DE3443314A1 - Naehguthalter fuer eine naehmaschine, insbesondere fuer einen rechnergesteuerten naehautomaten - Google Patents
Naehguthalter fuer eine naehmaschine, insbesondere fuer einen rechnergesteuerten naehautomatenInfo
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- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
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Description
3U33H
Kochs Adler AG, Potsdamer Straße 190* 48oo Bielefeld
Nähguthalter für eine Nähmaschine, insbesondere für einen
rechnergesteuerten Nähautomaten
Die Erfindung betrifft einen Nahguthalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1»
Ein derartiger Nähguthalter ist aus der DE-PS 29 38 o64 (entsprechend US-PS 4 312 283) bekannt. Ein Aufnahmeteil
ist hierbei ortsfest angeordnet, während das andere Aufnahmeteil zur Anpassung an unterschiedliche
Hemdenkragengrößen linear verstellbar ist. Jedes Aufnahmeteil besteht aus einer Auflageplatte und einer
zugeordneten Klammerplatte. Insbesondere bei sehr spitzwinkligen Hemdenkragen oder vergleichbarem Nähgut müssen
die Klammerplatten in diesem Spitzenbereich besonders sorgfältig hergestellt und ausgebildet sein, um eine
gleichmäßige Einspannung über den gesamten Nähgut-Randbereich zu erreichen. Selbst bei Einhaltung dieser
Forderungen kann nicht verhindert werden, daß Kragen-
Ή-
spitzen nach der Nahterzeugung aufgrund der Spannungen
im Nähgut verzogen werden, die dadurch entstehen, daß das Nähgut während der Nahterzeugung verzogen
wird.
Aus der DE-AS 11 61 114 (entsprechend US-PS 3 172 379) ist ein Nähguthalter bekannt, bei dem in zwei aufeinanderliegender
das Nähgut zwischen sich einspannenden Platten deckungsgleiche Schlitze ausgebildet sind,
in denen die Naht ausgebildet ist. Das Nähgut wird also beiderseits der zu erzeugenden Naht klemmend
gehalten. Aufgrund der Labilität der Platten kann das Nähgut in dem Bereich außerhalb der zu erzeugenden
Naht nur schwach eingespannt werden. Diese Aufnahmeteile sind zwangsläufig großflächig, so daß es außerordentlich
schwierig ist, eine Zuführeinrichtung zur automatischen Beschickung bzw. Entnahme vorzusehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nähguthalter der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten,
daß auch Spitzenbereiche des Nähgutes sicher eingespannt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß die Spitzenbereiche des Nähgutes sicher eingespannt werden, so daß Eckstiche
genau positioniert werden können. Da die Nähgut-Hilfsklammern
nach dem Nähen aus der Arbeitsposition in eine Ruheposition verschwenkt werden können, ist eine
ungehinderte Nähgut-Zuführung bzw. -Entnahme mittels einer vorgeordneten Zuführeinrichtung ohne weiteres
möglich.
Die Ausgestaltung der Nähgut-Hilfsklammer nach Anspruch ermöglicht ein problemloses Einschwenken der Nähgut-Hilfsklammer
ohne die Gefahr, die Nähgutspitze bereits hierbei zu berühren und eventuell zu deformieren oder
abzuknicken. Eine besonders einfache Ausgestaltung des Antriebes für die Nähgut-Hilfsklammer gibt Anspruch
3 wieder. Dem vorstehend angegebenen Zweck dient auch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 4.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Nähautomaten in perspektivischer Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Teildarstellung des Nähautomaten in einer
Vorderansicht entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Teildarstellung des Nähautomaten
in einer Seitenansicht gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teildarstellung des Nähautomaten bei entferntem Nähkopf in Draufsicht entsprechend
dem Sichtpfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Nähgut-Halter gemäß dem Sichtpfeil V in Fig. 3, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer der in Fig. gezeigten Nähgut-Hilfsklammern,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Nähgut-Hilfsklammer entsprechend dem Sichtpfeil VII in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung, wobei die Nähgut-Hilfsklammer sich in ihrer Arbeitsstellung
befindet.
Der Nähautomat gemäß Fig. 1 wird von einem Rechner mit Lochstreifenleser 2 gesteuert. Die Rechnerfunktionen
werden mittels eines Eingabetableaus 3 manuell ausgelöst. Vor dem Beginn eines Nähvorganges wird in den
Lochstreifenleser 2 ein Lochstreifen 4 eingelegt und die auf ihm enthaltene Information in den Rechner
1 eingelesen, sobald vom Eingabetableau 3 her der Befehl dazu ergeht.
