DE1955796A1 - Stichgruppennaehmaschine zum Aufnaehen von Etiketten od.dgl. - Google Patents

Stichgruppennaehmaschine zum Aufnaehen von Etiketten od.dgl.

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DE1955796A1
DE1955796A1 DE19691955796 DE1955796A DE1955796A1 DE 1955796 A1 DE1955796 A1 DE 1955796A1 DE 19691955796 DE19691955796 DE 19691955796 DE 1955796 A DE1955796 A DE 1955796A DE 1955796 A1 DE1955796 A1 DE 1955796A1
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DE
Germany
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sewn
foot
sewing
stitch group
sewing machine
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Withdrawn
Application number
DE19691955796
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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Publication of DE1955796A1 publication Critical patent/DE1955796A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B5/00Sewing machines for temporarily connecting articles, e.g. pairs of socks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

GMBH 21-2-138 BJELEFELD ^-
Stichgruppennähmaschine zum Aufnähen von Etiketten
oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich, auf Stichgruppennähmaschinen zum Aufnähen von Etiketten oder dergleichen mit einem in sich geschlossenen, in einem Zuge zu erzeugenden Nahtbild.
Stichgruppennähmaschine*! für den angegebenen Zweck sind mit Mitteln, z.B. Kurvenscheiben,* zur zwangsläufigen Steuerung der Bewegung des Werkstückhalters, z.B. einer Stoffklammer, ausgestattet. Die Stoffklammer erfaßt die Arbeitsstücke nach dem Einlegen und führt zusammen mit dem Arbeitsstück die zur Erzeugung des gewünschten Nahtbildes erforderlichen Bewegungen aus ·
Für das Aufnähen von Etiketten sowie für das Annähen von Trägerbändern und Gürtelschlaufen wird ein geschlossenes Nahtbild verlangt· Die Stoffklammern der bekannten Stichgruppennähmaschinen sind deshalb mit einem rahmenförmig ausgebildeten Drückerfuß ausgerüstet, der sowohl das aufzunähende als auch das zu benähende Teil des Arbeitsstückes erfaßt und dessen Form und Abmessungen so gewählt sind, daß die Naht auf ihrer ganzen Länge innerhalb des Umrahmungsbereiches des Drückerfußes verläuft* Dadurch ist es jedoch nicht möglich, die anzubringenden Stoffteile, z.B« Etiketten, auf ihrem ganzen Umfang mit einer randüberdeckenden oder randnahen Naht aufzunähen·
109820/1078
Die Erfindung bezweckt, eine Stichgruppennähmaschine für das Aufnähen von Etiketten oder dergleichen zu schaffen, mittels der diese Teile mit einer randüberdeckenden oder randnahen Naht ohne Unterbrechung des in sich geschlossenen Nahtbildes und/oder des Nähvorganges aufgenäht werden können. Zu diesem Zweck war die technische Aufgabe zu lösen, den Drückerfuß der Stoffklammer so auszubilden und anzuordnen, daß die Ränder des aufzunähenden Teiles für die Anbringung einer randüberdeckenden oder randnahen Naht frei sind· Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der Drückerfuß der Stoffklammer zweiteilig ausgebildet ist und aus einem, das zu benähende Teil des Arbeitsstückes haltenden, in an sich bekannter Weise durch eine Vertikalbewegung lüftbaren, äußeren Hauptfuß und einem, das aufzunähende Teil des Arbeitsstückes haltenden, inneren Hilfsfuß besteht, der vor dem Schließen der Naht durch eine Horizontalbewegung aus dem Umrahmungsbereich des Nahtbildes herausbewegt wird, damit er beim Nähen des letzten Nahtabschnittes die Nadelbahn freigibt. B&xr Hilfsfuß des Drückerfußes ist gemäß einer bevorzugtem Ausführungsform an einer Stange angebracht, die über einen, in seiner einen Endlage mit Hilfe einer gesteuerten Sperrklinke gegen die Wirkung einer Feder verrastbaren und um eine Achse schwenkbaren Winkelhebel mit der Stoffklammer verbunden ist· Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist der Hilfsfuß als Klemme zur Aufnahme und Halterung des aufzunähenden Teiles ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand des in den Zeicimtuagezi dargestellten Ausführungsbdispieles nächsteisesaid erläutert,
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Oberteile* der Stichgruppennähmaschine und
Fig, 2 eine Teilansicht der Stoffklammer,
109820/1078
BAD ORIGINAL
Xn dem dargestellten Ausfafarungsbeispiel handelt es sleb. tun eine Stichgruppennähmaschine vom Typ der sogenannten Riegelautomaten, bei denen der Vorschub des Arbeitsstückes während der Ausführung der Näharbeit mittels einer gesteuerten Stoffklammer erfolgt, Diese Stoffklammer umfaßt einen in Längsrichtung verschiebbaren und um eine vertikale Achse schwenkbaren Schieber 1, der an seinem vorderen Ende ein Stoffauflageblech. 2 und an seinem rückwärtigen Ende einen bügelf erzoigen Arm 3 trägt. Der Schieber 1 ist auf ύβτ Tragplatte k des Stofftragarmes 5 gelagert. Am Ständer 6 der Stichgruppennähmaschine ist ein mit einem gabelförmigen Kopf 7 versehener Hebel um eine vertikale Achse 8 schwenkbar gelagert und mit dem Arm der Stoffklammer durch einen Bolzen 9 gelenkig verbunden· Der Hebel 7 wird von einer nicht dargestellten Kurvenscheibe bewegt und überträgt diese Bewegungen über den Ana 3 auf den Schieber 1. Die Kurvenscheibe, welche die Anzahl und die Lage der Stiche bestimmt, ist in üblicher Weise auswechselbar.
