DE19515129A1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0052Rectangular flat keys

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit im Zylindergehäuse drehbar angeordneten Zylinderkern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Profilierung von Schlüsseln besteht üblicherweise aus durchgehend in den Schlüsselschaft gefertigten Profilierungen. Im Schließzylinder enthält der Zylinderkern ein eingeräumtes Schlüsselprofil, welches zumindestens ein Schlüssel-, innerhalb von Schließanlagen auch verschiedene, unterschiedliche Schlüsselprofile aufnimmt. Die Profilierung im Schlüsselkanal ist durchgängig von vorn bis hinten vorhanden.
Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen die Schlüsselprofilierung nur am Anfang des Schlüsselkanals angeordnet ist, z. B. durch profilierte Wälzkörper (siehe DE 42 44 172 A1).
Die üblicherweise verwendeten Querschnitte von Schlüssel- Profilschäften lassen insbesondere bei ausreichender Robustheit nur eine beschränkte Anzahl von unterschiedlichen Schlüsselprofil­ merkmalen, also Codierungen an den Seitenflächen, zu. Die Zahl der verschiedenen Profilmerkmale ist von Bedeutung für die Größe und die Komplexität der realisierbaren Schließanlagen. Wünschenswert ist auf jeden Fall die Erhöhung der Zahl der möglichen, auf einem Schlüssel bzw. im Schließzylinder realisierbaren Schlüssel- bzw. Schlüsselkanal-Profile.
Schlüsselprofile haben unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit, insbesondere der Abtastsicherheit von Schließzylindern und der Schlüsselsicherheit (Sicherheit von Schlüsseln gegen unbefugte handwerkliche oder gewerbliche Nachahmung) einen beschränkten Sicherheitswert, weil ihre Formgebung von außerhalb des Schließzylinders erkennbar und die unbefugte Anfertigung von Schlüsselrohlingen möglich ist.
Von außen heißt daher, daß hier aufgrund der Gestaltung des von außen sichtbaren Teiles des Schüsselkanales das Schlüsselprofil nachahmbar ist. Es ist ohne weiteres möglich, beliebig oft zu einem Schließzylinder zu gehen, die Maße abzunehmen und in Ruhe den Rohling zu bearbeiten und jeweils wieder nachzubearbeiten, nach einer weiteren Prüfung, bis er paßt. Eine Verschleierung des Schlüsselprofils also, die Nichterkennbarkeit von außerhalb wäre daher für die Erhöhung der Schlüsselsicherheit von großem Interesse.
Ein weiterer Bedarf zur Verbesserung der Schlüsselsicherheit besteht darin, das durchgängige Nacharbeiten von Schlüsselprofilen zu verhindern.
Bei der Realisierung von Schließanlagen über Schlüsselprofile ist in der Schließanlagenhierarchie der am weitesten oben angesiedelte Schlüssel naturgemäß der dünnste. Je weiter der Schlüssel in der Hierarchiestufe über die Einzelprofile weiter hin zu den Zentralprofilen angesiedelt ist, um so dicker ist das Profil bzw. um so größer der Querschnitt.
In der Praxis ist der Mißbrauch zu beobachten, daß aus Schlüsseln mit großem Material- bzw. Profilquerschnitt ein übergeordnetes Profil durch mechanische Nacharbeit gefertigt wird, indem die beim übergeordneten Schlüssel nicht vorhandenen Profilmerkmale entfernt werden. Dies gelingt, da das Profil des übergeordneten in jedem Falle ein gemeinsames dünnstes aller in der Schließanlage verwendeten Schlüsselprofile ist. Bei einiger Kenntnis der Schließanlagentechnologie kann so aus vorhandenen untergeordneten Profilen (Schlüsseln) ein übergeordnetes, ggf. durch mehrmaliges Probieren in anderen Schließzylindern, durch Nacharbeiten gefertigt werden. Das Schlüsselprofil wird dabei auf seiner gesamten Länge angepaßt.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlüsselsicherheit weiter zu erhöhen und dabei die vorstehend aufgezeigten Probleme auszuräumen.
Gelöst wird diese erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Patentanspruch.
Der eigentliche Kern der Erfindung liegt darin, daß das Profil des Zylinderkernes nicht von außen erkannt werden kann, weil der Schlüsselkanal (2) glattwandig, d. h. ohne Profilierung ausgebildet ist oder am Anfang eine andere Profilierung aufweist, als sie weiter hinten durch die Profilformstücke abgefragt wird oder einen Profilabschnitt aufweist, der weiter hinten im Schlüsselkanal durch Formstücke eingeengt wird. An Stellen, die von außen nicht oder sehr schwer einsehbar sind, befinden sich die Formstücke, die radial zum Schlüsselkanal verschoben werden können, und die in ihrem dem Schlüsselkanal zugewandten Bereich eine Profilierung aufweisen, die mit der Profilierung der Schlüsselseitenflächen abgestimmt ist. Die Formstücke sind vorzugsweise plättchenartig ausgebildet. Der besondere Vorteil liegt auch darin, daß mehrere derartige Elemente hintereinander im Schlüsselkanal angeordnet werden können. Abweichend von den bisherigen Profilierungen, muß die Profilierung an der Seitenfläche des Schlüssels dabei nicht mehr durchgehend sein, sondern sie kann beliebig mit der Ausbildung der plättchenartigen Elemente abgestimmt sein.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung läßt sich die Zahl der verwendbaren Schlüsselprofile innerhalb eines Schlüsselschaftes und innerhalb eines Schließzylinders bzw. einer Schließanlage vervielfachen. Die Variationsmöglichkeiten erhöhen sich durch mögliche Kombinationen, der hintereinander angeordneten Profile.
Da der Schlüsselkanal von vorn keine oder andere Merkmale als hinten erkennen läßt, ist eine weitere Sicherheit gegen das Erkennen der erforderlichen Profilierung für den Schlüssel gegeben. Das durchgängige Nacharbeiten von vorhandenen Schlüsseln wird verhindert, wenn verschiedene gegenläufige parazentrische Profile gestaltet werden können. Beim durchgängigen Nacharbeiten des Profils, mit dem Ziel, alle erforderlichen Profile des Schlüssels zu erzielen, würde der Schlüsselschaft auseinanderfallen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen 1-8 erläutert werden, wobei diese vereinfacht einen Querschnitt durch einen Schlüsselkanal mit dem Zylinderkern und dem umgebenden Zylindergehäuse zeigen.
Die konventionellen Stiftzuhaltungen sind in den Abb. 1-6 nicht dargestellt, jedoch die sie aufnehmenden Bohrungen in Zylindergehäuse und -kern.
Angedeutet sind beispielsweise plättchenartige Elemente, die mit 3-8 und 18 bezeichnet sind. Diese Sperrscheiben weisen eine Profi­ lierung 3′ bis 8′ auf, die der Seitenprofilierung des Schlüssels 9 entsprechen. Die plättchenartige Elemente sind senkrecht zum Schlüsselkanal bzw. zum Schlüssel verschiebbar und weisen an ihren dem Schlüsselkanal abgewandten Seiten Vorsprünge 12, die es ermöglichen, in eine entsprechende Ausnehmung 13 im Zylinder­ gehäuse einzutreten, und zwar dann, wenn die Profilierung des Schlüssels mit der der plättchenartigen Elemente nicht übereinstimmt und diese auf diese Weise seitlich verschoben werden. Üblicherweise erfolgt hierdurch dann eine Sperrung der Drehung des Zylinderkernes gegenüber dem Zylindergehäuse.
Das dargestellte Beispiel ist vereinfacht. Statt der im Beispiel lediglich gezeigten Abtastung der Profilmerkmale 3′′ bis 6′′ können auch weitere Merkmale, z. B. 10 und 11 zusätzlich oder wahlweise in einer Profilscheibe realisiert werden.
Gewöhnlich werden Schlüsselprofile im Schlüsselkanal nur dahingehend kontrolliert, daß Profilmerkmale am Schlüsselschaft nicht vorhanden sind. Das bedeutet, daß Schlüssel, welche erhabene Profilmerkmale aufweisen, welche nicht in den Schlüsselkanal des Zylinderkernes eingeräumt sind, nicht in den Schlüsselkanal einführbar sind.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es auch, Profilmerkmale über die linienförmige Abtastung eines oder mehrerer Profilmerkmale dahingehend zu kontrollieren, ob es vorhanden ist oder nicht vorhanden ist (Abb. 7). Die Lösung sieht vor, daß im Bereich von Profilscheiben im Zylinderkern eine Senkung 17 vorgesehen ist, über die der zugehörige Gehäusestift 16 durch die Profilscheibe 18 bei stimmendem Schlüsselprofil 19 hineingeschoben wird, diese jedoch in die Senkung einfällt, falls das zu kontrollierende Profilmerkmal 20 nicht vorhanden ist und die Profilscheibe 18 den Gehäusestift 16 nicht über die Kernsenkung 17 hinweghebt (Abb. 8). Der Zylinderkern wird blockiert.
Vorteilhaft ist es, daß das Schlüsselseitenprofil bzw. das darauf abgestimmte Profil gegenüberliegender Formelemente eine gegenläufige Profilierung aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß eine durchgehende Nacharbeitung der Profilierung zum Auseinanderfallen des Schlüssels führen würde.

