen können scharfe optische Spots erzeugt werden, die beim Einführvorgang über die Oberfläche der Holzprofil­ teile wandern und diese abtasten. Durch den Abtastvorgang kann die Breite der Holzprofilteile ebenso ermittelt werden, wie vorstehende Absätze oder Kanten oder ähnliches.
Auf ebenso elegante Art und Weise kann die Abtastung erfol­ gen, wenn die optischen Sensorelemente in eine videotechni­ sche Überwachungseinrichtung integriert sind. Mit Hilfe ei­ ner hochauflösenden Videokamera kann das eingeführte Holz­ profilteil aufgenommen und anschließend mit Hilfe entspre­ chender Mikroprozessortechnik präzise vermessen werden, so daß die Schleifwerkzeuge wiederum für den Arbeitsvorgang vorbereitet und ausgerichtet werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Auflagetisch in­ nerhalb des Bearbeitungsraums für die zu bearbeitenden Holz­ profilteile vorgesehen, der aus voneinander beabstandeten Leisten gebildet ist, deren Abstand mit Hilfe der von den optischen Sensorelementen erfaßten Daten einstellbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Auflagetisch zusammenfaltbar oder zusammenschiebbar ausgebildet ist und je nach Auflage eines größeren oder kleineren Holzprofilteils innerhalb des Bearbeitungsraums verkleinert oder vergrößert werden kann. Da der Auflagetisch beispielsweise aus nur zwei Leisten oder sogenannten Lünetten bestehen kann, weist die Lackzwischen­ schleifmaschine einen Auflagetisch auf, der einerseits eine große Flexibilität besitzt und andererseits einen geringen Energieaufwand bei seinem Aufbau benötigt. Auch Falt- und Klapptische sollen von der Formulierung eines Tisches aus beabstandeten Leisten erfaßt sein. Die Leisten lassen sich bei Bedarf auf engstem Raum zusammenfahren, so daß nahezu der-gesamte Bearbeitungsraum für Prozeß vor- oder nachge­ schaltete Tätigkeiten genutzt werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Oberfläche des Auflagetisches mit einem Fasermaterial beschichtet, zwischen dessen Fasern einzelne Luftbläschen einschließbar sind. Da­ her bildet sich auf der Oberfläche des Auflagetisches eine Art Luftpolster oder Luftkissen, die eine weiche und beschä­ digungsfreie Auflage der Oberfläche der gerade geschliffenen Holzprofilteile gewährleistet. Es versteht sich von selbst, daß sämtliche Auflage- oder Ablagetische derart beschichtet sein können.
Sind die Lackzwischenschleifmaschinen zueinander rechtwink­ lig angeordnet, so muß eine bearbeitete Rahmenkonstruktion bei der Übergabe zur nächsten Maschine nicht in sich gedreht werden. Die Maschinenanordnung in einer "rechtwinkligen An­ ordnung" ist derart zu verstehen, daß alle Maschinenanord­ nungen darunter verstanden werden, bei denen zu bearbeitende Rahmenkonstruktionen nicht gedreht werden müssen. Durch der­ artige Anordnungen kann für eine allseitige Bearbeitung von Rahmenkonstruktionen auf Maschinen zurückgegriffen werden, die identisch aufgebaut sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genann­ ten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsge­ mäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen mitein­ ander verwendet werden. Die erwähnte Ausführungsform ist nicht als abschließend zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an­ hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lackzwischenschleifanlage.
Der gezeigte erfindungsgemäße Gegenstand ist hinsichtlich seiner Bauteile nicht maßstäblich zu verstehen.
