DE2637556C3 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge

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DE2637556C3 DE19762637556 DE2637556A DE2637556C3 DE 2637556 C3 DE2637556 C3 DE 2637556C3 DE 19762637556 DE19762637556 DE 19762637556 DE 2637556 A DE2637556 A DE 2637556A DE 2637556 C3 DE2637556 C3 DE 2637556C3
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Yorck 1000 Berlin Talbot
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Description

glasträger, wobei
a) unverändert auch das einen elektrischen Stromverbraucher tragende Zwischenteil am Fuß- bzw. Sockelteil bei vorbestimmter Schlageinwirkung längsverschiebbar und seitlich ausbrechbar und zuletzt gänzlich ablösbar gehalten sein soll,
b) die den Strom aus dem Fuß- bzw. Sockelteil zum Zwischenteil leitenden trennbaren Kontakte die unter a) definierten Funktionen des elektrisch ferngesteuerten Spiegels nicht behindern, zugleich aber eine sichere und von Wackelkontakten freie Stromversorgung gewährleisten sollen,
c) diese trennbaren Kontakte zugleich als, in Norrnaistellungdcs Zwischenteils auf dem. Sockeltei! nur geringfügig ineinandergreifende, Rasteinrichtung ausbildbar sein sollen, ohne daß die unter a) definierten Funktionen des Spiegels behindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die Erfindung vor, den Außenrückblickspiegel so auszubilden, daß innerhalb der unterseitig am Zwischenteil und oberseitig am Fuß- bzw. Sockelteil angeordneten, längsverschiebbar und - mindestens deren eine - in Querrichtung federnd ineinandergreifenden Längsführungen je ein elektrisch isolierendes Trägerteil mittels Niet- bzw. Schraubelementen gegen Längsmitverschiebung gesichert befestigt ist, und daß das innerhalb der Längsführung des Fuß- bzw. Sockelteils befestigte untere Trägerteil in Längsrichtung in bestimmtem Abstand hintereinander angeordnete Kontakte für den Anschluß von Zuleitungskabeln, und das innerhalb der Längsführung des Zwischenteils befestigte obere Trägerteil in Längsrichtung im gleichen Abstand hintereinander angeordnete Kontakte für den Anschluß von Ableitungskabeln tragen, wobei sich bei Längsverschiebung des Zwischenteils auf dem Fußbzw. Sockelteil die innerhalb der Längsführung des Zwischenteils befestigten Kontakte im oberen Trägerteil gegenüber den in der Längsführung des Fußbzw. Sockelteils befestigten Kontakten irn unteren Trägerteil mitverschieben und sich bei vollständiger Ablösung des Zwischenteils vom Fuß- bzw. Sockelteil in an sich bekannter Weise voneinander trennen.
Weitere Ausbildungsmerkmale des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel des Außenrückblickspiegel nach der Erfindung in:
Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht einen auf der - als Doppelünie angedeuteten - Fahrzeug-Karosserie aufgeschraubten Außenrückblickspiegel mit hindurchgeführten Stromzuführungskabeln, an dessen rechtsseitig abgebrochen dargestelltem Zwischenteil ein hier weggelassener, weil allgemein bekannter, elektrisch fernverstellbarer Spiegelglasträger gehalten wird,
Fig. 2 eine in der Ebene A-B in Fig. 1 geschnittene Stirnansicht des um 90° gedrehten Außenrückblickspiegels nach Fig. 1, wobei die vordere Karosserieschraube 10 übersichtlichkeitshalber weggelassen ist,
Fig. 3 als Einzelheit und in Draufsicht einen oberen Kontaktträger mit zwei abgebrochen dargestellten Befestigungsschrauben,
Fig. 4 als Einzelheit und vergrößert dargestellt eine einzelne Befestigungsschraube,
Fi g. 5 als Einzelheit und vergrößert dargestellt eine zugleich als Schraubklemme für ein Zuleitungskabel ausgebildete Kontakt-Trägerbuchse.
