DE19602937C2 - Lackzwischenschleifmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lackzwischenschleifmaschine
zur Bearbeitung von Holzprofilteilen einer
Rahmenkonstruktion oder Einzelhölzern mit Hilfe von Schleif
werkzeugen in einem Bearbeitungsraum, in den die Rahmenkon
struktion über eine Zuführeinrichtung bewegbar ist.
Eine derartige Lackzwischenschleifmaschine ist aus der DE 44
20 641 C1 bekanntgeworden.
Beim Vorgang des Lackzwischenschleifens werden Holzprofil
teile, beispielsweise Holzprofilleisten mit einem beliebigen
Querschnitt, oberflächenbehandelt, d. h. oberflächengeschlif
fen. Nach einem Grundiervorgang bzw. einem ersten Lackier
vorgang rauhen die Oberflächen von Holzprofilteilen stark
auf und die Aufrauhungen müssen abgeschliffen werden, damit
mit einer weiteren Lackierung eine hochwertige, glatte
Lackoberfläche erzielbar ist.
Bei der bekannten Lackzwischenschleifmaschine werden diese
Schleifvorgänge von in Bearbeitungsköpfen gehaltenen
Schleifklötzen bzw. Schleifbürsten durchgeführt, die in ei
nem Arbeitsvorgang die Außenoberflächen eines Holzprofil
teils einer Rahmenkonstruktion abschleifen. Mit den Schleif
klötzen können die Holzprofilteile mittels einer Linearbewe
gung bearbeitet werden, wodurch eine sehr hochwertige Ober
flächengüte erzielt werden kann.
Die zu schleifenden Rahmenkonstruktionen werden auf einen
Zuführungstisch gelegt und von dort entweder von Hand oder
über geeignete Beförderungsmittel, wie Roboterarme, be
wegbare Greifer oder Anschläge in den Bearbeitungsraum ge
schoben.
Im Bearbeitungsraum ist ein Auflagetisch ausgebil
det, auf dem die Rahmenkonstruktion für den nachfolgenden
Schleifvorgang ausgerichtet wird. Sobald die Rahmenkonstruk
tion ausgerichtet ist, wird die Rahmenkonstruktion über eine
oder mehrere Spannvorrichtungen lagefixiert. In einem näch
sten Arbeitsvorgang werden die unterschiedlichsten Schleif
werkzeuge in Kontakt mit der Oberfläche der Holzprofilteile
gebracht, damit die Rahmenkonstruktion zumindest abschnitts
weise allseitig bearbeitet werden kann.
Nachteiligerweise muß die Rahmenkonstruktion innerhalb des
Bearbeitungsraums ständig, d. h. vor jedem erneuten Anfahren
der Schleifwerkzeuge, durch die Abtastelemente abgetastet
werden, damit die Schleifwerkzeuge in der richtigen Stellung
und mit dem richtigen Anpreßdruck an der Oberfläche der
Holzprofilteile anliegen. Durch die ständige Wiederholung
von Vorgängen des Abtastens und Bearbeitens ist der gesamte
Bearbeitungsvorgang der Holzprofilteile sehr zeitintensiv
und aufwendig.
Da die Abtastung der zu bearbeitenden Oberfläche für die
Ausrichtung jedes Schleifwerkzeugs durchgeführt werden muß,
besteht die bekannte Lackzwischenschleifmaschine aus einer
Vielzahl von einzelnen miteinander kooperierenden Bauteilen.
Folglich ist die bekannte Lackzwischenschleifmaschine auf
wendig und teuer zu fertigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die in den Bear
beitungsraum eingeführten Rahmenkonstruktionen für eine Be
arbeitung mit Hilfe der Schleifwerkzeuge schneller ausrich
ten und die anschließende Bearbeitung schneller durchführen
zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Zwischenspeicher
vorgesehen ist, in den die konstruktiven Abmessungen der
Holzprofilteile eingebbar sind und der das selbsttätige Ausrich
ten der Schleifwerkzeuge zu den Holzprofilteilen steuert,
wobei zum Erfassen der konstruktiven Abmessungen der Holz
profilteile im Bereich der Zuführeinrichtung optische Sen
sorelemente vorgesehen sind.
