DE4331257A1 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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DE4331257A1
DE4331257A1 DE4331257A DE4331257A DE4331257A1 DE 4331257 A1 DE4331257 A1 DE 4331257A1 DE 4331257 A DE4331257 A DE 4331257A DE 4331257 A DE4331257 A DE 4331257A DE 4331257 A1 DE4331257 A1 DE 4331257A1
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Ullrich Schulze
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein geldbetätigtes Unter­ haltungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende, von einem Zufallsgene­ rator einer rechnergesteuerten Steuereinheit bestimmte Sym­ bolkombination anzeigt, und mit mindestens zwei jeweils aus mehreren gewinnindividuellen beleuchtbaren Anzeigeelementen bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen, in denen ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichter Gewinn ausspielbar ist.
Mit einer Symbol-Spieleinrichtung versehene Unterhaltungsge­ räte besitzen in der Regel drei Umlaufkörper, die als Wal­ zen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen aus­ gebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden zufallsgesteuert stillgesetzt und nach dem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, ent­ scheidet die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombina­ tion über Gewinn oder Verlust. Selbstverständlich können anstelle der Umlaufkörper auch mit Symbolen belegte Licht­ felder zur Anwendung kommen, denen jeweils ein umlaufender Lichtpunkt zugeordnet ist.
Um bei diesen Unterhaltungsgeräten den Spieler zur Benutzung des Gerätes anzuregen und ihm während der Spieldauer eine Unterhaltung zu bieten, wurden schon die verschiedensten Maßnahmen getroffen. So ist es beispielsweise üblich, auf bestimmte Spielergebnisse hin anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Gewinn eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen zu gewähren, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Diese Gewinnchan­ ce kommt dadurch zustande, daß jede erzielte Gewinn-Symbol­ kombination auf den Höchstgewinn erhöht wird. Die Anzahl der gewährten Sonderspiele wird in eine Sonderspiele-Anzeige übertragen und nachfolgend wird die Sonderspiele-Anzeige entsprechend der Zahl der abgelaufenen Sonderspiele zurück­ gesetzt.
Des weiteren ist es bekannt, an dem Unterhaltungsgerät Ta­ sten anzuordnen, und den Spieler durch Signale zur Betäti­ gung dieser Tasten aufzufordern, durch die in der Regel der Lauf der einzelnen Umlaufkörper beeinflußt wird, indem bei­ spielsweise durch Betätigung einer Taste ein Umlaufkörper gestartet werden kann, bevor er rechnergesteuert betätigt wird. Es ist auch möglich, Stopptasten anzuordnen, um in Abhängigkeit von dem Willen des Spielers den Lauf der Um­ laufkörper vorzeitig zu unterbrechen und somit einen scheinbaren Einfluß auf die beim Stillsetzen der Umlauf­ körper sich einstellende Symbolkombination zu nehmen.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig eine als Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung ausgebildete Risiko-Spielein­ richtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn tasten- oder rechnergesteuert in Betätigung versetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf beleuchtbaren Anzeigeelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen in dem Spielgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verlorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Ge­ winnes wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervor­ gehoben. Entscheidet der Zufallsgenerator, daß der Gewinn verlorengeht, so leuchtet ein der Risikoleiter zugeordnetes Totelverlust-Anzeigefeld auf und ein neues Spiel kann begin­ nen. Bei der Durchführung eines Risiko-Spiels erfolgt also immer eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinnes.
Schließlich ist es bei Unterhaltungsgeräten bekannt, den in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausgebildeten Ausspielein­ richtung, bei der mit unterschiedlichen Gewinnen belegte Anzeigeelemente zufallsgesteuert aufleuchten und schließlich ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigeelement er­ leuchtet bleibt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Hierbei ist jedoch kein Totalverlust des eingesetzten Gewinns möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Unter­ haltungsgerät der eingangs genannten Art den Ablauf des Spielgeschehens interessanter zu gestalten und damit dem Spieler eine weitergehende Unterhaltung und sonach einen größeren Anreiz zum Spiel zu bieten, indem das Spielge­ schehen abwechslungsreicher gestaltet wird und dem Spieler wählbare Gewinnmöglichkeiten geboten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in der Symbol-Spieleinrichtung erzielte Gewinn tastenge­ steuert wahlweise in eine der Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen übertragbar ist.
