DE19549454C2 - Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche - Google Patents
Einrichtung zum Ergreifen einer FlascheInfo
- Publication number
- DE19549454C2 DE19549454C2 DE19549454A DE19549454A DE19549454C2 DE 19549454 C2 DE19549454 C2 DE 19549454C2 DE 19549454 A DE19549454 A DE 19549454A DE 19549454 A DE19549454 A DE 19549454A DE 19549454 C2 DE19549454 C2 DE 19549454C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle
- fastening element
- gripping
- suction
- suction gripper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/025—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates the bottles being arranged in a head-to-bottom formation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/02—Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
- B65B21/08—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
- B65B21/12—Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Abstract
Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche aus einer Vielzahl von in dichter Folge auf einer Zuführeinrichtung aufrecht stehenden Flaschen und zum Ablegen der ergriffenen Flasche in ein Transport- oder Lagerbehältnis, bestehend aus einem Sauggreifer, der als Schale ausgebildet ist, wobei eine Außenkante der Schale einer Wölbung eines Flaschenbauchs angepaßt ist und die Schale Fluideingänge zur Erzeugung einer Saugwirkung aufweist, aus einem Befestigungselement, an dem der Sauggreifer angeordnet ist, und einem Tragarm, an dem das Befestigungselement angeordnet ist und der zum Ablegen einer ergriffenen Flasche um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei das Befestigungselement mittels Führungsstäben und einem Führungsbock mit dem Tragarm verbunden ist, wobei ferner das Befestigungselement mit dem Sauggreifer gegenüber dem Tragarm in dessen Längsrichtung verschiebbar ist, und wobei der Sauggreifer während eines Zugreifzustands in allen Raumrichtungen begrenzt beweglich mit dem Befestigungselement gekoppelt ist, während seine Beweglichkeit während eines Festhaltezustands unterbunden ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche aus
einer Vielzahl von in dichter Folge auf einer Zuführeinrichtung aufrecht
stehenden Flaschen und zum Ablegen der ergriffenen Flasche in ein Transport-
oder Lagerbehältnis, bestehend aus einem Sauggreifer, der als Schale
ausgebildet ist, wobei eine Außenkante der Schafe einer Wölbung eines
Flaschenbauchs angepaßt ist und die Schale Fluideingänge zur Erzeugung
einer Saugwirkung aufweist, aus einem Befestigungselement, an dem der
Sauggreifer angeordnet ist, und einem Tragarm, an dem das
Befestigungselement angeordnet ist und der zum Ablegen einer ergriffenen
Flasche um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist.
Zur Verpackung von gefüllten Flaschen ist es bislang üblich, die hintereinander
auf einem Förderband aufrecht stehend angeförderten Flaschen an einer
Verdickung des Flaschenhalses zu untergreifen, so daß die Flaschen einzeln
angehoben und in einzelne Fächer eines Transportbehälters abgesenkt werden
können. Eine derartige Technik wird bspw. zum Befüllen von Bier- oder
Limonadenkisten oder von Sektkartons verwendet; sie ist jedoch bei
Weinflaschen nicht anwendbar, da diese bis zum Verkauf oftmals einer
längeren Lagerung ausgesetzt sind und demzufolge in liegender Position in die
entsprechenden Transport- oder Lagerbehältnisse eingefüllt werden müssen,
damit der Korken stets feucht gehalten wird und dadurch dicht abschließt. Bei
Weinflaschen ist es daher üblich, dieselben abwechselnd in antiparalleler
Ausrichtung neben- und übereinander in ein Holzkistchen einzulegen. Dies hat
den zusätzlichen Vorteil, daß der vorhandene Platz optimal genutzt wird. Da der
Einfüllvorgang für Weinflaschen somit relativ komplizierter ist, mußte hier die
Verpackung in der Vergangenheit stets einer Person übertragen werden,
welche die Weinflaschen nacheinander von dem Förderband ergriff und nach
dem oben beschriebenen Muster in das Holzkistchen einlegte. Da eine Person
nur zwei Hände hat, und überdies zur Vermeidung von Glasbruch ein erhöhtes
Maß an Aufmerksamkeit walten lassen muß, ist eine derartige
Befüllungstechnik äußerst langwierig und reduziert den Durchsatz einer
Befüllungsanlage beträchtlich.
Deshalb ist gemäß der DE-195 40 594 A1 eine Maschine geschaffen worden
mit einer Tragplatte zum Aufsetzen eines Versandbehälters, weiterhin einem
Vorrichtungsrahmen, der sowohl gegenüber der Zuführeinrichtung als auch
gegenüber der Tragplatte beweglich angeordnet ist, sowie mindestens einer
Schwenkachse, die parallel zu der Zuführeinrichtung verläuft und mindestens
eine Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche verschwenkbar mit dem
Vorrichtungsrahmen verbindet. Der Vorrichtungsrahmen dieser Maschine wird
zunächst an die Zuführeinrichtung herangefahren, so daß jede vorhandene
Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche eine der hintereinander stehenden
Flaschen aufgreifen kann. Sodann wird der Rahmen angehoben und zu dem
Transportbehälter gefahren; oberhalb desselben schwenken die
Greifeinrichtungen um einen Winkel von 90° nach unten, so daß die jeweils an
hängenden Flaschen sich nun in der gewünschten, horizontalen Position befin
den; nun kann der Rahmen um eine noch verbleibende Distanz abgesenkt
werden, bis die Flaschen auf dem Boden des Transportbehälters oder auf einer
darunter befindlichen Flaschenlage aufsitzen. Daraufhin werden die Greifer
gelöst, der Vorrichtungsrahmen fährt nach oben und zurück zur Zu
führeinrichtung, um die nächsten Flaschen zu greifen.