Der in der Zeichnung gezeigte Außenrückblickspiegel ist nach dem Patent 2354551 ausgebildet und besteht aus dem an der Karosserie 1 mittels Schrauben 10 und Dichtung 5 befestigten Sockelteil 2 mit oberseitiger, abgesetzter Längsführung 22 und aus einem abgebrochen dargestellten - später den elektrisch fernverstellbaren Spiegelglasträger tragenden - Zwischenteil 3, in dessen Kammer 16 mittels Schrauben 9 ein relativ langschenkliges und in Querrichtung federndes Hohlprofil 33 befestigt ist, das unterseitig aus dem Zwischenteil 3 als Längsführung heraussteht. Im Sinne des Patents 2354551 greifen dieses längsführende Hohlprofil 33 und die oberseitige Längsführung 22 des Sockelteils 2 so ineinander, daß das Zwischenteil 3 sich zum Sockelteil 2 unter bestimmter Schlageinwirkung längsverschieben oder seitlich verkippen kann, bis es sich schließlich ganz vom Sockelteil löst.
Innerhalb der Längsführung 22 des Sockelteils 2 stützt sich mit seinen schmalen Längsrändern ein un-' terer Kontaktträger 41 ab, der mit einer Verlängerung 47 durch den Boden des Sockelteils 2 und Durchbrüche 45 in der Karosserie 1 und der Dichtung 5 hindurchgreift, und in dessen vier in einem bestimmten Abstand hintereinander angeordneten Axialbohrungen vier Kontakte 43 mit eingelöteten oder eingepreßten Zuleitungskabeln 44 gelagert sind. Dieser untere Kontaktträger 41 kann entweder mittels einer zusätzlichen Schraube 42 (wie in Fig. 1) oder auch mittels mindestens einer der Karosserieschrauben 10 innerhalb des Sockelteils 2 gesichert werden. Letzteres kann von einer zusätzlichen, glockenartig übergreifenden Hohldichtung 55 nach außen unsichtbar überdeckt werden.
Innerhalb der Kammer 16 des Zwischenteils 3 ist das, zu dessen unterseitiger Längsführung dienende, Hohlprofil 33 mittels einer innenseitig anliegenden Andrückleiste 35 und diese durchdringender Schrauben 9 befestigt. Gemäß der vergrößerten Darstellung in Fig. 4 weisen diese in Gewindebohrungen innen im Zwischenteil 3 eingreifenden und aus Rundstahl gedrehten Schrauben 9 einen besonders hoch bemessenen Kopf auf, der mittels einer breit und tief eingestochenen Ringnut 34 unterteilt wird in einen auf der Andrückleiste 35 im Hohlprofil 33 tragenden zylindrischen Flansch und einen quergeschlitzten Konuskopf 46.
Innerhalb des Hohlprofils 33 wird durch diese Schrauben nach Fig. 4 ein oberer Kontaktträger 37 gehalten, der mit seinen flachen und etwas erweiterten Gabelenden 38 ii. die Ringnuten 34 der Schrauben 9 so eingreift, daß er gegen den Widersiand eines Fcderelements, z. B. einer schmalen Gummileiste 36, innerhalb des Hohlprofils 33 geringfügig seitlich verkippbar sowie höhenverschiebbar, nicht jedoch längsverschiebbar ist. Wie bei dem unteren Kontaktträger 41 im Sockelteil 2, sind auch bei diesem oberen Kontaktträger 37 im Hohlprofil 33 vier im gleichen bestimmten Abstand hintereinander angeordnete Axialbohrungen vorgesehen, in die je ein Kontakt 39 mit eingelötetem oder eingepreßtem Ableitungskabel 40 eingebettet ist. Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, verjüngt sich dieser obere Kontaktträger 37 unterhalb seiner Gabelenden 38 bis auf eine den Durchmesser der Kontakte 39 nur geringfügig übersteigende Breite.