Durch diese Maßnahme ist das Spielgeschehen weitaus ab­ wechslungsreicher geworden, da dem Spieler im gleichen Spiel nach dem Erreichen eines Gewinns in der Symbol-Spieleinrich­ tung die Möglichkeit geboten wird, selbst durch Betätigung einer Taste zu entscheiden, in welcher der Zusatzgewinn- Spieleinrichtungen der erreichte Gewinn ausgespielt werden soll. Sonach kann der Spieler frei entscheiden, in welcher der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen, die nach seiner Ansicht die interessanteste Gewinnerhöhungsausicht bietet, der be­ reits erreichte Gewinn ausgespielt wird. Durch die dadurch innerhalb eines Spiels gegebenen ablaufenden Folgeereignisse wird die Spannung des Spielers ständig gesteigert, wodurch auch der Spielanreiz erhöht wird. Darüber hinaus ergibt die tastengesteuerte Auswahl einer bestimmten Zusatzgewinn- Spieleinrichtung eine größere Variationsbreite der Gewinn­ möglichkeiten, die den Unterhaltungswert für den Spieler fördert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Unterhaltungsgerätes besteht darin, daß bei erfolgreicher Ausspielung des in der Symbol-Spieleinrichtung erreichten Gewinns in einer der Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen der in dieser erreichte Gewinn tastengesteuert in eine andere Zusatzgewinn-Spieleinrichtung übertragbar ist. Dadurch kann der Spieler den in einer Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung erreichten Gewinn durch Betäti­ gung einer Taste in eine andere Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tung übertragen und in dieser dann ausspielen, was den Un­ terhaltungswert für den Spieler weiter erhöht.
Zur weiteren Erhöhung des Unterhaltungswertes ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach der Übertra­ gung eines Gewinns aus einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in eine andere Zusatzgewinn-Spieleinrichtung und anschließender erfolgreicher Ausspielung der erzielte Gewinn wieder tastengesteuert in eine weitere Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tung übertragbar. Dadurch wird dem Spieler die Möglichkeit geboten, bei erfolgreicher Ausspielung in den einzelnen Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen per Tastensteuerung von einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung zur anderen Zusatzgewinn- Spieleinrichtung zu springen.
Bei einer weiteren attraktiven Ausgestaltung des Unterhal­ tungsgerätes bleiben bevorzugt die aufgrund der Ausspielung in den Zusatz-Spieleinrichtungen mit Erfolg erreichten, be­ leuchteten Anzeigeelemente erhalten, wobei das sich daraus ergebende Bild entsprechend einem vorgegebenen Gewinnplan auswertbar ist. Auf diese Weise kann der Spieler Spielstra­ tegien entwickeln, um zu einem von ihm gewünschten Bild zu kommen, dem ein bestimmter Gewinn zugeordnet ist.
Damit der Spieler das in den Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen durch beleuchtete Anzeigeelemente erreichte Bild nach seiner freien Wahl annehmen kann oder nicht, ist nach einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung das in den Zusatz­ gewinn-Spieleinrichtungen entstehende Bild aus beleuchteten Anzeigeelementen jederzeit unter Beendigung der Ausspielung durch Betätigung einer zugeordneten Taste annehmbar. Sonach kann der Spieler selbst entscheiden, ob er einen kleineren Gewinn annimmt oder mit der Chance auf einen größeren Gewinn weiterspielt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der den durch beleuchtete Anzeigeelemente entstande­ nen Bildern der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen zugeordnete Gewinnplan Geld-, Sonderspiele-, Punkte-, Freispiel-, Um­ laufkörper-Freilauf-, Spielzeit, Spieleinsatz-Gewinne oder dergleichen. Hierdurch kann dem Spieler eine große Varia­ tionsbreite unterschiedlicher Gewinne angeboten werden.
Damit dem Spieler weiterhin eine große Variationsbreite un­ terschiedlicher Gewinnarten angeboten werden kann, sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Anzei­ geelemente der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen mit Geld-, Sonderspiele-, Punkte- und/oder Freispielgewinnen belegt. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Anzeigeelemente jeder Zusatzgewinn-Spieleinrichtung nur mit Geld-, Sonder­ spielen, Punkte- oder Freispielgewinnen zu belegen.
