DE29624413U1 - Sicherungsvorrichtung für einen Rollladen oder ein Rolltor - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen Rollladen oder ein Rolltor

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DE29624413U1 DE29624413U DE29624413U DE29624413U1 DE 29624413 U1 DE29624413 U1 DE 29624413U1 DE 29624413 U DE29624413 U DE 29624413U DE 29624413 U DE29624413 U DE 29624413U DE 29624413 U1 DE29624413 U1 DE 29624413U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

G 11152 DE
Wiral Rolladenfertigungs- u.
Vertriebsgesellschaft mbH
Otto-Bayer-Straße 18/1
73730 Esslingen
Sicherunqsvorrichtunq für einen Rollladen oder ein Rolltor
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Rollladen oder ein Rolltor gegen selbsttätiges Entrollen.
Bei einem motorisch angetriebenen Rollladen ist der Motor nicht nur Antriebsvorrichtung zum Auf- und Abbewegen des RoIllladens sondern auch gleichzeitig eine Bremsvorrichtung gegen selbsttätiges Entrollen. Sollte es dennoch beispielsweise zu einem Bruch der Motorwelle kommen, so daß der Motor oder sein Getriebe die Bremsfunktion nicht mehr erfüllen kann, muß sichergestellt werden, daß der Rollladen sich nicht von selbst ungebremst entrollen und dadurch gegebenenfalls Beschädigungen erleiden oder verursachen kann.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art vor, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch mindestens eine drehsicher auf der Welle des Rollladens oder Rolltores oder einer mit dieser gekoppelten Hilfswelle angeordnete Zahnscheibe, die innerhalb eines feststehenden Rastringes rotiert und in deren Zahnzwischenräumen Wälzkörper angeordnet sind, die bei einer entsprechend hohen Drehzahl der Welle durch die Fliehkraft radial nach außen in eine im oberen Bereich des Rastringes an
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dessen Innendurchmesser angeordnete Aussparung getragen werden und sich in dieser mit einem Zahn der Zahnscheibe verkeilen. Bei normalem Betrieb des Rollladens rotiert die Welle mit relativ geringen Drehzahlen, wodurch die Wälzkörper, die Kugeln, Zylinderwalzen oder Zylinderstifte sein können, in den Zwischenräumen zwischen den Zähnen der Zahnscheibe verbleiben bzw. sofort wieder aus der Aussparung des Rastringes in einen Zahnzwischenraum zurückfallen. Die Sicherungsvorrichtung behindert hier den normalen Betrieb des Rollladens also nicht. Bei einem Bruch der Motorwelle oder Ausfall von Getriebeteilen wird die Welle nicht mehr gebremst, so daß der Rollladen aufgrund des hohen Gewichtes seines Behangs sich zu entrollen beginnt. Hierbei werden Drehzahlen der Welle erreicht, bei denen die Wälzkörper durch die Fliehkraft aus den Zahnzwischenräumen in die Aussparung des Rastringes getragen werden und sich dort mit einem der Zähne der Zahnscheibe verkeilen. Hierdurch wird die Rotation der Welle und somit das weitere Abwickeln des Behangs abrupt abgebremst. Bei großen und damit relativ schweren Rollladen ist es vorteilhaft, mehrere Zahnscheiben mit Rastringen durch Distanzscheiben getrennt und in Umfangsrichtung versetzt zueinander auf der Welle anzuordnen. Durch den gegenseitigen Versatz der Zahnscheiben befinden sich immer ein oder mehrere Wälzkörper im Bereich der Aussparung der Rastringe, wodurch beim Bruch der Motorwelle nur ein minimales Abwickeln des Rollladens stattfindet, bevor einer der Wälzkörper sich mit einem Zahn einer der Zahnscheiben in der Aussparung eines Rastringes verkeilt und die Rollladenwelle wieder stillsetzt. Dabei können die Flanken der Zähne ein- oder beidseitig eine Anlagefläche für in die Aussparung des Rastringes getragene Wälzkörper aufweisen. Dementsprechend sind entweder beide Flanken oder nur eine der Flanken zum Verkeilen eines der Wälzkörper in der Aussparung des Rastringes in der Lage. Bei einer anderen Ausgestaltung kann eine Flanke der Zähne eine Führungskurve für die Wälzkörper bilden, die diese auch bei geringer Drehzahl der Welle in Richtung Zahn-
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spitze leitet. Dadurch sind nur minimale Kräfte erforderlich, um die Wälzkörper vollends nach außen zu tragen. Die Anordnung wird also empfindlicher. Die Zahnspitzen können auch ungefähr radial angeordnete Nuten aufweisen, wodurch die Zähne eine gewisse Elastizität erhalten und einen Teil der Kräfte beim Verkeilen der Wälzkörper auffangen können.