Der Sinn dieser geringfügig seitlich verkippbaren sowie höhenverschiebbaren Aufhängung des oberen Kontaktträgers 37 und dessen sich nach unten verjüngenden Querschnitts ergibt sich aus Fig. 2:
Angenommen, es wirkt auf das Zwischenteil 3 von der rechten Seile her ein stärkerer Schlag ein, so würde das Zwischenteil 3 auf dem Sockelteil 2 gegen den Federwiderstand des Hohlprofils 33 nach der linken Seite verkippt und damit zwangsläufig der rechte Schenkel dieses U-förmigen Hohlprofils 33 so weit nach links in Richtung auf den oberen Kontaktträger 37 umgebogen, bis der rechte Profilschenkel die Längsführung 22 des Sockelteils 2 aushebt und damit das ganze Zwischenteil 3 sich vom Sockelteil 2 lösen kann. Um das Zwischenteil 3 wie auch das, dieses längs verschiebbar tragende Sockelteil 2 nicht zu breit, plump und schwer zu machen, andererseits aber noch gicßtcchuibCu problemlose Wandstärken zu beha!i"n, muß die Kammer 16 im Zwischenteil 3 und damit auch das in diese eingebaute Hohlprofil 33 in Querrichtung relativ schmal bemessen werden. Infolge seiner begrenzt nachgiebigen Aufhängung an den Ringnut-Schrauben 9,34 und seines nach unten verjüngten Querschnitts kann der obere Kontaktträger 37 sich innerhalb des, sich während des seitlichen Ausbrechens unterseitig verengenden, Hohlprofils 33 soweit verkippen, daß er weder das Ausbrechen behindert noch selber beschädigt wird. Diese relativ kostengünstige Lösung hat sich bei zahlreichen Kugelpendel-Schlagprüfungen nach EG-Richtlinien als zuverlässig bewährt und ist auch bei bereits vorhandenen, nach dem Patent 2354551 ausgebildeten Zwischenteilen 3 wie z. B. vorhandenen Spiegelfüßen aus Zink-Druckguß ohne besondere Änderungen an denselben anwendbar.
Die gleichzeitig erreichte geringfügige Höhenverschiebbarkeit des oberen Kontaktträgers 37 gegen den Widerstand der federnden Gummileiste 36 eröffnet auch die Möglichkeit, die Stirnfläche mindestens eines der vier unteren Kontakte 43 in bekannter Weise geringfügig konvex und die Stirnfläche mindestens eines der oberen Kontakte 39 geringfügig konkav - oder umgekehrt - auszubilden, und diese mindestens zwei ungleichen Kontakte 39 und 43 miteinander eine, bei Erreichung der Gebrauchsstellung des von Hand in das Sockelteil 2 eingeschobenen Zwischenteils 3 nur geringfügig ineinandergreifende, Gefühlsraste bilden zu lassen, die den Verschiebewiderstand des Zwischenteils 3 auf dem Sockelteil 2 nicht nennenswert erhöht und das seitliche Ausbrechen des Zwischenteils 3 nicht behindert.
Weiter kann vorgesehen sein, das untere Kontaktträgerteil 41 innerhalb der Längsführung 22 des Fußbzw. Sockelteils 2 mittels mindestens eines der. zugleich zur Befestigung des Fuß- bzw. Sockelteils 2 an der Karosserie 1 dienenden, Schraubelemente 10 zu sichern. Bei Herstellung des unteren Kontakt-Trägerteils 41 als Spritzteil aus geringfügig elastischem Kunststoff kann dieses auch mit geschlitzten Zapfen oder Zungen oder auch flachen Nuten versehen werden, mit denen dieses Trägerteil 41 in einen oder mehrere passende Durchbrüche innerhalb der Längsführung 22 des Fuß- bzw. Sockelteils 2 geringfügig federnd einschnappt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das untere Kontakt-Trägerteil 41 zu unterteilen in voneinander unabhängige, elektrisch isolierende und in Bohrungen im Fuß- bzw. Sockelteil 2 eingepreßte Trägerbuchsen 41', deren jede in ihrer axialen Bohrung einen Kontakt 43 und ein an diesen Kontakt angeschlossenes Zuleitungskabel 44 aufnimmt, wobei ggf. die Kontakt-Trägerbuchsen 41' mit ihren einstückigen Verlängerun-
gen 47' Rundbohrungen 45' in der Dichtung 5 und in der Karosserie 1 durchdringen können, Solche Trägerbuchsen 41' verursachen im Vergleich zu einem alle vier unteren Kontakte 43 zugleich aufnehmenden Trägerteil 41 der in Fig. 1 und 2 gezeigten Bauart keinerlei besondere Spritzform-Baukosten, sondern können rationell und preisgünstig aus einem Kunststoff-Rohr auf einem Drehautomaten hergestellt werden.