Der Lochstreifen 4 enthält neben einer kennzeichnenden Kodierung für einen Nähgut-Halter 5 (Fig. 5), der
das Nähgut 6 aufnehmen wird, Stützpunkte für eine zu steuernde Nähkurve. Diese Stützpunkte sind als
X-Y-Koordinaten der herzus" eilenden Naht vorgegeben. Sie stellen Rechenvariable für den Rechenalgorithmus
dar, mit dem die übrigen Punkte der Naht durch lineare oder quadratische Interpolation berechnet werden.
Ebenso werden besondere Punkte der Naht eingegeben, z.B. die Eckpunkte an Kragenspitzen, so daß das Rechnerprogramm
beim Erreichen derartiger Stützpunkte besondere Programmverzweigungen zur Berücksichtigung des komplizierten
Steuerungsverlaufes in der Umgebung dieser Punkte vornehmen kann. Der Lochstreifen gibt dem Rechner
weiterhin Informationen darüber, auf welchen Streckenabschnitten der Nähkurve zusätzlich angebotene Variable
Ott ir ν es ^
berücksichtigt werden müssen. Solche Variable sind unter anderem die kontinuierliche Größenverstellung
zur Anpassung an unterschiedliche Konfektionsgrößen. In den vom Lochstreifen charakterisierten Bahnabschnitten
der Naht werden diese Variablen vom Rechner berücksichtigt.
Der in Fig. 5 dargestellte Nähgut^-Halter 5 ist zur
Anfertigung von Hemdkragen unterschiedlicher Größen eingerichtet. Hemdkragen unterschiedlicher Konfektionsgrößen unterscheiden sich dadurch voneinander, daß
das Mittelteil bei sonst gleichen Abmessungen so verlängert wird, daß die gewünschte Größe (Kragenweite)
erreicht wird.
Ein Nähkopf 7 weist als Teil einer Nähmaschine 8 eine Nadel 9 (Fig. 2 und 3) auf. Der Nähgut-Halter 5 ist
an einem ortsfesten Aufnahmetrager Io befestigt. Eine
Relativbewegung zwischen der Nadel 9 und dem Nahgut in einer zur Nadelbewegung senkrechten Ebene wird
dadurch erreicht, daß die Nähmaschine 8 mittels zwei zueinander senkrechten horizontalen Führungsschienen
und 12 in X-Richtung (Schiene 11) und Y-Richtung (Schiene 12) bewegbar is.t (Fig. 2, 3 und 4). Diese Bewegung
wird von zugeordneten Stellmotoren 13, 14 über Zahnriemen 15, 16 vorgenommen.
Die Stellmotoren 13, 14 sind mit Drehimpulsgebern 17, 18 versehen (Fig. 2 und 4), von denen nach Nullstellung
vor Arbeitsbeginn mittels Schältern 19, 2o die jeweilige Position der Nadel 9 in bezug auf den ortsfesten
Nähgut-Halter 5 in X-Y-Richtung erfaßt wird, die dann dem Rechner 1 eingegeben wird. Der Rechner
Λ-
steuert die Stellmotoren 13, 14 so, daß die Lage der
Nähmaschine 8 einer vom Rechner 1 vorgegebenen Position entspricht, wenn die Nadel 9 in das Nähgut 6 eindringt.
Damit der Rechner 1 eine Information über die vertikale Stellung der Nadel erhält, weist die Nähmaschine 8
einen ihrem Positionierantrieb 21 zugeordneten Positionsgeber 22 (Fig. 3) auf, der dem Rechner mittels eines
bei jedem Nadelhub einmalig auftretenden Null-Impulses eine Information darüber gibt, wo die Nadel 9 zu jedem
Zeitpunkt steht. Der Positionierantrieb 21 wird wie die Stellmotoren 13, 14 vom Rechner 1 gesteuert, damit
auch bei schwierigen Bahnkurven mit Unstetigkeiten (etwa bei Kragensp'itzen) die Nadel 9 nur in Punkte
der gewünschten Bahn einsticht und nicht etwa in solche, die durch Übersohwingen der in X-Y-Richtung bewegten
Nähmaschine 8 an solchen kritischen Stellen der Kurve entstehen können. Soweit der Nähautomat bisher beschrieben
wurde, ist sein Aufbau aus der DE-PS 29 38 o64 (entsprechend der US-PS 4 312 283) bekannt.