Die mindestens eine Zahnscheibe kann vorteilhafterweise auf einer Hilfswelle innerhalb der Welle eines Rollladens oder Rolltores angeordnet und der mindestens eine Rastring fest mit einer an einer Gebäudewand oder einem Rollladenkasten befestigten Lagerhülse verbunden sein. Durch die Anordnung der Sicherungsvorrichtung innerhalb der Rollladenwelle benötigt die Sicherungsvorrichtung keinen zusätzlichen Einbauraum. Dabei kann die Hilfswelle über eine Mitnehmerscheibe von der Welle angetrieben sein.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Endbereich
einer Rollladenwelle mit einer Sicherungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht von drei Zahnscheiben
der Sicherungsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht einer Zahnscheibe und
eines Rastringes der Sicherungsvorrichtung nach Fig. 1;
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Fig. 4 eine Frontansicht auf drei hintereinander
angeordnete Zahnscheiben der Sicherungsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Endbereich einer
Rollladenwelle mit einer zweiten Ausgestaltung einer Sicherungsvorrichtung;
Fig. 6a) - c) einen Querschnitt durch die Sicherungsvorrichtung nach Fig. 5 entlang der Linie VI-VI bei unterschiedlichen Betriebszuständen der Sicherungsvorrichtung;
Fig. 7a) - e) einen Querschnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 5 entlang der Linie VII-VII in unterschiedlichen Betriebspositionen der Sicherungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist der Endbereich einer Rollladenwelle 10 gezeigt, in deren Innerem eine koaxiale Hilfswelle 11 einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung angeordnet ist. Die Rollladenwelle 10 wird in nicht näher dargestellter Weise von einem Motor angetrieben. Die Drehzahl der Welle 10 wird dabei über eine Mitnehmerscheibe 12 auf die Hilfswelle 11 übertragen. Auf der Hilfswelle 11 sind drei parallele Zahnscheiben 13, 13', 13'' angeordnet, die jeweils durch Distanzscheiben 14 voneinander getrennt sind. Die drei Zahnscheiben 13, 13' und 13'' weisen jeweils eine zentrale Bohrung mit einer Ausnehmung 15, 15' und 15'' auf (Fig. 2), mit deren Hilfe sie auf einen entsprechenden Vorsprung an der Hilfswelle 11 aufgeschoben werden können und somit drehsicher mit der Hilfswelle 11 gekoppelt sind. Die Zahnscheiben 13, 13' und 13'' rotieren dabei jeweils innerhalb von Rastringen 16, die feststehend an einer Lagerhülse 17 angeordnet sind. Die Lagerhülse 17 kann an einem Rollladenkasten oder direkt an einer Gebäudewand befestigt
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sein. Wie Fig. 3 zeigt, sind zwischen den Zahnscheiben 13, 13' und 13'' sowie den Rastringen 16 in den Zahnzwischenräumen 18 jeweils Kugeln 19 angeordnet. Bei normalem Betrieb des RoIllladens rotiert die Welle 10 und damit die Zahnscheiben 13, 13' und 13'' nur langsam. Die Kugeln 19 bleiben daher in den Zahnzwischenräumen 18 liegen. Bei einem Bruch der Motorwelle erhöht sich die Drehzahl der Rollladenwelle jedoch aufgrund des beginnenden selbsttätigen Entrollens des Rollladenbehangs sehr stark, wodurch die Kugeln 19 aufgrund der Fliehkraft in eine im oberen Bereich der Rastringe 16 angeordnete Aussparung 20 geschleudert werden, wo sie sich mit