Zunächst wird bei der erfindungsgemäßen Lackzwischenschleif
maschine die Art der Profilierung der Holzprofilteile (Pro
fildicke, Profilneigungswinkel, Ausgestaltung der Profilie
rung), die sich auf die Gesamtform der Rahmenkonstruktion
(Fensterrahmen, Türen, Sprossen, Kämpfer, Setzhölzer, Auf
dopplungen usw.) beziehen, eingegeben. Die Eingabe erfolgt
in einen Zwischenspeicher oder einen Datenträger der Lack
zwischenschleifmaschine und kann mittels Betätigung von
Steuerelementen eine Vor-Ausrichtung der Schleifwerkzeuge
zur Folge haben.
Beim Einfahren der Rahmenkonstruktion erfaßt die Lackzwi
schenschleifmaschine die weiteren zum Bearbeiten der Holz
profilteile notwendigen Daten selbsttätig. Nach der Erfas
sung dieser Daten besitzt die erfindungsgemäße Lackzwischen
schleifmaschine nunmehr eine komplette Information über das
zu bearbeitende Holzprofilteil. Aus diesem Grund können die
Schleifwerkzeuge innerhalb des Bearbeitungsraums der Lack
zwischenschleifmaschine optimal ausgerichtet und für den Ar
beitsvorgang vorbereitet werden. Folglich kann ein in die
Lackzwischenschleifmaschine eingeführtes Holzprofilteil der
Rahmenkonstruktion durch einen vollautomatisch ablaufenden
Bearbeitungsvorgang oberflächengeschliffen werden. Wenn der
Lackzwischenschleifmaschine Rahmenkonstruktionen mit Hilfe
einer Transportvorrichtung zugeliefert werden, kann eine
schnelle, hintereinander erfolgende Bearbeitung einer großen
Anzahl von Rahmenkonstruktionen innerhalb des Bearbeitungs
raums der Lackzwischenschleifmaschine durchgeführt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Sensorelemente derart angeordnet, daß nur Holzprofilteile
der Rahmenkonstruktion erfaßt werden, die sich senkrecht zur
Einführrichtung der Rahmenkonstruktion in den Bearbeitungs
raum erstrecken. Durch die Erfassung von Daten derjenigen
Holzprofilteile der Rahmenkonstruktion, die sich quer zur
Einführrichtung erstrecken, wird die erfaßte Datenmenge auf
diejenigen Daten beschränkt, die für einen anschließenden
Schleifvorgang notwendig sind. Da der Schleifvorgang eben
falls quer zur Einführrichtung der Rahmenkonstruktion er
folgt, werden Daten erfaßt, die die exakte Ausrichtung der
Schleifwerkzeuge bzw. eine just-in-time-Arbeitsvorbereitung
der Schleifwerkzeuge ermöglichen. Aus diesem Grund ist eine
Erfassung von Daten durch die Sensorelemente auf das Wesent
liche reduziert. Wenn eine Vielzahl gleicher Rahmenkonstruk
tionen hintereinander bearbeitet werden, besitzt die Lack
zwischenschleifmaschine bereits die eingegebenen Kerndaten,
ermittelt die durch die Fertigung der Rahmenkonstruktion
entstehenden Unterschiede und stellt die Schleifwerkzeuge
darauf ein.
Bevorzugt ist es, daß die optischen Sensorelemente Teil ei
ner Abtasteinrichtung mittels Laserstrahlen sind. Durch die
Laserstrahlen können scharfe optische Spots erzeugt werden,
die beim Einführvorgang über die Oberfläche der Holzprofil
teile wandern und diese abtasten. Durch den Abtastvorgang
kann die breite der Holzprofilteile ebenso ermittelt werden,
wie vorstehende Absätze oder Kanten oder ähnliches.