Eine ähnlich wirkende Vorrichtung ist auch in den europäischen
Patentanmeldungen 0 344 049 und 0 387 152 offenbart, welche Erfindungen
desselben Voranmelders betreffen. Bei der dortigen Anordnung sind mehrere
Saugnapf-Greifeinrichtungen in äquidistanten Abständen an einem horizontal
verlaufenden Träger angeordnet, der über ein höhenverstellbares Tragseil an
dem Ausleger einer kranartigen Konstruktion aufgehängt ist. Der Ausleger ist
um die vertikale Säule der kranartigen Konstruktion verschwenkbar, um an den
Saugnäpfen hängende Flaschen von einem Zuführband bis über eine
Transportkiste verschwenken und darin absenken zu können. Um die horizontal
auf einem Förderband antransportierten Flaschen ergreifen zu können, ist der
Horizontalträger um eine zu seiner Längsrichtung parallele Achse an dem
Tragseil verschwenkbar angehängt. Mit Ausnahme des Anhebens und
Absenkens des Tragseils werden alle Bewegungen des Tragbalkens manuell
durchgeführt, wozu an dessen Oberseite zwei Handgriffe angeordnet sind. Um
das Verschwenken der Flaschen von dem zunächst aufrechten Zustand in die
liegende Position zu erleichtern und auch bei dem Rückschwenken des
Tragbalkens in die Ausgangsposition nach Ablegen der Flaschen die von der
Bedienperson aufzubringende Kraft auf ein Minimum zu reduzieren, ist der
Anlenkpunkt des Tragseils an dem horizontal verlaufenden Balken nicht in
dessen Schwerpunkt verlegt, sondern befindet sich bei nach unten gerichteten
Saugnäpfen seitlich neben dem Schwerpunkt, so daß die Balken-Saugnapf-
Kombination ohne ergriffene Flaschen unter der Einwirkung der Gewichtskraft
soweit verschwenkt, bis der Schwerpunkt der Anordnung sich unterhalb des
Anlenkpunkts befindet und dadurch die Saugnäpfe in eine etwa horizontale
Richtung weisen, wo sie zum Ergreifen nebeneinander stehender Flaschen
bereit sind. Nach Ergreifen dieser Flaschen wird durch deren Gewicht der
Schwerpunkt verändert und wandert bis in den Bereich der Saugnäpfe.
Dadurch werden diese nun herabgeschwenkt bis in eine Position, wo die
Längsachsen der ergriffenen Flaschen etwa horizontal ausgerichtet sind, so
daß dieselben nun abgelegt werden können. Bei dieser Anordnung sind
sämtliche Saugnäpfe starr mit dem Horizontalbalken verbunden und sind daher
keinerlei Relativbewegung fähig, so daß bei nicht exakt ausgerichteten
Flaschen Probleme beim Ergreifen auftreten, insbesondere wenn die
Saugnäpfe aufgrund von Verschiebungen nicht dichtend an den
Flaschenbäuchen anliegen. Aus diesem Grund ist bei der vorbekannten
Anordnung vorgesehen, daß sämtliche Funktionen mit Ausnahme des Hebens
und Senkens des Horizontalbalkens manuell durchgeführt werden, da
solchenfalls die betreffende Bedienperson nicht ergriffene Flaschen in die
richtige Position bringen kann, um dieselben mit den betreffenden Sauggreifern
zu erfassen. Die Notwendigkeit der Abordnung einer Arbeitsperson für diese
Tätigkeit macht jedoch die Vorteile des automatischen Verpackungssystems
wieder zunichte.
Es ergibt sich das Problem, eine Greifvorrichtung für eine derartige Maschine
dergestalt auszubilden, daß sie auch infolge der Vielzahl von Freiheitsgraden
der Bewegung nicht auszuschließende Positionierungsungenauigkeiten toleriert
und die Flaschen stets zuverlässig und fest ergreift.
Hierbei kann auch der Stand der Technik gemäß der deutschen Auslegeschrift
21 26 198 dem Fachmann keine Anregung zur Lösung dieses Problems geben.
Denn die dortige Sauggreifvorrichtung ist nicht in der Lage, aufrecht stehende
Flaschen zu ergreifen, sondern sie eignet sich ausschließlich für die
Umschichtung von liegenden Flaschen aus einem Behälter in einen anderen.