entsprechenden Anlageflächen 21 der Zähne 22 der Zahnscheiben 13, 13' und 13'' verkeilen, wodurch die Rollladenwelle 10 abrupt abgestoppt wird. Da die relativ kleinen Bauelemente 13, 16 und 19 hierbei die gesamte Bremskraft aufbringen müssen, kann es bei sehr schweren Rollladenbehängen erforderlich sein, mehr als drei parallel zueinander angeordnete Zahnscheiben 13, 13' und 13'' vorzusehen. Eine weitere Maßnahme zur Reduzierung der Bremskraft ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Die drei Zahnscheiben 13, 13' und 13'' sind jeweils in Umfangsrichtung um einen Winkel Ci1 und a2 versetzt zueinander angeordnet, so daß sich in der Frontansicht auf die drei hintereinander angeordneten Zahnscheiben 13, 13', 13'' das in Fig. 4 gezeigte Bild ergibt. Die Zahnzwischenräume 18 der drei Zahnscheiben 13, 13' und 13'' liegen nun lückenlos aneinander. Dies bedeutet, daß sofort bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl durch die Welle 10 sich eine Kugel im Bereich der Aussparung 2 0 der Rastringe 16 befindet, in diese Aussparung 2 0 hinausgeschleudert wird und die Welle 10 abstoppt. Der Fallweg des Rollladenbehangs wird hierdurch sehr gering gehalten.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung. Der zentrale Längsschnitt durch den Endbereich einer Rollladenwelle 3 0 gemäß Fig. 5 zeigt die Anordnung der Sicherungsvorrichtung. Sie ist wieder
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im Inneren des Endbereichs der Welle 3 0 integriert. Sie wird von einem Gehäuse 31 umschlossen, dessen Bereich 31.1 einen durchgehenden Rastbereich für Zylinderwalzen 32, die in Aussparungen von Zahnscheiben 33 angeordnet sind, bildet. Die Zahnscheiben 33 sind auf einer Vierkantwelle 34 gelagert, die über einen Mitnehmer 35 mit der Welle 30 des Rollladens gekoppelt ist. Das Gehäuse 31 ist an einer Stange 36 gelagert, die über ein Wandlager 37 an einer Hauswand 38 befestigt ist. Die Rollladenwelle 30 wiederum ist über ein Wellenlager 39 mittels eines Lagerbocks 40 drehbar an der Stange 36 gelagert. Der Lagerbock weist eine Verdrehsicherung 41 gegenüber der Stange 36 auf. Die Stange 36 weist im dargestellten Beispiel (Fig. 6) einen quadratischen Querschnitt auf, wobei sich das Gehäuse 31 bei Aktivierung der Sicherungsvorrichtung relativ zur Stange 36 um einen begrenzten Winkel &bgr; drehen kann (Fig. 6c)). Durch einen Nocken o. dgl. (nicht dargestellt) an der Stange 3 6 kann dadurch ein Schalter 42 zur Unterbrechung des Motorstroms, der fest mit dem Gehäuse 31 verbunden ist, betätigt werden. Die Schnittbilder 6a) - 6c) zeigen das Gehäuse 31 im Bereich einer Aufnahme 31.2 für die Stange 36. In Fig. 6a) ist das Gehäuse 31 ohne die Stange 36 dargestellt. Hieraus ist zu erkennen, daß die Aufnahmeöffnung 31.2 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, wobei jedoch in den Eckbereichen des Quadrats Aussparungen 31.3 vorgesehen sind, in denen Dämpfungskörper 43 angeordnet sind, wie in Fig. 6b) zu sehen ist, die die Anordnung in normalem Betriebszustand zeigt. Bei Ansprechen der Sicherungsvorrichtung verdreht sich das Gehäuse 31 gegenüber der Stange 36 um den Winkel &bgr; (Fig. 6c)). Die Dämpfungskörper 43 sorgen hierbei für ein Abfedern des dadurch auftretenden Stoßes.
