DE1952364C3 - Außenspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Außenspiegel für Fahrzeuge

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DE1952364C3
DE1952364C3 DE19691952364 DE1952364A DE1952364C3 DE 1952364 C3 DE1952364 C3 DE 1952364C3 DE 19691952364 DE19691952364 DE 19691952364 DE 1952364 A DE1952364 A DE 1952364A DE 1952364 C3 DE1952364 C3 DE 1952364C3
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Germany
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rail
mirror
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holder
bracket
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DE19691952364
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DE1952364A1 (de
DE1952364B2 (de
Inventor
Curt 5650 Solingen Luchtenberg
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Hagus Metallwarenwerk 5650 Solingen GmbH
Original Assignee
Hagus Metallwarenwerk 5650 Solingen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Außenspiegel für Fahrzeuge mit einem Spiegelträger und einem in einer Schiene einer am Fahrzeug zu befestigenden Halterung verschiebbaren Spiegelfuß.
Bei einem bekannten Außenspiegel dieser Art (DE-AS 12 66 653) besitzt die am Fahrzeug zu befestigende Halterung eine T-förmige Nut, in die eine am Spiegelfuß angebrachte Schraube mit ihrem Kopf eingreift, so daß der Spiegelfuß durch die Nut des Spiegelhalters geführt ist. Am Spiegelfuß ist lerner eine Laufrolle angebracht, die nach außen vorsteht und in Querschlitzen der Halterung einrastet. Bei einem Aufprall oder Stoß auf den Spiegel von vorn, also aus der Fahrtrichtung, verschiebt sich der Spiegelfuß gegenüber der Halterung, wobei die Laufrolle den betreffenden Quer^chlitz verläßt. Auf diese Weise können bei Unfällen Beschädigungen oder Verletzungen durch den seitlich vorstehenden Spiegel vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Außenspiegel der eingangs genanten Art die Befestigung des Spiegelfußes an der Halterung konstruktiv zu vereinfachen, wobei die Klernmkraft, die erforderlich ist, um den Spiegel gegenüber der Halterung zu verschieben, einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halterung eine wenigstens teilweise im Innern der Schiene in Längsrichtung verlaufende Bohrung besitzt, welche in einen Sprci/-schlitz einmündet, in den ein Spreizelement einset/bar ist.
Durch die Wirkung des Sprei/elementes wird der Spiegelfuß an der Halterung reibschlüßig befestigt. Im Falle einer äußeren Beanspruchung gleitet er von der Schiene ab. Die zum Auslösen der Schiebebewegung erforderliche Kraft kann durch die Einschubtiefe des > Spreizelementes in den Spreizschlitz eingestellt werden. Der Spiegelfuß und die Halterung können in bekannter Weise im Querschnitt nach Art einer Schwalbenschwanz-Verbindung ineinandergreifen. Damit wird ein senkrechtes Abheben des Spiegelf.^ßes von
nt der Schiene vermieden, und es ist sichergestellt, daß der Spiegel nur in Schienenrichtung vom Fahrzeug losgelöst wird. Die Flankensteigung des Schwalbenschwanzes sowie die Elastizität des Schienenmaterials können aber so gewählt sein, daß sich die Schwalbenschwanz-Verbindung im Ernstfalle nach Art eines Schnappverschlußes öffnet und den Spiegel auch senkrecht zur Schienenrichiung freigibt
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist als Spreizelement eine Schraube vorgesehen. Damit kann
-" der Spiegelfuß an der Schiene nach Art einer Dübelbefeuigung gesichert werden. Nachdem die Nut des Spiegelfußes über die Schiene der Halterung geschoben ist und der Spiegelfuß die gewünschte Stellung am Fahrzeug eingenommen hat, erfolgt das
'■> Festziehen der Schraube bis die gewünschte Klemmkraft entsteht. Die Bohrung kann entweder bei der Herstellung mit einem Gewinde ausgest net sein oder, wenn die Halterung aus einem Kunststoit oder einem anderen weicheren Material besteht, eine glatte
i" Innenwand besitzen, in die beim Eindrehen der Spreizschraube ein Gewinde hineingeschnitten wird. Beim weiteren Festschrauben gelangt die Schraubenspitze in den Spreizschlitz, so daß die entsprechenden Materialteile auseinandergedrückt werden und die
·' Seitenwände der Schiene zwischen den Seitenwänden der Nut festklemmen.
Die Konstruktion der Halterung, d. h. die Bemessung der Schraube und des Schlitzes, kann vom Hersteller so erfolgen, daß der Spiegelfuß dann mit der richtigen
t" Spannung an der Halterung festgekeilt ist, wenn die mitgclicferte Schraube vollkommen in die Bohrung eingeschraubt ist. Die Montage des Spiegels und die richtige Einstellung der Abwurfkraft kann somit iiuch von Laien durchgeführt werden, da die Spreizschraube
ι ■ lediglich bis zum Anschlag vorzutreiben ist.