Die Sauggreifer bleiben aus diesem Grund stets nach unten gerichtet, egal, ob
eine Flasche ergriffen ist oder nicht. Daher ist es möglich, die Sauggreifer an
Kugelgelenken aufzuhängen, damit dieselben bei seitlich versetzten Flaschen
sich an deren Mantelflächen anlegen und festsaugen können. Da die Flaschen
bereits in versetztem Zustand vorliegen, kann ein horizontal nach unten
gerichteter Tastbolzen die Zentrierung der Saugvorrichtung begünstigen und
wirkt anschließend stabilisierend auf eine seitliche Verschiebung der gesamten
Saugeinrichtung. Dies hat jedoch nichts mit den Kugelgelenken zu tun, welche
stets beweglich bleiben und den ergriffenen Flaschen eine Bewegung unter
dem Einfluß der Schwerkraft erlauben. Eine derartige Greifeinrichtung eignet
sich nicht zum Ergreifen von aufrechtstehenden Flaschen, da die Saugnäpfe
aufgrund ihrer Kugelgelenke nicht in eine entsprechende Position verbracht
werden können.
Die Lösung des oben erwähnten Problems gelingt statt dessen dadurch, daß
erfindungsgemäß das Befestigungselement mittels Führungsstäben und einem
Führungsbock mit dem Tragarm verbunden ist, wobei das Befestigungselement
mit dem Sauggreifer zum Ergreifen der Flasche gegenüber dem Tragarm in
dessen Längsrichtung verschiebbar ist, wobei ferner der Sauggreifer während
eines Zugreifzustands in allen Raumrichtungen begrenzt beweglich mit dem
Befestigungselement gekoppelt ist, um geringfügige Relativverschiebungen
zwischen Flasche und Sauggreifer zu kompensieren, und wobei die
Beweglichkeit des Sauggreifers während eines Festhaltezustandes
unterbunden ist.
Durch die besonders gewölbte Außenkante der Schale ist es ohne
Schwierigkeit möglich, dieselbe luftdicht an den Flaschenmantel anzulegen.
Indem die Schale den Flaschenmantel etwa auf einem Drittel seines Umfangs
umgibt, erhält sie eine etwa sattelförmige Kontur der äußeren Anlagefläche.
Weiterhin ist die Schale etwa so geformt, daß bei Abwickeln der Mantelfläche
einer ergriffenen Flasche in eine Ebene die Anlagefläche der
Schalenaußenkante etwa einem Kreis oder einer Ellipse entspricht.
Damit die Flaschen in den Transportbehälter dicht nebeneinander liegend
eingefügt werden können, werden die Sauggreifer am Flaschenmantel
angesetzt, und zwar etwa auf Höhe des Flaschenschwerpunkts. Um eine
definierte Zugreifbewegung zu ermöglichen, müssen die Sauggreifer
gegenüber dem Vorrichtungsrahmen etwa lotrecht zu ihrer Greiffläche
verschiebbar angeordnet sein. Hierzu sieht die Erfindung
Befestigungselemente für die Sauggreifer vor, welche gegenüber dem an der
Schwenkachse angelenkten Tragelement der Einrichtung zum Ergreifen einer
Flasche aus- und einfahrbar sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Sauggreifer während der
Zugreifbewegung gelenkig und/oder nachgiebig mit dem Befestigungselement
gekoppelt ist. Hierdurch kann sich der Sauggreifer durch Anlegen an der
Flaschenwölbung selbst zentrieren, ohne daß in der Einrichtung zum Ergreifen
einer Flasche mechanische Spannungen auftreten. Andererseits muß diese
relative Beweglichkeit für die Transport-, Verschwenk- und Ablegephase
unterbunden werden, damit sich keine unvorhersehbaren Zustände einstellen.
Dies erfolgt bspw. dadurch, daß der Sauggreifer an dem Befestigungselement
in der gefundenen Position festgeklemmt wird.
Damit innerhalb des Transportbehälters sämtliche Flaschen einer Lage
abwechselnd in antiparalleler Richtung orientiert sind, sind zwei
Schwenkachsen an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Zuführeinrichtung
vorgesehen.
Hierbei ist es möglich, daß die Einrichtungen zum Ergreifen einer Flasche
entlang der Schwenkachse verschiebbar sind. Dadurch wird es der
abzulegenden Flasche überlassen, im Fall eines ungenau aufgesetzten
Transportbehälters die Einrichtungen zum Ergreifen einer Flasche zu den
entsprechenden Positionen zu ziehen, so daß ein Glasbruch vermieden wird.
Diese Verschiebbarkeit wird dadurch erreicht, daß die Schwenkachse
gleichzeitig als Führungsstange ausgebildet ist. Damit die darauf gleitenden,
schlittenförmigen Tragelemente der Einrichtungen zum Ergreifen einer Flasche
nicht ungewollt um die Drehachse rotieren können, kann eine zweite, zu der
ersten parallele Führungsstange vorgesehen sein, oder eine
einzige Führungsstange ist bspw. mit einem kantigen Profil versehen. Beide
Ausführungsformen können auch miteinander kombiniert sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine axonometrische Gesamtdarstellung einer Flaschen-
Verpackungsmaschine in dem Zustand des Ergreifens von
einzufüllenden Flaschen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Rahmen der Flaschen-
Verpackungsmaschine in dessen Ablageposition, wobei zur
Erhöhung der Übersichtlichkeit sämtliche Pneumatik-Schläuche
und elektrischen Leitungen weggelassen sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende, abgebrochene Darstellung des
Vorrichtungsrahmens in der Zugreifposition gemäß Fig. 1;
sowie
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch die Fig. 3
(durchgezogene Linie) bzw. durch die Fig. 4 (strichpunktierte
Linie).
