DE4219121A1 - Anhänger für ein Zweirad - Google Patents

Anhänger für ein Zweirad

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Joachim Diedrich
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anhänger für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad, der der Beförderung von Personen, insbesondere Kindern, dient, mit einem kastenförmigen Hohlkörper, zwei Rädern, einem Sitz und einer mit einem Kupplungsteil versehenen Deichsel.
Das Befördern von Kindern auf Fahrrädern führt infolge der hoch angebrachten Kindersitze und damit durch die Erhöhung der mit dem Fahrrad verbundenen Massen, sowie dem Umstand, daß Kinder sich in ihren Sitzen bewegen, zu einer Beeinträchtigung der Fahrstabilität des Fahrrades. Ein Abstellen der Fahrräder, ohne die Kinder sofort aus ihren Sitzen zu nehmen, ist wegen der hohen Kippgefahr des Fahrrades auch bei Verwendung spezieller Fahrradstützen praktisch nicht möglich, ohne die Kinder zu gefährden. Da die Kinder im Regelfall in ihren Sitzen angeschnallt sind, laufen sie im Falle eines Sturzes außerdem Gefahr, sich erheblich zu verletzen.
Ein Anhänger, der das Problem des sicheren Kindertransports zu lösen versucht, ist in der DE-OS 39 41 842 beschrieben. Der Sitz befindet sich hierbei im Innern eines Hohlkörpers, was die Gefahr von Verletzungen bei Unfällen in sich birgt, es sei denn, die Ausgestaltung der Einstiegsöffnung und des Hohlkörpers trägt dem Bewegungsdrang von Körperteilen einer auch angeschnallten Person schon im Falle eines leichten Unfalles mit entsprechendem Aufwand Rechnung; soll der Hohlkörper andererseits der Funktion eines wirkungsvollen Aufprallschutzes nachkommen, ist er aufwendig und schwer auszuführen. Die Bauweise mit Chassis, Trägergestell und Hohlkörper führt darüberhinaus grundsätzlich zu einer vergleichsweise schweren und fertigungstechnisch aufwendigen Konstruktion.
Anhänger anderer Ausführung, wie z. B. der in DE 33 24 971 beschriebene, dienen quasi nur der Transportgutbeförderung. Die Möglichkeit Kinder zu befördern, ist bei ihnen wieder auf die Verwendung von am Fahrrad befestigten Kindersitzen beschränkt, oder nur mit aufwendigen Veränderungen der Anhänger gegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem Ziel, die Sicherheit von Kindern, die mit einem Fahrrad befördert werden, zu erhöhen, bei geringem Gewicht und kostengünstiger Herstellbarkeit des Anhängers.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch die Ausgestaltung des kastenförmigen Hohlkörpers als tragendes Bauteil, ebenso wie durch die Begrenzung der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Länge des Hohlkörpers in Abhängigkeit von dessen Höhe und Breite, was zu einer vergleichsweise gedrungenen Form des Hohlkörpers führt, eine leichte, fertigungstechnisch günstige und auf wenige Bauteile begrenzte Bauweise verwirklicht werden kann.
Die ein ungefähr gleichschenkliges Dreieck beschreibende Anordnung der Räder zu dem Kupplungsteil, das Bewegungen in vertikaler und horizontal-seitlicher Richtung ermöglicht, mit einem in Abhängigkeit von der Höhe des Kupplungsteils über den Radaufstandsflächen festgelegten Mindestabstand des Kupplungsteils von einer die Radmittelpunkte verbindenden Linie, verhilft dem Anhänger zu einer vorteilhaften, stabilen Lage, unabhängig vom Fahrzustand oder der Bewegung oder Lage des Zweirades.
Vorteilhaft unterstützt wird dies durch eine Anordnung des Sitzes innerhalb des beschriebenen Dreiecks, ebenso wie durch einen ungefähr der Höhe der Sitzfläche über den Radaufstandsflächen entsprechenden Mindestabstand derselben zueinander. Auch im Falle eines Sturzes des Zweirades wird somit die Kippgefahr des Anhängers und damit die Verletzungsgefahr der beförderten Personen unter Verwendung einer den Sitz ergänzenden Sicherungseinrichtung weitgehend reduziert. Eine solche Sicherungseinrichtung kann z. B. ein Sicherheitsgurt sein. Weiterhin vorteilhaft zur Lagestabilisierung des Anhängers wirkt sich eine Konzentration der Massen in der Nähe einer die Radmittelpunkte verbindenden Linie aus, im beladenen wie unbeladenen Zustand, wodurch gleichweise vorteilhaft die Deichsel auch bei großer Länge leicht ausgeführt sein kann. Dazu sind die Räder zweckmäßigerweise am Hohlkörper angebracht. Ebenso zweckmäßig ist eine Anordnung des Sitzes in der Nähe der beschriebenen Linie, wobei er sich auch hinter dieser befinden kann, z. B. wenn der Hohlkörper sich hauptsächlich vor ihr ausdehnt.