Weiter kann zumindest das untere Trägerteil 41 für die Kontakte 43 zugleich als Anschluß- bzw. Klemmleiste für die Zuleitungskabel 44 während des Anbaues des Außenrückblickspiegels am Fahrzeug ausgebildet werden, z. B. in der Weise, daß die Kontakte
43 als Zylinderkopf- oder Madenschrauben 43' ausgebildet werden, die auf das schirmartig auseinandergebreitete oder verknotete abisolierte Ende des durch die Axialbohrungen des unteren Trägerteils 41 eingeführten Zuleitungskabels 44 drücken und so eine sicher leitende Verbindung der Kabel 44 mit den Kontakten 43 herstellen.
Eine weitere beispielsweise Lösung für einen zugleich als Kabelklemme für die Zuleitungskabel 44 dienenden unteren Kontaktträger 43 zeigt Fig. 5 in vergrößerter Darstellung:
Wie bereits vorstehend angegeben, ist hier dieser untere Kontaktträger unterteilt in elektrisch isolierende und axial abgesetzt durchbohrte Trägerbuchsen 41', in deren Kopf ein Kontakt 43 aus Metall eingepreßt, eingespritzt oder - wie in Fig. 5 gezeigt - eingenietet ist. In die axiale Gewindebohrung 50 dieser Trägerbuchse 41' greift eine aus isolierendem Werkstoff hergestellte Klemmschraube 48 ein, durch deren abgesetzte Axialbohrung 49 das abisolierte Ende des Zuleitungskabels 44 gesteckt und durch schirmartiges Auseinanderbreiten oder Verknoten zugentlastet ist. Wird die beispielsweise mit einem Rändelkopf versehene Klemmschraube 48 angezogen, ist eine wackelkontaktfrei leitende Verbindung des Kabels 44 mit dem Kontakt 43 erzielbar. Die Trägerbuchse 41' ist in eine Rundbohrung im Fuß- bzw. Sockelteil 2 eingepreßt und stützt sich an diesem mit ihrem nach oben konisch zugespitzten Kopf auf.
In gleicher Weise kann auch ein alle vier unteren Kontakte 43 zugleich tragendes unteres Trägerteil 41 nach Fig. 1 und 2 mit vier nach unten offenen Gewindebohrungen 50 versehen und in diese Gewindebohrungen 50 vier elektrisch isolierende, axial abgesetzt durchbohrte Klemmschrauben 48, 49 nach Fig. 5 mit je einem darin gehaltenen Zuleitungskabel 44 eingeschraubt werden.
Die Ausbildung eines Kontakt-Trägerteils 41 bzw. einer Kontakt-Trägerbuchse 41' zugleich als Anschlußleiste bzw. Anschlußbuchse für die Zuleitungskabel 44 hat auch noch den Vorteil, daß von der Fabrik zu dem Außenrückblickspiegel nicht unbedingt lange Kabel 44 mitgeliefert werden müssen, die schon fertig mit den Kontakten 43 verpreßt oder verlötet sind und die vorsorglich langer zugeschnitten sind als nachher wirklich nötig. Vielmehr kann dann die Autolichtwerkstatt mit*Kabeln von der Rolle arbeiten.