In der Figur ist eine Lackzwischenschleifanlage 10 darge­ stellt, bei der eine erste Lackzwischenschleifmaschine 11 mit einer zweiten Lackzwischenschleifmaschine 12 in Verbin­ dung steht. Die erste Lackzwischenschleifmaschine 11 umfaßt eine vorderseitige Zuführeinrichtung 13 und einen Bearbei­ tungsraum 14. Eine Rahmenkonstruktion 15 aus Holz, ein Tür­ rahmen, kann über die Zuführeinrichtung 13 in den Bearbei­ tungsraum 14 transportiert werden, so daß sie in dem Bear­ beitungsraum 14 auf Leisten 16 und 17 eines Auflagetisches aufliegt. Beim Transport der Rahmenkonstruktion 15 in den Bearbeitungsraum 14 passiert die Rahmenkonstruktion 15 opti­ sche Sensorelemente 18 und 19. Durch die optischen Sensor­ elemente 18 und 19 wird ein Holzprofilteil 20 der Rahmenkon­ struktion 15 abgetastet, indem die Außenmaße und Außenkontur des Holzprofilteils 20 maßlich erfaßt werden. Die Profilart (Kämpfer, Setzholz, Aufdopplungen usw.) wurde bereits vor dem Betrieb in eine zentrale Steuereinheit 21 eingegeben. Wenn die durch die Sensorelemente erfaßten Daten ebenfalls der zentralen Steuereinheit 21 übermittelt werden, enthält diese nahezu die kompletten Informationen über die zu bear­ beitende Rahmenkonstruktion 15. Diese Informationen sind auch der zweiten Lackzwischenschleifmaschine 12 zugänglich.
Wenn die Rahmenkonstruktion 15 in den Bearbeitungsraum 14 gelangt ist, sind die Leisten 16 und 17 des Auflagetisches aufgrund der von den optischen Sensorelementen 18 und 19 er­ faßten Daten bezüglich ihres Abstandes entsprechend ausge­ richtet. Der Raum innerhalb des Bearbeitungsraums 14 ist von den Leisten 16 und 17 überbrückt, von denen nur die in der Figur gezeigten notwendig sind. Es könnten aber auch noch mehrere Leisten zusätzlich vorgesehen sein, falls dies er­ forderlich wird. Die Leisten 16 und 17 bilden einen Auflage­ tisch, der innerhalb des Bearbeitungsraums 14 verfahren wer­ den kann. Der Auflagetisch wird in Abhängigkeit vom Verfahr­ zustand eines Wagens, an dem eine Schleifwerkzeughalterung 22 befestigt ist, bewegt. Die Leisten 16 und 17 grenzen mit ihren freien Enden an in der Figur nicht sichtbare Auflauf­ schrägen, die unmittelbar gegenüberliegend zur Zuführein­ richtung 13 beziehungsweise zu einem noch zu beschreibenden Ablagetisch 23 ausgebildet sind. Über die Auflaufschrägen ist gewährleistet, daß Gegenstände auf den Ablagetisch 23 beziehungsweise von der Zuführeinrichtung 13 herunter ver­ kantungsfrei geschoben werden können. Daher kann die Bewe­ gung der Rahmenkonstruktion 15 in die erste Lackzwischen­ schleifmaschine 11 hinein bzw. heraus und innerhalb des Be­ arbeitungsraums 14 voll automatisch ablaufen.
Innerhalb des Bearbeitungsraums 14 ist die Schleifwerkzeug­ halterung 22 auf dem Wagen beweglich ausgebildet und mit Schleifwerkzeugen 24 und 25 versehen, die zur Bearbeitung der Rahmenkonstruktion 15 geeignet sind. Der Wagen beinhal­ tet Schleifwerkzeuge 24 und 25, die sich aus Schleifklötzen beziehungsweise Schleifbürsten zusammensetzen. Im Wagen kön­ nen zahlreiche Schleifklötze beziehungsweise Schleifbürsten angeordnet sein. Diese Schleifbürsten beziehungsweise Schleifklötze werden an die jeweilige Rahmenkonstruktion 15, die geschliffen werden soll, selbsttätig angepaßt, und danach wird der Schleifvorgang ausgeführt. Der Wagen, auf dem die Schleifwerkzeughalterung 22 befestigt ist, kann in Pfeil­ richtung 26 bewegt werden und ein Holzprofilteil der Rahmen­ konstruktion 15 abarbeiten.