Eine weitere Reduzierung der Verletzungsgefahr wird durch die Anordnung des Sitzes, der z. B. auch mehreren Personen Platz bieten kann, außerhalb des Hohlkörpers erreicht, da in den Bewegungsraum der beförderten Personen keine Verkleidungs- oder Karosserieteile hineinragen, die bei einem Aufprall zu Verletzungen führen könnten. Außerdem kann der Innenraum des Hohlkörpers dadurch, und unterstützt durch dessen gedrungene Ausgestaltung, vorteilhafterweise zur Aufnahme von Transportgut dienen. Zur Beladung kann dazu am Hohlkörper an wenigstens einer Seite eine Öffnung vorgesehen sein, die zum Schutz des Transportguts auch mit einem Deckel oder einer Plane verschließbar sein kann.
Zur Anbringung von Gurten zur Transportgutsicherung können die Wandungen des Hohlkörpers zweckmäßigerweise wenigstens teilweise durchbrochen sein, ebenso wie zur Reduzierung des Eigengewichts die Verwendung von Lochblech oder Drahtgeflecht zur Herstellung des Hohlkörpers vorteilhaft sein kann.
Zur Bildung eines großvolumigen Hohlkörpers, z. B. zur Aufnahme großer Mengen Transportgutes, bei trotzdem kompakten Außenabmessungen des Anhängers kann eine Ausführung auch so sein, daß der Sitz wenigstens teilweise in den Hohlkörper hineinragt, z. B. mit seiner Sitzfläche, so daß z. B. die Oberseite des Hohlkörpers die Armlehnen des Sitzes bilden.
Unter Verwendung einer lösbaren Haltevorrichtung, z. B. einer oder mehrerer Schrauben oder eines Adapters, die den Sitz vorteilhafterweise am Anhänger wie am Zweirad befestigbar macht, kann der Sitz sowohl am Hohlkörper als auch an der Deichsel befestigt sein, z. B. auch, um die Verbindung der Deichsel zum Hohlkörper zu verstärken. Darüberhinaus ist aber auch von Vorteil, daß der Anhänger bei völlig demontiertem Sitz und entsprechender Ausgestaltung des Hohlkörpers als reiner Transportanhänger verwendet werden kann, oder weitergehend durch die weitere Abnahme der Deichsel so weit zerlegt werden, daß er seinerseits z. B. in einem Pkw befördert werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausführung des Anhängers, z. B. aus fertigungstechnischen Gründen in der Ausführung eines Kunststofftiefziehteiles, kann so sein, daß sowohl Hohlkörper und Sitz als auch Hohlkörper und Deichsel einstückig sind.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Anhängers;
Fig. 2 eine Draufsicht des selben Anhängers;
Fig. 3 eine oberhalb der Sitzfläche abgebrochene Rückansicht des selben Anhängers;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Anhängers; und
Fig. 5 eine perspektivische Ausführung einer weiteren Ausführungsform des Anhängers.
Fig. 1 zeigt einen Anhänger, der im wesentlichen nur aus einem kastenförmigen Hohlkörper (1), zwei Rädern (3), einer Deichsel (2) und einem Sitz (4) besteht. Die Räder sind links und rechts seitlich am Hohlkörper und die Deichsel ungefähr mittig an der Vorderseite des Hohlkörpers angebracht. Der Hohlkörper (1) ist als quer zur Fahrtrichtung liegender Quader ausgebildet, dessen rückwärtige obenliegende Längskante mit den sich daran anschließenden Seiten fehlt, so daß eine schräg liegende Öffnung (5) entsteht. Die Deichsel (2) ist ungefähr mittig an der vorderen unteren Längskante (16) des Hohlkörpers befestigt. Von dort folgt einem schräg nach oben ansteigenden Teil (13) ein ungefähr waagrechter (14), der über Hinterrad und Gepäckträger des Fahrrades geht. In Höhe der vorderen oberen Längskante (17) des Hohlkörpers ist die Deichsel (2) nochmals über eine zur Deichsel gehörenden waagrechten Abstützung (15) an demselben befestigt. Die gesamte Ausdehnung der Deichsel und ihrer Abstützung bewegt sich dabei immer - wie in Fig. 2 ersichtlich - ungefähr in der Längsmittenebene (18) des Anhängers. Am vorderen Ende des waagrechten Teils (14) der Deichsel ist ein Seiten- und Höhenbewegungen zulassendes Kupplungsteil (6) angebracht, über das der Anhänger mit dem Fahrrad verbindbar ist. Das mit dem Kupplungsteil (6) zusammenarbeitende Gegenstück (22) ist am Fahrrad im Bereich der Sattelstangenklemmung an den Streben (23) befestigt, die sich zwischen dieser und dem Hinterrad befinden. Derartige Kupplungsteile sind Stand der Technik, ebenso wie die damit zusammenarbeitenden Gegenstücke.