Claims (5)

1. Schließzylinder mit im Zylindergehäuse drehbar angeordneten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal aufweist, dem beiderseits angeordnete Profilierungskörper zugeordnet sind, die mit dem Seitenprofil des Schlüssels zusammenwirken, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlüsselkanal ein Grundprofil aufweist oder ohne Profilierung ausgebildet ist, daß im Schlüsselkanal in vorgegebenen Abständen von der Eintrittsseite aus auf mindestens einer Seite mindestens zwei auf das Schlüsselseitenprofil abgestimmte Formelemente vorgesehen sind, die das Schlüsselseitenprofil (Profilhöhe) senkrecht zur Schlüssellängsachse linienartig ganz oder teilweise erfassen, und die durch den Schlüssel radial verschiebbar sind, wobei sie bei übereinstimmendem Profil an der Trennlinie Zylinderkern/Schließ­ zylindergehäuse abgleichbar sind und bei nicht passendem Profil über die Trennebene hinweg in eine oder mehrere im Schließzylindergehäuse vorgesehene Ausnehmung(en) reichen.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formelemente aus Plättchen bestehen.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plättchen um einen Drehpunkt im Zylinderkern schwenkbar sind.
4. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Formelemente (Plättchen) im Zylinderkern eine Senkung (17) vorhanden ist, über die der zugehörige Gehäusestift (16) durch das Formelement (18) bei passendem Schlüsselprofil hinwegschiebbar ist, während er bei nicht passendem Schlüsselprofil in die Senkung einfällt.
5. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schlüsselprofil bzw. das darauf abgestimmte Profil gegenüberliegender Formelemente eine gegenläufige Profilierung aufweist.
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