Ist die Rahmenkonstruktion 15 eingespannt gehalten, so kann der durch die Leisten 16 und 17 gebildete Auflagetisch aus der Position, insbesondere aus der Ebene verfahren, in der die beweglichen Schleifwerkzeuge 24 und 25 die Rahmenkon­ struktion 15 schleifen. Mit dieser Maßnahme kann auch die Rahmenkonstruktion 15 seitlich, von oben und von unten gleichzeitig bearbeitet werden, ohne daß der Wagen mit dem Auflagetisch kollidieren kann.
Bei der Bewegung der Rahmenkonstruktion 15 über die Zuführ­ einrichtung 13 in Pfeilrichtung 27 werden die sich quer zur Pfeilrichtung 27 erstreckenden Holzprofilteile der Rahmen­ konstruktion 15 abgetastet und komplett maßlich erfaßt. Folglich können bei der Bewegung der Rahmenkonstruktion 15 fortwährend Holzprofilteile 20 der Rahmenkonstruktion 15 ab­ getastet werden, so daß die Schleifwerkzeuge 24 und 25 vor­ bereitet und auf den unmittelbar anschließend ablaufenden Arbeitsvorgang eingestellt werden können.
Ist der Schleifvorgang innerhalb der ersten Lackzwischen­ schleifmaschine 11 beendet, so wird die Rahmenkonstruktion dem Ablagetisch 23 übergeben. Der Ablagetisch 23 kann aus einer Platte oder einzelnen Leisten gebildet sein, wie dies für den Auflagetisch beschrieben ist. Der Ablagetisch 23 ist in Führungen 28 in Fahrtrichtung 29 beweglich, so daß eine kontrollierte Bewegung gegeben ist. In Führungen 30 ist ein zweiter Ablagetisch 31 in einer Ebene unterhalb der des er­ sten Ablagetischs 23 in Fahrtrichtung 32 verfahrbar, an den die Rahmenkonstruktion 15 übergeben werden kann. Der zweite Ablagetisch 31 ist quer zur Fahrtrichtung 29 des ersten Ab­ lagetischs 23 verfahrbar, so daß die Rahmenkonstruktion 15 um 90° gedreht der zweiten Lackzwischenschleifmaschine 12 zugeführt wird, ohne daß die Rahmenkonstruktion 15 in sich selbst gedreht werden müßte.
Die Führungen 28, 30 bilden zusammen mit den Ablagetischen 23, 31 Transporteinrichtungen zum Austausch von Rahmenkon­ struktionen 15 zwischen der ersten und der zweiten Lackzwi­ schenschleifmaschine 11 bzw. 12.
Ist der Schleifvorgang an den Holzprofilteilen 20 der Rah­ menkonstruktion 15 beendet, so wird die Rahmenkonstruktion 15 bei gelöster Spannvorrichtung und vorhandenem Auflage­ tisch unter der Rahmenkonstruktion 15 automatisch weiter aus der Lackzwischenschleifmaschine 11 heraus transportiert und wie beschrieben in die zweiten Lackzwischenschleifmaschine 12 geleitet. Dort wird die Rahmenkonstruktion 15 erneut zur Bearbeitung in einen Bearbeitungsraum 34 über eine Zuführ­ einrichtung 35 definiert eingeführt.
Die zweite Lackzwischenschleifmaschine 12 ist mit Sensorele­ menten 36 und 37 und einer auf einem Wagen befindlichen Schleifwerkzeughalterung 38 mit Schleifwerkzeugen 39 und 40 ausgerüstet. Der Wagen ist in Pfeilrichtung 41 verfahrbar, um Holzprofilteile 42 und 43 in einer Linearbewegung abzu­ schleifen. Nach der Bearbeitung wird die Rahmenkonstruktion 15 in Pfeilrichtung 44 von den Leisten 45 und 46 eines Auf­ lagetisches weg bewegt. Daher wird die Rahmenkonstruktion 15 aus der zweiten Lackzwischenschleifmaschine 12 und aus der Lackzwischenschleifanlage 10 nunmehr allseitig bearbeitet heraus transportiert.
In einer Lackzwischenschleifanlage (10) sind Holzprofilteile (20, 42, 43) von Rahmenkonstruktionen (15) oder Einzelhöl­ zern mit Hilfe von Schleifwerkzeugen (24, 25, 39, 40) in Be­ arbeitungsräumen (14, 34) mehrerer Lackzwischenschleifma­ schinen (11, 12) bearbeitbar. In den Bearbeitungsräumen (14, 34) sind die Rahmenkonstruktionen (15) mit Hilfe von Zuführ­ einrichtungen (13, 35) bewegbar. Im Bereich der Zuführein­ richtungen (13, 35) sind optische Sensorelementen (18, 19, 36, 37) zur Erfassung der Außenmaße bzw. Außenkontur der Holzprofilteile (20, 42, 43) angeordnet. Transporteinrich­ tungen sind zum Austausch von Rahmenkonstruktionen (15) zwi­ schen den einzelnen Lackzwischenschleifmaschinen (11, 12) vorgesehen. Der gesamte Vorgang des Lackzwischenschleifens ist dahingehend optimiert, daß sämtliche Holzprofilteile ei­ ner Rahmenkonstruktion nach Übergabe der Rahmenkonstruktion an eine Lackzwischenschleifmaschine (11, 12) durch einen vollautomatischen Maschinenbetrieb bearbeitet, d. h. ober­ flächengeschliffen werden können.

Claims (9)

1. Lackzwischenschleifanlage (10),
in der Holzprofilteile (20, 42, 43) von Rahmenkonstruk­ tionen (15) oder Einzelhölzern mit Hilfe von Schleif­ werkzeugen (24, 25, 39, 40) in Bearbeitungsräumen (14, 34) mehrerer Lackzwischenschleifmaschinen (11, 12) bear­ beitbar sind,
in die die Rahmenkonstruktionen (15) mit Hilfe von Zu­ führeinrichtungen (13, 35) bewegbar sind,
mit im Bereich der Zuführeinrichtungen (13, 35) angeord­ neten, optischen Sensorelementen (18, 19, 36, 37) zur Erfassung der Außenmaße bzw. Außenkontur der Holzprofil­ teile (20, 42, 43)
und mit Transporteinrichtungen zum Austausch von Rahmen­ konstruktionen (15) zwischen den einzelnen Lackzwischen­ schleifmaschinen (11, 12).
2. Lackzwischenschleifanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen Ablageti­ sche umfassen, die zwischen den Lackzwischenschleifma­ schinen (11, 12) bewegbar sind.
3. Lackzwischenschleifanlage nach Anspruch 2, daß die Abla­ getische mit Hilfe von Führungen (28, 30) auf Schienen oder geführten Rollen bewegbar sind.
4. Lackzwischenschleifanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Sensorelemen­ te (18, 19, 36, 37) derart angeordnet sind, daß Holzpro­ filteile (20, 42, 43) der Rahmenkonstruktion (15) erfaßt werden, die sich senkrecht zur Einführrichtung der Rah­ menkonstruktion (15) in den Bearbeitungsraum (14, 34) einer Lackzwischenschleifmaschine (15) erstrecken.
5. Lackzwischenschleifanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die optischen Sensorelemente (18, 19, 36, 37) Teil einer Abtastein­ richtung mittels Laserstrahlen sind.
6. Lackzwischenschleifanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die optischen Sensor­ elemente (18, 19, 36, 37) in eine videotechnische Über­ wachungseinrichtung integriert sind.
7. Lackzwischenschleifanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß ein Auflagetisch innerhalb des Bearbeitungsraums (14, 34) für die zu be­ arbeitenden Holzprofilteile (20, 42, 43) vorgesehen ist, der aus voneinander beabstandeten Leisten (16, 17, 45, 46) gebildet ist, deren Abstand mit Hilfe der von den optischen Sensorelementen (18, 19, 36, 37) erfaßten Da­ ten einstellbar ist.
8. Lackzwischenschleifanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Oberfläche der Ablage- oder Auflagetische (23, 31) mit einem Faser­ material beschichtet ist, zwischen dessen Fasern bevor­ zugt einzelne Luftbläschen einschließbar sind.
9. Lackzwischenschleifanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackzwischen­ schleifmaschinen (11, 12) zueinander rechtwinklig ange­ ordnet sind.
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