Der Sitz (4) ist ein handelsüblicher Fahrradkindersitz mit einer als Sicherheitsgurt ausgeführten Sicherungseinrichtung (20), der über eine Haltevorrichtung (7), die die Verbindung zwischen den Befestigungsmöglichkeiten des Sitzes und denen des Anhängers herstellt, an der Oberseite (25) des Hohlkörpers und an der Deichsel an deren Abstützung (15) so in Fahrtrichtung mittig am Anhänger befestigt ist, daß die Sitzfläche (8) die Befestigungsstelle der Abstützung (15) mit dem Hohlkörper überdeckt und die am Sitz angebrachten Fußstützen (24) sich vor dem Hohlkörper befinden.
Die Räder (3) sind einzeln an den nach unten über den Boden des Hohlkörpers überstehenden Verlängerungen der Seitenwände (19) befestigt - siehe auch Fig. 3 - drehbar, außerhalb des Hohlkörpers (1) und ungefähr in dessen quer zur Fahrtrichtung verlaufender vertikaler Mittenebene (21).
Fig. 4 zeigt einen Anhänger, bei dem der Sitz (4) teilweise in den Hohlkörper (1) hineinragt, und zwar so, daß die durchbrochene Oberseite (25) des Hohlkörpers die Armlehnen des Sitzes bilden. Die zur Beladung notwendige Öffnung (5) ist durch einen Deckel (11) verschließbar.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung eines Anhängers, bei dem die Deichsel (2), der Sitz (4) und der Hohlkörper (1) einstückig sind.

Claims (15)

1. Anhänger für ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad, mit einem geschlossenen kastenförmigen Hohlkörper, zwei Rädern, einem Sitz und einer mit einem Kupplungsteil versehenen Deichsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1), an dem die Räder (3) und die Deichsel (2) angebracht sind, als tragendes Bauteil ausgebildet ist, die quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Länge des Hohlkörpers (1) das ungefähr dreifache des größeren Maßes von dessen Breite und Höhe nicht überschreitet, die Räder (3) und das Kupplungsteil (6) ein ungefähr gleichschenkliges Dreieck beschreiben, dessen lange Seiten die gedachten Verbindungslinien der Räder zum Kupplungsteil bilden und der kürzeste Abstand des Kupplungsteils von einer die Radmittelpunkte verbindenden gedachten Linie (12) mindestens dem ungefähr eineinhalbfachen der Höhe des Kupplungsteils über den Radaufstandsflächen (9) entspricht.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Radaufstandsflächen (9) zueinander mindestens ungefähr der Höhe der Sitzfläche (8) über denselben entspricht.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (6) Bewegungen in vertikaler und horizontal-seitlicher Richtung ermöglicht.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) sich größtenteils innerhalb des von den Rädern (3) und dem Kupplungsteil (6) beschriebenen Dreiecks befindet.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) sich größtenteils hinter der die Radmittelpunkte verbindenden Linie (12) befindet.
6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz außerhalb des Hohlkörpers angeordnet ist.
7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) in den Hohlkörper (1) hineinragt.
8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) an wenigstens einer Seite eine Öffnung (5) besitzt.
9. Anhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) durch einen Deckel (11) oder eine Plane verschließbar ist.
10. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (10) des Hohlkörpers (1) wenigstens teilweise durchbrochen sind.
11. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) und der Hohlkörper (1) einstückig sind.
12. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) durch eine lösbare Haltevorrichtung (7) mit dem Hohlkörper (1) verbunden ist.
13. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) durch eine lösbare Haltevorrichtung (7) mit der Deichsel verbunden ist.
14. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) mit einer Sicherungseinrichtung (20) ausgestattet ist, die ein unerwünschtes Verlassen des Sitzes erschwert.
15. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (2) und der Hohlkörper (1) einstückig sind.
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