Fig. 7 zeigt die besondere Ausgestaltung der Zahnscheiben 33 der Sicherungsvorrichtung. Zwischen Zähnen 44 sind Aussparungen 4 5 für die Zylinderwalzen 32 vorgesehen. Die in Drehrichtung vordere Flanke 4 6 der Zähne 44 bildet eine Führungskurve
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für die Zylinderwalzen 32. Unabhängig von der Drehzahl der Rollladenwelle 3 0 und damit der Mitnehmerwelle 34, auf der die Zahnscheiben 33 angeordnet sind, erreichen die Wälzkörper 32 die in den Fig. 7a) bis c) gezeigten Positionen. Bei Erreichen einer Aussparung 31.4 am Innendurchmesser des Gehäuses 31 werden die Zylinderwalzen 32 aus den Vertiefungen 45 entlang der Führungskurve 46 des Zahns 44 geleitet (Fig. 7b)). Nach Überschreiten des höchsten Punktes (Fig. 7c)) fallen die Zylinderwalzen 32 bei geringer Drehzahl der Rollladenwelle 30, d. h. bei Normalbetrieb, aufgrund der Schwerkraft wieder zurück in die Aussparung 45. Bei einer hohen Drehzahl der RoIllladenwelle 30, beispielsweise bei Bruch der Motorwelle, werden die Zylinderwalzen 32 hingegen durch die Fliehkraft nach außen getragen und verkeilen sich mit einem Zahn 44 der Zahnscheibe 33 in der Aussparung 31.4 des Gehäuseteils 31.1 (Fig. 7d), e)). Hierdurch wird ein weiteres Abrollen des RoIllladens zuverlässig verhindert. Die Zähne 44 weisen dabei im Bereich ihrer Spitze eine radial ausgerichtete Nut 47 auf, die ein gewisses Abfedern der beim Verkeilen der Zylinderwalzen 32 auftretenden Kräfte bewirkt, wie die vergrößerte Darstellung in Fig. 7e) zeigt. Anstelle der Zylinderwalzen 32 könnten bei der Sicherungsvorrichtung gemäß den Fig. 5 bis 7 natürlich auch wieder Kugeln als Wälzkörper eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Sicherungsvorrichtung für einen Rollladen oder ein Rolltor gegen selbsttätiges Entrollen, gekennzeichnet durch mindestens eine drehsicher auf der Welle (10, 30) des Rollladens oder Rolltores oder einer mit dieser gekoppelten Hilfswelle (11, 34) angeordnete Zahnscheibe (13, 13', 13"; 33), die innerhalb eines feststehenden Rastringes (16, 31.1) rotiert und in deren Zahnzwischenräumen (18) Wälzkörper (19, 32) angeordnet sind, die bei einer entsprechend hohen Drehzahl der Welle (10, 30) durch die Fliehkraft radial nach außen in eine im oberen Bereich des Rastringes (16, 31.1) an dessen Innendurchmesser angeordnete Aussparung (20, 31.4) getragen werden und sich in dieser mit einem Zahn (22, 44) der Zahnscheibe (13, 13', 13"; 33) verkeilen.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (19, 32) Kugeln (19), Zylinderwalzen (32) oder Zylinderstifte sind.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zahnscheiben (13, 13', 13") mit Rastringen (16) durch Distanzscheiben (14) getrennt und in Umfangsrichtung versetzt zueinander auf der Welle (11) angeordnet sind.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flanken der Zähne (22) ein- oder beidseitig eine Anlagefläche (21) für in die Aussparung (20) des Rastringes (16) getragene Wälzkörper (19) aufweisen.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flanken (46) der Zähne (44) eine Führungsschiene für die Wälzkörper (32) bildet, die diese auch bei geringer Drehzahl der Welle (30) in Richtung der Zahnspitze leitet.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen eine im wesentlichen radial ausgerichtete Nut (47) aufweisen.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Zahnscheibe (13, 13', 13") auf einer Hilfswelle (11) innerhalb der Welle (10) eines Rollladens oder Rolltores angeordnet ist und der mindestens eine Rastring (16) fest mit einer an einer Gebäudewand oder einem Rollladenkasten befestigten Lagerhülse (17) verbunden ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (11) über eine Mitnehmerscheibe (12) von der Welle (10) angetrieben ist.
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