Wie aus Fig., 5 hervorgeht, ist der Nähgut-Halter 5 zweigeteilt. Er besteht aus einem am Aufnahmeträger Io
befestigten ortsfesten Aufnahmeteil 23 und einem linear gegenüber dem Aufnahmeträger Io und damit gegenüber
dem ortsfesten Aufnahmeteil 23 verstellbaren Aufnahmeteil 24, das über eine Zwischenplatte 25 mit einer
Schiebeplatte 26 verbunden ist. Der Aufnahmeträger Io weist eine untere Platte 27 und eine obere Platte 28
auf, die mit Hilfe von Schrauben 29 und Zwischenstücken 3o parallel zueinander und im Abstand voneinander
miteinander verbunden sind. Die mit einer langlochförmigen Führung 31 versehene Schiebeplatte 26 ist auf
-S-
der unteren Platte 27 verschiebbar angeordnet, und kann gegenüber dieser mittels eines die Führung 31
durchsetzenden Klemmhebels 32 auf der unteren Platte festgeklemmt werden, wodurch eine ortsfeste aber lösbare
Arretierung dieser Schiebeplatte 26 gegenüber dem Aufnahmeträger Io erfolgt.
Sowohl das ortsfeste Aufnahmeteil 23 als auch das verstellbare Aufnahmeteil 24 weisen jeweils eine Auflageplatte
33, 34 und eine Klammerplatte 35, 36 auf, deren Randlinien zueinander deckungsgleich Und als Äquidistanten
zu der Kontur einer zu erzeugenden Naht 37 geformt sind. Die Aufnahmeteile 23, 24 haben die Aufgabe,
das Nähgut 6 zu halten, wobei der infolge der Verstellung des Aufnahmteils 24 gebildete Zwischenraum zwischen
den Aufnähmeteilen 23, 24 mit Hilfe eines an der Auflageplatte
33 des ortsfesten Aufnahmeteils 23 befestigten, in der Zeichnung nicht dargestellten dünnen Blechs
überbrückt sein kann. Das Nähgut 6 ist also nur auf einer Seite der zu erzeugenden Naht 37 in die Aufnahmeteile
23 bzw. 24 eingespannt.
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, sind die Klammerplatten 35, 36 an Gelenkhebeln 38, 39 angebracht.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der eine Gelenkhebel 38 schwenkbar an der unteren Platte 27 des ortsfesten
Aufnahmeträgers Io und der andere Gelenkhebel 39 schwenkbar an der zusammen mit der Schiebeplatte 26 verschiebbaren
Zwischenplatte 25 gelagert. Beide Klamrnerplatten
35, 36 sind mittels Pneumatikzylindern 4o, 41 verschwenkbar, die einerseits an den Gelenkhebeln 38, 39 und
andererseits an der unteren Platte 27 bzw. der Zwischenplatte 25 angelenkt sind.
- si -
Bei einer Verstellung der Schiebeplatte 26 wird somit
das verstellbare Aufnahmeteil 24 einschließlich des Gelenkhebels 39 und des zugeordneten Pneumatikzylinders
41 verstellt. Zur Verschiebung der Schiebeplatte 26 ist an dieser ein vor der oberen Platte 28 angeordneter
frei zugänglicher Griff 42 angebracht. Um die Verschiebung der Schiebeplatte 26 mit den an ihr angebrachten
Teilen zu ermöglichen, ist in der den Klammerplatten 35, 36 zugewandten Vorderseite der unteren
Platte 27 eine Ausnehmung 43 ausgebildet, in der die Zwischenplatte 25 verschiebbar angeordnet ist. Eine
weitere Ausnehmung 44 in der unteren Platte 27 befindet sich auf der dem verstellbaren Aufnahmeteil 24 abgewandten
Seite des Gelenkhebels 38.
In den Bereichen außerhalb der Klammerplatten 35, 36 sind an der unteren Platte 27 bzw. der Schiebeplatte
spiegelsymmetrisch zueinander zwei Winkelhebel 45, 46 um vertikale Achsen 47, 48 schwenkbar gelagert.
