DE19542565A1 - Sicherungsvorrichtung für einen Rolladen oder ein Rolltor - Google Patents
Sicherungsvorrichtung für einen Rolladen oder ein RolltorInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/84—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen
Rolladen oder ein Rolltor gegen selbsttätiges Entrollen.
Bei einem motorisch angetriebenen Rolladen ist der Motor nicht
nur Antriebsvorrichtung zum Auf- und Abbewegen des Rolladens
sondern auch gleichzeitig eine Bremsvorrichtung gegen selbst
tätiges Entrollen. Sollte es dennoch beispielsweise zu einem
Bruch der Motorwelle kommen, so daß der Motor oder sein Ge
triebe die Bremsfunktion nicht mehr erfüllen kann, muß sicher
gestellt werden, daß der Rolladen sich nicht von selbst unge
bremst entrollen und dadurch gegebenenfalls Beschädigungen
erleiden oder verursachen kann.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine Siche
rungsvorrichtung der eingangs genannten Art vor, die erfin
dungsgemäß gekennzeichnet ist durch mindestens eine drehsicher
auf der Welle des Rolladens oder Rolltores oder einer mit
dieser gekoppelten Hilfswelle angeordnete Zahnscheibe, die
innerhalb eines feststehenden Rastringes rotiert und in deren
Zahnzwischenräumen Kugeln angeordnet sind, die bei einer ent
sprechend hohen Drehzahl der Welle durch die Fliehkraft radial
nach außen in eine im oberen Bereich des Rastringes an dessen
Innendurchmesser angeordnete Aussparung getragen werden und
sich in dieser mit einem Zahn der Zahnscheibe verkeilen. Bei
normalem Betrieb des Rolladens rotiert die Welle mit relativ
geringen Drehzahlen, wodurch die Kugeln in den Zwischenräumen
zwischen den Zähnen der Zahnscheibe verbleiben bzw. sofort
wieder aus der Aussparung des Rastringes in einen Zahn
zwischenraum zurückfallen. Die Sicherungsvorrichtung behindert
hier den normalen Betrieb des Rolladens also nicht. Bei einem
Bruch der Motorwelle oder Ausfall von Getriebeteilen wird die
Welle nicht mehr gebremst, so daß der Rolladen aufgrund des
hohen Gewichtes seines Behangs sich zu entrollen beginnt.
Hierbei werden Drehzahlen der Welle erreicht, bei denen die
Kugeln durch die Fliehkraft aus den Zahnzwischenräumen in die
Aussparung des Rastringes getragen werden und sich dort mit
einem der Zähne der Zahnscheibe verkeilen. Hierdurch wird die
Rotation der Welle und somit das weitere Abwickeln des Behangs
abrupt abgebremst. Bei großen und damit relativ schweren
Rolladen ist es vorteilhaft, mehrere Zahnscheiben mit Rastrin
gen durch Distanzscheiben getrennt und in Umfangsrichtung
versetzt zueinander auf der Welle anzuordnen. Durch den gegen
seitigen Versatz der Zahnscheiben befinden sich immer eine
oder mehrere Kugeln im Bereich der Aussparung der Rastringe,
wodurch beim Bruch der Motorwelle nur ein minimales Abwickeln
des Rolladens stattfindet, bevor eine der Kugeln sich mit
einem Zahn einer der Zahnscheiben in der Aussparung eines
Rastringes verkeilt und die Rolladenwelle wieder stillsetzt.
Dabei können die Flanken der Zähne ein- oder beidseitig eine
Anlagefläche für in die Aussparung des Rastringes getragene
Kugeln aufweisen. Dementsprechend sind entweder beide Flanken
oder nur eine der Flanken zum Verkeilen einer der Kugeln in
der Aussparung des Rastringes in der Lage. Die mindestens eine
Zahnscheibe kann vorteilhafterweise auf einer Hilfswelle in
nerhalb der Welle eines Rolladens oder Rolltores angeordnet
und der mindestens eine Rastring fest mit einer an einer Ge
bäudewand oder einem Rolladenkasten befestigten Lagerhülse
verbunden sein. Durch die Anordnung der Sicherheitsvorrichtung
innerhalb der Rolladenwelle benötigt die Sicherheitsvorrich
tung keinen zusätzlichen Einbauraum. Dabei kann die Hilfswelle
über eine Mitnehmerscheibe von der Welle angetrieben sein.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Endbereich
einer Rolladenwelle mit einer Sicherungs
vorrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht von drei Zahnscheiben
der Sicherungsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht einer Zahnscheibe und
eines Rastringes der Sicherungsvorrich
tung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Frontansicht auf drei hintereinander
angeordnete Zahnscheiben der Sicherheits
vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Endbereich einer Rolladenwelle 10 gezeigt,
in deren Innerem eine koaxiale Hilfswelle 11 einer erfindungs
gemäßen Sicherheitsvorrichtung angeordnet ist. Die Rolladen
welle 10 wird in nicht näher dargestellter Weise von einem
Motor angetrieben. Die Drehzahl der Welle 10 wird dabei über
eine Mitnehmerscheibe 12 auf die Hilfswelle 11 übertragen. Auf
der Hilfswelle 11 sind drei parallele Zahnscheiben 13, 13′,
13′′ angeordnet, die jeweils durch Distanzscheiben 14 vonein
ander getrennt sind. Die drei Zahnscheiben 13, 13′ und 13′′
weisen jeweils eine zentrale Bohrung mit einer Ausnehmung 15,
15′ und 15′′ auf (Fig. 2), mit deren Hilfe sie auf einen ent
sprechenden Vorsprung an der Hilfswelle 11 aufgeschoben werden
können und somit drehsicher mit der Hilfswelle 11 gekoppelt
sind. Die Zahnscheiben 13, 13′ und 13′′ rotieren dabei jeweils
innerhalb von Rastringen 16, die feststehend an einer Lager
hülse 17 angeordnet sind. Die Lagerhülse 17 kann an einem
Rolladenkasten oder direkt an einer Gebäudewand befestigt
sein. Wie Fig. 3 zeigt, sind zwischen den Zahnscheiben 13, 13′
und 13′′ sowie den Rastringen 16 in den Zahnzwischenräumen 18
jeweils Kugeln 19 angeordnet. Bei normalem Betrieb des Rolladens
rotiert die Welle 10 und damit die Zahnscheiben 13, 13′
und 13′′ nur langsam. Die Kugeln 19 bleiben daher in den Zahn
zwischenräumen 18 liegen. Bei einem Bruch der Motorwelle er
höht sich die Drehzahl der Rolladenwelle jedoch aufgrund des
beginnenden selbsttätigen Entrollens des Rolladenbehangs sehr
stark, wodurch die Kugeln 19 aufgrund der Fliehkraft in eine
im oberen Bereich der Rastringe 16 angeordnete Aussparung 20
geschleudert werden, wo sie sich mit entsprechenden Anlageflä
chen 21 der Zähne 22 der Zahnscheiben 13, 13′ und 13′′ ver
keilen, wodurch die Rolladenwelle 10 abrupt abgestoppt wird.