Schließlich kann vorgesehen sein, das untere Trägerteil 41 für die Kontakte 43 der Zuleitungskabel
44 mit dem Fuß- bzw. Sockelteil 2 und dessen Längsführung 22 als einstückiges Spritzteil aus hochfestem isolierenden Kunststoff herzustellen, wobei ggf. in bereits aus dem Patent 2354551 bekannter Weise in-
nerhalb dieses Spritzteils 2, 41 ein metallisches Verstärkungsprofil mit, rund um die Kontakte 43 und die Zuleitungskabel 44 einen ausreichenden Isolierabstand einhaltenden, Durchbrüchen miteingespritzt werden kann.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel des Außenrückblickspiegels nach der Erfindung sind wegen der immerhin beengten Raumverhältnisse innerhalb der Längsführung 22 des Fußbzw. Sockelteils 2 und innerhalb des Hohlprofils 33 die vier Kontakt-Paare 39 und 43 in bestimmtem Abstand hintereinander angeordnet. Ist mehr Raum vor allem in der Breite vorhanden, können aber auch je zwei Kontakt-Paare nebeneinander angeordnet werden, wobei die einzelnen Kontakte ggf. iang und schmal statt rund ausgebildet und dann auch als Blechbiegeteile hergestellt werden können. Auch
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können einzelne oder auch alle Kontakte unabhängig voneinander federnd ausgebildet oder federnd in ihrem Trägerteil gelagert sein.
Die stromleitende Verbindung des mit der Karosserie 1 verschraubten Fuß- bzw. Sockelteils 2 mit dem, einen elektrischen Stromverbraucher tragenden Zwischenteil 3, wie sie vorstehend beschrieben und in der Zeichnung gezeigt ist, kann außer für Außenrückblickspiegel mit elektrisch fernverstellbarem Spiegelglasträger gleich vorteilhaft auch für Außenrückblickspiegel mit einem anderen Stromverbraucher wie z. B. einer Blinkleuchte, einer Positionsleuchte, einem elektronischen Antennenverstärker usw. verwendet werden. Außerdem können weniger ais vier oder erförderiichenfäiis auch mehr als vier Kontakt-Paare und Zuleitungskabel vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verschraubten Fuß- bzw. Sockelteil, einem weiteren Fuß- bzw. Zwischenteil und einem von diesem Zwischenteil fest oder verstellbar getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger öffnung das Spiegelglas bzw. ein zusätzlicher Spiegelglasträger fest oder verstellbar angeordnet ist, wobei das aus dem Zwischenteil, dem Gehäuseteil und ggf. dem zusätzlichen Spiegelglasträger gebildete Oberteil des Außenrückblickspiegels mit dem Fuß- bzw. Sockelteil etwa in Längsrichtung des Fahrzeugs aus seiner rastengesicherten Gebrauchsstellung bis zur schließlichen Ablösung verschiebbar sowie seitlich ausbrechbar verbunden ist mittels oberseitig am Sockelteil und unterseitig am Zwischenteil angeordneter, längsverschiebbar ineinandergreifender Längsführungen, und wobei mindestens eine dieser Längsführungen als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstößen aus seitlichen Richtungen die jeweils andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil ausgebildet ist, nach Patent 2354551, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der unterseitig am Zwischenteil (3) und oberseitig am Fuß- bzw. Sockelteil (2) angeordneten, längsverschiebbar und - mindestens deren eine - in Querrichtung federnd ineinandergreifenden Längsführungen (33 bzw. 22) je ein elektrisch isolierendes Trägerteil (37 und 41) mittels Niet- bzw. Schraubelementen (9 und 42) gegen Längsmitverschiebung gesichert befestigt ist, und daß das innerhalb der Längsführung (22) des Fuß- bzw. Sockelteils (2) befestigte untere Trägerteil (41) in Längsrichtung in bestimmtem Abstand hintereinander angeordnete Kontakte (43) für