Jeweils ein kurzer Hebel 49, 5o der Winkelhebel 45, 46 ist mit seinem Ende am freien Ende einer Kolbenstange
51 bzw. 52 eines doppelt wirkenden Pneumatikzylinders 53, 54 angelenkt. Die Pneumatikzylinder 53, 54 sind
wiederum an der unteren Platte 27 bzw. der Schiebeplatte 26 angelenkt. Am jeweiligen anderen langen Hebel 55,
56 ist eine Nähgut-Hilfsklammer 57, 58 mittels einer Schraube 59 befestigt. Die Hilfskiammern 57, 58 sind
mittels der Winkelhebel 45, 46 derart verschwenkbar, daß ihre Symmetrie-Mittelebene 6o identisch mit der
Ebene ist, die parallel zum Nähgut 6 durch dessen Mitte geht.
Der Aufbau der Nähgut-Hilfsklammern 57, 58 ergibt sich aus den Fig. 6 bis 8. Da die Hilfskiammern 57,
58 spiegelsymmetrisch zueinander, also gleich, aufgebaut
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sind, ist nur die Nähgut-Hilfsklämmer 57 dargestellt
und nachfolgend beschrieben. Sie weist einen C-förmigen
Träger 61 auf, der an seinem Steg 62 mit einem Lagerauge 63 versehen ist, durch das die Schraube 59 in
das Ende des langen Hebels 55 geschraubt ist. Ein Schenkel 64 des Trägers 61 ist mit einer Gewindebohrung
65 versehen, in die ein Befestigungsteil 66 eines einfach wirkenden Pneumatikzylindei^s 67 eingeschraubt
ist. Der Pneumatikzylinder 67 weist ein zylindrisches Gehäuse 68 auf, in dem ein Kolben 69 mit einer aus
dem Gehäuse 68 durch das Befestigungsteil 66 herausgeführten Kolbenstange 7o verschiebbar angeordnet ist.
Auf der Kolbenstange ist eine Druckfeder 71 angeordnet, die den Kolben 69 mit Kolbenstange 7ö in deren in
das Gehäuse 68 eingefahrene Stellung zu schieben trachtet. Auf das freie Ende der durch das Befestigungsteil
hindurchgeführten Kolbenstange 70 ist ein Gelenkstück aufgeschraubt und mittels einer Muttef 73 gesichert*
Dieses Gelenkstück 72 ist U-förmig ausgebildet α In den Schenkeln ist jeweils eine miteinander fluchtende
Bohrung ausgebildet, in die ein Stift 74 als Schwenkachse eingepreßt ist. Auf diesem Stift iA sind zwei aneinander
anliegende Laschen 75, 76 schwenkbar gelagert. An den jeweiligen freien Enden der Laschen 75, 76 sind
die zugeordneten Enden 77, 78 jeweils eines doppelarmigen Hebels 79, 8o mittels eines Niet 81 od.dgl.
angelenkt. Die beiden doppelarmigen Hebel weisen etwa in ihrer Längs-Mitte eine gemeinsame Schwenklagerstelle
82 auf, an der sie mittels eines Niet 83 od.dgl. als Schwenkachse am anderen Schenkel 84 des Trägers 61
schwenkbar angebracht sind. Die den Laschen 75, 76 abgewandten Zangenteile 85, 86 der doppelarmigen Hebel
79, 8o weisen an ihren einander zugewandten Seiten Klemmflächen 87, 88 auf, die in der in Fig. 8 dargestell-
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- Κ5 -
Ά-
ten, geschlossenen Stellung der Nähgut-Hilfsklammer etwa zueinander parallel verlaufen und einen sehr
geringen, etwa der Picke des Nähgutes 6 entsprechenden Abstand haben. Die Zangenteile 85, 86 laufen jeweils
in einer stumpfen Spitze 89 aus.
Die Druckluftversorgung des Pneumatikzylinders 67 erfolgt über einen Schlauch 9o. In dem langen Hebel
56 des Winkelhebels 46 ist eine Kröpfung 91 ausgebildet, damit die Nähgut-Hilfsklammer 58 sich in derselben
Ebene bewegt, in der sich die Nähgut-Hilfsklammer
57 bewegt, was oben bereits beschrieben wurde.