Auf ebenso elegante Art und Weise kann die Abtastung erfol
gen, wenn die optischen Sensorelemente in eine videotechni
sche Überwachungseinrichtung integriert sind. Mit Hilfe ei
ner hochauflösenden Videokamera kann das eingeführte Holz
profilteil aufgenommen und anschließend mit Hilfe entspre
chender Mikroprozessortechnik präzise vermessen werden, so
daß die Schleifwerkzeuge wiederum für den Arbeitsvorgang
vorbereitet und ausgerichtet werden können.
Ein Auflagetisch ist innerhalb des Bearbeitungsraums für die
zu bearbeitenden Holzprofilteile vorgesehen, der aus vonein
ander beabstandeten Leisten gebildet ist, deren Abstand mit
Hilfe der von den optischen Sensorelementen erfaßten Daten
einstellbar ist. Dies hat den Vorteil, daß der Auflagetisch
zusammenfaltbar oder zusammenschiebbar ausgebildet ist und
je nach Auflage eines größeren oder kleineren Holzprofil
teils innerhalb des Bearbeitungsraums verkleinert oder ver
größert werden kann. Da der Auflagetisch beispielsweise aus
nur zwei Leisten oder sogenannten Lünetten bestehen kann,
weist die Lackzwischenschleifmaschine einen Auflagetisch
auf, der einerseits eine große Flexibilität besitzt und an
dererseits einen geringen Energieaufwand bei seinem Aufbau
benötigt. Auch Falt- und Klapptische sollen von der Formu
lierung eines Tisches aus beabstandeten Leisten erfaßt sein.
Die Leisten lassen sich bei Bedarf auf engstem Raum zusam
menfahren, so daß nahezu der gesamte Bearbeitungsraum für den
Prozeß vor- oder nachgeschaltete Tätigkeiten genutzt werden
kann.
Die Oberfläche des Auflagetisches ist mit einem Fasermateri
al beschichtet, zwischen dessen Fasern sich einzelne
Luftbläschen einnisten können, mit deren Hilfe sich auf der
Oberfläche des Auflageti
sches eine Art Luftpolster oder Luftkissen ausbilden kann, das eine weiche
und beschädigungsfreie Auflage der Oberfläche der gerade ge
schliffenen Holzprofilteile gewährleistet. Es versteht sich
von selbst, daß sämtliche Auflage- oder Ablagetische derart
beschichtet sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher erläutert. Die einzige Figur zeigt
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Lackzwischenschleifmaschine.
Der gezeigte erfindungsgemäße Gegenstand ist hinsichtlich
seiner Bauteile nicht maßstäblich zu verstehen.
In der Figur ist eine Lackzwischenschleifmaschine 10 darge
stellt, die eine vorderseitige Zuführeinrichtung 11 und ei
nen Bearbeitungsraum 12 umfaßt. Eine Rahmenkonstruktion 13
aus Holz, z. B. ein Türrahmen, kann über die Zuführeinrichtung 11
in den Bearbeitungsraum 12 transportiert werden, so daß sie
in dem Bearbeitungsraum 12 auf Leisten 14 und 15 eines Auf
lagetisches aufliegt. Diese Position der Rahmenkonstruktion
13 ist strichpunktiert angedeutet. Beim Transport der Rah
menkonstruktion 13 in den Bearbeitungsraum 12 passiert die
Rahmenkonstruktion 13 optische Sensorelemente 16 und 17.
Durch die optischen Sensorelemente 16 und 17 wird ein Holz
profilteil 18 der Rahmenkonstruktion 13 abgetastet, indem
die Außenmaße und Außenkontur des Holzprofilteils 18 erfaßt
werden.
Wenn die Rahmenkonstruktion 13 in den Bearbeitungsraum 12
gelangt ist, sind die Leisten 14 und 15 des Auflagetisches
aufgrund der von den optischen Sensorelementen 16 und 17 er
faßten Daten bezüglich ihres Abstandes entsprechend ausge
richtet. Der Raum innerhalb des Bearbeitungsraums 12 ist von
den Leisten 14 und 15 überbrückt, von denen nur die in der
Figur gezeigten notwendig sind. Es könnten aber auch noch
zusätzliche Leisten vorgesehen sein, falls dies erforderlich
wird. Die Leisten 14 und 15 bilden einen Auflagetisch, der
innerhalb des Bearbeitungsraums 12 verfahren werden kann.
