DE202021101835U1 - Lastenträger - Google Patents

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Abstract

Lastenträger für ein Fahrzeug (41), insbesondere Kraftfahrzeug, wobei der Lastenträger (1) ein Basisteil (2) mit einem Gehäuse (8) und mit mehreren, insbesondere zwei, darin angeordneten, seitlich beabstandeten und schwenkbaren Stützarmen (16, 17) aufweist, wobei das Basisteil (2) für eine feste Anordnung am Fahrzeug (41) im Bereich unterhalb oder innerhalb eines hinteren Stossfängers (42) des Fahrzeugs (41) ausgebildet ist und wobei die schwenkbaren Stützarme (16,17) für die lösbare Befestigung eines Trägerteils (3) ausgebildet sind und zwischen einer eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) und einer ausgeklappten Gebrauchsstellung (45) schwenkbar sind, in der sie aus dem Gehäuse (8) ragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) eine Gehäuseöffnung (14) aufweist, durch welche die Stützarme (16,17) aus dem Gehäuse (8) in einer Schwenkrichtung (25) in die Gebrauchsstellung (45) schwenken können, wobei am Gehäuse (8) eine Sicherungseinrichtung (26) angeordnet ist, welche auf beide Stützarme (16,17) wirkt und die Stützarme (16, 17) in der Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) gemeinsam arretiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Lastenträger ist aus der DE 20 2019 102 152 U1 bekannt. Die in einer Schwenkrichtung in die ausgeklappte Gebrauchsstellung ausschwenkbaren Stützarme sind in einem Gehäuse mittels einer Hubbrücke höhenverstellbar angeordnet und gelagert. Die Stützarme können durch eine vertikale Hubbewegung aus dem Gehäuse rausgefahren werden und außerhalb des Gehäuses in die Gebrauchsstellung ausgeschwenkt werden. Die Betätigung und der Antrieb der Stützarme erfolgen jeweils durch einen eigenen Antriebsmotor.
  • Die FR 2 820 382 A1 lehrt einen fahrzeugfesten Lastenträger mit Schwenkarmen, die bereits angebaute Halterinnen für Fahrräder und Stützarme zur Abstützung der ausgeklappten Arme an der Heckstoßstange aufweisen. Die Stützarme sind im Kofferraum des Fahrzeugs an der Innenseite von dessen Heckklappe schwenkbar montiert und sind von außen durch eine Schwenkklappe erreichbar, die ein Teil der Heckklappe des PKWs ist. Die Schwenkarme sind oberhalb eines hinteren Stoßfängers des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Die WO 2003/039913 A1 zeigt einen Lastenträger mit einem Basisteil, dass einen Tragbalken mit zwei manuell schwenkbaren und mit Höhenversatz übereinander angeordneten Stützarmen aufweist. Der Tragbalken hat kein eigenes Gehäuse und kann entweder unterhalb des Chassis oder innerhalb eines zum Fahrzeug gehörigen Stossfängers angeordnet werden, wobei der Stossfänger eine Abdeckplatte umfasst. An den ausgeschwenkten Stützarmen kann ein Trägerteil aufgesteckt werden.
  • Die DE 10 2014 016 195 A1 befasst sich mit einem Lastenträger, der einen höhenverstellbaren Tragbalken mit zwei motorisch schwenkbaren Stützarmen umfasst, die in der Nichtgebrauchsstellung mit Höhenversatz übereinander angeordnet sind, wobei eines der Schwenklager eine Höhenverstellung aufweist, mit der die Stützarme in der ausgeschwenkten Gebrauchsstellung auf gleiche Höhe gebracht werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lastenträgertechnik aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen in den selbstständigen Ansprüchen.
  • Die beanspruchte Lastenträgertechnik, d.h. der Lastenträger mit dem Basisteil, das abnehmbare Trägerteil und das zugehörige Betätigungsverfahren, haben verschiedene Vorteile.
  • Der Lastenträger weist zumindest das Basisteil auf. Er kann auch das Trägerteil umfassen. Das Basisteil kommt mit einem kleinen Bauraum und einem geringen Bauaufwand aus. Es kann insbesondere manuell bedient werden.
  • Die im Gehäuse schwenkbar gelagerten Stützarme können aus ihrer Nichtgebrauchsstellung innerhalb des Gehäuses durch die Gehäuseöffnung aus dem Gehäuse ausgeschwenkt werden und dann die Gebrauchsstellung einnehmen. Die Schwenkbewegung wird durch die Gehäuseöffnung in einer nach außen gerichteten Schwenkrichtung ausgeführt. Der Schwenkwinkel kann z.B. 90° betragen. Eine höhenverstellbare Lagerung der Stützarme bzw. ein Ausfahren der Stützarme durch eine Hubbewegung aus dem Gehäuse mit anschließender Schwenkbewegung sind nicht erforderlich.
  • Die Gehäuseöffnung kann in der Einbaustellung am Fahrzeug in Richtung der Fahrzeuglängsachse zur Rückseite bzw. zum Heck des Fahrzeugs weisen. Sie kann in einer Gehäusewandung ausgebildet sein, die in der Einbaustellung eine aufrechte Lage hat. Die ausgeschwenkten Stützarme können in der Gebrauchsstellung und in der Einbaulage am Fahrzeug eine horizontale oder leicht schräg nach oben gekippte Ausrichtung haben.
  • Die beanspruchte Sicherungseinrichtung kann auf beide Stützarme wirken und kann diese in der Nichtgebrauchsstellung innerhalb des Gehäuses gemeinsam lösbar arretieren. Die Sicherungseinrichtung kann hierfür am Gehäuse angeordnet sein, z.B. im mittleren Bereich seiner Längserstreckung. Diese Sicherungstechnik ist effizient, aufwandsarm, kontrollierbar und leicht handhabbar.
  • Die Stützarme können bei entsprechender Ausbildung und Lagerung sowie unterschiedlichen Schwenkwinkeln in der Nichtgebrauchsstellung im Gehäuse in der besagten Schwenkrichtung hintereinander und bevorzugt auf gleicher Höhe angeordnet sein. Dies spart Platz in der Höhe und verkleinert die Bauhöhe des Gehäuses. Das Basisteil und sein Gehäuse können auch unter sehr beengten Platz- und Einbaubedingungen an einem Straßenfahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, montiert werden. Die Sicherungseinrichtung kann den in Schwenkrichtung vorderen Stützarm arretieren, wobei dadurch zugleich der hintere Stützarm gehalten und am Ausschwenken gehindert wird.
  • Die Stützarme sind jeweils mittels eines Schwenklagers frei drehbar im Gehäuse gelagert. Sie können manuell verschwenkt werden. Ein Antriebsmotor ist nicht erforderlich. Dies spart ebenfalls Bauraum und verringert die Gehäusegröße sowie verbessert die Einbaumöglichkeiten.
  • Die besagte Sicherungseinrichtung ist z.B. im Bereich der Gehäuseöffnung angeordnet. Sie kann sich vorzugsweise in deren mittelerem Bereich befinden. Das Gehäuse kann eine längliche Form haben, wobei der mittlere Bereich auf die Längserstreckung der Gehäuseöffnung bezogen ist. Das Gehäuse kann in Einbaulage quer zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet sein.
  • Die Sicherungseinrichtung kann im oder am Gehäuse angeordnet sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass in dem mittleren Bereich die Sicherungseinrichtung durch den Abstand zu den Schwenklagern mit geringen Haltekräften auskommt. Die Anordnung ist außerdem günstig, um auf beide eingeschwenkten Stützarme gemeinsam wirken und diese in der Nichtgebrauchsstellung halten zu können. Andererseits kann die Sicherungseinrichtung auch beide Stützarme auf besonders einfache und wirksame Weise für ein Ausschwenken in die Gebrauchsstellung freigeben.
  • Beim Einschwenken der Stützarme in die Nichtgebrauchsstellung kann die Sicherungseinrichtung bei geeigneter Ausbildung automatisch betätigt und geöffnet werden. Hierfür ist eine federelastische Ausbildung der Sicherungseinrichtung von Vorteil.