Fig. 1 enthält eine Gesamtansicht einer Verpackungsvorrichtung 1 für Flaschen
4. Man erkennt eine Zuführeinrichtung 2 mit einem endlosen Gliederband 3, auf
dem eine Vielzahl von aufrecht stehenden Flaschen 4 in dichter Folge an die
Verpackungsvorrichtung 1 herangeführt werden. Zwei Geländer 5, 6 sorgen
dafür, daß keine Flaschen 4 seitlich aus der Reihe herausgedrückt werden.
Zwei Schablonenhälften 19, 20 werden pneumatisch an die vordersten
Flaschen 4 angelegt, um diese entlang der Mittelachse des Gliederbands 3 zu
justieren. Die Schablonen 19, 20 weisen an ihrer Innenseite 21 dem Umfang
einzelner Flaschen 4 entsprechende Wölbungsbereiche 22 auf.
Nun kann die eigentliche Verpackungsvorrichtung 1 in Aktion treten, deren
Aufgabe es ist, die vordersten vier Flaschen 4 von dem Gliederband 3 zu
ergreifen, anzuheben, zu einem Holzkistchen 9 zu transportieren und in diesem
abzulegen. Zur Ausführung der horizontalen Transportbewegung sind
beiderseits des vorderen Bereichs 18 der Zuführeinrichtung 2 wie auch der
Tragplatte 8 zu dem Gliederband 3 parallele Führungsstangen 23, 24 ortsfest
angeordnet. Auf diesen ist je ein Schlitten 25, 26 mittels Führungsböcken 27,
28 in Richtung des Gliederbandes 3 verschiebbar gelagert. Die Schlitten 25, 26
tragen zwischen sich ein vertikales Gerüst 29 mit je einer Säule 30, 31 sowie
einer dieselben in ihrem oberen Bereich miteinander verbindenden Traverse
32, und werden vermittels je eines endlosen Zahnriemens 33, 34 angetrieben.
Die Zahnriemen 33, 34 sind außerhalb der Führungsstangen 23, 24 sowie
parallel zu diesen angeordnet, und jeweils über eine vordere Umlenkrolle 35
sowie eine hintere Antriebsrolle 36 geführt. Eine Synchronisierungsstange 37
verbindet die beiden Antriebsrollen 36 starr miteinander und wird über ein
Schneckengetriebe von einem ortsfesten Elektromotor angetrieben. Die
unteren Trume der Zahnriemen 33, 34 sind gegenüber den Schlitten 25, 26
unverschieblich festgelegt.
An den Innenseiten der vertikalen Säulen 30, 31 sind vertikale Profile 38, 39
festgeschraubt, welche an ihren beiden schmalen Längsseiten je eine vertikale
Führungsstange 40, 41 tragen. Im Bereich jeder Säule 30, 31 ist jeweils ein
Schlitten 42, 43 vorgesehen, der über Führungsböcke 44, 45 an den
betreffenden Führungsstangen 40, 41 vertikal verschiebbar geführt ist. An den
Schlitten 42, 43 sind Tragplatten 46, 47 angeschraubt, zu denen jeweils ein
Horizontalträger 48, 49 aus Metall mit zu dem Gliederband 3 paralleler
Längsachse angeschweißt ist. Die Horizontalträger 48, 49 sind an ihren, der
Zuführeinrichtung 2 abgewandten Stirnseiten durch eine angeschweißte
Traverse 50 zur Ausbildung eines in sich starren, etwa U-förmigen
Vorrichtungsrahmens 51 miteinander verstrebt.
Zum Heben und Senken des Vorrichtungsrahmens 51 dienen endlose
Zahnriemen 52, 53, deren beide Trume jeweils an der Vorder- und Rückseite
einer Säule 30, 31 des Gerüsts entlang laufen. Diese Zahnriemen sind
einerseits über je eine Umlenkrolle 54 geschlungen, welche am unteren Ende
einer Säule 30, 31 angeordnet ist, sowie über je eine Antriebsrolle 55 am
oberen Ende der betreffenden, vertikalen Säule 30, 31. Eine
Synronisierungsstange 56 verbindet die beiden Antriebsrollen 55 starr
miteinander und wird von einem Elektromotor 57 über ein
zwischengeschaltetes Schneckengetriebe 58 in Bewegung versetzt. Die
Bewegung der Zahnriemen wird schlupffrei auf den betreffenden Schlitten 42,
43 übertragen.
Parallel zu den beiden Horizontalträgern 48, 49 verläuft je eine Schwenkachse
63, 64, die an dem Vorrichtungsrahmen 51 drehbar gelagert ist. Zu diesem
Zweck sind an den der Zuführeinrichtung 2 zugewandten Stirnseiten der
Horizontalträger 48, 49 miteinander fluchtende kurz nach innen vorspringende
Platten 65, 66 angeschweißt, an deren freien Stirnseiten je ein Lagerbock 67,
68 angeschraubt ist. In der Traverse 50 sind mit den Lagerböcken 67, 68
fluchtende Bohrungen zum Durchstecken der betreffenden Schwenkachse 63,
64 vorgesehen. Die durch die Traverse 50 solchermaßen hindurchtretenden
kurzen Enden der Schwenkachsen 63, 64 sind mit je einem Pneumatik-
Schwenkantrieb 69, 70 drehfest gekoppelt.