Durch eine entsprechende Druckluftbeaufschlagung der Pneumatikzylinder 53, 54 werden die Nähgut-Hilfsklammern
57, 58 zwischen zwei Endlagen, nämlich einer Ruheposition A (siehe Hilfsklammer 57 in Fig. 5) und einer
Arbeitsposition B (siehe Nähgut-Hilfsklammer 58 in Fig. 5) verschwenkt. Wenn die Nähgut-Hilfsklammern
57, 58 sich in ihrer Ruheposition A befinden, dann ist eine ungehinderte Beschickung des Nähguthalters
mit Nähgut 6 bzw. dessen Entnahme aus dem Nähguthalter möglich. In der Arbeitsstellung B ist dagegen eine
Einspannung jeweils einer Nähgutspitze 92 bzw. 93 mit der Nähgut-Hilfsklammer 57 bzw. 58 möglich. Die
Verschwenkung der beiden Nähgut-Hilfsklarnmern 57,
58 erfolgt gleichzeitig, d.h. beide befinden sich entweder in der Ruhestellung A oder in der Arbeitsstellung
B.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Nähautomat mit einer Zuführeinrichtung 94 versehen, die eine verschiebbare
Platte 95 aufweist, die zwischen zwei Endlagen,
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-kleiner Ladeposition C und einer nicht dargestellten
Übergabeposition motorisch hin- und herbewegbar ist. In der Zuführeinrichtung 94 befindet sich ein noch
ungenähtes Nähgut 96, das mittels Positibnier-Klemm-Elementen
97, 98 auf der Platte 95 gehalten wird. In Fig. 5 links ist die Platte 95 in einer Zwischenstellung
D dargestellt. In der nicht dargestellten Übergabeposition befinden sich das ungenähte Nähgut 96 und
das bereits genähte Nähgut 6 in einer deckungsgleichen Position übereinander. Die Platte 95 ist also in bezug
auf die Nähebene derart angeordnet, daß sie sich in der Übergabeposition oberhalb des bereits fer'tig genähten
Nähguts 6 befindet. Die Lagerung der Platte 95 gestattet zusätzlich eine geringfügige Absenkung in bezug auf
das Nähgut 6, wenn die Aufnahmeteile 23, 24 ein neu zugeführtes ungenähtes Nähgut 96 übernehmen* Die Untere
seite der Platte 95 weist gegenüber dem Nähgut einen höheren Reibungskoeffizient auf als die Oberseite,
so daß das fertig genähte Nähgut 6 beim Zurückfahren der Platte 95 von der Übergabe- in die Ladeposition
C mit aus dem Nähguthalter 5 herausgezogen und anschließend in einem unter der Zuführeinrichtung 94
angeordneten, nicht dargestellten Magazin abgelegt wird.'Das dem verstellbaren Aufnahmeteil 24 zugeordnete
Positionier-Klemm-Element 98 ist in einem Langloch
in der Platte 95 verstellbar befestigt. Beide Elemente 97, 98 sind derart ausgebildet, daß eine Kollision
mit den Klammerplatten 35, 36 während der Bewegungen der Platte 95 ausgeschlossen ist»
Die Pneumatikzylinder 4o, 41, 53, 54 und 67 sind über Druckluftschläuche, beispielsweise den Schlauch 9o,
mit Druckluftventilen, beispielsweise Magnetventilen,
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verbunden, deren jeweilige elektrische Betätigung vpm Rechner 1 gemäß dem Arbeitsablauf angesteuert
wird.
Für die nachfolgende Beschreibung der Arbeitsweise wird davon ausgegangen, daß sich die Nähmaschine 8
mit ihrer Nadel 9 in einer - in Fig. 5 rechts dargestellten - rechten Endlage R befindet, daß sich die Klammerplatten 35, 36 in einer angehobenen, in Fig. 3 strichpunktiert
angedeuteten Stellung befinden, daß sich in den Aufnähmeteilen 23, 24 kein Nähgut 6 befindet,
daß sich die Nähgut-Hilfsklammern 57, 58 jeweils in ihren Ruhepositionen A befinden und daß die Platte
95 sich in der Ladeposition C befindet.
