DE19600842A1 - Zug- und Schubvorrichtung - Google Patents

Zug- und Schubvorrichtung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Zug- und Schubvorrichtung die schwere Lasten mit Massen von z. B. 25 oder 50 t bewegt. Schwere Lasten sind z. B. große Werkstücke oder Geräte, die auf Paletten liegen und zwischen zwei Positionen zum Zweck der Zwischenlagerung oder Weitertransport hin und her bewegt werden. Die Paletten werden innerhalb einer Fertigungsanlage mit Wagen transportiert und von der Zug- und Schubvorrichtung auf die Wagen gezogen bzw. herunter geschoben und dabei Kräfte von z. B. 25-50 kN aufbringen. Die Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper, der auf dem Wagen befestigt ist und einem linear beweglichen Schlitten, der in Linearlagern geführt wird. Die Palette wird an den Schlitten der Vorrichtung angekuppelt und der Schlitten fährt bei der Schubbewegung gegenüber dem Grundkörper teleskopartig aus und bei der Zugbewegung wieder zurück in die Ausgangsstellung der Vorrichtung. Die maximal mögliche Breite und Länge der Zug- und Schubvorrichtung in der Ausgangsstellung ist durch die Wagen- und Palettenabmessungen begrenzt und der Schlittenhub ist dabei größer als die Länge der Zug- und Schubvorrichtung in der Ausgangsstellung.
Für den Antrieb der Linearbewegung sind verschiedene Ausführungen bekannt. Bei einer Lösung treibt ein oder mehrere Stirnzahnräder eine Zahnstange an, die mit dem Schlitten der Vorrichtung verbunden ist. Je nach der Zahl der verwendeten Zahnräder wird die Kraft von einem oder mehreren Zähnen übertragen. Um die angegebene Kraft mit zulässiger Flächenpressung an den Zahnflanken zu übertragen, müssen Zahnräder mit sehr großem Modul und großer Zahnbreite verwendet werden. Diese großen Abmessungen können aber bei dem zur Verfügung stehenden Bauraum nicht mehr verwendet werden. Bei einer anderen Lösung wird die Linearbewegung von einem hydraulischen Hubzylinder angetrieben. Bei dem geforderten Hub ist die Einbaulänge des Zylinders größer als die maximal mögliche Länge der Zug- und Schubvorrichtung und deshalb nicht einsetzbar. Bei einer weiteren Ausführung werden zum Antrieb Rollengliederketten verwendet. Diese Ketten können nur parallel zu einer Ebene eingesetzt und auf Zug beansprucht werden, so daß für die Zug- und Schubbewegung je eine Kette mit Kettenrad, Welle, Zwischengetriebe und Antriebsmotor erforderlich ist, was sehr aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen und eine Lösung zu realisieren, die die erforderlichen großen Kräfte übertragen kann, in den zu Verfügung stehenden Raum einbaubar ist und nur einen Antrieb für beide Bewegungsrichtungen benötigt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Antrieb eine Rundstahlgliederkette verwendet wird. Die Kette wird über mehrere Kettenräder umgelenkt und gespannt, so daß der Verlauf der Kette in der Vorrichtung eine Schlinge bildet und die beiden Kettenenden sind jeweils an den gegenüberliegenden Enden des Schlittens befestigt. Im Gegensatz zur Rollengliederkette ist die Rundstahlgliederkette gelenkig in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen, so daß die beiden sich kreuzenden Kettenhälften parallel zueinander geführt werden können. Ein Kettenrad wird über Welle und Zwischengetriebe von einem Motor angetrieben, der mit zwei Drehrichtungen betrieben werden kann. Je nach der Drehrichtung des Motors wird ein Kettenende auf Zug beansprucht und der Schlitten verfährt. Durch Änderung der Drehrichtung des Motors wird das andere Kettenende auf Zug beansprucht und der Schlitten fährt in die andere Richtung. Dadurch sind mit einer Kette und einem Antriebsmotor sowohl die Zug- als auch Schubbewegung der Vorrichtung möglich. Es können sehr große Zug­ bzw. Schubkräfte übertragen werden und die Vorrichtung überschreitet die maximal möglichen Abmessungen nicht.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Gesamtanlage in der Draufsicht mit mehreren Zug- und Schubvorrichtungen zum bewegen von schweren Lasten auf Paletten.
Fig. 2 Seitenansicht einer Zug- und Schubvorrichtung mit zweitgeteiltem teleskopierbaren Schlitten in der Ausgangsposition.
Fig. 3 die Zug- und Schubvorrichtung aus Fig. 2 in ausgefahrener Position.
Fig. 4 die Vorderansicht der Zug- und Schubvorrichtung aus Fig. 2.
Fig. 5 Seitenansicht einer Zug- und Schubvorrichtung mit einfachem Schlitten in der Ausgangsposition.
Fig. 6 Draufsicht der Zug- und Schubvorrichtung aus Fig. 5
Fig. 7 die Zug- und Schubvorrichtung aus Fig. 5 in der ausgefahrenen Position
Fig. 8 Draufsicht der Zug- und Schubvorrichtung aus Fig. 7.
Fig. 1 zeigt mehrere Paletten 1 mit schweren Lasten, die jeweils zwischen zwei Positionen 1 und 11 hin und her bewegt werden. Die Paletten sind parallel einer Gasse 2 angeordnet, in der ein oder mehrere Wagen 3 verfahren werden. Auf einem Wagen sind parallel zueinander zwei Zug- und Schubvorrichtungen 4 befestigt, die über eine Antriebswelle 5 miteinander gekoppelt sind. Die Zug- und Schubvorrichtungen weisen einen zweigeteilten, teleskopierbaren Schlitten 6 auf, der aus der mittleren Ausgangsposition nach links und rechts ausfahren kann. Der Hub der Zug- und Schubvorrichtung ist dabei größer als die Wagens bzw. Gassenbreite. Die Paletten werden mittels zweier Bolzen 7 an die Zug- und Schubvorrichtungen angekuppelt.
In Fig. 2 bis Fig. 4 ist die Zug- und Schubvorrichtung 4 genauer dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus Grundkörper 8, unterem Schlitten 9, oberem Schlitten 10 und Führungen 11. An den beiden Enden des unteren Schlitten ist eine Rundstahlgliederkette 23 befestigt. Diese Kette wird über den Motor 12, Zwischengetriebe 13, Welle 5 und Kettenrad 14 angetrieben und bewegt den unteren Schlitten. Der obere Schlitten ist über zwei Ketten 15 und 16 mit dem Grundkörper verbunden, die über die Kettenräder 17 und 18 umgelenkt werden. Die Kettenräder sind an dem unteren Schlitten befestigt und je nach der Bewegungsrichtung wird eine der beiden Ketten auf Zug belastet, so daß der obere Schlitten exakt den doppelten Hub des unteren Schlittens ausführt. Die Bewegungsrichtung hängt von der Drehrichtung des Motors ab. An dem oberen Schlitten ist ein Kupplungssystem 19 befestigt, so daß die Bolzen 7 angekuppelt werden können. Grundkörper und Schlitten sind mittels Linearführungen miteinander verbunden. Die Führungen bestehen aus feststehenden Rollen 20 am Grundkörper, U-förmigen Führungsschienen 21 am unteren Schlitten und Rollen 22 am oberen Schlitten.
Der Antrieb des unteren Schlittens 9 mit der Rundstahlgliederkette 23 ist in Fig. 5 bis Fig. 8 näher erläutert. Die beiden Enden 24 und 25 sind an den Enden des Schlittens 9 befestigt und über die Kettenräder 26, 27, 28 und 29 umgelenkt, so daß der Verlauf der Kette eine Schlinge bildet. Die Kettenräder bilden Formschluß mit der Kette, so daß die großen Kräfte übertragen werden können. Das Kettenrad 26 wird über die Welle 5, Getriebe 13 und Motor 12 angetrieben und treibt wiederum die Rundstahlgliederkette an. Je nach der Motordrehrichtung wird ein Kettenende 24 oder 25 auf Zug beansprucht und bewegt den Schlitten. Die Kette wird über die Kettenräder 26-29 in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen umgelenkt, so daß die Kettenenden parallel aneinander vorbei geführt werden. Durch diese Lösung ist es möglich bei sehr geringer Baubreite und Baulänge der Vorrichtung trotzdem große Kräfte und Hübe zu übertragen.
Neben dem beschriebenen Zweck zum Palettentransport kann die Vorrichtung auch für andere Einsatzfälle verwendet werden, wo große Kräfte und Hübe in zwei Richtungen übertragen werden müssen. Weiterhin ist es möglich, die Schlittengeschwindigkeit und Schlittenkraft zu regeln. Dazu wird der gewünschte Sollwert am Schlitten gemessen und der Antriebsmotor entsprechend geregelt.