  • Die Sicherungseinrichtung kann ein bevorzugt federndes Bedienteil aufweisen, das vom Gehäuse in Schwenkrichtung absteht. Das Bedienteil kann z.B. als Griffteil ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung hat ergonomische Vorteile und erlaubt eine einfache und sichere Bedienung der Sicherungseinrichtung, insbesondere bei deren Öffnung bzw. Lösen für ein Ausschwenken der Stützarme in die Gebrauchsstellung.
  • Die Sicherungseinrichtung kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung einen bevorzugt federnden Sicherungsbügel mit einem Halter aufweisen, der zumindest auf denjenigen Stützarm wirkt, der in der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung in Schwenkrichtung vorn liegt. Bei einem sichernden Festhalten dieses Stützarms kann zugleich auf den anderen Stützarm eingewirkt werden, der in der bevorzugten Ausführungsform in Schwenkrichtung dahinter liegt.
  • In der konstruktiven Ausbildung kann der Halter z.B. einen federnden Höcker aufweisen, der in der besagten Nichtgebrauchsstellung in eine Öffnung an dem eingeklappten Stützarm formschlüssig eingreift. Eine solche bevorzugte Ausführung der Sicherungseinrichtung hat den Vorteil, das die Sicherungseinrichtung die Stützarme beim Einschwenken in die Nichtgebrauchsstellung automatisch sichert. Ein separater Bedienungsvorgang ist hierfür nicht erforderlich. Bei der bevorzugt federnden Ausbildung der Sicherungseinrichtung und insbesondere ihres Sicherungsbügels ist ein federelastisches Ausweichen gegenüber den einschwenkenden Stützarmen und ein anschließendes Zurückfedern in die Halte- und Sicherungsstellung mit formschlüssigem Greifen von mind. einem Stützarm möglich. Die Sicherungseinrichtung kann wie eine Clipsarretierung wirken und entsprechend einfach bedient werden. Zum Ausschwenken der Stützarme in die Gebrauchsstellung genügt es, den federnden Sicherungsbügel am Bedienteil, insbesondere Griffteil, zu betätigen und aus der Haltestellung unter Freigabe der Stützarme zu bewegen.
  • Der Sicherungsbügel kann mittels einer Fixierung im oder am Gehäuse ortsfest angeordnet sein. Die Fixierung kann die Federeigenschaften der Sicherungseinrichtung, insbesondere des Sicherungsbügels unterstützen.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist auch eine in Schwenkrichtung begrenzt bewegliche Anordnung der Sicherungseinrichtung, insbesondere des Sicherungsbügels, am Gehäuse möglich. Die Sicherungseinrichtung, insbesondere der Sicherungsbügel, kann dann zum Entsichern und Freigeben der Stützarme ein Stück in Schwenkrichtung gezogen werden, wobei die Stützarme mitbewegt werden. Sie können dadurch ein Stück aus dem Gehäuse durch die Gehäuseöffnung herausbewegt werden und können dann leichter manuell gegriffen und weiter in die Gebrauchsstellung geschwenkt werden.
  • Bei diesen verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten ist es von Vorteil, wenn der Sicherungsbügel L-förmig mit dem Bedienteil am einen Ende ausgebildet ist. Günstig ist auch eine Anordnung des Sicherungsbügels im Gehäuse unter den in der Nichtgebrauchsstellung eingeklappten Stützarmen. Bei dieser Anordnung ist eine bessere ergonomische Zugänglichkeit und Bedienbarkeit der Sicherungseinrichtung, insbesondere Sicherungsbügels, erreichbar.
  • Die Schwenklager der Stützarme sind bevorzugt höhenfest im Gehäuse angeordnet. Sie sind dadurch nur zur Ausführung der Schwenkbewegung ausgebildet und verändern ihre Höhenlage im Gehäuse nicht. Dies vereinfacht und verbilligt die Lagertechnik und spart Bauraum.
  • Das Gehäuse kann starr miteinander verbundene Gehäusewände aufweisen. Es kann in sich steif ausgebildet sein und kann die aufgenommenen Lasten optimal am Fahrzeug abtragen. Die Gehäuseöffnung kann im Bereich einer Gehäusewand angeordnet sein. Dies ist insbesondere die Einbaustellung zum Heck des Fahrzeugs gelegene aufrechte Gehäusewand. Die Gehäuseöffnung kann als Wandausschnitt ausgebildet sein. An den Seitenrändern der Gehäuseöffnung bzw. des Wandausschnitts können Anschlagleisten für die ausgeklappten Stützarme angeordnet sein. Das Gehäuse kann mehr als eine Gehäuseöffnung haben.
  • Zum Schutz vor Umwelteinflüssen ist es günstig, das Gehäuse durch die Wandausbildung dicht und stabil auszuführen und bevorzugt nur eine Gehäuseöffnung zu haben. Die Gehäuseöffnung kann außerdem durch eine bewegliche und ggf. federbelastete Blende oder dgl. bei Bedarf verschließbar sein, insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung. Die Blende kann mit den Anschlagleisten in der Nichtgebrauchsstellung dichtend zusammenwirken. Das Gehäuse kann eine kubische Form, bevorzugt eine rechteckige Quaderform aufweisen. Es kann hohe Kräfte aufnehmen.
  • Die Schwenklager der Stützarme können an einander gegenüberliegenden Gehäusewänden montiert und abgestützt sein. Hierfür ist eine stabile Gehäuseausbildung mit parallelen und starr miteinander verbundenen Gehäusewänden von Vorteil. Die Schwenklager können einen mit dem jeweiligen Stützarm verbundenen aufrechten Lagerschaft und Lagerbuchsen, insbesondere Gleitlagerbuchsen, mit formschlüssiger Aufnahme in Montageöffnungen an den gegenüberliegenden Gehäusewänden, insbesondere Boden und Dach des Gehäuses haben. Dies ist eine besonders stabile und hoch belastbare Lagertechnik. Eine Montage von Lagerschaft und Stützarm kann durch die besagte Gehäuseöffnung erfolgen, wobei eine gegenüberliegende Montageöffnung mit einem abgewinkelten, schlitzartigen und über angrenzende Gehäusewände erstreckten Öffnungsbereich nebst einer vergrößerten Lagerbuchsenaufnahme besonders günstig ist.
  • Den Schwenklagern können außerdem Federn zur Lagerverspannung und Rasteinrichtungen zugeordnet sein. Letztere können in der ausgeklappten Gebrauchsstellung eine definierte Positionierung der Stützarme zum Montieren, insbesondere Aufstecken, des Trägerteils bewirken. Sie können auch für eine bevorzugt federnde Arretierung in der Nichtgebrauchsstellung sorgen.
  • Die Stützarme können eine gerade Ausrichtung und eine biegesteife Form haben. Dies ist für eine hohe Tragfähigkeit von Vorteil. Der beanspruchte Lastenträger und sein Basisteil können besonders schwere Lasten, z.B. eine Mehrzahl von E-Bikes, aufnehmen. Die biegesteife Form kann in mehreren Richtungen bestehen. Die Stützarme können als Ganzes in die Nichtgebrauchsstellung eingeklappt werden. Eine unterteilte und in sich gelenkige Ausbildung der Stützarme ist nicht erforderlich.
  • Die Stützarme können in der Draufsicht eine konische Form aufweisen, die sich ausgehend vom lagerseitigen Ende bis zum freien Ende seitlich verjüngt. Die Stützarme können gleichartige Konusformen haben.
  • Dies ist vorteilhaft für ein Vernesten und enges Aneinanderliegen der Stützarme in der Nichtgebrauchsstellung. Außerdem kann die Schwenkreihenfolge der Stützarme beim Einklappen in die Nichtgebrauchsstellung frei wählbar sein, was insbesondere für eine manuelle Bedienung günstig ist. Die Sicherungseinrichtung ist stets und unabhängig von der Schwenkreihenfolge wirksam.
  • Die Schwenklager der Stützarme können in Schwenkrichtung gesehen auf gleicher Höhe angeordnet sein. In der ausgeschwenkten Gebrauchsstellung können sich die Stützarme in der Einbaustellung am Fahrzeug auf gleicher vertikaler Höhe befinden und können gleich weit vom Gehäuse zum Heck hin und in Längsrichtung des Fahrzeugs abstehen. Dies vereinfacht und verbilligt die Ausbildung eines Trägerteils. Andererseits können in der Nichtgebrauchsstellung die Stützarme in gesehen platzsparend hintereinander liegen. Dies ermöglicht eine besonders geringe Breite des Gehäuses und ist für knappe Einbausituationen günstig. Die Stützarme können dabei unterschiedlich große Schwenkwinkel haben, wobei z.B. der in Schwenkrichtung vordere Stützarm einen Schwenkwinkel von etwas weniger als 90° und der hintere Stützarm einen Schwenkwinkel von etwas mehr als 90° hat. Die konische Form ist außerdem für die Biegebelastung der Stützarme von Vorteil. Sie erleichtert auch ein Aufstecken des Trägerteils in Axialrichtung der ausgeklappten Stützarme.
  • Der Lastenträger kann eine mechanische Verriegelung für die Fixierung des Trägerteils in der Montagestellung an den Stützarmen aufweisen. Hierfür können Riegelelemente an den Stützarmen und am Trägerteil sowie ein bevorzugt einzelnes Bedienelement am Trägerteil vorhanden sein. Die Verriegelung ist dadurch besonders einfach zu bedienen und bietet eine hohe Verriegelungssicherheit. Hierfür ist es außerdem von Vorteil, wenn das Trägerteil mit einem mehrseitigen Formschluss auf die ausgeklappten Stützarme aufgesteckt werden kann.
  • Am Basisteil kann eine elektrische Energieversorgung angeordnet sein. Dies kann eine eigene und mitgeführte Energieversorgung am Basisteil oder ein Energieanschluss an eine boardeigene Stromversorgung des Fahrzeugs sein. Über die Energieversogung des Basisteils kann auch das Trägerteil mit Strom versorgt werden. Hierfür kann eine elektrische Steckverbindung zwischen zumindest einem Stützarm und dem montierten Trägerteil vorhanden sein und miteinander fügbare elektrische Steckteile aufweisen. Das Basisteil kann an eine ggf. vorhandene Chassisstruktur des Fahrzeugs montiert werden. Andererseits ist es möglich, das Basisteil mit einem Querträger und/oder einem Anbaubeschlag für die Montage am Fahrzeug auszurüsten. Für die einteilige oder mehrteilige Ausgestaltung des Querträgers und die ggf. mehreren Anbaubeschläge gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • Das Basisteil, insbesondere dessen Gehäuse und ggf. ein Querträger, können auch zu anderen Zwecken, insbesondere zur Montage einer Anhängerkupplung dienen. Dies ist bevorzugt eine abnehmbare Anhängerkupplung. Ihr Aufnahmeteil für den Kugelhals kann z.B. am Gehäuse des Basisteils, insbesondere an dessen Boden, montiert sein. Die Anhängerkupplung kann zum Montieren, insbesondere Anstecken, eines Trägerteils abgenommen werden und kann für einen Anhängerbetrieb bedarfsweise wieder angebaut werden. Eine schwenkbare Anhängerkupplung ist ebenfalls möglich.
  • Der Lastenträger kann außer dem Basisteil auch das besagte Trägerteil aufweisen. Andererseits kann das Trägerteil bereits vorhanden sein. Das Trägerteil kann andererseits ein eigenständiges Teil des Lastenträgers sein.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
    • 1: eine abgebrochene Seitenansicht eines Lastenträgers mit einem Basisteil, einer Sicherungseinrichtung und einem montierten Trägerteil in einer Einbaustellung am Heck eines Fahrzeugs in Seitenansicht,
    • 2: eine perspektivische Ansicht des Basisteils mit einem Gehäuse, der Sicherungseinrichtung und zwei in eine Gebrauchsstellung ausgeklappten Stützarmen,
    • 3: das Basisteil von 2 mit Stützarmen, die in eine Nichtgebrauchsstellung im Gehäuse eingeklappt sind,
    • 4: eine Draufsicht auf das Basisteil in der Gebrauchsstellung gemäß 2,
    • 5: eine Frontansicht des Basisteils gemäß Pfeil V von 4,
    • 6: eine Explosionsdarstellung des Basisteils und seiner Komponenten,
    • 7: eine perspektivische Darstellung eines Sicherungsbügels der Sicherungseinrichtung,
    • 8: eine perspektivische Ansicht des Basisteils gemäß Pfeil VIII von 2,
    • 9: eine aufgebrochene perspektivische Ansicht des Basisteils und des Schwenklagers gemäß Pfeil IX von 8,
    • 10: eine Explosionsdarstellung der Anordnung von 9 und der Rasteinrichtung,
    • 11: eine Schnittdarstellung der Anordnung von 9 und 10,
    • 12: eine Frontansicht des Basisteils in der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung,
    • 13: einen perspektivischen Längsschnitt des Basisteils in der Nichtgebrauchsstellung,
    • 14: einen anderen Längsschnitt des Basisteils in der Nichtgebrauchsstellung mit teilweise geschnittenen Stützarmen,
    • 15: einen perspektivischen Querschnitt durch das Basisteil in der Nichtgebrauchsstellung gemäß Schnittlinie XV-XV von 10,
    • 16: eine perspektivische Ansicht des Basisteils mit einer beweglichen Blende,
    • 17: eine Draufsicht auf den Lastenträger mit Basisteil und montiertem Trägerteil,
    • 18: eine abgebrochene Seitenansicht des Basisteils am Fahrzeugheck mit einer Anhängekupplung,
    • 19: eine perspektivische Explosionsdarstellung des Trägerteils und seiner Komponenten,
    • 20: eine Anbauvariante des Basisteils am Fahrzeugheck und
    • 21: eine Abwandlung von 20.
  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger (1) für ein Fahrzeug (41), insbesondere ein Kraftfahrzeug. Der Lastenträger (1) umfasst ein Basisteil (2) und ggf. auch ein am Basisteil (2) abnehmbar montiertes Trägerteil (3).
  • 1 zeigt den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs (41) und einen dort montierten Lastenträger (1). Das Fahrzeug (41) hat eine Längsachse bzw. Fahrtrichtung (43). Die Pfeilrichtung markiert die Vorwärtsfahrt. Am Fahrzeugheck ist ein Stossfänger (42) rückseitig angeordnet.
  • Das Basisteil (2) ist z.B. gemäß 1 und 18 unterhalb des hinteren Stossfängers (42) am Fahrzeugheck angeordnet. Es kann in einer anderen Ausführung gemäß 20 und 21 im Stossfänger (42) angeordnet sein.
  • Das Basisteil (2) kann z.B. an einem quer zur Längsachse (43) ausgerichteten Querträger (7) montiert sein, welcher mittels Anbaubeschlägen (6) an beiden Trägerenden am Fahrzeugchassis fest montiert werden kann. Der Querträger (7) und ggf. die Anbaubeschläge (6) können jeweils ein Bestandteil des Basisteils (2) und Lastenträgers (1) sein. Sie können alternativ am Fahrzeug (41) bauseits bereits vorhanden sein.
  • Das Basisteil (2) kann sich in der Einbaulage in einem Zwischenraum der Fahrzeugkarosserie befinden, der in Fahrtrichtung (43) vor dem Stossfänger (42) bzw. der Heckschürze des Fahrzeugs (41) angeordnet ist. Das Basisteil (2) kann eine zumindest teilweise verborgene Einbaulage einnehmen, die mit Sicht von hinten auf das Fahrzeugheck nicht oder nur geringfügig sichtbar ist.
  • Das Basisteil (2) weist ein Gehäuse (8) auf, in dem zwei schwenkbare Stützarme (16,17) angeordnet sind. Sie sind quer zur Längsachse (43) seitlich voneinander beabstandet.
  • Sie können sich an einem jeweiligen Endbereich des Gehäuses (8) befinden. Die Stützarme (16,17) sind für die lösbare Befestigung eines Trägerteils (3) ausgebildet, welches der Aufnahme einer Last dient und hierfür mindestens ein Lastaufnahmemittel (5) aufweist. Dies kann z.B. gemäß 1 ein Fahrradträger sein. Alternativ kann ein Lastaufnahmemittel (5) als Gepäckbox oder in anderer Weise ausgebildet sein. Am Trägerteil (3) kann außerdem rückseitig ein Leuchtenträger (49) angeordnet sein.
  • Die schwenkbaren Stützarme (16,17) können zwischen einer in 3 gezeigten eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) und einer in 1 und 2 gezeigten ausgeklappten Gebrauchsstellung (45) geschwenkt werden. In der Gebrauchsstellung (45) ragen sie aus dem Gehäuse (8) und stehen in der in 1 gezeigten Einbaulage gegen die Fahrtrichtung (43) nach hinten über das Fahrzeugheck und den hinteren Stossfänger (42) vor. In der Gebrauchsstellung (45) kann das Trägerteil (3) an den ausgeschwenkten Stützarmen (16,17) montiert, vorzugsweise angesteckt, werden. In der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) können die Stützarme (16,17) mittels einer nachfolgend erläuterten Sicherungseinrichtung (26) im Gehäuse (8) gesichert, insbesondere lösbar arretiert werden.
  • Die ausgeschwenkten Stützarme (16,17) können in der Einbaulage am Fahrzeug (41) und in der Gebrauchsstellung (45) eine horizontale Ausrichtung haben. Sie können alternativ eine in 1 gezeigte Schräglage haben, in der die Stützarme (16,17) mit ihren freien Enden schräg nach oben gerichtet sind. Der Winkel gegen die Horizontale kann z.B. ca. 10° betragen. Der Winkel kann auch kleiner oder größer sein. Die Schrägausrichtung ist günstig für die Bodenfreiheit und den Böschungswinkel sowie für die Last- und Momentenaufnahme. Das Gehäuse (8) kann für die Schrägausrichtung eine in 1 gezeigte und um eine Achse quer zur Längsrichtung (43) gedrehte Ausrichtung haben. 18 zeigt die andere Gehäuselage für eine horizontale Stützarmausrichtung.
  • Das Gehäuse (8) ist z.B. gemäß 1 an einem durchgehenden Querträger (7) montiert, insbesondere an dessen Unterseite. Der Querträger (7) kann alternativ gemäß 5 und 17 mehrteilig sein. Er kann aus zwei Trägerabschnitten (7') bestehen, die beidseits und stirnseitig am Gehäuse (8) montiert sind und die ggf. an ihrem freien Ende mit einem Anbaubeschlag (6) verbunden sind.
  • Wie insbesondere die 2, 3 und 6 verdeutlichen, hat das Gehäuse (8) eine längliche Form und ist quer zur Längsachse (43) ausgerichtet. Es hat z.B. eine Quaderform mit rechtwinklig zueinander ausgerichteten Gehäusewänden (9,10,11,12). Sie umgeben einen inneren freien Hohlraum des Gehäuses (8). Die Gehäusewände (9,10,11,12) können starr miteinander verbunden sein, z.B. durch Schraub- oder Schweißverbindungen. Die seitlichen Gehäusewände (10,11,12) können auch angeformt sein, wobei sie z.B. als ein C-förmiges Blechbiegeteil ausgebildet sind, an dem die stirnseitigen Wände (9) befestigt, z.B. angeschraubt, sind. Das Gehäuse (8) kann ferner von einem vorgefertigten rohrförmigen Teil mit verbundenen Gehäusewänden (10,11,12) sowie stirnseitigen Öffnungen und der seitlichen Gehäuseöffnung (14) bzw. dem Wandausschnitt sowie ggf. weiteren Mantelöffnungen im Rohrmantel gebildet werden. Das rohrförmige Teil kann z.B. als Gussteil oder als bearbeitetes, z.B. lasergeschnittenes, Rohr ausgebildet sein. Die stirnseitigen Wände (9) können hieran in geeigneter Weise befestigt sein. Das Gehäuse (8) kann steif und formstabil ausgebildet sein.
  • In der Einbaulage am Fahrzeug (41) bilden die Gehäusewände (11,12) den Boden und das Dach des Gehäuses (8). Die Gehäusewände (9) bilden die Stirnwände. Die Stirnwände (9) können auch von Anbauflanschen von Trägerabschnitten (7') gebildet werden. Das Gehäuse (8) weist zumindest eine Gehäuseöffnung (14) auf. Diese weist in der Einbaustellung gegen die Fahrtrichtung (43) zum Heck und zum hinteren Stossfänger (42). Die Gehäusewand kann in diesem Öffnungsbereich fehlen oder einen Wandausschnitt aufweisen. An der gegenüberliegenden Seite kann das Gehäuse (8) eine Gehäusewand (10) aufweisen, die in der Einbaustellung in Fahrtrichtung (43) weist und eine Vorderwand bildet.
  • An der Gehäuseöffnung (14) kann eine in 16 gezeigte bewegliche und die Gehäuseöffnung (14) verschließende Blende (52) angeordnet sein.
  • Die schwenkbaren Stützarme (16,17) befinden sich in der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) gemäß 3 und 8 - 16 bevorzugt vollständig im hohlen Innenraum des kubischen Gehäuses (8). Für die Einnahme der Gebrauchsstellung (45) können die Stützarme (16,17) durch die Gehäuseöffnung (14) hindurch in einer Schwenkrichtung (25) nach außen schwenken und dann aus dem Gehäuse (8) ragen. Die Gehäuseöffnung (14) hat hierfür eine entsprechende Form und Größe. An den aufrechten Rändern der Gehäuseöffnung (14) bzw. des Wandausschnitts können Anschlagleisten (55) angeordnet sein. Diese können z.B. aus Kunststoff bestehen. Sie können einen weichen Anschlag für die ausgeschwenkten Stützarme (16,17) und eine Seitendichtung für die Blende (52) bilden.
  • Wie 2 bis 14, insbesondere die Explosionszeichnung von 6, verdeutlichen, weisen die Stützarme (16,17) jeweils ein Schwenklager (18) auf, mit dem sie am Gehäuse (8) um eine Hochachse (24) schwenkbar gelagert sind. Die Schwenklager (18) befinden sich jeweils am einen, gehäuseseitigen Ende der Stützarme (16,17). Die Schwenklager (18) sind quer zur Längsachse (43) voneinander distanziert. Sie befinden sich z.B. an den Stirnenden des Gehäuses (8). Sie sind gleich ausgerichtet und haben eine in Einbaulage aufrechte Drehachse (24). Die aufrechte Drehachse (24) hat je nach gewünschter Horizontal- oder Schrägausrichtung der ausgeklappten Stützarme (16,17) eine vertikale oder schräge Erstreckung.
  • Die Schwenklager (18) sind im Gehäuse (8) innenseitig angeordnet und am Gehäuse (8) abgestützt. Die Schwenklager (18) sind höhenfest im Gehäuse (8) angeordnet und erlauben eine reine Schwenkbewegung der Stützarme (16,17) um die aufrechte Achse (24). Die Stützarme (16,17) sind mittels der Schwenklager (18) frei drehbar im und am Gehäuse (8) gelagert. Die eingeklappten Stützarme (16,17) können durch die Gehäuseöffnung (14) manuell gegriffen und bewegt werden.
  • Die Schwenklager (18) sind gemäß 6 an einander gegenüberliegenden Gehäusewänden (11,12), insbesondere am Boden und am Dach, montiert und abgestützt. Die Schwenklager (18) können eine Rasteinrichtung (23) aufweisen, mit der die Stützarme (16,17) jeweils in der ausgeklappten Gebrauchsstellung (45) und ggf. auch der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) arretiert werden können.
  • Die Stützarme (16,17) haben die gezeigte gerade Ausrichtung und besitzen eine biegesteife Form. Sie haben eine konische Form, die sich ausgehend vom lagerseitigen Ende bzw. vom Schwenklager (18) bis zum freien Ende seitlich verjüngt. Dies ermöglicht eine Vernestung der eingeschwenkten Stützarme (16,17) in der Nichtgebrauchsstellung (44) gemäß 9 bis 13. Die Stützarme (16,17) können dank der gegenläufigen Konusform eng aneinander liegen und in Schwenkrichtung (25) gesehen hintereinander angeordnet sein. Die Schwenklager (18) können sich in Gehäuselängsrichtung gesehen auf gleicher Höhe befinden. Die Schwenkwinkel der Stützarme (16,17) können unterschiedlich groß sein. Die Stützarme (16,17) haben eine gleiche Länge und ragen in der Gebrauchsstellung (45) gleichweit über das Fahrzeugheck hinaus.
  • Die Stützarme (16,17) können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Sie können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Sie können eine massive oder zumindest bereichsweise hohle Form haben. In der gezeigten Ausführungsform bestehen sie aus einem z.B. metallischen und manschettenartigen Armteil und Einsatz- bzw. Anbauteilen (39,40). 6 zeigt diese Ausbildung in der Explosionsdarstellung. Das Einsatzteil (39) ist am freien Ende des jeweiligen Stützarms (16,17) angeordnet und im Innenraum der z.B. U-förmigen Manschette aufgenommen und befestigt. Am hinteren und lagerseitigen Ende der Stützarme (16,17) befindet sich das Anbauteil (40), welches mit seinem Korpus in das rückwärtige Ende des jeweiligen hohlen Manschettenteils eintaucht. Es kann einen oben liegenden Ansatz aufweisen, welcher in Montagestellung durch eine entsprechende Öffnung an der Manschettenoberseite ragt und formschlüssig führt. Das Anbauteil (40) kann an seinem einen Endbereich mit dem Schwenklager (18) verbunden sein. Die Einsatz- und Anbauteile (39,40) können aus einem geeigneten Material, z.B. Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, oder auch aus Kunststoff, bestehen. Sie können mit dem Manschettenteil fest verbunden, insbesondere verschraubt, sein.
  • Wie 6, 9, 10 und 11 verdeutlichen, besteht das Schwenklager (18) z.B. aus einem aufrechten Lagerschaft (19), der am Ende des jeweiligen Stützarms (16,17), insbesondere am Anbauteil (40), fest angeordnet ist. Der z.B. bolzenartige und bevorzugt metallische Lagerschaft (19) ragt endseitig in Montageöffnungen (13) der Gehäusewände (11,12) und in Lagerbuchsen (20,21), z.B. Gleitlagerbuchsen, mit denen er drehbar verbunden ist. Die Lagerbuchsen (20,21) sind formschlüssig in den Montageöffnungen (13) aufgenommen und am Gehäuse (8) abgestützt. 9 bis 11 zeigen auch die lagernahe Anordnung der gefederten Rasteinrichtung (23) am Boden (11) und ihr Zusammenwirken mit dem Stützarm (16,17) in der Gebrauchsstellung (45) und/oder der Nichtgebrauchsstellung (44).
  • Die untere Montageöffnung (13) ist im Boden (11) angeordnet und ist z.B. als kreisrunde Wandöffnung ausgebildet. Die obere Montageöffnung (13) weist einen abgewinkelten, schlitzartigen Öffnungsbereich auf, der sich über die Vorderwand (10) und das Dach (12) erstreckt und am Dach (12) in einem kreisrunden, verbreiterten Öffnungsbereich endet, in dem die obere Lagerbuchse (20) formschlüssig aufgenommen ist. Die obere Lagerbuchse (20) ist deckelartig ausgebildet und kann von außen montiert sowie am Gehäuse (8) befestigt, z.B. angeschraubt, werden. Sie kann gemäß 9 und 11 einen innenseitigen Rohrflansch aufweisen. Dieser kann auf den Lagerschaft (19) aufgesteckt werden. Eine Feder (22), insbesondere Druckfeder, ist im Lagerschaft (18) angeordnet und drückt gegen die obere Lagerbuchse (20). Der Rohrflansch greift außerdem formschlüssig in den kreisrunde verbreiterten Öffnungsbereich der oberen Montageöffnung (13).
  • Die untere Lagerbuchse (20) kann innenseitig im Gehäuse (8) montiert werden und wird durch eine Schulter am Lagerschaft (18) in Position gehalten. Die Feder (22) sorgt für eine Verspannung des Schwenklagers (18). Die schlitzartige Form der oberen Montageöffnung (13) erleichtert die Lagermontage. Sie erlaubt ein schräges Einführen des Lagerschafts (19) am Armende durch die Gehäuseöffnung (14) sowie das anschließende Kippen und Einstecken des Lagerschafts (19) in die untere Lagerbuchse (21). Das obere Ende des Lagerschafts (19) kann sich dabei in dem schlitzartigen Öffnungsbereich bewegen. Anschließend kann die obere Lagerbuchse (20) montiert werden.
  • 10 und 11 verdeutlichen die bevorzugt federnde Rasteinrichtung (23). Diese weist z.B. eine Rolle (23') am rückwärtigen Ende des jeweiligen Stützarms (16,17) bzw. des Anbauteils (40) auf. Die Rolle (23') tritt zum Arretieren mit angepassten muldenförmigen Rasten (23") an der unteren Lagerbuchse (21) in formschlüssigen Eingriff. Die Rolle (23') dreht bei einer Schwenkbewegung der Stützarme (16,17) um die Achse (24) mit und gelangt dadurch in die Rasten (23"), die z.B. gemäß des Schwenkwinkels des jeweiligen Stützarms (16,17) um die Achse (24) verteilt sind. Die Rasteinrichtung (23) kann eine oder mehrere Rasten (23") haben, von denen eine die ausgeschwenkte Gebrauchsstellung (45) und eine die eingeschwenkte Nichtgebrauchsstellung (44) markiert. Die Feder (22) sorgt für die federnde Ausweichfunktion der Rasteinrichtung (23) beim Schwenken der Stützarme (16,17). Die Zuordnung von Rolle (23') und Rasten (23") zu Stützarm (16,17) und Lagerbuchse (21) kann auch vertauscht werden.
  • Am Gehäuse (8) ist die besagte Sicherungseinrichtung (26) angeordnet, welche auf beide Stützarme (16,17) wirkt und die Stützarme (16,17) in der Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) gemeinsam arretiert.
  • Die Sicherungseinrichtung (26) ist im Bereich der Gehäuseöffnung (14) angeordnet. Sie befindet sich bevorzugt im mittleren Bereich der Gehäuselängsachse. Die Sicherungseinrichtung (26) ist in den gezeigten Ausführungsformen im Gehäuse (8) angeordnet. Sie kann alternativ in anderer Weise am Gehäuse (8) angeordnet sein, z.B. außenseitig.
  • Die Sicherungseinrichtung (26) weist ein Bedienteil (30) auf, das vom Gehäuse (8) in Schwenkrichtung (25) absteht. Das Bedienteil (30) kann z.B. als Griffteil, insbesondere als Grifflasche ausgebildet sein. Es kann schräg vom Gehäuse (8) wegragen. Das Bedienteil (30) ist bevorzugt federnd ausgebildet.
  • Die Sicherungseinrichtung (26) weist ferner einen Sicherungsbügel (27) auf, der z.B. eine L-Form mit einem liegenden Schenkel (29) und einem aufrechten Schenkel (28) aufweist. Der Sicherungsbügel (27) ist bevorzugt federnd ausgebildet. Er ist am vorderen Ende, insbesondere am liegenden Schenkel (29), mit dem Bedienteil bzw. Griffteil (30) verbunden.
  • Der Sicherungsbügel (27) weist einen Halter (34) auf, der zumindest auf denjenigen Stützarm (16) haltend einwirkt, der in der Nichtgebrauchsstellung (44) in Schwenkrichtung (25) vorn liegt. Dieser Stützarm (16) liegt vor dem anderen Stützarm (17). Beide Stützarme (16,17) werden von dem Sicherungsbügel (27) umgriffen.
  • Die Armanordnung kann auch vertauscht sein, wobei der Stützarm (17) vorn liegt. Dies hängt von der Schwenkreihenfolge der Stützarme (16,17) beim Einklappen in die Nichtgebrauchsstellung (44) ab. Die Schwenkreihenfolge ist frei wählbar.
  • Der Halter (34) ist mit seiner Ausbildung und Funktion beispielhaft in 10 und 15 dargestellt. Er weist einen federnden Höcker auf, der in eine Öffnung an dem vorn liegenden Stützarm (16) formschlüssig eingreift. Der Halter (34) befindet sich vorzugsweise unterhalb des besagten Stützarms (16) und greift von unten in eine untere Armöffnung ein, die z.B. an der Unterseite des U-förmigen Manschettenteils ausgebildet ist. Der Höcker kann z.B. die gezeigte gewölbte Form aufweisen.
  • Wie 10 und 15 verdeutlichen, kann der Halter (34) außerdem einen hochstehenden Vorsprung am Bedienteil (30) aufweisen, der an den federnden Höcker anschließt und der den vorn liegenden Stützarm (16) formschlüssig an seiner Vorderseite in Schwenkrichtung (25) gesehen übergreift. Der Stützarm (16) kann dadurch an zwei Stellen formschlüssig vom Stützbügel (27) und vom Halter (34) gegriffen und federnd arretiert werden.
  • Mit der Sicherung und Arretierung des in Schwenkrichtung (25) vorn liegenden Stützarms (16) wird zugleich auch der hintere Stützarm (17) gesichert und arretiert. Er liegt mit seiner Vorderseite am vorderen Stützarm (16) an und liegt mit seinem Vorderende und seinem dortigen rückwärtigen Bereich am Gehäuse (8), insbesondere an der Vorderwand (10), an.
  • Die Stützarme (16) sind in ihrer versenkten Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) somit fest und sicher gehalten. Sie können im Fahrbetrieb nicht unerwünscht und ungehindert in die Gebrauchslage (45) ausschwenken. Der bevorzugt federnde Sicherungsbügel (27) kann auch auf unebenen Fahrstrecken, insbesondere Offroad-Strecken, seine Sicherungsfunktion zuverlässig erfüllen.
  • Der Sicherungsbügel (27) ist in der gezeigten Ausführungsform im Innenraum des Gehäuses (8) angeordnet, wobei das Bedienteil (30) durch die Gehäuseöffnung (14) nach außen vorsteht. Der Sicherungsbügel (27) ist dabei unter den eingeklappten Stützarmen (16,17) angeordnet. Zum Öffnen der Sicherungseinrichtung (26) und zum Lösen der Stützarme (16,17) wird das Bedienteil (30) manuell nach unten gedrückt und damit der Halter (34) zumindest bereichsweise vom vorderen Stützarm (16) gelöst. Die Stützarme (16,17) können dann manuell gegriffen und nacheinander ausgeschwenkt werden.
  • Der Sicherungsbügel (27) ist in den gezeigten Ausführungsformen im Gehäuse (8) ortsfest angeordnet. Hierfür kann eine formschlüssige Befestigung und Fixierung (31) vorhanden sein. Diese kann auch die Federeigenschaft der Sicherungseinrichtung (26) unterstützen. 6, 7, 10 und 15 verdeutlichen beispielhaft die Ausbildung und Funktion.
  • Die Fixierung (31) weist z.B. eine Fixiernase (32) an der Unterseite des liegenden Schenkels (29) auf. Diese ist an einem Federarm an der Schenkelunterseite angeordnet und greift formschlüssig in eine Fixieröffnung (33) am Boden (11). Am freien, oberen Ende des aufrechten Schenkels (28) ist ebenfalls eine Fixiernase (32) angeordnet, die in eine Fixieröffnung (33) an der Vorderwand (10) eingreift. Diese Fixiernase (32) ist z.B. hakenförmig ausgebildet und umgreift beidseitig die Vorderwand (10) im Bereich der Gehäuseöffnung (33). Die Fixieröffnungen (33) können z.B. eine schlitzartige Form haben.
  • In einer anderen und nicht dargestellten Ausführungsform kann der Sicherungsbügel (27) im oder am Gehäuse (8) in Schwenkrichtung (25) begrenzt beweglich angeordnet sein. Er kann dabei mittels Zug am Bedienteil (30) in Schwenkrichtung (25) gegen eine Rückstellkraft bewegt werden, wobei er durch seine formschlüssige L-Form beide Stützarme (16,17) mitnimmt und bevorzugt zumindest teilweise durch die Gehäuseöffnung (14) bewegt. Mittels einer geeigneten federnden Rückstellung kann der Sicherungsbügel (27) nach Freigabe des Bedienteils (30) wieder in die Ausgangslage im oder am Gehäuse (8) zurückbewegt werden, in welcher auch die Sicherung und Arretierung der Stützarme (16,17) in der Nichtgebrauchsstellung (44) erfolgt. Die federnde Rückstellung kann auch für eine zuverlässige Funktion der Sicherungseinrichtung (26) im Fahrbetrieb sorgen. Die Fixierung (31) ist hierfür entsprechend angepasst und spielbehaftet.
  • Die Gehäuseöffnung (14) kann mit einer in 16 gezeigten beweglichen Blende (52) bedarfsweise verschlossen werden. Dies kann insbesondere in der gezeigten Nichtgebrauchsstellung (44) mit eingeklappten Stützarmen (16,17) geschehen. Die Blende (52) kann zum Ausschwenken der Stützarme (16,17) in die Gebrauchsstellung (45) geöffnet werden und die Gehäuseöffnung (14) freigeben. Die bewegliche Blende (52) kann beim Einklappen der Stützarme (16,17) auch wieder bevorzugt automatisch geschlossen werden.
  • In der Ausführungsform von 16 ist die Blende (52) als Gehäusedeckel ausgebildet, der mittels ein oder mehreren Lagern (54) z.B. schwenkbar am Gehäuse (8) gelagert ist. Die distanzierten Lager (54) sind z.B. als Scharniere mit einer längs des Gehäuses (8) erstreckten Schwenkachse ausgebildet und am öffnungsseitigen Rand des Dachs (12) angeordnet. Die Blende (52) ist z.B. hängend angeordnet und gelagert.
  • Die Blende (52) kann am unteren Rand einen Ausschnitt (53) für die Sicherungseinrichtung (26) aufweisen. Der Sicherungsbügel (27) und das Bedienteil (30) können durch den Ausschnitt (53) aus dem Gehäuse (8) und der Blende (52) vorstehen. Der Ausschnitt (53) kann auch eine Grifföffnung zum manuellen Fassen und Hochschwenken der Blende (52) bilden. Die Blende (52) kann durch eine Rückstellfeder oder dgl. belastet sein und kann ggf. in der Öffnungsstellung eine Raste haben.
  • Zum Ausschwenken der eingeklappten Stützarme (16,17) kann der Bediener die Blende (52) bewegen und öffnen. Er kann dann in der vorbeschriebenen Weise die Sicherungseinrichtung (26) betätigen und die Stützarme (16, 17) in Schwenkrichtung (25) ausklappen. Beim Einklappen in die Nichtgebrauchsstellung (44) kann die ggf. federnd arretierte Blende (52) manuell wieder in die in 16 gezeigte Schließstellung zurück bewegt werden. Es ist andererseits auch möglich, dass die Blende (52) mit Federkraft auf den ausgeschwenkten Stützarmen (16,17) aufliegt und bei deren Einschwenken automatisch schließt. In einer nicht gezeigten Abwandlung kann die Blende (52) in beliebig anderer Form, z.B. als Vorhang, Rollo oder in anderer Weise ausgebildet sein. In 16 ist eine einteilige Ausbildung der Blende (52) dargestellt. Alternativ ist eine mehrteilige Ausbildung möglich.
  • Das Trägerteil (3) kann in der in 1 und 17 gezeigten Montagestellung am Basisteil (2) mechanisch verriegelt werden. Zusätzlich oder alternativ kann eine elektrische Steckverbindung (46) geschlossen werden.
  • Das Basisteil (2) kann eine elektrische Energieversorgung (15) aufweisen. Diese ist z.B. als elektrischer Leitungsanschluss an das Bordnetz des Fahrzeugs (41) ausgebildet. Hierbei kann eine elektrische Leitung in das Gehäuse (8) und weiter durch zumindest einen Stützarm (16) zu einem elektrischen Steckteil (47) führen, welches an geeigneter Stelle, z.B. am freien Ende, des besagten Stützarms (16,17) angeordnet ist. Das elektrische Steckteil (47) ist z.B. gemäß 6 im Einsatzteil (39) angeordnet.
  • Über die elektrische Energieversorgung (15) können elektrische Leistungsströme und Signale, z.B. für Blinker, Bremslichter, Rückfahrscheinwerfer, Rückleuchten, Seitenlichter und Kennzeichenbeleuchtung oder dgl. des Leuchtenträgers (49) übertragen werden. Ferner können andere Verbraucher am Trägerteil (3), z.B. elektrische Fixiereinrichtungen am Lastenträger (5) oder dgl., an die elektrische Energieversorgung (15) angeschlossen werden.
  • Am Trägerteil (3) kann ein komplementäres elektrisches Steckteil (48) angeordnet sein, welches mit dem Steckteil (47) am Stützarm (16) beim Anbau des Trägerteils (3) in leitenden Kontakt und vorzugsweise in formschlüssigen Eingriff tritt. Das armseitige Steckteil (47) kann z.B. als Steckdose und das trägerseitige Steckteil (48) als Stecker ausgebildet sein. Die Zuordnung kann auch umgekehrt sein.
  • Das Trägerteil (3) kann eine mechanische Verriegelung (35) zur Sicherung der Montagestellung am Basisteil (2) und an den Stützarmen (16,17) aufweisen. Das Trägerteil (3) kann z.B. rohrartige bzw. hülsenartige Aufnahmeelemente aufweisen, die ein formschlüssiges Aufstecken auf den jeweiligen Stützarm (16,17) ermöglichen. Die Zuordnung kann auch umgekehrt sein, indem die Stützarme (16,17) jeweils ein hülsenartiges Ende für zapfenförmige Aufnahmeelemente am Trägerteil (3) aufweisen. Die Verriegelung (35) kann diese bevorzugte formschlüssige Verbindung gegen Abziehen sichern. Sie kann dabei einhändig bedient werden.
  • Wie 5 bis 6, 17 und 19 verdeutlichen, kann die Verriegelung (35) ein bevorzugt manuelles Bedienelement (36) und Riegelelemente (37) aufweisen, die in Montagestellung mit Riegelelementen (38) an den Stützarmen (16, 17) zusammenwirken. Die Riegelelemente (37) am Trägerteil (3) können z.B. als ggf. gefederte Riegelzapfen und die Riegelelemente (38) an den Stützarmen (16,17) als öffnungsartige Riegelaufnahmen ausgebildet sein. Die Ausgestaltung kann auch umgekehrt sein.
  • 17 verdeutlicht beispielhaft eine vorteilhafte Ausbildung des Trägerteils (3). Es kann z.B. mehrteilig ausgebildet sein und weist eine Tragbrücke (4) auf, die eine rahmenartige Form haben kann und an der auch der Leuchtenträger (49) montiert sein kann. Die Tragbrücke (4) kann die besagten und bevorzugt hülsenartigen Aufnahmeelemente an längs der Achse (43) gerichteten Rahmenteilen aufweisen. Die Tragbrücke (4) kann auf die ausgeschwenkten Stützarme (16,17) aufgesteckt werden. Hierbei kann die Steckverbindung (46) geschlossen werden und eine Fixierung mittels der Verriegelung (35) erfolgen.
  • Auf der Tragbrücke (4) können ein oder mehrere Lastaufnahmemittel (5) fest oder beweglich, insbesondere lösbar, angeordnet sein. Das Lastaufnahmemittel (5) kann z.B. über eine Querachse schwenkbar sowie arretierbar an der Tragbrücke (4) gelagert sein. Dies kann zum Beladen vorteilhaft sein und erleichtert auch den Zugang zum Fahrzeugheck, z.B. einem dortigen Kofferraum.
  • 17 und 19 zeigen z.B. ein Lastaufnahmemittel (5) in Form eines Gestells mit zwei Fahrradhaltern und einem Tragbügel. Am Trägerteil (4) kann auch ein nicht dargestellter Hilfsträger fest oder lösbar montiert werden, an dem ein oder mehrere weitere Lastaufnahmemittel (5) fest oder lösbar angeordnet werden können. Über die Tragbügel an den Lastaufnahmemitteln (5) kann das Trägerteil (3) bei der Montage und Demontage gehandhabt und gehalten werden.
  • Am Basisteil (2) kann gemäß 18 eine weitere Komponente bevorzugt lösbar montiert werden. Dies kann z.B. eine Anhängerkupplung (50) sein. Diese kann abnehmbar am Basisteil (2), insbesondere am Gehäuse (8), angeordnet und fixiert werden. Hierfür ist z.B. an der Unterseite des formsteifen Gehäuses (8) eine Aufnahme (51) für einen einsteckbaren und in Steckstellung fixierbaren Kugelhals der Anhängerkupplung (27) angeordnet. Der Kugelhals kann z.B. die gezeigte L-Form haben, wobei der Kugelhals einen aufrechten Halsabschnitt mit der Kupplungskugel am Ende und einen liegenden sowie in Einsteckstellung längs der Achse (43) ausgerichteten Steckabschnitt mit Verriegelungselementen aufweist. An der Aufnahme (51) können alternativ andere Anbaukomponenten angesteckt werden. In einer anderen Ausführungsform kann die Anhängerkupplung (50) eine schwenkbare Ausbildung haben, die ein Umklappen des aufrechten Halsabschnitts in eine liegende Horizontallage und ein Einschwenken um eine Hochachse unter das Gehäuse (8) erlaubt.
  • 20 und 21 zeigen weitere Anbauvarianten des Basisteils (2) und des Gehäuses (8) am Fahrzeug (41) und innerhalb eines hinteren Stossfängers (42), z.B. in Form einer Heckschürze. Das Basisteil (2) kann z.B. an einem Querträger (7) innerhalb eines entsprechend großen Stossfängers (42) angeordnet werden. Der Querträger (7) kann am Fahrzeug (41) vorhanden sein oder nachgerüstet bzw. umgerüstet werden. Die Stützarme (16,17) können durch eine Öffnung (56) im Stossfänger (42) schwenken, die z.B. bei Nichtgebrauch mit einem angedeuteten Deckel verschlossen werden kann. Die Öffnung kann auch ein Ausschnitt am unteren Stossfängerrand sein, der nicht verschlossen wird.
  • Das Basisteil (2) ist z.B. gemäß 20 an der Unterseite des Querträgers (7) montiert. Es kann ggf. auch auf gleicher Höhe und in Fahrtrichtung (43) hinter dem Querträger (7) angeordnet sein. Letzteres ermöglicht den Anbau einer Aufnahme (51) an der Unterseite des Querträgers (7) und eine von unten her einsteckbare Anhängerkupplung (50).
  • 21 verdeutlicht eine Variante mit einem geteilten Querträger (7) und einem Einbau des Basisteils (2) bzw. Gehäuses (8) zwischen Trägerabschnitten (7') analog 5 und 17. 21 zeigt auch die vorgenannte Variante einer Anhängerkupplung (50).
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die Merkmale der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele und der genannten Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche miteinander kombiniert und ggf. auch vertauscht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lastenträger, Heckträger
    2
    Basisteil
    3
    Trägerteil, Fahrradträger
    4
    Tragbrücke
    5
    Lastaufnahmemittel, Räderaufnahme
    6
    Anbaubeschlag
    7
    Querträger
    7'
    Trägerabschnitt
    8
    Gehäuse
    9
    Gehäusewand, Stirnwand
    10
    Gehäusewand, Vorderwand
    11
    Gehäusewand, Boden
    12
    Gehäusewand, Dach
    13
    Montageöffnung
    14
    Gehäuseöffnung
    15
    Energieversorgung
    16
    Stützarm
    17
    Stützarm
    18
    Schwenklager
    19
    Lagerschaft
    20
    Lagerbuchse
    21
    Lagerbuchse
    22
    Feder
    23
    Rasteinrichtung
    23'
    Rolle
    23"
    Raste
    24
    Achse, Hochachse
    25
    Schwenkrichtung
    26
    Sicherungseinrichtung
    27
    Sicherungsbügel
    28
    Schenkel aufrecht
    29
    Schenkel liegend
    30
    Bedienteil, Griffteil
    31
    Fixierung
    32
    Fixiernase
    33
    Fixieröffnung
    34
    federnder Halter
    35
    Verriegelung
    36
    Bedienelement
    37
    Riegelelement, Riegelzapfen
    38
    Riegelelement, Riegelaufnahme
    39
    Einsatzteil
    40
    Anbauteil
    41
    Fahrzeug, Kraftfahrzeug
    42
    Stossfänger
    43
    Längsachse, Fahrtrichtung
    44
    Nichtgebrauchsstellung
    45
    Gebrauchsstellung
    46
    Steckverbindung
    47
    Steckteil, Steckdose
    48
    Steckteil, Stecker
    49
    Leuchtenträger
    50
    Anhängerkupplung
    51
    Aufnahme
    52
    Blende
    53
    Ausschnitt
    54
    Lager
    55
    Anschlagleiste
    56
    Öffnung in Stossfänger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019102152 U1 [0002]
    • FR 2820382 A1 [0003]
    • WO 2003/039913 A1 [0004]
    • DE 102014016195 A1 [0005]

Claims (36)

  1. Lastenträger für ein Fahrzeug (41), insbesondere Kraftfahrzeug, wobei der Lastenträger (1) ein Basisteil (2) mit einem Gehäuse (8) und mit mehreren, insbesondere zwei, darin angeordneten, seitlich beabstandeten und schwenkbaren Stützarmen (16, 17) aufweist, wobei das Basisteil (2) für eine feste Anordnung am Fahrzeug (41) im Bereich unterhalb oder innerhalb eines hinteren Stossfängers (42) des Fahrzeugs (41) ausgebildet ist und wobei die schwenkbaren Stützarme (16,17) für die lösbare Befestigung eines Trägerteils (3) ausgebildet sind und zwischen einer eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) und einer ausgeklappten Gebrauchsstellung (45) schwenkbar sind, in der sie aus dem Gehäuse (8) ragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) eine Gehäuseöffnung (14) aufweist, durch welche die Stützarme (16,17) aus dem Gehäuse (8) in einer Schwenkrichtung (25) in die Gebrauchsstellung (45) schwenken können, wobei am Gehäuse (8) eine Sicherungseinrichtung (26) angeordnet ist, welche auf beide Stützarme (16,17) wirkt und die Stützarme (16, 17) in der Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) gemeinsam arretiert.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (16, 17) derart ausgebildet und gelagert sind, dass sie in der Nichtgebrauchsstellung (44) im Gehäuse (8) in Schwenkrichtung (25) hintereinander und bevorzugt auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  3. Lastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (16, 17) jeweils mittels eines Schwenklagers (18) frei drehbar im Gehäuse (8) gelagert und manuell verschwenkbar sind.
  4. Lastenträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (26) im Bereich der Gehäuseöffnung (14) bevorzugt im mittleren Bereich angeordnet ist.
  5. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (26) im oder am Gehäuse (8) angeordnet ist.
  6. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (26) ein bevorzugt federndes Bedienteil (30), insbesondere Griffteil, aufweist, das vom Gehäuse (8) in Schwenkrichtung (25) absteht.
  7. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (26) einen bevorzugt federnden Sicherungsbügel (27) mit einem Halter (34) aufweist, der dazu ausgebildet ist, auf zumindest denjenigen Stützarm (16) zu wirken, der in der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) in Schwenkrichtung (25) vorn liegt.
  8. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) einen federnden Höcker aufweist, der in eine Öffnung an dem in der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) in Schwenkrichtung (25) vorn liegenden Stützarm (16) formschlüssig eingreift.
  9. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (34) einen Vorsprung am Bedienteil (30) aufweist, der den in der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) in Schwenkrichtung (25) vorn liegenden Stützarm (16) formschlüssig übergreift.
  10. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (27) im oder am Gehäuse (8) ortsfest oder in Schwenkrichtung (25) begrenzt beweglich angeordnet ist.
  11. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (27) L-förmig ausgebildet ist und an einem Ende ein Bedienteil (30), insbesondere ein Griffteil, aufweist.
  12. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbügel (27) im Gehäuse (8) unter den in der Nichtgebrauchsstellung (44) eingeklappten Stützarmen (16,17) angeordnet ist.
  13. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (26) eine bevorzugt federnde Fixierung (31) zur Befestigung im oder am Gehäuse (8) aufweist.
  14. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (18) im Gehäuse (8) angeordnet und abgestützt sind.
  15. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (18) der Stützarme (16,17) höhenfest im Gehäuse (8) angeordnet sind.
  16. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) starr miteinander verbundene Gehäusewände (9,10,11,12) aufweist.
  17. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (18) der Stützarme (16,17) an einander gegenüberliegenden Gehäusewänden (11,12) montiert und abgestützt sind.
  18. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (18) jeweils einen aufrechten Lagerschaft (19) am Stützarm (16,17) und Lagerbuchsen (20,21) am Gehäuse (8) aufweisen.
  19. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) Montageöffnungen (13) für die Lagerbuchsen (20,21) aufweist, wobei zumindest eine Montageöffnung (13) einen abgewinkelten schlitzartigen und über zwei angrenzende Gehäusewände (10,12) erstreckten Öffnungsbereich aufweist für die Montage des Schwenklagers (18), insbesondere des Lagerschafts (19), aufweist.
  20. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager (18) jeweils eine in der ausgeklappten Gebrauchsstellung (45) und/oder der eingeklappten Nichtgebrauchsstellung (44) wirkende Rasteinrichtung (23) aufweisen.
  21. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) eine bewegliche Blende (52) zum bedarfsweisen Verschluss der Gehäuseöffnung (14) aufweist.
  22. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (16,17) eine gerade Ausrichtung und eine biegesteife Form haben.
  23. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (16,17) eine konische Form aufweisen, die sich ausgehend vom lagerseitigen Ende bis zum freien Ende seitlich verjüngt.
  24. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (16,17) jeweils ein Riegelelement (38), insbesondere eine Riegelaufnahme, für eine Verriegelung (35) am aufgesteckten Trägerteil (3) aufweisen.
  25. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) eine elektrische Energieversorgung (15) aufweist, wobei an zumindest einem Stützarm (16,17), bevorzugt an seinem freien Ende, ein elektrisches Steckteil (47) für eine elektrische Steckverbindung (46) mit dem montierten, insbesondere aufgesteckten, Trägerteil (3) angeordnet ist.
  26. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) einen Querträger (7) und/oder einen Anbaubeschlag (6) für die Montage am Fahrzeug (41) aufweist.
  27. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) eine bevorzugt abnehmbare Anhängerkupplung (50) aufweist.
  28. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger (1) ein vom Basisteil (2) abnehmbares Trägerteil (3) für eine Last umfasst.
  29. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) eine auf die Stützarme (16,17) in Gebrauchsstellung (45) lösbar montierbare, insbesondere aufsteckbare, Tragbrücke (4) mit einem daran bevorzugt lösbar angeordneten Lastaufnahmemittel (5) umfasst.
  30. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) einen bevorzugt einklappbaren Leuchtenträger (49) aufweist.
  31. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) ein Steckteil (48) für eine elektrische Steckverbindung (46) mit zumindest einem Stützarm (16,17) und einer elektrischen Energieversorgung (15) des Basisteils (2) aufweist.
  32. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) eine Verriegelung (35) mit einem Bedienteil (36) und mit einem Riegelelement (37), insbesondere Riegelzapfen, für eine lösbare Riegelverbindung mit den Stützarmen (16,17) aufweist.
  33. Trägerteil für einen Lastenträger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das abnehmbare Trägerteil (3) eine auf die Stützarme (16,17) des Basisteils (2) in Gebrauchsstellung (45) lösbar montierbare, insbesondere aufsteckbare, Tragbrücke (4) mit einem daran bevorzugt lösbar angeordneten Lastaufnahmemittel (5) aufweist..
  34. Trägerteil nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) einen bevorzugt einklappbaren Leuchtenträger (49) aufweist.
  35. Trägerteil nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) ein Steckteil (48) für eine elektrische Steckverbindung (46) mit zumindest einem Stützarm (16, 17) und einer elektrischen Energieversorgung (15) des Basisteils (2) aufweist.
  36. Trägerteil nach Anspruch 33, 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (3) eine Verriegelung (35) mit einem Bedienteil (36) und mit einem Riegelelement (37), insbesondere Riegelzapfen, für eine lösbare Riegelverbindung mit den Stützarmen (16,17) des Basisteils (2) aufweist.
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