Ata yroFAejcem Ende des Annes 3 sind zu seinen beiden Selten auf durchgehenden, horizontalen Achsen 10 und je ein Führungsblech 12 vertikal verschiebbar angeordnet» Diese Führungsbleche 12 sind mit Langlöchern 10* und 11* versehen und stehen unter der Vorlast von Stabdrehfedern deren rückwärtige Enden in am Arm 3 befestigten Hülsen 1h stecken, während ihre freien vorderen Enden sich air an den Führungsblechen 12 angebrachte Röllchen 15 abstützen· An ihren unteren Enden tragen die Führungsblech© 12 einen Drückerfuß 16 - im Folgenden als Hauptfuß bezeichnet - , der das zu benähende Teil des Arbeitsstückes auf dem St off auflageblech 2 fixiert* Ein an der im Kopf teil der Stichgruppennähmaschine vertikal verschiebbar
109820/1078 BPfi <****
gelagerten Stoffdrückerstange 17 angebrachter Hebel greift unter an den Führungsblechen 12 vorgesehene Nasen 20, um den Hauptfuß 16 entgegen der Wirkung der Stabdrehfedern 13 zu lüften.
Zwischen den beiden Führungsblechen 12 ist eine Stange 21 angeordnet, die an ihrem vorderen Ende einen Drückerfuß 22 - im Folgenden Hilfsfuß genannt trägt, der zum Halten des aufzunähenden Teiles des Arbeitsstückes dient. Die Stange 21 ist an einem Winkelhebel 23 um eine Bundschraube 24 drehbar gelagert und der Winkelhebel 23 ist seinerseits an dem Arm 3 um eine Bundschraube 25 drehbar gelagert. Eine Schraubenzugfeder 26 ist einenends am Winkelhebel 23, nahe der Bundschraube 24, und anderenends an einer am Arm 3 einstellbar angebrachten Platte 27 eingehängt. Sie zieht den Winkelhebel 23 und somit auch die Stange 21 nach hinten, also von der Nadelstange 28 weg. Die auf das zu benähende Teil des Arbeitsstückes aufliegende Sohle des'Hauptfußes ist so gestaltet, daß sie gegenüber dem aufzunähenden Teil des Arbeitsstückes allseitig zurücksteht, dieses Teil also an keiner Stelle berührt. Die Sohle des auf das aufzunähende Teil des Arbeitsstückes aufliegenden Hilfsfußes 22 ist kleiner als das aufzunähende Teil, so daß sie den Rand dieses Teiles für die dort anzubringende Naht frei läßt.
Ein weiterer Winkelhebel 29 ist an der Platte 27 mittels einer Bundschraube 30 drehbar gelagert. Der eine Arm 29' dieses Winkelhebels ist als Klinke ausgebildet, die mit einem Vierkantzapfen 31K am, Winkelhebel 23 zusammenwirkt. Der andere Arm 29* des Winkelhebels 29 wirkt mit einem Auslösestift 32 zusammen, der den Winkelhebel 29 im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß der als Klinke ausgebildete Arm 29»
von dem Vierkant zapfen 31 abgleit.et und die Feder wirksam werden kann. Der Auslösestift 32 kann entweder von der Steuerkurve aus.gesteuert sein oder als fester Anschlag durch, die Auflaufbewegung der Stoffklammer wirksam werden. Der Winkelhebel 29 ist außerdem durch eine Drehfeder 33 entgegen dem Uhrzeigersinn belastet. Ebenso ist auch die Stange 21 durch eine Drehfeder 3^ belastet. Weiterhin ist an der Unterseite der Stange eine Blattfeder 35 befestigt, die zusammen mit der Sohle des Hilfsfußes 22 eine Klemme bildet für die . Aufnahme des auf ein Arbeitsstück aufzunähenden Teiles, z.B. eines Etikettes.
Die vorbeschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt:
In der Ausgangsstellung der Stichgruppennähmaschine ist der Hauptfuß 16 und auch der Hilfsfuß 22 angelüftet, indem der Lüfterhebel 19 die beiden Führungsbleche 12 gegen die Wirkung der Stabdrehfedern in ihre obere Position bewegt hat. Bei diesem Lüften des Drückerfußes ist der Winkelhebel 23 durch das vordere Führungsblech 12 im Uhrzeigersinn geschwenkt worden, so daß der Klinkenarm 29' des unter der Wirkung der Drehfeder 33 stehenden Winkelhebels 29 in den Vierkantzapfen 31 einrasten kann. Der Hilfsfuß 22 befindet sich somit in seiner vorgeschobenen, gelüfteten Position gemäß Fig. 2. Zwischen dem Stoffauflageblech 2 und dem Hauptfuß 16 wird das zu benähende Arbeitsstück, und in die vom Hilfsfuß und der Blattfeder 35 gebildete Klemme das aufzunähende Etikett oder dergleichen eingelegt. Die Maschine kann nunmehr eingeschaltet werden, wobei sich zunächst die Stoffklammer schließt, d.h., der Hauptfuß 16 und der Hilfsfuß 22 nach unten gehen, bevor der Nähzyklus beginnt.
1Ö9820/1G78
Bei Beginn des Nähzyklus sticht die Nadel in der hinteren linken Ecke des aufzunähenden Etikettes ein - diese Angabe bezieht sich auf die Position, wie sie sich der vor Kopf der Maschine sitzenden Bedienungsperson darstellt — und die Stoffklammer bewegt sich nach rückwärts/ bis die Nadel die vordere linke Ecke des Etikettes erreicht hat. Die Anzahl der dabei genähten Stiche und der Vorschubweg sind durch die Steuerkurve vorbestimmt· Weiter bewegt sich die Stoffklammer und mit ihr selbstverständlich auch das Arbeitsstück und das aufzunähende Etikett transversal bis zur vorderen rechten Ecke und anschließend nach vorn bis zum Nadeleinstich, in der hinteren rechten Ecke des Etikettes.
Bevor nun die letzten Stiche des Nähzyklus bei transversaler Bewegung der Stoffklammer von der rechten zur linken hinteren Ecke des Etikettes genäht werden, tritt der Auslösestift 32 ,in Aktion und bewegt den Winkelhebel 29 im Uhrzeigersinn, wodurch die Klinke am Arm 29' des Winkelh.ebels 29 vom Vierkantzapfen 31 abgleitet und der Winkelhebel mit der Stange 21 durch die Feder 26 so weit zurückgezogen wird, daß die Vorderkante des Hilfsfußes 22 sich hinter der noch zu nähenden, abschließenden Quernaht befindet. Der Hilfsfuß 22 steht somit beim Nähen des letzten Nahtstückes der Querbewegung der Stoffklammer nicht im ¥ege.
Patentansprüche
109820/10 71