Claims (11)

1. Zug- und Schubvorrichtung mit feststehendem Grundkörper 8 und gegenüber dem Grundkörper linear verschiebbaren Schlitten 6 an den Paletten 1 mit schweren Lasten angekuppelt werden und der diese Lasten in einer Richtung schiebt und der anderen Richtung zieht, wobei der Schlitten mittels Linearführungen 11 im Grundkörper gelagert ist und der Schlittenhub größer als die Länge des Grundkörpers ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten von einer Kette und einem Motor angetrieben wird.
2. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette eine Rundstahlgliederkette 23 ist.
3. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette über Kettenräder geführt und umgelenkt wird.
4. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Schlittenbewegung nicht auf Zug beanspruchte Kettenteil gespannt wird.
5. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten von einer mittleren Ausgangsstellung aus an beiden Enden des Grundkörpers teleskopisch aus- und einfährt.
6. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten 6 mehrteilig ist, die Schlittenteile teleskopisch aus- und einfahren, ein Schlittenteil den gesamten Hub und die anderen Schlittenteile Teilhübe fahren.
7. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten 6 in Unterschlitten 9 und Oberschltten 10 geteilt ist und daß der Oberschlitten den gesamten Hub und der Unterschlitten den halben Hub wie der Oberschlitten fährt.
8. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1 und 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten an den Oberschlitten angekuppelt werden.
9. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Vorrichtungen 4 parallel zueinander auf einer Unterkonstruktion befestigt sind und durch eine Antriebswelle 5 miteinander gekoppelt sind und von einem Motor 12 gemeinsam angetrieben werden.
10. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittengeschwindigkeit geregelt wird.
11. Zug- und Schubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Schubkraft des Schlittens geregelt wird.
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