Zur weiteren Steigerung des Unterhaltungswertes ist minde­ stens eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung eine bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhende Risiko-Spieleinrichtung mit mehreren, eine Anzei­ geleiter bildenden gewinnindividuellen Anzeigeelementen, einem Totalverlust-Anzeigeelement und einer Risikotaste. In einer solchen Zusatzgewinn-Spieleinrichtung kann also der erreichte Gewinn bei Risiko eines Verlustes erhöht werden. Hierbei erfolgt zweckmäßigerweise die Ausspielung in der Risiko-Spieleinrichtung nacheinander von Stufe zu Stufe, wobei die erreichten, beleuchtet bleibenden Anzeigeelemente eine Lichtsäule bilden, deren Höhe nach einem vorgegebenen Gewinnplan auswertbar ist. Bei zwei nebeneinanderliegenden Risiko-Spieleinrichtungen findet bevorzugt die Ausspielung zwischen zwei gegenüberliegenden Anzeigeelementen der Anzeigeleitern statt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Unterhal­ tungsgerätes umfaßt mindestens eine Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung ein Ausspieltableau aus mehreren gewinnindividu­ ellen Anzeigeelementen. In einer derartigen Zusatzgewinn- Spieleinrichtung ist der eingesetzte Gewinn bei Risiko eines niederwertigen Gewinns erhöhbar.
Zwecks weiterer interessanter Gestaltung des Ablaufs des Spielgeschehens sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Unterhaltungsgerätes mindestens zwei Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtungen als parallel geschaltete, gleichzeitig in Tä­ tigkeit setzbare Risiko-Spieleinrichtungen mit übereinstim­ menden gewinnindividuellen Anzeigeelementen ausgebildet, wobei in der einen Risiko-Spieleinrichtung das eigentliche Risikospiel abläuft und die andere Risiko-Spieleinrichtung eine Anzeigefunktion übernimmt, bei der das erreichte An­ zeigeelement beleuchtet stehenbleibt. Zweckmäßigerweise wird hierbei tastengesteuert oder rechnergesteuert bestimmt, in welcher der beiden identischen Risiko-Spieleinrichtungen das tatsächliche Risikospiel stattfindet.
Um dem Spieler eine weitere Abwechslung im Verlauf des Spielgeschehens zu bieten, kann bevorzugt während des Be­ triebs der beiden identischen Risiko-Spieleinrichtungen jederzeit tastengesteuert das eigentliche Risikospiel von der einen in die andere Risiko-Spieleinrichtung gewechselt werden.
Damit der Spieler die Möglichkeit erhält, zu erfahren, wie das letzte Risikospiel verlaufen ist, bleibt nach einer Aus­ gestaltung der Erfindung der Weg des zuletzt durchgeführten Risikospiels in der Steuereinheit gespeichert und ist in der Folgezeit tastengesteuert abrufbar. Zweckmäßigerweise er­ folgt die Anzeige des zuletzt durchgeführten Risikospiels durch gleichzeitige Betätigung der den Risiko-Spieleinrich­ tungen zugeordneten Risikotasten.
Damit dem Spieler zur Kenntnis gebracht werden kann, wie ein beendetes Risikospiel gegebenenfalls weitergelaufen wäre, ist bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach Beendigung des Risikospiels tastengesteuert der möglicher­ weise weitergelaufene Weg des Risikospiels in den Risiko­ -Spieleinrichtungen darstellbar.
Eine attraktive Ausgestaltung der Risiko-Spieleinrichtungen des Unterhaltungsgerätes nach der Erfindung besteht darin, daß die Anzeigeelemente der beiden identischen Risiko-Spiel­ einrichtungen ineinander verschachtelt sind.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines Unterhaltungsgerätes nach der Erfindung und
Fig. 2 eine alternative Ausführung des Unterhaltungsge­ rätes nach Fig. 1.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten, mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit versehenen Spielgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf sei­ ner Frontscheibe 3 Ablesefenster 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Um­ laufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spiel­ beginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsge­ nerator der Steuereinheit zum Stillstand gebracht. In einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen werden die Umlaufkörper 5 zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spieler­ gebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus ei­ ner Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes befindet sich eine Multifunktionstaste 7, mit der die in der Symbol-Spiel­ einrichtung 1 angezeigten Symbole 6 gehalten bzw. nachge­ startet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Guthaben­ anzeige 9 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer neben einem Münzeinwurfschlitz 10 einer nicht näher dargestellten Münzverarbeitungsanlage liegenden Rückgabe­ taste 11 in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist. Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, daß anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüs­ sel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Sonderspiele-Anzeige 12 dargestellt. Weiterhin kann ein positives Spielergebnis in dem Erhalt einer bestimmten Anzahl von Punkten bestehen, die in der Punkte-Anzeige 13 dargestellt werden. Schließlich kann ein Gewinn auch in der Gewährung von Freispielen lie­ gen, deren Anzahl in der Freispiele-Anzeige 14 dargestellt wird.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielte Gewinn kann durch Betätigung einer Taste 15, gegebenenfalls bei entspre­ chender Umwidmung des Gewinns durch die Steuereinheit, d. h. zum Beispiel ein Geldgewinn wird in eine entsprechende An­ zahl an Sonderspielen umgewandelt, als Einsatz in eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 16 übertragen werden, in denen der Gewinn ausspielbar ist. Die rechte und die beiden links auf der Frontscheibe 3 angeordneten Zusatzgewinn­ -Spieleinrichtungen 16 sind jeweils als Risiko-Spieleinrich­ tung 17 mit beleuchtbaren Anzeigeelementen 18 und die im unteren Bereich in der Mitte der Frontscheibe 3 angeordnete Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 16 ist als reine Ausspielein­ richtung 19 mit beleuchtbaren Anzeigeelementen 18 ausge­ bildet. Die Anzeigeelemente 18 der beiden linken Risiko­ -Spieleinrichtungen 17 sind jeweils unterschiedlich im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Sonderspielgewinne belegt, während die Anzeigeelemente 18 der rechten Risiko-Spieleinrichtung 17 in steigender Rei­ henfolge mit Punktegewinnen belegt sind. Das Riskieren eines in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erhaltenen Gewinns, der durch Betätigung der Taste 15 in eine beliebige der Risi­ ko-Spieleinrichtungen 17 übertragen wurde geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigeelement 18 in Bezug auf das be­ leuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 18 im Wechsel mit einem der betreffenden Risiko-Spieleinrichtung 17 zugeordneten Totalverlust-Anzeigeelement 20 mit der Be­ schriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer entsprechenden Risikotaste 21 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zur Erreichung des Höchstgewinnes an Sonderspielen bzw. an Punkten fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne wer­ den in der Sonderspiele-Anzeige 12, die Punkte-Gewinne in der Punkte-Anzeige 13 und die Geldgewinne in der Guthaben­ -Anzeige 9 aufaddiert.
Weiterhin kann der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielte Gewinn wahlweise durch Betätigung der Taste 15 in die Aus­ spieleinrichtung 19, deren Anzeigeelemente 18 mit unter­ schiedlichen Anzahlen an Freispielen belegt sind, übertragen werden. Ist beispielsweise der in der Symbol-Spieleinrich­ tung 1 erreichte Gewinn ein Geldgewinn, dann wird dieser Geldgewinn durch die Steuereinheit in einen Freispiele-Ge­ winn entsprechender Höhe umgewandelt und das zugehörige An­ zeigeelement 18 der Ausspieleinrichtung 19 erleuchtet. Bei der sich daran anschließenden Ausspielung leuchten die An­ zeigeelemente 18 zufallsgesteuert auf, und ein Anzeigeele­ ment 18 bleibt schließlich erleuchtet stehen, das die er­ reichte Anzahl an Freispielen anzeigt.
Jeder in einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 16 erreichte Gewinn kann durch Betätigung einer Taste 22 unter entspre­ chender Umwandlung durch die Steuereinrichtung in eine be­ liebige andere Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 16 übertragen und in dieser weiter ausgespielt werden. Wird in dieser Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 16 bei der Ausspielung ein Gewinn erzielt, dann kann dieser Gewinn wiederum unter entsprechender Umwandlung in eine andere Zusatzgewinn­ -Spieleinrichtung übertragen und in dieser ausgespielt werden. Durch Betätigung einer weiteren Taste 23 kann der Spieler den Vorgang der Ausspielung in jeder Zusatzgewinn­ -Spieleinrichtung 16 jederzeit beenden und den erreichten Gewinn annehmen. Im übrigen können die Tasten 15, 22 und 23 auch zu einer Multifunktionstaste zusammengefaßt sein.