Wenn die Halterung aus Kunststoff besteht, bewirkt sie gleichzeitig eine Abdichtung /wischen Spicgelfuß und dem Karosserieblech. Es entfallen also die sonst üblichen Dichtungtdnterlagen.
Bei größeren Längenabmessungen des Spiegelfußes bereuet die Anbringung des Spreizelementes außerhalb des Bereiches der Befestigungsschrauben keine Schwierigkeiten. Dagegen muß bei solchen Spiegelfiißen, deren Länge im wesentlichen durch den gegenseitigen
■ > Abstand der Befestigungsschrauben bestimmt wird, dafür gesorgt sein, daß im Schienenprofil noch genügend Platz für die Anbringung des Spreizelementes vorhanden ist und daß im montieren Zustand zwischen Spreizelement und der Nut des Spicgclfußcs noch
" genügend elastisches Material zur Durchführung der Verspannung vorhanden ist. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit schlagt die Erfindung vor, cie Halterung mit versenkten Elefestignngsschrauben und die Schiene mit einem über das Schwalbcnschwan/profil hinnusra-
■ gcnden Wulst /u versehen, so daß das Spm/clement oberhalb der Befestigungsschraube in Längsrichtung m die Schiene eiriset/bai· i*4 Befestigungs^'.'hraiibe mikI Spreizelement überkri Ί/eti Mc Ii sonn! teilweise, ohne
daß es zu einer Beeinträchtigung der Klemmwirkung kommen würde.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine an einer Fahrzeugtür zu befestigende Halterung mit dem zugehörigen Spiegelfuß in Seitenansicht, teilweise entlang der Linie 1-1 nach Fig.2 geschnitten,
F i g. 2 eine Lraufsicht der Halterung und
F i g. 3 eine Frontansicht der Halterung,
F i g. 4 eine an einem Kotflügel od. dgl. zu befestigende Halterung mit dem dazugehörigen Spiegelfuß in Seitenansicht,
F i g. 5 eine Draufsicht der Halterung nach F i g. 4 und F i g. 6 eine Frontansicht rler Halterung.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Halterung 1 ist mit zwei versenkten Befestigungsschrauben 3 und 4 an der Fahrzeugwand, beispielsweise an einer Tür. zu befestigen. Die Köpfe 5 und 6 der Befestigungsschrauben 3 und 4 sind so tief in das Material der aus Kunststoff bestehenden Halterung 1 eingelassen, daß sie keine nach außen hin vorspringenden Teile bilden. Der sechskantige Schraubenkopf 6 ist in der ebenfalls sechskantigen öffnung 7 derart versenkt, daß er in der Halterung 1 unverdrehbar festliegt, so daß die Befestigungsmutter 8 angezogen werden kann, ohne daß der Schraubkopf 7 festgehalten werden müßte.
Die Schraube 3 ist innerhalb des sich in Längsrichtung erstreckenden Langloches 9 verschiebbar, um den Abstand der Befestigungsschrauben 3 und 4 dem Lochabstand an der Karosserie anzupaßen. In der Zeichnung ist die dem größtmöglichen Lochabstand entsprechende Stellung der Schrauben 3 und 4 dargestellt. Die Weite des Langloches 9 ist in der Höhe gestaffelt, so daß der Schraubkopf 5 auf der ebenen Fläche 10 aufliegt. Die größte Breite des Langloches 9 einspricht etwa der Schlüsselweite des Schraubkopfes 5, so JaB dieser innerhalb des Langloches zwar verschiebbar aber nicht verdrehbar ist.
Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß die Halterung 1 an ihrer Oberseite eine in Längsrichtung verlaufende, an den Enden frei auslaufende Schiene 11 besitzt, üie Schiene ti ist im Querschnitt schwalbenschwanzförmig, d. h. sie besitzt einwärts gerichtete schräge Flanken 12, die von den entsprechenden Flanken der N;:t 13 des Spiegelfußes 2 übergriffen werden, so daß der Spiegelfuß 2 auf der Schiene 11 zwar in Längsrichtung verschoben aber nicht senkrecht abgehoben werden kann.
Bei den beiden hier gezeigten Ausführiingsbeispielen ist der Fuß jeweils ohne den zugehörigen Spiegelhalter und den d^ran befestigten Spiegel dargestellt, da sich die Erfindung lediglich auf die Anbringung des Spiegelfußes am Fahrzeug bezieht. Die Anbringung des Spiegelträgers am Fuß kar.n in bekannter Weise erfolgen und braucht hier nicht erläutert zu werden.
In das linke stirnseitige Ende der Halterung 1 ist die .Spreizschraube 14 eingesetzt. Sie ist zunächst in eine Bohrung des vollen Kunststoffbereichc? i5 eingedreht.