den Anschluß von Zuleitungskabeln (44), und das innerhalb der Längsführung (33) des Zwischenteils (3) befestigte obere Trägerteil (37) in Längsrichtung im gleichen Abstand hintereinander angeordnete Kontakte (39) für den Anschluß von Ableitungskabeln (40) tragen, wobei sich bei Längsverschiebung des Zwischenteils (3) auf dem Fuß- bzw. Sockelteil (2) die innerhalb der Längsführung (33) des Zwischenteils (3) befestigten Kontakte (39) im oberen Trägerteil (37) gegenüber den in der Längsführung (22) des Fuß- bzw. Sockelteils (2) befestigten Kontakten (43) im unteren Trägerteil (41) mitverschieben und sich bei vollständiger Ablösung des Zwischenteils (3) vom Fuß- bzw. Sockelteil (2) in an sich bekannter Weise voneinander trennen.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der, als in Querrichtung federndes Hohlprofil ausgebildeten, Längsführung (33) des Zwischenteils (3) befestigte obere Trägerteil (37) für die Kontakte (39) der Ableitungskabel (40) sich auf einem zwischen seiner Oberseite und der Innenseite des Hohlprofils (33) angeordneten vorgespannten Federelement (36) so abstützt, und daß dieses Trägerteil (37) mittels mit Ringnut (34) versehener Befestigungsschrauben (9) so im Hohlprofil (33) gehalten wird, daß dieses Trägerteil (37) mitsamt den von ihm aufgenommenen Kontakten (39) und
daran angeschlossenen Ableitungskabeln (40) innerhalb des Hohlprofils (33) geringfügig seitlich verkippbar und höhenverschiebbar ist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche mindestens eines der vier unteren Kontakte (43) in bekannter Weise geringfügig konvex bzw. konkav, und die Stirnfläche mindestens eines der vier oberen Kontakte (39) geringfügig konkav bzw. konvex ausgebildet sind, und daß diese mindestens zwei ungleichen Kontakte (39 und 43) miteinander eine, bei Erreichung der Gebrauchsstellung des von Hand in das Sockelteil (2) eingeschobenen Zwischenteils (3) nur geringfügig ineinandergreifende, das seitliche Ausbrechen des Zwischenteils (3) aus dem Socke'teil (2) nicht behindernde, Gefühlsraste (39', 43') bilden.
4. AußenrücKblickspiegel nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das versenkt innerhalb der Längsführung (22) des Fuß- bzw. Sokkelteils (2) befestigte untere Kontakt-Trägerteil (41) mit einer einstückigen Verlängerung (47) Durchbrüche (45) in der Dichtung (5) und in der Karosserie (1) durchdringt.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kontakt-Tr. ägerteil (41) innerhalb der Längsführung (22) des Fuß- bzw. Sockelteils (2) mittels mindestens eines der, zugleich zur Befestigung des Fußbzw. Sockelteils (2) an der Karosserie (1) dienenden, Schraubelemente (10) gesichert ist.
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kontakt-Trägerteil (41) unterteilt ist in voneinander unabhängige, elektrisch isolierende und in Bohrungen im Fuß- bzw. Sockelteil (2) eingepreßte Trägerbuchsen (41'), deren jede in ihrer axialen Bohrung einen Kontakt (43) und ein an diesen Kontakt (43) angeschlossenes Zuleitungskabel (44) aufnimmt, wobei diese Kontakt-Trägerbuchsen (41') mit ihren einstückigen Verlängerungen (47') Rundbohrungen (45') in der Dichtung (5) und in der Karosserie (1) durchdringen.
7. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrisch isolierende und in ihrem Kopf einen Kontakt (43) aufnehmende Trägerbuchse (41') mit einer nach unten offenen Gewindebohrung (50) versehen ist, in die eine elektrisch isolierende, in ihrer Axialbohrung (49) das abisolierte und umgebogene Ende eines Zuleitungskabels (44) zugentlastet haltende, Klemmschraube (48) axial verstellbar eingreift.
