DE9214125U1 - Vorrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen

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DE9214125U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/901Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
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Description

Frank Bahr Dirk Bahr
Im Eck 15 Lilienstr. 12
4952 Porta Westfalica 4952 pOrta Westfalica 5
Vorrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen, mit einer an einem Gestell o.dgl. befestigbaren Antriebseinheit, an der axial verschiebbar ein Tragarm angeschlossen ist.
Mit Hilfe solcher Vorrichtungen können Maschinenteile oder Komponenten, mit denen automatische Arbeitsabläufe durchführbar sind, bewegt werden. Hierbei müssen die Maschinenteile vielfach um erhebliehe Strecken verfahren werden, um so die entsprechende Funktion ausführen zu können.
Der Tragarm muß deshalb entsprechend lang ausgebildet sein, was zu einigen Nachteilen führt, die einen effektiven und den Forderungen nach einer wirtschaftlichen Arbeitsweise gerecht werdenden Betrieb erheblich behindern.
So sind die Platzverhältnisse in den Betrieben häufig so, daß ein gewünschtes Längenmaß des Tragarmes gar nicht realisierbar ist. Dies insbesondere dann, wenn eine vertikale Arbeitsweise der Maschinenteile erforderlich ist.
In der Praxis führt ein solcher Umstand zu Kompromissen, die, wie erwähnt, einem optimalen Einsatz entgegenstehen .
Bahr
Ein weiterer Nachteil beim Einsatz der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Belastbarkeit des Tragarmes, der üblicherweise nur an der Antriebseinheit festgelegt ist, naturgemäß mit zunehmender Länge abnimmt .
Auch hierdurch sind einem gewünschten Einsatzumfang sehr enge Grenzen gesetzt, die entweder zu einer Reduzierung der an sich notwendigen Länge des Tragarmes führt, mit den sich daraus ergebenden funktionseinschränkenden Konsequenzen, oder zu dessen entsprechend hoher Dimensionierung führt.
Dies zieht jedoch eine gleichfalls höhere Auslegung der übrigen, zu der Gesamtvorrichtung gehörenden Komponenten, wie des Antriebsaggregates, der Lager o.dgl. nach sich. Die betriebswirtschaftlich Folgerung ist offensicht1 ich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß deren Einsatzbereich bei gleichzeitig effektiverer und kostengünstigerer Verwendung möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein in bezug auf die Antriebseinheit ortsfest gehaltener Antriebsriemen o.dgl. vorgesehen ist, der über am Tragarm angeordnete Umlenkrollen achsparall zum Tragarm geführt ist, wobei am gegenüberliegenden, gegenläufigen Riemenbereich ein Schlitten festgelegt ist, an dem ein Maschinenteil anschließbar ist.
Prinzipiell ist es durch die Erfindung nun möglich bei gleicher Tragarmlänge das entsprechende, angeschlossene Maschinenteil um die doppelte Strecke zu verfahren.
Auch bei beengten Platzverhältnissen, vor allem bei ei
Bahr
ner vertikalen Verfahrbarkeit des Maschinenteiles kann die Vorrichtung nunmehr praktisch uneingeschränkt eingesetzt werden.
Entscheidend für eine ausreichende Stabilität der gesamten Vorrichtung ist, daß die Bewegung des Tragarmes und des Schlittens· gleichgerichtet sind. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Bauform, die auch den Erfordernissen hoher Belastungen standhält.
Neben dem erwähnten Vorteil des geringen Platzbedarfes ist weiter die konstruktiv einfache Verwirklichung der Erfindung hervorzuheben, die außer einer kostengünstigen Herstellung auch eine hohe Standzeit der Vorrichtung ermöglicht.
Dabei kommt der für die verbesserten Einsatzmöglichkeiten notwendigen geringen Dimensionierung, insbesondere des Tragarmes, eine erhebliche Bedeutung zu.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figuren 1 bis 3 eine Vorrichtung nach der Erfindung
in verschiedenen Verfahrstellungen, schematisch dargestellt
Figur 4 die Vorrichtung in einer teilweise
geschnittenen perspektivischen An
sicht .
Bahr
In den Figuren ist eine Vorrichtung gezeigt, die eine mit einem Motor 2 versehene Antriebseinheit 1 aufweist. Diese ist an einem Gestellteil 3 befestigt, das Bestandteil einer nicht dargestellten Maschine ist.
Ein Tragarm 5 ist axial verschiebbar mit der Antriebseinheit 1 verbunden, wobei die Bewegungsrichtung des Tragarmes 5 bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal verläuft.
Die Kraftübertragung von der Antriebseinheit 1 auf den Tragarm 5 erfolgt über einen Zahnriemen 6, der einei— seits ein durch den Motor 2 angetriebenes Zahnrad kämmt und andererseits mit beiden Enden an Lagergehäusen 4 des Tragarmes 4 befestigt ist.
Bei entsprechender Drehung des Zahnrades bewegt sich der Tragarm 5 auf- oder abwärts.
An der Antriebseinheit 1 ist eine Halterung 10 angeflanscht, die fest mit einem Antriebsriemen 8 verbunden ist. Dieser wird über Umlenkrollen 7 geführt, die an den Lagergehäusen 4 festgelegt sind, so daß ein achsparalleler Verlauf des Antriebsriemens 8 gegeben ist.
Am gegenüberliegenden, gegenläufigen Riemenbereich ist en Schlitten 9 befestigt, der ein Maschinenteil 11 trägt, mit dem im gezeigten Beispiel ein Greifarm 12 hin und her bewegt wird.
Wie besonders deutlich aus der Figur 4 ersichtlich ist, werden die Enden des Antriebsriemens, der im vorliegenden gleichfalls als Zahnriemen ausgebildet ist, durch Klemmlaschen 13 des Schlittens gehalten.
In der Figur 1 ist eine obere Position des Tragarmes 5
Bahr
bzw. des Schlittens 9 dargestellt. Entsprechend der in der Figur 2 gezeigten Stellung, die als Mittelstellung bezeichnet werden kann, ist deutlich erkennbar, daß der Tragarm 5 um eine geringere Strecke abwärts verfahren ist als der Schlitten Noch deutlicher ist dies in der untersten Stellung gemäß der Figur 3 zu sehen, wobei hier klar ersichtlich ist, daß der Verfahrweg des Schlittens 9 die zweifache Strecke des Verfahrweges des Tragarmes 5 beträgt.
Neben der Verwendung eines Zahnriemens als Antriebsriemen sind selbstverständlich auch andere ähnliche EIemente wie Keilriemen, Ketten o.dgl. denkbar.»

Claims (4)

Bahr Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Positionieren von Maschinenteilen,
mit einer an einem Gestell o.dgl. befestigbaren Antriebseinheit, an der axial verschiebbar ein Tragarm angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
in bezug auf die Antriebseinheit (1) ortsfest gehaltener Antriebsriemen (8) vorgesehen ist, der über am Tragarm (5) angeordnete Umlenkrollen (7) achsparallel zum Tragarm (5) geführt ist, wobei am gegenüberliegenden, gegenläufigen Riemenbereich ei'n Schlitten (9) festgelegt ist, an dem ein Maschinenteil (11)
anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebseinheit (1) eine Halterung (10)
angeflanscht ist, die an dem Schlitten (9) gegegenüberliegenden Bereich des Antriebsriemens (8)
fest angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsriemen (8) als Zahn-, Keilriemen,
Kette o.dgl. ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Antriebsriemens (8) in Klemmlaschen (13) gehalten werden, die fest mit dem Schlitten (9) verbunden sind.
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