Auf den beiden Schwenkachsen 63, 64 sitzen je zwei Einrichtungen zum
Ergreifen einer Flasche 71-74, von denen eine 74 in Fig. 5 in der
Seitenansicht wiedergegeben ist. Man erkennt, daß dieselbe beim Ablegen
einer Flasche 4 der Drehbewegung der betreffenden Schwenkachse
unverändert folgt. Wie ein Vergleich der Fig. 3 mit der Fig. 4 weiterhin zeigt,
sind die Einrichtungen zum Ergreifen einer Flasche 71-74 nicht starr an der
betreffenden Schwenkachse 63, 64 angeordnet, sondern in deren Längsrich
tung verschiebbar. Diese einerseits drehfeste, andererseits axial verschiebbare
Lagerung wird vermittels einer zusätzlichen Führungsstange 75, 76 je
Schwenkachse 63, 64 erreicht. Diese zusätzliche Führungsstange 75, 76 wird
von je zwei Seitenplatten 77, 78; 79, 80 getragen, welche an der betreffenden
Schwenkachse 63, 64 drehfest angeordnet und zur Versteifung durch je eine
Bodenplatte 81, 82 miteinander verbunden sind.
Wie die Fig. 3 zeigt, werden die Flaschen 4 vermittels der
Verpackungsvorrichtung 1 derart in das Holzkistchen 9 eingelegt, daß die
Flaschenhälse 83 benachbarter Flaschen 4 in antiparallele Richtungen zeigen.
Weiterhin sollen die Flaschen 4 in der nächsten Lage so abgelegt werden, daß
übereinander liegende Flaschen ebenfalls mit ihren Flaschenhälsen 83 in
entgegengesetzte Richtungen zeigen. Dort muß also die vorderste Flasche
nicht von der Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche 71, sondern von der
Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche 73 abgelegt werden. Um dies zu
bewerkstelligen, müssen die gesamten Einrichtungen zum Ergreifen einer
Flasche 71, 72 einer Schwenkachse 63 gegenüber den Einrichtungen zum
Ergreifen einer Flasche 73, 74 der anderen Schwenkachse 64 verschoben
werden. Dieser Verschiebung dient je ein Positionierungsrahmen 84, 85 mit
zwei auf der betreffenden Schwenkachse 63, 64 und der zugeordneten Füh
rungsstange 75, 76 verfahrbaren Schlitten 86, 87; 88, 89 sowie je einer diese
beiden Schlitten 86, 87; 88, 89 starr miteinander verbindenden Bodenplatte 90,
91. Diese Positionierungsrahmen 84, 85 werden vermittels je eines
Pneumatikzylinders 92, 93 zwischen zwei an den Seitenplatten 77-80
angeordneten, schraubenförmigen Anschlagelementen 94-97 verschoben. Die
Pneumatikzylinder 92, 93 sind gehäuseseitig an dem betreffenden
Positionierungsrahmen 84, 85 festgeschraubt, der ausfahrbare Kolben 98, 99
ist in einer Seitenplatte 78, 80 axial unverschiebbar aufgenommen 100, 101.
Sämtliche Einrichtungen zum Ergreifen einer Flasche 71-74 befinden sich
zwischen den Schlitten 86, 87; 88, 89 des betreffenden Positionie
rungsrahmens 84, 85 und werden von diesen über nach innen vorspringende
Anschlagelemente 102-105 bei einer Verstellung des Pneumatikzylinders 92,
93 mitgenommen.
Wie ein Vergleich der Fig. 3 und 4 zeigt, haben die von den Einrichtungen
zum Ergreifen einer Flasche 73, 74 einer Schwenkachse 64 ergriffenen
Flaschen 4 auf der Zuführeinrichtung einen Abstand, der dem Durchmesser
DFI eines Flaschenbauchs 106 entspricht; nach dem Einlegen in das
Holzkistchen 9 entspricht dieser Abstand jedoch nur noch etwa dem
Durchmesser eines Flaschenhalses 83. Demzufolge müssen die Einrichtungen
zum Ergreifen einer Flasche 73, 74 wie auch die Einrichtungen zum Ergreifen
einer Flasche 71, 72 nicht nur gemeinsam entlang ihrer Schwenkachsen 63; 64
und Führungsstangen 75; 76 verschoben werden, sondern zusätzlich auch
relativ zueinander. Hierzu werden zwei weitere Pneumatikzylinder 107, 108
verwendet, welche zu den Schwenkachsen 63, 64 parallel orientiert und
gehäuseseitig an je einer Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche 71, 73
festgeschraubt sind, während die zugeordneten Kolben 109 an der jeweils
anderen Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche 72, 74 axial unverschiebbar
festgelegt 110 sind.