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das alle vier unteren Kontakte (43) aufnehmende untere Trägerteil (41) mit vier nach unten offenen Gewindebohrungen (50) versehen ist, in die vier elektrisch isolierende, axial durchbohrte Klemmschrauben (48, 49) mit je einem darin zugentlastet gehaltenen Zuleitungskabel (44) einschraubbar sind.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trägerteil (41) für die Kontakte (43) der Zuleitungskabel (44) mit dem Fuß- bzw. Sockelteil (2) und dessen Längsführung (22) als einstückiges Spritzteil aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt sind, wobei in bekannter Weise innerhalb
dieses Spritzteils (2, 41) ein metallisches Verstärkungsprofil mit, rund um die Kontakte (43) und um die Zuleitungskabel (44) einen ausreichenden Isolierabstand einhaltenden, Durchbrüchen miteingespritzt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, bestehend aus einem mit der Fahrzeugkarosserie fest verschraubten Fuß- bzw. Sockelteil, einem weiteren Fuß- bzw. Zwischenteil und einem von diesem Zwischenteil fest oder verstellbar getragenen Gehäuseteil, in oder an dessen rückwärtiger öffnung das Spiegelglas bzw. ein zusätzlicher Spiegelglasträger fest oder verstellbar angeordnet ist, wobei das aus dem Zwischenteil, dem Gehäuseteil und ggf. dem zusätzlichen Spiegelglasträger gebildete Oberteil des Außenrückblickspiegels mit dem Fußbzw. Sockelteil etwa in Längsrichtung des Fahrzeugs aus seiner rastengesicherten Gebrauchsstellung bis zur schließlichen Ablösung verschiebbar sowie seitlich ausbrechbar verbunden ist mittels oberseitig am Sokkelteil und unterseitig am Zwischenteil angeordneter, längsverschiebbar ineinandergreifender Längsführungen, und wobei mindestens eine dieser Längsführungen als in Querrichtung federndes und, bei bestimmten Anstößen aus seitlichen Richtungen die jeweils andere Längsführung freigebendes, Hohlprofil ausgebildet ist, nach Patent 2354551.
Der Außenrückblickspiegel nach diesem Patent 2354551, der die neuen EG-Rückspiegel-Richtlinien und insbesondere die in diesen vorgeschriebenen drei Kugelpendel-Schlagprüfungen in vollkommener Weise zu erfüllen vermag, ist darauf zugeschnitten, daß sein verstellbar von dem Zwischenteil getragener Spiegelglasträger vom Fahrer mit der Hand auf die optimale Rückblicklage zum Fahrzeug eingestellt wird.
Der Zug zu immer mehr Bequemlichkeit für den Fahrer und auch zum, vom Fahrersitz aus denkbar schlecht zu verstellenden, zweiten Außenrückblickspiegel auf der rechten Fahrzeugseite hat nun dazu geführt, daß sich - zumindest für Fahrzeuge der Luxusklasse - der mittels eines im Fahrzeuginneren angebrachten Steuerschalters elektrisch fornsteuerbare Außenrückblickspiegel trotz seines hohen Preises immer mehr einführt. Bei diesem elektrisch ferngesteuerten Außenrückblickspiegel wird der eigentliche Spiegelglasträger relativ zum diesen tragenden Zwischenteil mittels eines elektromotorischen oder elektromagnetischen Verstellaggregates in die optimale Rückblicklage verstellt, und dieses Verstellaggregut wird von der Fahrzeugbatterie über den Steuerschalter Und über Zuleitungskabel, die durch die Karosserie und durch die tragenden Teile des Außenrückblickspiegel hindurchgeführt sind, mit Strom versorgt
DCt Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den mit handVer^teMbarem Spiegelglasträger versehenen Außenrückblickspiegel nach Patent 2354551 so weiterzuentwtfktfln, daß er ohne grundsätzliche Änderungen am i>o£kel- oder Zwischenteil alternativ auch mit einem iAitlels Steuerschalter über Zuleitungskabel elektrisch fernverstellbaren Spiegelglasträger ausgerüstet werden kann.