Nach dem Auflegen eines ungenähten Nähgutes 96 auf die Platte 95 durch die Bedienungsperson erfolgt ein
Festklammern dieses Nähgutes 96 mittels der Positionier-Klemm-Elemente
97, 98. Anschließend wird die Platte 95 mit dem darauf fixierten Nähgut 96 in die geöffneten
Aufnahmeteile 23, 24 eingeschoben. Sobald die Platte 95 die Übergabeposition erreicht hat, veranlaßt der
Rechner 1 ein Absenken der Klammerplatten 35, 36 durch entsprechende Druckluftbeaufschlagung der Pneumatikzylinder
4o, 41. Gleichzeitig werden die Positionier-Klemm-Elemente
97, 98 geöffnet, so daß das ungenähte Nähgut freigegeben wird. Im Anschluß daran wird die Platte
in die Ladeposition C zurückgefahren. Da die Klammerplatten 35, 36 auf dem Nähgut 96 aufwiegen, verbleibt
dieses in den Aufnähmeteilen 23, 24, in denen es zwischen
den Klammerplatten 35, 36 und den zugehörigen Auflageplatten 33, 34 eingespannt wird.
Im Anschluß daran veranlaßt der Rechner 1, daß die Nähmaschine 8 bei stillstehendem Positionierantrieb 21
mittels der Stellmotoren 13, 14 im X-Y-Koordinatensystem derart verfahren wird* daß die Nadel 9 in eine
Stellung oberhalb eines Nahtanfangspunktes E kommt. Von diesem Nahtanfangspunkt E aus erfolgt das Nähen
der Naht 37, wobei die Nähmaschine 8 unter der vollständigen Kontrolle des Rechners 1 steht. Für diesen Nähvorgang
erhält der Rechner 1 jeweils die aktuelle Position der im X-Y-Koordinatensystem zu führenden Nadel 9
über die Drehimpulsgeber 17, 18 und den Positonsgeber 22. Sobald die Nähmaschine 8 einige wenige Stiche ab dem
Nahtanfangspunkt E ausgeführt hat, kommt vom Rechner 1 ein Befehl zum Verschwenken der Nähgut-Hilfsklammern
57, 58 aus ihren Ruhepositionen A in ihre Arbeitspositionen B. Sobald diese Arbeitspositionen B erreicht
sind, veranlaßt der Rechner 1 weiterhin eine Beaufschlagung der Pneumatikzylinder 67, öo daß die Zang^nteile 85,
86 der jeweiligen Nähgut-Hilfsklammer 57, 58 geschlossen
werden, wobei sie die entsprechende Nahgutspitze 92, 93 ergreifen, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Aufgrund dieser Einspannung der Nähgutspitzen 92, 93 ist eine Verzerrung des Nahgutes bei der Erzeugung
der Eckpunkte Z ausgeschlossen. Die bei der Stichbildung im Nähgut auftretenden Spannungen werden so an den
besonders kritischen Nähgutspitzen 92, 93 durch die Nähgut-Hilfsklammern 57, 58 aufgenommen. Selbstverständlich
ergreifen die Zangenteile 85, 86 die Nähgutspitzen 92, 93 mit ausreichendem Abstand von der zu erzeugenden
Naht 37 und insbesondere mit entsprechendem Abstand von dem zu erzeugenden Eckpunkt Z. Wie aus Fig. 8
ersichtlich ist, wird der am unteren Arm loo der Nähmaschine 8 angeordnete pilzförmige Stichlochansatz lol
sowie der die Nadel 9 umgebende Stoffdrückerfuß Io2
ohne Störung an den Spitzen 89 der Zangenteile 85, 86 vorbeigeführt.
Während des weiteren Nähvorganges erfolgt schließlich
im Bereich der weiteren Nähgutspitze 92 die Erzeugung eines weiteren Eckpunktes Z und danach die Fertigstellung
der Naht 37, die im Nahtendpunkt F mit einem vom Rechner 1 gesteuerten Fadenabschneidevorgang beendet
wird. Im Anschluß daran führt der Rechner 1 die Nähmaschine 8 nichtnähend in eine - in Fig. 5 links dargestellte
- Endlage L, in der die Stellung der Nähmaschine 8 in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist.
Nach dem Erreichen dieser Endlage L veranlaßt der Rechner 1 ein Freigeben der Nähgutspitzen 92, 93 durch
Entlüften der Pneumatikzylinder 67 der Nähgut-Hilfsklamrnern 57, 58, ein Zurückschwenken derselben aus ihren
Arbeitspositionen B in ihre Ruhepositionen A und schließlich ein Abheben der Klammerplatten 35, 36 durch umgekehrte
Beaufschlagung der Pneumatikzylinder Ao, 41.