Anhand der Fig. 5 soll die Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche 74
exemplarisch beschrieben werden; die übrigen Einrichtungen zum Ergreifen
einer Flasche 71-73 sind völlig identisch oder spiegelsymmetrisch aufgebaut.
Ein quaderförmiger Schlitten 113 weist Bohrungen 114, 115 zum Durchtritt der
Schwenkachse 64 einerseits, der Führungsstange 76 andererseits auf. An
diesem Schlitten 113 ist eine L-förmige Grundplatte 116 mit einem Arm 117
derart befestigt, daß der andere Tragarm 118 etwa lotrecht gegenüber dem
Schlitten 113 auskragt. Der Tragarm 118 trägt an seinem freien Ende einen
Führungsbock 119, der zwei zu dem Tragarm 118 parallele, durchgehende
Bohrungen zur Aufnahme je eines Führungsstabs 120 aufweist. Die
Führungsstäbe 120 sind an ihren über die freie Stirnseite 121 des Tragarms
118 hinausragenden Enden zur Befestigung des eigentlichen Sauggreifers 123
mit einem Befestigungselement 122 verbunden. Das Befestigungselement 122
kann vermittels eines in dem Führungsbock 119 angeordneten
Pneumatikzylinders 124 in Richtung der Führungsstäbe 120 vorgeschoben
werden, um eine Flasche 4 zu ergreifen. Der Sauggreifer 123 umfaßt eine
Schale 125 mit einer etwa sattelförmig gewölbten Außenkante 126, die der
Wölbung des Flaschenbauchs 106 angepaßt ist. Durch Vorschieben des
Sauggreifers 123 vermittels des Pneumatikzylinders 124 legt sich die
Außenkante 126 der vorzugsweise gummielastischen Schale 125 dichtend an
dem Flaschenbauch 106 an, und durch Evakuierung des von der Schale 125
und dem Flaschenbauch 106 umschlossenen Hohlraums kann eine
Saugwirkung erzeugt werden.
Damit während der Zugreifphase geringfügige Relativverschiebungen zwischen
Flasche 4 und Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche 74 kompensiert werden
können, ist der Sauggreifer 123 beweglich an dem Befestigungselement 122
angeordnet. Zu diesem Zweck ist an der Rückseite 127 der Schale 125 ein
etwa kubisches Zwischenelement 128 montiert, das mit einer horizontal
durchgehenden Bohrung versehen ist. Durch diese Bohrung ist ein Stift 129
hindurchgesteckt, der von zwei länglichen Seitenplatten 130 gehalten wird. Die
Seitenplatten 130 verlaufen etwa parallel zu der Längsachse einer zu ergreifen
den Flasche 4 und sind mit ihren beiden unteren Enden an dem
Befestigungselement 122 im Anlenkpunkt 131 angelenkt. Die gegenüberlie
genden Enden der Seitenplatten 130 sind durch einen Gelenkstift miteinander
verbunden, an welchem die Kolbenstange eines Pneumatikzylinders 132
angreift. Das Gehäuse des Pneumatikzylinders 132 ist mit dem
Befestigungselement 122 derart verbunden, daß seine Wirkungsrichtung
parallel zu den Führungsstäben 120 ist. Sofern der Kolben des Pneuma
tikzylinders 132 nach vorne geschoben ist, hängt das der Verbindung dienende,
kubische Zwischenelement 128 locker an dem Stift 129, der einen relativ
kleinen Durchmesser im Verhältnis zu der Druchstecköffnung aufweist, so daß
die Schale 125 in allen Raumrichtungen begrenzt beweglich ist und sich an
dem Flaschenbauch 106 zentrieren kann. Sobald diese dichtend anliegt und
sich durch Erzeugung eines inneren Vakuums festgesaugt hat, wird der
Pneumatikzylinder 132 zusammengefahren, so daß die Seitenplatten 130 um
ihren Anlenkpunkt 131 an das Befestigungselement 122 heranschwenken.
Hierdurch legt sich die rückwärtige Fläche des etwa kubischen
Zwischenelements 128 an dem Befestigungselement 122 an und wird dort
reibschlüssig festgeklemmt, so daß der Sauggreifer 123 nun starr mit dem
Befestigungselement 122 verbunden ist. Anschließend wird die Flasche 4 durch
Einfahren des Pneumatikzylinders 124 an die Einrichtung zum Ergreifen einer
Flasche 74 herangezogen.
Nachdem der Vorrichtungsrahmen 51 in die in Fig. 2 wiedergegebene Position
verfahren ist, werden die Schwenkantriebe 69, 70 betätigt, so daß die
Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche 74 die in Fig. 5 strichpunktiert
wiedergegebene Position einnimmt; durch Absenken des Pneumatikzylinders
124 wird die Flasche 4 abgelegt. Nach dem Zurückschwenken der Einrichtung
zum Ergreifen einer Flasche 74 kehrt der Vorrichtungsrahmen 51 in seine
Ausgangsposition gemäß Fig. 1 zurück; hierbei werden die
Positionierungsrahmen 84, 85 an die entgegengesetzten Anschlagelemente 95,
96 verfahren.