Hier wird beim Eindrehen zugleich das Gewinde in den Kunststoff eingeschnitten, und die Schraube 14 gelangt mit ihrer Spitze im Verlaufe des weiteren Einschraubens in den Bereich des vertikalen Spaltes 16, der an der entgegengesetzten Seite in das Langloch 9 einmündet. Die Seitenwände des Spaltes 16 werden je nach Eindringtiefe und Durchmesser des Schraubenschaftes auseinandergespreizt, so daß die Flanken 12 der Schiene 11 gegen die seitlichen Flanken der Nut 13 gepreßt werden und eine reibschlüßige Verspannung entsteht Die Größe der Reibungskraft kann durch Auswahl der Länge und des Durchmessers der Schraube 14 sowie durch Veränderung der Einschraubtiefe variiert werden.
Nach der Befestigung der Halterung 1 an der Fahrzeugkarosserie wird zunächst der Spiegelfuß 2 von einem Ende her über die Schiene 11 geschoben und in die richtige Stellung relativ zur Halterung 1 gebracht Danach erfolgt die Verspannung durch Einsetzen der Spreizschraube 14 in die dafür vorgesehene Bohrung und durch Festziehen dieser Schraube. Bei der normalen mechanischen Beanspruchung des .piegels verschiebt der Fuß 2 sich nicht auf der Schiene 11; Lei einem Unfall aber, bei dem große Beschleunigungskräfte auftreten, gleitet der Spiegelfuß 2 in Längsrichtung von der Schiene 11, so daß der gesamte Außenspiegel mit Ausnahme der Halterung 1 vom Fahrzeug abfällt und keinen Schaden verursachen kann. Das gleiche gilt, wenn der Spiegel sich an einem ortsfesten Gegenstand oder an einer Person verhakt. Er wird dann nicht einfach vom Fahrzeug abgerissen, sondern gleitet auf der Schiene 11.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist die Halterung mit 21 und der Spiegelfuß mit 22 bezeichnet Die Befestigungsschrauben 23 und 24 liegen im festen Abstand zueinander in den Sechskant-Vertiefungen 27. Um die Länge der Halterung 21 nicht unnötig zu vergrößern, ist die Spreizschraube 34 oberhalb der Befestigungsschraube 23 in das Material der Schiene 31 eingesetzt. Sie dringt also oberhalb des Schraubkopfes 25 der Schraube 23 durch das Kunststoffmaterial der Halterung 21, um auf der gegenüberliegenden Seite die Stilenwände des Spreizschlitzes 36 auseinanderzudrükken.
Um genügend Material zur Aufnahme der Spreizschraube 34 zur Verfügung zu haben und die Anpressung mit einer gewissen Elastizität vornehmen zu können, ist die Schiene 31 über ihre gesamte Länge mit einem Wulst 40 versehen. Die Schiene 31 ist im übrigen ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildet, und die Nut 33 des Spiegelfußes 22 ist ihr im Querschnitt angepaßt. Sie besitzt daher eine zusätzliche Ausnehmung 41 zur Aufnahme des Wulstes 40 der Halterung.
An der dem Schraubioch abgewandten Seite mündet der Sp'eizschlitz 36 in den langlochförmigen vertikalen Durchbruch 42. Dieser Durchbruch dient dazu, derri Spiegel evtl. benötigte Kabel unsichtbar '.uzuführen. Diese Kabel können sowohl Antennenleitungen als auch Versorgungsleitungen zur elektromagnetischen Abblendbetätigunj, des Spiegels sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Außenspiegel TQr Fahrzeuge mit einem Spiegelträger und einem in einer Schiene einer am Fahrzeug zu befestigenden Halterung verschiebbaren Spiegelfuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (I bzw· 21) eine wenigstens teilweise im Innern der Schiene (11 bzw. 31) in Längsrichtung verlaufende Bohrung besitzt, welche in einen Spreizschlitz (16 bzw. 36) einmündet, in den ein Spreizelement (14 bzw. 34) einsetzbar ist
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß (2 bzw. 22) und die Halterung (t bzw. 21) in bekannter Weise im Querschnitt nach Art einer Schwalbenschwanz-Verbindung ineinandergreifen.
3. Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizelement eine Schraube (14 bzw M) vorgesehen ist.
4. Außenspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1 bz ·. 2!) in bekannter Weise aus einem Kunststoff besteht.
5. Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) versenkte Befestigungsschrauaen (23 und 24) aufweist und daß die Schiene (31) einen über das Schwalbenschwanz-Proiil hinausragenden Wulst (40) aufweist, so daß das Spreizelement (34) oberhalb der Befestigungsschraube (23) in Längsrichtung in die Schiene (Jl) einsetzbar ist.
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DE1952364A1 DE1952364A1 (de) 1971-04-29
DE1952364B2 DE1952364B2 (de) 1977-12-15
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DE8716620U1 (de) * 1987-12-17 1988-03-17 Mittelhäuser, Bernhard, 3002 Wedemark Innenspiegel für Kraftfahrzeuge
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DE102005031593A1 (de) 2005-07-06 2007-01-11 Schaeffler Kg Abdichtung für das Lagerauge eines Spannsystems
DE102009019091B3 (de) * 2009-04-20 2010-10-07 SMR Patents S.à.r.l. Spiegelfuß
FR2965522A1 (fr) * 2010-09-30 2012-04-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de fixation d'un retroviseur de vehicule

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