Im Anschluß daran kann ein während des Nähvorganges von der Bedienungsperson auf die Platte 95 aufgelegtes,
ungenähtes Nähgut 96 in der bereits beschriebenen Weise in die geöffneten Aufnahmeteile 23, 24 eingefahren
und das fertiggenähte Nähgut 6 entnommen und· in das Magazin gebracht werden. Die Entnahme des fertiggenähten
Nähgutes 6 erfolgt in der Weise, daß es aufgrund des erwähnten hohen Reibungskoeffizienten zur Unterseite
der Platte 95 mitgenommen wird. Diese Art der Zuführung und Entnahme ist aus der DE-OS 22 22 846 (entsprechend
US-PS 3 869 998) bekannt.
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Üblicherweise erfolgt die Herstellung von Hemdenkragen so, daß die Nähgutspitzen 92, 93 die Kragenspitzen
bilden. Diese Nähgutspitzen 92, 93 müssen keine Spitzen im mathematischen Sinne sein; sie können auch eine
leichte Abrundung bis zu einem Radius von etwa 6 mm aufweisen. Auch hierbei sind die erfindungsgemäßen
Nähgut-Hilfsklammern 57, 58 vorteilhaft einsetzbar.
Für die Herstellung von Hemdenkragen verschiedener Größen kann der verstellbare Aufnahmeteil 24 einschließlich
der zugehörigen Nähgut-Hilfsklammer 58 nach dem Lösen des Klemmhebels 32 mittels des Griffs 42 verlagert
werden. Ein derartiges Verstellen erfordert auch ein Nachjustieren der Stellung des Positionier-Klemm-Elementes
98 der Zuführeinrichtung 94. Nach der neuen Größeneinstellung erfolgt dann ein erneutes Arretieren
des verstellbaren Aufnahmeteils 24 mittels des Klemmhebels 32. Diese Art der Größenverstellung ist aus
der DE-PS 29 38 o64 (entsprechend US-PS 4 312 283) bekannt.
Da die Nähgutspitzen 92, 93 von den Nähgut-Hilfsklammern
57, 58 gehalten werden, können die zugeordneten Spitzen von Auflageplatte 33 bzw. 34 und Klammerplatte 35 bzw.
abgerundet ausgebildet sein, da trotzdem eine ausreichende Fixierung des Nähgutes 96 bzw. 6 im Bereich der Nähgutspitzen 92, 93 sichergestellt ist.
Claims (7)
1. Nähguthalter für eine Nähmaschine j insbesondere
für einen rechnergesteuerten Nähautomaten j zur Aufnahme
eines in seinem Randbereich mit einer Naht zu versehenden, wenigstens eine Spitze aufweisenden Nähguts, insbesondere
eines Hemdenkragens, mit das Nähgut auf einer Seite der zu erzeugenden Naht klemmend aufnehmenden Aufnahmeteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nähguthalter (5) eine aus einer Ruheposition (A) in eine Arbeitsposition
(B) bewegbare Nähgut-Hilfsklammer (57; 58) zum Einspannen der Nähgutspitze (92; 93) vorgesehen ist.
2. Nähguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nähgut-Hilfsklammer (57} 58) zwei, die Nähgutspitze (92; 93) erfassende, antreibbare Zangenteile
(85, 86) aufweist.
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3. Nähguthalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb der Zangenteile (85, 86) ein Pneumatikzylinder (67) vorgesehen ist.
4. Nähguthalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenteile (85, 86) symmetrisch zu einer
Symmetrie-Mittelebene angeordnet sind, die sich parallel und höhengleich zu dem eingespannten Nähgut (6) erstreckt,
5. Nähguthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschwenken der Nähgut-Hilfsklammer (57;
58) ein schwenkantreibbarer Hebel (Winkelhebel 45; 46) vorgesehen ist.
6. Nähgüthalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nähgut-Hilfsklammer (57; 58) einstellbar mit dem Hebel (Winkelhebel 45, 46) verbunden ist.
7. Nähguthalter mit zwei Aufnahmeteilen, von denen ein Aufnahmeteil relativ zum anderen Aufnahmeteil
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem verstellbaren Aufnahmeteil (24) zugeordnete Nähgut-Hilfsklammer
(58) mit diesem Aufnahmeteil (24) verstellbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443314 DE3443314A1 (de) | 1984-11-28 | 1984-11-28 | Naehguthalter fuer eine naehmaschine, insbesondere fuer einen rechnergesteuerten naehautomaten |
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