Claims (9)
1. Einrichtung (71-74) zum Ergreifen einer Flasche (4) aus einer Vielzahl
von in dichter Folge auf einer Zuführeinrichtung aufrecht stehenden
Flaschen (4) und zum Ablegen der ergriffenen Flasche (4) in ein
Transport- oder Lagerbehältnis, bestehend aus einem Sauggreifer (123),
der als Schale (125) ausgebildet ist, wobei eine Außenkante der Schale
(125) einer Wölbung eines Flaschenbauchs (106) angepaßt ist und die
Schale (125) Fluideingänge zur Erzeugung einer Saugwirkung aufweist,
aus einem Befestigungselement (122), an dem der Sauggreifer (123)
angeordnet ist, und einem Tragarm (118), an dem das
Befestigungselement (122) angeordnet ist und der zum Ablegen einer
ergriffenen Flasche (4) um eine horizontale Schwenkachse (64)
verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Befestigungselement (122) mittels Führungsstäben (120) und einem Führungsbock (119) mit dem Tragarm (118) verbunden ist,
- b) das Befestigungselement (122) mit dem Sauggreifer (123) zum Ergreifen der Flasche (4) gegenüber dem Tragarm (118) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist,
- c) der Sauggreifer (123) während eines Zugreifzustands in allen Raumrichtungen begrenzt beweglich mit dem Befestigungselement (122) gekoppelt (128-130) ist, um geringfügige Relativverschiebungen zwischen Flasche (4) und Sauggreifer (123) zu kompensieren,
- d) die Beweglichkeit des Sauggreifers (123) während eines Festhaltezustandes unterbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sauggreifer (123) an dem Befestigungselement (122) in dem
Festhaltezustand während einer Transport-, Verschwenk- und
Ablegephase festgeklemmt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Rückseite des Sauggreifers (123) ein Zwischenelement (128) montiert
ist, das im Zugreifzustand beweglich an einem Stift (129) hängt, wobei
der Stift (129) von zwei Seitenplatten (130) gehalten wird, die am
Befestigungselement (122) angelenkt (131) sind, und im
Festhaltezustand mit einer rückwärtigen Fläche reibschlüssig an dem
Befestigungselement (122) festgeklemmt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Festklemmen dadurch hervorgerufen wird, daß die Seitenplatten (130)
um einen Anlenkpunkt (131) an das Befestigungselement (122)
heranschwenken.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heranschwenken der Seitenplatten (130) an das Befestigungselement
(122) durch einen Pneumatikzylinder (132) bewirkt wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche (71-74)
entlang der horizontalen Schwenkachse (63, 64) verschiebbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontale Schwenkachse (63, 64) als Führungsstange ausgebildet ist,
auf der ein schlittenförmiges Tragelement (113, 116), an dem der
Tragarm (118) der Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche (71-74)
befestigt ist, verschiebbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Einrichtungen zum Ergreifen einer Flasche (71, 72; 73, 74) an
jeder Schwenkachse (63, 64) gelagert sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer
Verstellung des Abstands zwischen mehreren Einrichtungen zum
Ergreifen einer Flasche (71, 72; 73, 74) einer horizontalen
Schwenkachse (63, 64) Pneumatikzylinder (107, 108) verwendet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549454A DE19549454C2 (de) | 1995-10-31 | 1995-10-31 | Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche |
DE19540594A DE19540594C2 (de) | 1995-10-31 | 1995-10-31 | Vorrichtung zum Einlegen von Flaschen in Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549454A DE19549454C2 (de) | 1995-10-31 | 1995-10-31 | Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche |
DE19540594A DE19540594C2 (de) | 1995-10-31 | 1995-10-31 | Vorrichtung zum Einlegen von Flaschen in Transportbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19549454A1 DE19549454A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19549454C2 true DE19549454C2 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7776295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19549454A Expired - Fee Related DE19549454C2 (de) | 1995-10-31 | 1995-10-31 | Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU7494996A (de) |
DE (1) | DE19549454C2 (de) |
WO (1) | WO1997016346A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009031435A1 (de) * | 2009-07-01 | 2011-01-05 | Khs Gmbh | Sauggreifer für PET-Flaschen |
DE102007002011B4 (de) * | 2007-01-13 | 2016-08-18 | Khs Gmbh | Vorrichtung zur Entfernung von Behältern aus einer Behälterbehandlungsanlage |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008010014A1 (de) * | 2008-02-20 | 2009-08-27 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von Greifelementen |
EP2495193B1 (de) | 2011-03-04 | 2013-02-27 | UHLMANN PAC-SYSTEME GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Ausschleusen von Behältern |
CN103803113B (zh) * | 2012-11-14 | 2016-08-10 | 薛如真 | 一种自动装箱机 |
CN111846349A (zh) * | 2019-10-31 | 2020-10-30 | 宁波市鄞州风名工业产品设计有限公司 | 一种长颈瓶气动水平升降转位装置 |
CN112374443B (zh) * | 2020-10-30 | 2022-02-11 | 江西龙威环保科技发展有限公司 | 一种汽车燃油宝生产码放设备 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126198B2 (de) * | 1971-05-26 | 1980-05-22 | H. Schaefer Kg, Foerderanlagen Maschinenfabrik, 8043 Unterfoehring | Sauggreifvorrichtung für liegende Flaschen |