Ein besonderer Spielanreiz entsteht, wenn die in den Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen 16 mit Erfolg erreichten Anzeigeelemente 18 über mehrere Spiele hinaus beleuchtet bleiben und das daraus resultierende Bild entsprechend einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan auswertbar ist, d. h. ob bei einem bestimmten Bild, das sowohl aus be­ leuchteten Anzeigeelementen 18 einer Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung 16 als auch aus beleuchteten Anzeigeelementen 18 mehrerer Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 16 zusammengesetzt sein kann, ein Gewinn gegeben wird oder nicht. Der Gewinn kann hierbei ein Geld-, Sonderspiel-, Punkte-, Freispiel-, Umlaufkörper-Freilauf-, Spielzeit-, Spieleinsatz-Gewinn oder dergleichen sein. Weiterhin kann der Spieler das in den Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen 16 entstehende Bild aus be­ leuchteten Anzeigefeldern jederzeit durch Betätigung einer Taste 24 annehmen, wodurch dann das Bild gelöscht wird. Der Gewinn ist umso höher, je schwieriger das in den Zusatzge­ winn-Spieleinrichtungen 16 entstehende Bild zu erzielen ist, d. h. beim Vorliegen einer Beleuchtung sämtlicher den Maxi­ malgewinn darstellender Anzeigeelemente 18 der Zusatzge­ winn-Spieleinrichtungen 16 wird der Höchstgewinn gegeben. Im übrigen läßt sich auf diese Weise auch ein Auffüllen der Risikoleitern der Risiko-Spieleinrichtungen von unten nach oben durch beleuchtete Anzeigeelemente 18 realisieren, wobei dann in Abhängigkeit von der erreichten Höhe der Auffüllung der Risikoleiter ein unterschiedlicher Gewinn gegeben werden kann. Die Art und Höhe des erzielten Gewinns kann in einer Multifunktionsanzeige 25 dargestellt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Unter­ haltungsgerätes befinden sich rechts und links neben der Symbol-Spieleinrichtung 1 jeweils zwei nebeneinanderliegende Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 16 in Form von Risiko-Spiel­ einrichtungen 17. Die Anzeigeelemente 18 der beiden linken Risiko-Spieleinrichtungen 17 sind jeweils gleich im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Sonderspielge­ winne belegt, während die Anzeigeelemente 18 der beiden rechten Risiko-Spieleinrichtungen 17 jeweils gleich in stei­ gender Reihenfolge mit Anzahlen an Freispielgewinnen belegt sind. Die Anzeigeelemente 18 der beiden rechten Risiko­ -Spieleinrichtungen 17 sind ineinander verschachtelt ange­ ordnet, was durch die Linie 26 angedeutet ist, d. h. die durch die Linie 26 markierten Anzeigefelder 18 gehören zu der einen Risiko-Spieleinrichtung 17, während die andere Risiko-Spieleinrichtung 17 die nicht durch eine Linie mar­ kierten Anzeigefelder umfaßt.
Die beiden linken und die beiden rechten Risiko-Spielein­ richtungen sind jeweils parallel geschaltet und umfassen demnach jeweils eine Doppelleiter 27 gleichen Inhalts. Beim Riskieren läuft die Doppelleiter 27 parallel nach oben, wobei vorab rechnergesteuert oder tastengesteuert bestimmt wurde, in welcher der Risiko-Spieleinrichtungen 17 das eigentliche Risikospiel abläuft, während die nicht benutzte Risiko-Spieleinrichtung eine Monitorfunktion hat, d. h. das erreichte Anzeigeelement wird mitangezeigt und bleibt auch beleuchtet stehen. Der Spieler kann im Verlauf des Riskie­ rens jederzeit die Risiko-Spieleinrichtungen 17, d. h. die Leitern der Doppelleiter 27, wechseln, und zwar solange, bis er entweder den erreichten Gewinn durch Betätigung der Taste 23 übernimmt oder das Totalverlust-Anzeigeelement 20 er­ leuchtet bleibt. Der zuletzt gespielte Risikoweg wird in der Steuereinheit gespeichert und kann vom Spieler durch gleich­ zeitiges Betätigen der beiden, zu der Doppelleiter 27 gehö­ renden Risikotasten 21 in der Folgezeit abgerufen werden. Des weiteren kann der Spieler durch Betätigen der Multifunk­ tionstaste 7 nach Beendigung des Risikospiels den möglicher­ weise weitergelaufenen Weg des Risikospiels in der Risiko­ -Spieleinrichtung 17 abrufen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie­ bene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (19)

1. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Symbol­ -Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zuge­ hörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende, von einem Zufallsgenerator einer rech­ nergesteuerten Steuereinheit bestimmte Symbolkombination anzeigt, und mit mindestens zwei, jeweils aus mehreren gewinnindividuellen beleuchtbaren Anzeigeelementen bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen, in denen ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichter Gewinn ausspielbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erzielte Gewinn tastenge­ steuert wahlweise in eine der Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen (16) übertragbar ist.
2. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei erfolgreicher Aus­ spielung des in der Symbol-Spieleinrichtung (1) erzielten Gewinns in einer der Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtungen (16) der in dieser erreichte Gewinn tastengesteuert in eine andere Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtung (16) übertragbar ist.
3. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Übertra­ gung eines Gewinns aus einer Zusatzgewinn-Spielein­ richtung (16) in eine andere Zusatzgewinn-Spielein­ richtung (16) und anschließender erfolgreicher Aus­ spielung der erzielte Gewinn wieder tastengesteuert in eine weitere Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16) über­ tragbar ist.
4. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf­ grund der Ausspielung in den Zusatzgewinn-Spielein­ richtungen mit Erfolg erreichten, beleuchteten An­ zeigeelemente (18) erhalten bleiben, wobei das sich daraus ergebende Bild entsprechend einem vorgegebenen Gewinnplan auswertbar ist.
5. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (16) entstehende Bild aus beleuchteten Anzeigeelementen jederzeit unter Be­ endigung der Ausspielung durch Betägigung einer zuge­ ordneten Taste (24) annehmbar ist.
6. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den durch beleuchtete Anzeigeelemente (18) entstandenen Bil­ dern der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (16) zugeordne­ te Gewinnplan Geld-, Sonderspiele-, Punkte-, Freispiel-, Umlaufkörper-Freilauf-, Spielzeit-, Spieleinsatz-Gewinne oder dergleichen umfaßt.
7. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (18) der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (16) mit Geld-, Sonderspiele-, Punkte-, und/oder Frei­ spielgewinnen belegt sind.
8. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (18) jeder Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16) nur mit Geld-, Sonderspiele-, Punkte- oder Freispielgewinnen belegt sind.
9. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16) eine bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spieleinrichtung (17) mit mehreren, eine Anzeigeleiter bildenden gewinnindividuellen Anzei­ geelementen (18), einem Totalverlust-Anzeigeelement (20) und einer Risikotaste (21) ist.
10. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspielung in der Risiko-Spieleinrichtung (17) nacheinander von Stufe zu Stufe erfolgt, wobei die erreichten, beleuchtet bleibenden Anzeigeelemente (18) eine Lichtsäule bilden, deren Höhe nach einem vorge­ gebenen Gewinnplan auswertbar ist.
11. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinanderliegenden Risiko-Spieleinrichtungen (17) die Ausspielung zwischen zwei gegenüberliegenden An­ zeigeelementen der Anzeigeleitern stattfindet.
12. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (16) eine Ausspiel­ einrichtung (19) mit einem Ausspieltableau aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigelementen (18) umfaßt.
13. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen (16) als parallel geschaltete, gleichzeitig in Tätigkeit setzbare Risiko­ -Spieleinrichtungen (17) mit übereinstimmenden gewinnin­ dividuellen Anzeigeelementen (18) ausgebildet sind, wo­ bei in der einen Risiko-Spieleinrichtung (17) das ei­ gentliche Risikospiel abläuft und die andere Risiko­ -Spieleinrichtung (17) eine Anzeigefunktion übernimmt, bei der das erreichte Anzeigeelement (18) beleuchtet stehenbleibt.
14. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß tastengesteuert oder rechner­ gesteuert bestimmt wird, in welcher der beiden identischen Risiko-Spieleinrichtungen (17) das tatsächliche Risikospiel stattfindet.
15. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebes der beiden identischen Risiko-Spieleinrichtungen (17) jederzeit tastengesteuert das eigentliche Risikospiel von der einen in die andere Risiko-Spieleinrichtung (17) gewechselt werden kann.
16. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des zuletzt durchgeführten Risikospiels in der Steuer­ einheit gespeichert bleibt und in der Folgezeit tasten­ gesteuert abrufbar ist.
17. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeige des zuletzt durch­ geführten Risikospiels durch gleichzeitige Betätigung der den Risiko-Spieleinrichtungen (17) zugeordneten Ri­ sikotasten (21) erfolgt.
18. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach Be­ endigung des Risikospiels tastengesteuert der möglicher­ weise weitergelaufene Weg des Risikospiels in der Risi­ ko-Spieleinrichtung (17) darstellbar ist.
19. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der An­ sprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ zeigeelemente (18) der beiden identischen Risiko-Spiel­ einrichtungen (17) in einander verschachtelt sind.
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