Der Auflagetisch wird in Abhängigkeit vom Verfahrzustand des
Wagens mit der Schleifwerkzeughalterung 20 bewegt. Die Lei
sten 14 und 15 grenzen mit ihren freien Enden an in der
Figur nicht sichtbare Auflaufschrägen, die unmittelbar gegen
überliegend an der Zuführeinrichtung 11 beziehungsweise an
einem noch zu beschreibenden Ablagetisch 28 ausgebildet
sind. Über die Auflaufschrägen ist gewährleistet, daß Gegen
stände von dem Auflagetisch verkantungsfrei auf den Ablage
tisch 28 beziehungsweise auf die Zuführeinrichtung 11 ge
schoben werden können. Daher kann die Bewegung der Rahmen
konstruktion 13 in die Lackzwischenschleifmaschine 10 hinein
bzw. heraus und innerhalb des Bearbeitungsraums 12 vollau
tomatisch ablaufen.
Innerhalb des Bearbeitungsraums 12 ist die Schleifwerkzeug
halterung 20 auf dem Wagen beweglich ausgebildet und mit
Schleifwerkzeugen 21 und 23 versehen, die zur Bearbeitung
der Rahmenkonstruktion 13 geeignet sind. Der Wagen beinhal
tet Schleifwerkzeuge 21 und 23, die sich aus Schleifklötzen
beziehungsweise Schleifbürsten zusammensetzen. Im Wagen kön
nen zahlreiche Schleifklötze beziehungsweise Schleifbürsten
angeordnet sein. Diese Schleifbürsten beziehungsweise
Schleifklötze werden an die jeweilige Rahmenkonstruktion,
die geschliffen werden soll, selbsttätig oder von
Hand angepaßt und danach wird der Schleifvorgang ausge
führt. Der Wagen, auf dem die Schleifwerkzeughalterung 20
befestigt ist, kann in Pfeilrichtung 24 bewegt werden und
ein Holzprofilteil der Rahmenkonstruktion 13 abarbeiten.
Ist die Rahmenkonstruktion 13 eingespannt gehalten, so kann
der durch die Leisten 14 und 15 gebildete Auflagetisch aus
der Position, insbesondere aus der Ebene verfahren, in der
die beweglichen Schleifwerkzeuge 21 und 23 die Rahmenkon
struktion 13 schleifen. Mit dieser Maßnahme kann auch die
Rahmenkonstruktion 13 seitlich, von oben und von unten
gleichzeitig bearbeitet werden, ohne daß der Wagen mit dem
Auflagetisch kollidieren kann.
Bei der Bewegung der Rahmenkonstruktion 13 über die Zuführ
einrichtung 11 in Pfeilrichtung 19 werden die sich quer zur
Pfeilrichtung 19 erstreckenden Holzprofilteile der Rahmen
konstruktion 13 abgetastet und komplett maßlich erfaßt.
Folglich können bei der Bewegung der Rahmenkonstruktion 13
fortwährend Holzprofilteile der Rahmenkonstruktion 13 abge
tastet werden, so daß die Schleifwerkzeuge 21 und 23 vorbe
reitet und auf den unmittelbar anschließend ablaufenden Ar
beitsvorgang eingestellt werden können.