Da die relativ kleinen Bauelemente 13, 16 und 19 hierbei die
gesamte Bremskraft aufbringen müssen, kann es bei sehr schwe
ren Rolladenbehängen erforderlich sein, mehr als drei parallel
zueinander angeordnete Zahnscheiben 13, 13′ und 13′′ vorzuse
hen. Eine weitere Maßnahme zur Reduzierung der Bremskraft ist
in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Die drei Zahnscheiben 13, 13′
und 13′′ sind jeweils in Umfangsrichtung um einen Winkel α₁
und α₂ versetzt zueinander angeordnet, so daß sich in der
Frontansicht auf die drei hintereinander angeordneten Zahn
scheiben 13, 13′, 13′′ das in Fig. 4 gezeigte Bild ergibt. Die
Zahnzwischenräume 18 der drei Zahnscheiben 13, 13′ und 13′′
liegen nun lückenlos aneinander. Dies bedeutet, daß sofort bei
Überschreiten einer bestimmten Drehzahl durch die Welle 10
sich eine Kugel im Bereich der Aussparung 20 der Rastringe 16
befindet, in diese Aussparung 20 hinausgeschleudert wird und
die Welle 10 abstoppt. Der Fallweg des Rolladenbehangs wird
hierdurch sehr gering gehalten.
Claims (5)
1. Sicherungsvorrichtung für einen Rolladen oder ein Rolltor
gegen selbsttätiges Entrollen, gekennzeichnet durch minde
stens eine drehsicher auf der Welle (10) des Rolladens
oder Rolltores oder einer mit dieser gekoppelten Hilfs
welle (11) angeordnete Zahnscheibe (13, 13′, 13′′), die
innerhalb eines feststehenden Rastringes (16) rotiert und
in deren Zahnzwischenräumen (18) Kugeln (19) angeordnet
sind, die bei einer entsprechend hohen Drehzahl der Welle
(10) durch die Fliehkraft radial nach außen in eine im
oberen Bereich des Rastringes (16) an dessen Innendurch
messer angeordnete Aussparung (20) getragen werden und
sich in dieser mit einem Zahn (22) der Zahnscheibe (13,
13′, 13′′) verkeilen.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Zahnscheiben (13, 13′, 13′′) mit
Rastringen (16) durch Distanzscheiben (14) getrennt und in
Umfangsrichtung versetzt zueinander auf der Welle (11)
angeordnet sind.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flanken der Zähne (22) ein- oder
beidseitig eine Anlagefläche (21) für in die Aussparung
(20) des Rastringes (16) getragene Kugeln (19) aufweisen.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Zahnschei
be (13, 13′, 13′′) auf einer Hilfswelle (11) innerhalb der
Welle (10) eines Rolladens oder Rolltores angeordnet ist
und der mindestens eine Rastring (16) fest mit einer an
einer Gebäudewand oder einem Rolladenkasten befestigten
Lagerhülse (17) verbunden ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfswelle (11) über eine Mitnehmer
scheibe (12) von der Welle (10) angetrieben ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995142565 DE19542565A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Sicherungsvorrichtung für einen Rolladen oder ein Rolltor |
EP96103861A EP0774561A3 (de) | 1995-11-15 | 1996-03-12 | Sicherungsvorrichtung für einen Rolladen oder ein Rolltor |
DE29624413U DE29624413U1 (de) | 1995-11-15 | 1996-03-12 | Sicherungsvorrichtung für einen Rollladen oder ein Rolltor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995142565 DE19542565A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Sicherungsvorrichtung für einen Rolladen oder ein Rolltor |
Publications (1)
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Family
ID=7777523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142565 Ceased DE19542565A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Sicherungsvorrichtung für einen Rolladen oder ein Rolltor |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0774561A3 (de) |
DE (1) | DE19542565A1 (de) |
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-
1995
- 1995-11-15 DE DE1995142565 patent/DE19542565A1/de not_active Ceased
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1996
- 1996-03-12 EP EP96103861A patent/EP0774561A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0774561A3 (de) | 1998-12-30 |
EP0774561A2 (de) | 1997-05-21 |
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