DE2627264A1 - Vorrichtung fuer kontinuierliche foerderung - Google Patents
Vorrichtung fuer kontinuierliche foerderungInfo
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- B65G17/002—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
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Description
PATENTANWÄLTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 243 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95O16O
■ DIPL. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN <T1O7B)
Institut po METALLOOBRABOTVASCHTI DrcHU E D:"R SA^xFANDERv.PüNEH
dipl. chem. dr. ursula schübel-hopf dipl. ins. dieter ebbinqhaus
telefon (oso) 48 2oh telex b-23 66b auro d
auromarcpat München
DA-17067 18. 6. 1976
VORRICHTUNG FÜR KONTINUIERLICHE FÖRDERUNG Priorität 18. Juni 1975, Bulgarien, Nr. 30328
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für kontinuierliche
Förderung, insbesondere die Konstruktion eines Förderers, der in automatischen Fertigungslinien verwendet wird,
welche aus frei miteinander verbundenen Werkzeugmaschinen aufgebaut sind, wobei die bearbeiteten Werkstücke von der einen
Maschine zur anderen mit Karren, ohne einen bestimmten Takt gefördert werden und es möglich ist, Zwischenoperationsreserven
zu schaffen.
Es sind ähnliche Fördermittel bekannt, und zwar Förderer mit der erwähnten Bestimmung, bei denen die Werkstücke ohne bestimmten
Takt mit Karren gefördert werden. Die Karren bewegen sich entlang dem Förderer unter der Wirkung von Reibungskräften, die
zwischen den entsprechenden Oberflächen des Karrens und den Rollen einer passenden endlosen sich bewegenden Kette erzeugt
werden.
Vor einer ^eden Maschine oder Kontrollstation kann ein bestimmter
Karren gestoppt und durch einen beweglichen Anschlag fixiert werden, der von einem die Maschine speisenden Manipulator
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gesteuert wird. Es ist möglich, daß sich hinter dem fixierten Karren eine Zwischenoperationsreserve aus einer bestimmten Anzahl
von Karren (bzw. Werkstücken) bildet, die von der vorhergehenden Maschine durchgelassen worden sind. Am Ende des Förderers
werden die bearbeiteten Werkstücke von den Karren entladen, welche dann über den unteren Zweig der Kette zum Anfang
des Förderers zurückkehren.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen liegen hauptsächlich in der Konstruktion der Kette und in der Führung der leeren
Karren. Es ist eine Fördererkonstruktion bekannt, bei der die Antriebskette aus zwei parallel in Breite des Förderers angeordneten
Rollenketten besteht, die starr miteinander durch eine große Anzahl von Querelementen verbunden sind. Bei der Bewegung
der Kette umfassen diese Elemente die gesamte Fläche des Förderers, infolgedessen es einerseits nicht möglich ist, die Kette
zu schützen, und andererseits ist es nicht möglich, in der Breite des Förderers verschiedene Elemente anzuordnen, wie zum Beispiel
Fixatoren, Einrichtungen zum Anheben der Werkstücke
zwecks Messung u.a.
Der untere Zweig einer solchen Kette wird nicht in seiner vollen Länge geführt. Die leeren Karren hängen bei ihrer Rückkehr
an der Kette, deren unterer Zweig durchhängt und die Karren sich untereinander überdecken. Dies erfordert eine Regulierung
der Anzahl der durchgelassenen leeren Karren►
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen und andere Nachteile der bekannten Konstruktionen durch
Schaffung einer für den Zweck passenden Vorrichtung für kontinuierliche Förderung zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung für
kontinuierliche Förderung gelöst, die aufgebaut ist aus einem
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tragenden Gestell, in dessen Innerem obere und untere Führungsprofile befestigt sind, in denen endlose führende Rollenketten
angeordnet sind, die die kontinuierliche Förderung der Karren gewährleisten.
Die Erfindung wird eingehender durch die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eines Förderers
für kontinuierliche Förderung erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den Förderer; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Förderer;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das obere Führungsprofil;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das untere Führungsprofil
.
Der Förderer (Fig. 1 und 2) besteht aus einem Gestell 1 mit Beinen. An das Gestell 1 sind mittels Bolzen 2 zwei obere Führungsprofile
3 und 31 und zwei untere Führungsprofile 4 und 4'
montiert. In den linken oberen 3 und unteren 4 Führungsprofilen ist die eine endlose Antriebskette 5 angeordnet, und in
den rechten oberen 31 und unteren 4! Führungsprofilen - die
zweite Kette 5'. Die Ketten 5 und 5' werden angetrieben durch
den Motor 6, das Getriebe 7, das Zahnradpaar 8 und die Kettenzahnräder 9 und 9' über die Sicherheitskupplungen 10 und 10*.
Die Kettenzahnräder 11 und 11' sind nicht angetrieben, und mittels
den Mechanismen 12 und 12* können die Ketten 5 und 5' individuell
in bestimmten Grenzen gespannt werden. Die Karren 13 sind auf der oberen Seite des Förderers gezeigt, wobei jeder
von ihnen je ein Werkstück 14 tragen und sich in der mit einem
Pfeil in Fig. 2 angedeuteten Richtung bewegen kann. Die Karren 13f sind ohne Werkstücke und bewegen sich an der unteren Seite
des Förderers in der Richtung, die der Bewegungsrichtung
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der Karren 13 entgegengesetzt ist. Die Karren 13 liegen auf Rollen 15 und 15' der Ketten 5 und 51 und sie werden seitlich
durch Warzen 16 und führende rechteckige Profile 17 (Fig. 3) der Fiihrungsprofile 3 und 3' gelenkt. Die Karren 13' liegen
auf Rollen 18 und 18f der Ketten 5 und 51; sie werden seitlich
gelenkt durch Warzen 16 und führende rechteckige Profile 19 (Fig. 4) der Führungsprofile 4 und 4'.
Der obere Zweig der Kette 5, 5f liegt mittels der Rollen 18
und 20 auf den Stützschienen 21 der oberen Führungsprofile 3, 31, die entlang der gesamten Länge des Führungsprofils angeschweißt
sind. Der Spalt "a" des oberen Führungsprofils ist ebenfalls entlang seiner gesamten Länge geformt.
Der untere Zweig der Kette 5, 5' liegt mittels den Rollen 15
und 15' auf der Stützschiene 22 und auf dem Stützprofil 23 der
unteren Führungsprofile 4, 41, die entlang ihrer gesamten Länge
angeordnet sind. Der Spalt "b" ist ebenfalls entlang seiner
gesamten Länge geformt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die Ketten 5 und 5f bewegen sich ununterbrochen. Unter der Wirkung
der Reibungskräfte bewegen sich die Karren 13 und 13' in den oben angedeuteten Richtungen bis zum Moment der Betätigung
des beweglichen Anschlags 24 durch ein Außensignal. Der bewegliche Anschlag 24 verhindert die Bewegung des ersten an ihm
angestoßenen Karren 13, 13', welcher seinerseits die nachfolgenden
Karren stoppt, wobei sich eine Zwischenoperationsreserve aus Werkstücken bildet. Nach Entfernen des beweglichen Anschlags
geht die Bewegung des Karren weiter.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im Folgenden:
Der Kanal A (Fig. 1) ist entlang der gesamten Länge des
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Förderers von beweglichen Verbindungselementen befreit, was
den Einbau von zusätzlichen Mechanismen, wie z.B. Fixatoren, Hebeeinrichtungen für die Messung der Werkstücke u.a., ermöglicht;
der untere Zweig der Ketten 5 und 5* wird entlang seiner gesamten Länge in den Führungsprofilen 4 und 41 geführt,
er hängt nicht durch infolge seines eigenen Gewichts und des Gewichts der leeren Karren 13', wodurch ihr gegenseitiges
Überdecken nicht möglich ist und das Notstoppen des Förderers vermieden wird; die Ketten 5 und 5* sind völlig abgedeckt,
was in Hinsicht auf gefahrlose Arbeit und kleinere Verschmutzung unbedingt erforderlich ist; das Vorhandensein von zwei separaten
Ketten 5 und 51 ermöglicht ihre optimale Spannung, und zwar
unabhängig voneinander; der Einbau von Sicherheitskupplungen für jede Kette wird möglich; das Vorhandensein von zwei Sicherheitskupplungen
10 und 10' gewährleistet die Unabhängigkeit der beiden Ketten bei Notsituationen.
Die Instandsetzung und die Bedienung der einzelnen Ketten sind wesentlich vereinfacht.
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Claims (3)
- Patentansprüche1 J Vorrichtung für kontinuierliche Förderung, bestehend aus Gestell, Führungsprofilen und Ketten, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem tragenden Gestell (1) besteht, in dessen Innerem obere Führungsprofile (3, 3f) und untere Führungsprofile (4, 41) befestigt sind, in denen endlose führende Rollenketten montiert sind (5, 5f).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennze ichnet , daß die oberen Führungsprofile (3, 31) bestehen aus einem innen führenden rechteckigen Profil (17), an dessen unterem Ende Stützschienen (21) befestigt sind, und an dessen oberem Ende ein Längsspalt (a) für den Durchgang des Karrens vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Führungsprofile (4,4*) aus innen führendem rechteckigem Profil (19) bestehen, in dessen unterem Ende Stützschienen (22) befestigt sind, und in dessen oberem Ende ein Stützprofil (23) befestigt ist, welches zusammen mit dem Führungsprofil (19) einen Längsspalt (b) für den Durchgang des Karrens bildet.609852/OiULeerseite
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