In der Figur ist gezeigt, wie die Holzprofilteile 18 und
25 der Rahmenkonstruktion 13 durch die Lackzwischenschleif
maschine 10 bearbeitet werden können. Ist der Schleifvorgang
an einem Holzprofilteil der Rahmenkonstruktion 13 beendet,
so wird die Rahmenkonstruktion 13 bei gelöster Spannvorrich
tung und vorhandenem Auflagetisch unter der Rahmenkonstruk
tion 13 automatisch weiter aus der Lackzwischenschleifma
schine heraus transportiert. Zur Bearbeitung der Holzprofil
teile 26 und 27 ist es erforderlich, daß die Rahmenkonstruk
tion 13 um 90° gedreht wird. Dies geschieht im Anschluß an
die Bewegung der Rahmenkonstruktion 13 in Pfeilrichtung 29
auf den Ablagetisch 28. Dort wird die Rahmenkonstruktion
13 gedreht (automatisch oder auf Wunsch von Hand)
und erneut zur Bearbeitung in den Bearbeitungsraum 12 über
bekannte Mittel definiert eingeführt. Mit dieser Betriebs
weise läßt sich der bekannte Schleifprozeß weiter automati
sieren. Wird der Ablagetisch 28 entsprechend groß im Rück
raum der Lackzwischenschleifmaschine 10 ausgebildet, so las
sen sich gleiche Arbeitsabläufe an mehreren Rahmenkonstruk
tionen 13 hintereinander ausführen und erst nachdem alle
Arbeitsabläufe in einer Richtung ausgeführt sind beziehungs
weise der Ablagetisch 28 keine weiteren Rahmenkonstruktionen
13 aufnehmen kann, wird der Bearbeitungsraum 12 von dem Ablage
tisch 28 aus erneut beschickt und an der Rahmenkonstruktion 13
werden die noch nicht bearbeiteten Leisten geschliffen.
Claims (4)
1. Lackzwischenschleifmaschine (10) zur Bearbeitung von
Holzprofilteilen (18, 25, 26, 27) einer Rahmenkonstruk
tion (13) oder Einzelhölzern mit Hilfe von Schleifwerk
zeugen (21, 23) in einem Bearbeitungsraum (12), in den
die Rahmenkonstruktion (13) über eine Zuführeinrichtung
(11) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenspeicher vorgesehen ist, in den die kon
struktiven Abmessungen der Holzprofilteile (18, 25, 26,
27) eingebbar sind und der das selbsttätige Ausrichten der
Schleifwerkzeuge (21, 23) zu den Holzprofilteilen (18,
25, 26, 27) steuert, wobei zum Erfassen der konstrukti
ven Abmessungen der Holzprofilteile (18, 25, 26, 27) im
Bereich der Zuführeinrichtung (11) optische Sensorele
mente (16, 17) vorgesehen sind.
2. Lackzwischenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (16, 17) derart
angeordnet sind, daß nur Holzprofilteile (26, 27) der
Rahmenkonstruktion (13) erfaßt werden, die sich senk
recht zur Einführrichtung (19) der Rahmenkonstruktion
(13) in den Bearbeitungsraum (12) erstrecken.
3. Lackzwischenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die optischen Sensorelemente
(16, 17) Teil einer Abtasteinrichtung mittels Laser
strahlen sind.
4. Lackzwischenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die optischen Sensorelemente
(16, 17) in eine videotechnische Überwachungseinrichtung
integriert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102937 DE19602937C2 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Lackzwischenschleifmaschine |
IT97TO000053A IT1291468B1 (it) | 1996-01-27 | 1997-01-24 | Macchina di politura intermedia a vernice e procedimento di politura intermedia a vernice. |
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DE1996102937 DE19602937C2 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Lackzwischenschleifmaschine |
Publications (2)
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DE19602937A1 DE19602937A1 (de) | 1997-07-31 |
DE19602937C2 true DE19602937C2 (de) | 1998-04-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996102937 Expired - Fee Related DE19602937C2 (de) | 1996-01-27 | 1996-01-27 | Lackzwischenschleifmaschine |
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DE (1) | DE19602937C2 (de) |
IT (1) | IT1291468B1 (de) |
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- 1996-01-27 DE DE1996102937 patent/DE19602937C2/de not_active Expired - Fee Related
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1997
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1291468B1 (it) | 1999-01-11 |
DE19602937A1 (de) | 1997-07-31 |
ITTO970053A1 (it) | 1998-07-24 |
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