Aus dem DE-GM 1984928 ist bereits ein Rückblickspiegel bekannt, bei dem zwischen dem am Fahrzeug befestigten Sockelteil und dem von diesem ganz lösbaren, einen elektrischen Strom verbraucher tragenden Oberteil zusätzlich trennbare elektrische Kontakte vorgesehen sind.
Weiter wird in der DE-PS 2042103 vorgeschlagen, bei einem Rückblickspiegel mit einer Haltevorrichtung, deren Sockelteil und deren einen elektrischen Stromverbraucher tragendes Oberteil mittels einer Sperrvorrichtung unter Schlageinwirkung lösbar und mittels trennbarer Kontakte stromleitend miteinander verbunden sind, die ineinandergreifenden Teile der Sperrvorrichtung zugleich als elektrische Kontakte auszubilden.
Beide bekannten Lösungen der stromleitenden Verbindungen zwischen einem Sockelteil und einem von diesem unter Schlageinwirkung ablösbaren, einen elektrischen Stromverbraucher tragenden Oberteil kommen nicht in Frage für einen nach Patent 2354551 ausgebildeten, aber - statt mit einem handverstellbaren - mit einem elektrisch fernverstellbaren Spiegelglasträger versehenen Außenrückblickspiegel. Während nämlich bei dem bekannten Spiegel nach dem DE-GM 1984928 das Oberteil sich vom Sockel unter Schlageinwirkung nicht erst nach einem längeren Verschiebe- oder Federweg, sondern abrupt und übergangslos löst, ist bei dem bekannten Spiegel nach der DE-PS 2042103 zwar auch schon das den verstellbaren Spiegelglasträger tragende Zwischenteil längsverschiebbar und zuletzt ablösbar mit dem am Fahrzeug verbleibenden Sockelteil verbunden, aber ein seitliches Ausbrechen dieses Zwischenteils aus dem Sockelteil, wie es beim sogenannten 45°-Kugelpendel-Prüfschlag nach den neuen EG-Richtlinien notwendig und bei dem Außenrückblickspiegel nach dem Patent 2354551 auch bereits möglich ist, läßt dagegen der Außenrückblickspiegel nach der älteren DE-PS 2 042103 nicht zu. Andererseits wird in letzterem Patent auch schon vorgeschlagen, bei einem Rückblickspiegel, dessen einen elektrischen Stromverbraucher aufnehmendes Oberteil mittels einer Sperrvorrichtung nach diesem älteren Patent mit dem Sockelteil unter Schlageinwirkung lösbar verbunden ist, in die trennbaren Teile dieser Sperrvorrichtung gleichfalls sperrend ineinandergreifende und das Ober- mit dem Sockelteil stromleitend verbindende Kontakte einzubauen. Aber gemäß dieser DE-PS 2042103 soll diese Sperrvorrichtung ganz bewußt eine Längsverschiebung des Oberteils mitsamt Stromverbraucher auf dem Sockelteil und schließlich die gänzliche Lösung vom letzteren nur beim mit Motorkraft fahrenden Fahrzeug zulassen.
Obwohl vom Standpunkt der Unfallsicherheit diese nur beim mit Motorkraft fahrenden Fahrzeug mögliche Ablösung des Oberteils vom Sockel unverändert sinnreich erscheint, werden die neuen EG- Rückspiegel-Richtlinien von den prüfenden Sicherheitsbehörden so ausgelegt, daß die genannte Ablösbarkeit jederzeit, also sowohl beim fahrenden wie beim geparkten Fahrzeug, möglich sein muß.
Aus den neuen EG-Richtlinien entstand nun die Aufgabe, den diese Richtlinien voll erfüllenden und ursprünglich auf einen handverstellbaren Spiegelglasträger zugeschnittenen Außenrückblickspiegel im Sinne des Patents 2354551 und im Rahmen der EG-Richtlinien weiterzuentwickeln zu einem Außenrückblickspiegel mit elektrisch fernverstellbarem Spiegel-
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