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    Stichgruppennähmaschine zum Aufnähen von Etiketten oder dergleichen mit einer Stoffklammer, die in Abhängigkeit von einer Steuerkurve eine Bewegung zur Erzeugung eines in sich geschlossenen, z.B. rechteckigen Nahtbildes ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß der Stoffklammer zweiteilig ausgebildet ist und aus einem, das zu benähende Teil des Arbeitsstückes haltenden, in an sich bekannter Weise durch eine Vertikalbewegung lüftbaren, äußeren Hauptfuß und einem, das aufzunähende Teil des Arbeitsstückes haltenden, inneren Hilfsfuß besteht, der vor dem Schließen der Naht durch eine Horizontalbewegung aus dem Umrahmungsbereich des Nahtbildes herausbewegt wird.
  2. 2.) Stichgruppennähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfuß über einen, in seiner einen Bndlage mit Hilfe einer gesteuerten Sperrklinke gegen die Wirkung einer -Feder verrastbaren und um eine Achse schwenkbaren Winkelhebel mit der Stoffklammer verbunden ist.
  3. 3.) Stichgruppennähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfuß als Klemme zur Aufnahme und Halterung des aufzunähenden Teiles ausgebildet ist.
    Leerseite
DE19691955796 1969-11-06 1969-11-06 Stichgruppennaehmaschine zum Aufnaehen von Etiketten od.dgl. Withdrawn DE1955796A1 (de)

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GB50076/70A GB1298038A (en) 1969-11-06 1970-10-21 Stitch group sewing machine for the sewing on of labels and the like
US86836A US3669043A (en) 1969-11-06 1970-11-04 Sewing machine for the formation of a rectangular stitch pattern

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US (1) US3669043A (de)
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GB (1) GB1298038A (de)

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GB1298038A (en) 1972-11-29
US3669043A (en) 1972-06-13

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