EP0344049A1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-11-29 | G. M. Thierion S.A. | Werkzeug zum Aufnehmen und Handhaben von Flaschen |
EP0387152A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-12 | G. M. Thierion S.A. | Handhabungsvorrichtung für Flaschen |
DE19540594A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Kurt F Faulhaber | Vorrichtung zum Einfüllen von Flaschen in Transportbehälter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB925591A (en) * | 1958-05-30 | 1963-05-08 | Lilleshall Company Ltd | New or improved method of and apparatus for packing bottles and other articles |
FR2137244B1 (de) * | 1971-05-17 | 1973-05-11 | Automatisme & Technique | |
DE2435671C3 (de) * | 1974-07-24 | 1979-03-22 | Faiveley S.A., Saint-Ouen, Seine-Saint- Denis (Frankreich) | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von länglichen Gegenständen |
FR2672030B1 (fr) * | 1990-12-21 | 1995-07-13 | Robotec Sarl | Procede et machine pour encaisser ou decaisser des objets tels que des bouteilles. |
-
1995
- 1995-10-31 DE DE19549454A patent/DE19549454C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-10-29 WO PCT/EP1996/004695 patent/WO1997016346A1/de active Application Filing
- 1996-10-29 AU AU74949/96A patent/AU7494996A/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126198B2 (de) * | 1971-05-26 | 1980-05-22 | H. Schaefer Kg, Foerderanlagen Maschinenfabrik, 8043 Unterfoehring | Sauggreifvorrichtung für liegende Flaschen |
EP0344049A1 (de) * | 1988-05-24 | 1989-11-29 | G. M. Thierion S.A. | Werkzeug zum Aufnehmen und Handhaben von Flaschen |
EP0387152A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-12 | G. M. Thierion S.A. | Handhabungsvorrichtung für Flaschen |
DE19540594A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Kurt F Faulhaber | Vorrichtung zum Einfüllen von Flaschen in Transportbehälter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002011B4 (de) * | 2007-01-13 | 2016-08-18 | Khs Gmbh | Vorrichtung zur Entfernung von Behältern aus einer Behälterbehandlungsanlage |
DE102009031435A1 (de) * | 2009-07-01 | 2011-01-05 | Khs Gmbh | Sauggreifer für PET-Flaschen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997016346A1 (de) | 1997-05-09 |
AU7494996A (en) | 1997-05-22 |
DE19549454A1 (de) | 1997-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3359471B1 (de) | Automatisiertes lagersystem und verfahren zum lagern von hängewaren in diesem lagersystem | |
DE2124984C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Verpacken von jeweils mehreren Behältern in einen Kasten | |
DE3608079C2 (de) | ||
DE1611840B1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Eiern und zum Einlegen derselben in Verpackungsbehaelter | |
EP0121130B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von bei der elektrolytischen Raffination von Metallen gewonnenen Kathoden- und/oder Anodenplatten | |
DE3217914A1 (de) | Vorrichtung zum beladen von paletten | |
DE4203118A1 (de) | Vorrichtung zum ergreifen und transportieren von stapeln flacher gegenstaende | |
DE19549454C2 (de) | Einrichtung zum Ergreifen einer Flasche | |
DE3222330A1 (de) | Geraet zur pruefung und zum buegeln und fixieren von wirkwaren, insbesondere von strumpfhosen | |
DE3919807A1 (de) | Behaelterzubringer | |
DE3124635C2 (de) | Vorrichtung zum Abarbeiten von Faserballen, insbesondere Preßballen aus Baumwolle | |
DE19834927B4 (de) | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgut | |
DE4427488A1 (de) | Verfahren zum Palettieren von Stückgutteilen und Stückgutgreifer insbesondere für Roboter, insbesondere zur Paketpalettierung | |
DE19540594C2 (de) | Vorrichtung zum Einlegen von Flaschen in Transportbehälter | |
DE3877305T2 (de) | Vorrichtung an einer vorspinnmaschine zum automatischen auswechseln von vollen vorgarnspulen gegen spulenhuelsen, auf die das vorgarn aufgewunden wird. | |
DE3901853A1 (de) | Fuell- und verschliessmaschine zum aseptischen verpacken von sterilen fuellguetern in becher od. dgl. | |
DE68914311T2 (de) | Verfahren zum automatischen Herstellen von einem mit einem Etikett bekleideten Behälter, insbesondere Behälter mit rundem Querschnitt, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
DE19628563A1 (de) | Packeinrichtung für zu transportierende und abzusetzende Flaschen | |
DE2435671C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben und Lagern von länglichen Gegenständen | |
DE2443210A1 (de) | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden verpacken | |
DE4329470A1 (de) | Umschlaggerät für Großbehälter | |
DE4333775B4 (de) | Verfahren zum Austausch von Spinnbandbehältern, Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Spinnbandbehälter | |
AT227168B (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren | |
DE4131455A1 (de) | Kannenhandhabungsvorrichtung zum automatischen kannenwechsel | |
DE2363030A1 (de) | Vorrichtung zum beladen von transportbehaeltern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 19540594 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 19540594 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 19540594 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |