DE3876439T2 - Schluessel mit schiebeelement, sicherheitszylinder, und schloss mit solchen zylindern. - Google Patents

Schluessel mit schiebeelement, sicherheitszylinder, und schloss mit solchen zylindern.

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DE3876439T2
DE3876439T2 DE8888402368T DE3876439T DE3876439T2 DE 3876439 T2 DE3876439 T2 DE 3876439T2 DE 8888402368 T DE8888402368 T DE 8888402368T DE 3876439 T DE3876439 T DE 3876439T DE 3876439 T2 DE3876439 T2 DE 3876439T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für einen Sicherheitszylinder, insbesondere für die Betätigung eines Schlosses oder eines Riegels, mit einem Körper in Form einer langgestreckten Platte, der für das Eindringen ins Innere eines Schlüsselaufnahmesitzes bestimmt ist, welcher in einem in einem Stator angeordneten Zylinderrotor vorgesehen ist, wobei der Schlüsselkörper mit wenigstens einem beweglichen translativ verschiebbaren Stößel versehen ist, welcher mit einer Bewegung von begrenzter Amplitude in einer in dem Schlüssel vorgesehenen Kammer verschiebbar ist, wobei der Stößel für ein Zusammenwirken mit einem auf dem Rotor vorgesehenen Positionierorgan bestimmt ist, so daS er aus seiner Kammer vorsteht und einen beweglichen Rotorstift bis in eine Position drückt welche die Drehung des Zylinderrotors bezüglich des Stators ermöglicht, wobei sich die Kammer des beweglichen Stößels in einer Richtung senkrecht zur Mittenlängsachse des Schlüsselkörpers erstreckt.
  • Ein Schlüssel dieses Typs ist beispielsweise aus der FR-A-2 561 294 bekannt.
  • Es ist bekannt, daß das Vorhandensein des beweglichen Stößels das Nachmachen oder die Duplikatanfertigung des damit ausgestatteten Schlüssels erheblich kompliziert, so daß der Benutzer eines derartigen Schlüssels von einer größeren Sicherheit profitiert.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, einen Schlüssel mit beweglichem Stößel zu schaffen, bei dem das Nachmachen oder die Duplikatanfertigung noch viel schwieriger ist als bei den Schlüsseln des Stands der Technik.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, die Vielfalt der Kombinationen zu vereinfachen, die es ermöglichen, verschiedene Schlüssel und dazugehörige Zylinder zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schlüssel für einen Sicherheits-Zylinder der vorstehend genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der in dem Schlüsselkörper vorgesehenen Kammer in der Mittenebene des Schlüsselkörpers liegt und daß die Kammer einen Querschnitt mit einer solchen Form hat, daß sie durch Zusammenwirken mit der konjugierten Querschnittsform des Stößels jede Drehung des Stößels um seine Längsachse im Inneren der Kammer verhindert. Der bewegliche Stößel weist an seinen Enden, die für ein Zusammenwirken mit dem Positionierorgan bzw. dem beweglichen Stift des Rotors bestimmt sind, eine bezüglich der Längsachse des Stößels asymmetrische Form auf, so daß es möglich ist, den Schlüssel gemäß der Position, mit der der bewegliche Stößel in die Kammer eingeführt ist, zu modifizieren.
  • Vorteilhafterweise hat der Querschnitt der Kammer eine polygonale Form, während der bewegliche Stößel von einem prismatischen Laufstück gebildet ist, dessen Querschnitt sich an den der Kammer schmiegt.
  • Vorzugsweise hat der Querschnitt der Kammer eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei die langen Seiten des Rechtecks parallel zur Mittenlängsachse des Schlüsselkörpers ausgerichtet sind und der bewegliche Stößel eine konjugierte Form hat.
  • Der Zylinder für den Schlüssel kann auch einen Stift mit asymmetrischer Form aufweisen, der in unterschiedliche Positionen gebracht werden kann, die den verschiedenen möglichen Stellungen des beweglichen Stößels in dem Schlüssel entsprechen, was zu genauso vielen Arten von Zylindern führt.
  • Der bewegliche Stößel des Schlüssels kann insbesondere an jedem Ende einen nockenförmigen Vorsprung aufweisen, der näher an einer der langen Seiten des beweglichen Organs liegt, wobei die zwei Vorsprünge bezüglich einer Bezugsebene des Stößels senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Stößels zueinander symmetrisch sind.
  • Der bewegliche Stößel weist auf wenigstens einer großen Fläche eine Aussparung auf, die einen inneren Vorsprung des Schlüsselkörpers aufnehmen kann, der dazu bestimmt ist, den beweglichen Stößel in seiner Kammer zu halten.
  • Vorteilhafterweise ist in einer an sich bekannten Weise das Ende des Schlüsselkörpers, das dazu bestimmt ist, als erstes in den Rotor einzudringen, verengt, und die Kammer für den beweglichen Stößel ist in diesem eingeengten Ende vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Sicherheitszylinder, der insbesondere für ein Schloß oder einen Riegel bestimmt ist, wobei dieser Zylinder für eine Betätigung durch einen solchen Schlüssel mit einem beweglichen Stößel angeordnet ist, wie er vorausgehend beschrieben wurde.
  • Ein derartiger Zylinder weist einen Stator und einen Rotor, wobei der Rotor an seinem vom Eingang des Aufnahmesitzes für den Schlüssel entfernten Ende mit einem Positionierorgan versehen ist, das den beweglichen Stößel des Schlüssels aus seinem Aufnahmesitz drücken kann, und einen beweglichen Rotorstift auf, auf den der Stößel wirken kann; erfindungsgemäß hat dieser bewegliche Rotorstift einen Querschnitt, dessen Form derart ist, daß er durch Zusammenwirken mit dem eine konjugierte Form aufweisenden Querschnitt eines Aufnahmesitzes jede Drehung des Stiftes um seine Längsachse im Inneren des Sitzes verhindert, wo sich der Stift translativ verschieben kann. Die Form des Querschnitts des Stiftes kann polygonal, insbesondere rechteckig oder langgestreckt, sein. Vorzugsweise ist das Ende des für ein Zusammenwirken mit dem beweglichen Stößel bestimmten Stifts in einer bezüglich der Mittenachse des Stiftes asymmetrischen Form so angeordnet, daß durch Modifizieren der Position des Stiftes in seinem Aufnahmesitz ein unterschiedlicher Zylindertyp erhalten wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Schloß oder einen Riegel, das bzw. der mit einem derartigen Zylinder ausgestattet ist und von einem Schlüssel gemäß der vorhergehenden Definition betätigt werden kann.
  • Die Erfindung besteht, abgesehen von den oben erläuterten Anordnungen, aus einer bestimmten Anzahl weiterer Anordnungen, die im folgenden anhand spezieller, unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschriebener Ausführungsformen ausführlicher behandelt werden, die aber keinesfalls beschränkend sind.
  • Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Seitenansicht eines erf indungsgemäßen Schlüssels.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein vereinfachter schematischer Längsschnitt des für eine Aufnahme des Schlüssels von Fig. 1 bestimmten Zylinderrotors.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Schlüssels, die sich aus der Ansicht von Fig. 1 durch einfaches Umdrehen des beweglichen Organs um seine Längsachse ergibt.
  • Fig. 5 ist schließlich eine vereinfachte schematische Schnittansicht des für eine Aufnahme des Schlüssels von Fig. 4 bestimmten Zylinderrotors.
  • In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 bis 3, ist ein mit 1 in seiner Gesamtheit bezeichneter Schlüssel gezeigt, der eine Betätigungsplatte 2, die dazu bestimmt ist, von einem Benutzer in die Hand genommen zu werden, und einen Schlüsselkörper 3 aufweist, der insgesamt die Form einer Platte hat. Der Querschnitt des Schlüsselkörpers 3 ist im wesentlichen rechteckig, wobei der Körper zwei große ebene Flächen 3a, 3b (Fig. 2) hat.
  • Der Körper 3 des Schlüssels ist für ein Eindringen in das Innere eines Aufnahmesitzes 4 (Fig. 3) bestimmt, der in einem in einem Stator 7 angebrachten Rotor 5 eines Zylinders 6 vorgesehen ist. Der Rotor 5 in Form eines Drehzylinders ist in einer zylindrischen Bohrung des Stators 7 mit Drehmöglichkeit um die gemeinsame geometrische Achse angeordnet; der Stator 7 kann eine beliebige Form haben.
  • Der in dem Rotor 5 vorgesehene Aufnahmesitz 4 zur Aufnahme des Schlüssels hat einen rechteckigen Querschnitt, der ähnlich dem des Schlüssels ist. Dieser Aufnahmesitz 4 ist durch eine in dem Rotor 5 ausgebildete Längsnut gebildet, die mit einem Längsspalt 8 an der Innenfläche des Stators 7 mündet.
  • Mehrere nicht gezeigte Keilverbindungen sind zwischen dem Rotor 5 und dem Stator 7 so vorgesehen, daß eine Kombination gebildet wird, die die Drehung des Rotors 5 bezüglich der Stators nur erlaubt, wenn der passende Schlüssel 1 vollständig in den Aufnahmesitz 4 eingeführt worden ist. Die Keilverbindungen sind in klassischer Weise durch bewegliche Rotorstifte fixiert, die entsprechenden beweglichen Statorstiften zugeordnet sind.
  • Der Körper 3 des Schlüssels ist mit wenigstens einem translativ verschiebbaren Stößel 9 versehen, der mit einer Bewegung von begrenzter Amplitude in einer in dem Schlüssel vorgesehen Kammer 10 verschiebbar ist.
  • Der Stößel 9 ist für ein Zusammenwirken mit einem in dem Rotor 5 vorgesehenen Positionierorgan 11 bestimmt. Das Organ 11 kann von einem insbesondere durch Krafteingriff in dem Spalt 8 zum inneren Ende des Spaltes hin auf dem Rotor befestigten Plättchen gebildet werden. Das Positionierorgan 11 steht radial zum Inneren des Aufnahmesitzes 4 vor und bildet eine Art Nocken, dessen Endlängsflächen geneigt sind, um als Aufwärts- oder Abwärtsrampe zu dienen. Bei der Einführung des Schlüssels in den Aufnahmesitz 4 wirkt das Positonierorgan 11 mit dem Stößel 9 zusammen, der aus seiner Kammer vorsteht und einen beweglichen Stift 12 des Rotors bis in eine Stellung drückt, die die Drehung des Rotors 5 bezüglich des Stators 7 ermöglicht. Die Kammer 10 des beweglichen Stößels 9 erstreckt sich in einer zur Mittenlängsachse A des Schlüsselkörpers senkrechten Richtung.
  • Genauer gesagt wenn der Schlüsselkörper 3 wie beim vorliegenden Beispiel flach ist, befindet sich die Achse der Kammer 10 in der Mittenebene des Schlüsselkörpers 3.
  • Diese Kammer 10 mündet an jedem Längsende auf den Kantenflächen des Schlüssels.
  • Vorteilhafterweise ist das Ende E des Schlüsselkörpers 3, das dazu bestimmt ist, als erstes in den Rotor 5 einzudringen, eingeengt (siehe Fig. 1), d.h. daß seine Querabmessung l in einer zur Achse A senkrechten Richtung geringer ist als die Abmessung L des größeren Abschnitts des Schlüsselkörpers 3. Vorzugsweise läßt dieses Ende E die Achse A auch als Symmetrieachse zu. Unter diesen Bedingungen kann die Länge h des Stößels 9 kleiner als die Breite L des Schlüsselkörpers sein. Der Vorderabschnitt des Endes E ist vorzugsweise konisch zulaufend, wie es in Fig. 2 zu sehen ist, um das Eindringen des Schlüssels in den Aufnahmesitz 4 des Rotors zu erleichtern.
  • Die Flächen 3a, 3b des Schlüssels 1 weisen nicht gezeigte Sacklöcher oder dergleichen auf, die für ein Zusammenwirken mit den verschiedenen nicht gezeigten Stiften des Rotors geeignet sind, um das Öffnen oder Schließen des Schlosses zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß hat die in dem Körper 3 des Schlüssels vorgesehene Kammer 10 einen Querschnitt von einer solchen Form, daß er durch Zusammenwirken mit der konjugierten Querschnittsform des Stößels 9 jede Drehung des Stößels 9 um seine Längsachse B im Inneren der Kammer 10 verhindert.
  • Vorteilhafterweise hat der Querschnitt beim betrachteten Beispiel eine polygonale, genauer gesagt, eine rechteckige oder im wesentlichen rechteckige Form. Weitere Querschnittsformen für die Kammer 10 wären möglich, beispielsweise eine längliche oder ovale Form. Der bewegliche Stößel 9 ist von einem Teil gebildet, dessen Querschnitt sich an den der Kammer 10 anschmiegt. Um bei dem betrachteten Beispiel zu bleiben: Der Stößel 9 wird von einer Art Prismenstab mit rechteckigem oder im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet, der in der Kammer 10 in der Richtung der Mantellinien der Prismenoberfläche quer verschiebbar ist.
  • Die langen Seiten des rechteckigen Querschnitts der Kammer 10 und des Stößels 9 sind parallel zur Mittenlängsachse A des Schlüsselkörpers ausgerichtet.
  • Vorzugsweise hat der bewegliche Stößel 9 an seinen zwei Längsenden 13, 14, die für ein Zusammenwirken mit dem Positionierorgan 11 bzw. dem beweglichen Stift 12 des Rotors bestimmt sind, eine bezüglich der Längsachse B des Stößels 9 asymmetrische Form.
  • Genauer gesagt, weist der Stößel 9 an jedem Ende einen Vorsprung 13a, 14a in Nockenform auf, der sich näher an einer der langen Seiten des beweglichen Stößels 9 befindet als an der anderen. In dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Schloß befinden sich die Vorsprünge 13a, 14a in der Nachbarschaft der dem konisch zulaufenden Vorderende des Abschnitts E am nächsten liegenden langen Seite des Stößels 9. Aus dem Folgenden wird ersichtlich, daß bei Fig. 4 und 5 der bewegliche Stößel 9 um seine Achse B so gedreht ist, daß die vorstehenden Abschnitte 13a, 14a sich auf der vom Vorderabschnitt des Endes E am weitesten entfernten Seite befinden.
  • Die vorstehenden Abschnitte 13a, 14a sind zueinander bezüglich der zur Verschiebungsrichtung des Stößels senkrechten Bezugsebene 15 (Fig. 1) des Stößels symmetrisch.
  • Es ist daher möglich, den Schlüsseltyp gemäß der dem Stößel 9 in seinem Aufnahmesitz 10 gegebenen Position zu modifizieren.
  • Der bewegliche Stift 12 des Rotors nimmt eine bezüglich des Positionierorgans 11 im wesentlichen diametral gegenüberliegende Position ein, so daß, wenn der Stößel 9 von dem Organ 11 gedrückt wird, das durch eines der offenen Enden der Kammer 10 austritt, der Stößel durch das andere gegenüberliegende Ende der Kammer 10 maximal vorsteht und den Stift 12 zurückdrückt.
  • Vorteilhafterweise hat der bewegliche Stift 12 ebenfalls einen insbesondere rechteckigen oder länglichen polygonalen Querschnitt und ist radial gleitend verschiebbar in einem Aufnahmesitz 16 (Fig. 3) angebracht, der durch die Dicke des Rotors geht und dessen Querschnitt sich an den des Stiftes 12 anschmiegt. Dieser Aufnahmesitz 16 mündet radial nach außen hin an einem weiteren in dem Stator ausgesparten Aufnahmesitz 17. Ein in dem Aufnahmesitz 17 gleitend verschiebbar angebrachter Stift 18 des Stators ist elastisch in Richtung der Achse gedrückt und kann in den Aufnahmesitz 16 des Rotors vorstehen, wenn die Winkelposition des letzteren die Ausrichtung der Achsen der Aufnahmesitze 16 und 17 gewährleistet. Es ist klar, daß in dieser Stellung der Stift des Stators 17 den Rotor 5 bezüglich des Stators 7 blockiert.
  • Vorteilhafterweise weist der Stift 12 des Rotors ein Ende 19 mit bezüglich der Mittenlängsachse C des Stiftes asymmetrischer Form auf, so daß der Stift in dem Aufnahmesitz 16 verschiedene Positionen entsprechend der gleichen Anzahl von Zylindertypen einnehmen kann.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel hat das Ende 19 des Stifts 12 einen abgerundeten Nocken 19a, der eine Art Anschlag bildet, der radial zum Inneren hin vorsteht und sich im wesentlichen bezüglich der Mittenlängsachse C des Stiftes 12 auf einer Seite befindet.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Zylinder befindet sich der Anschlag 19a auf der Seite des Endes des Zylinders, das von dem Ende am weitesten entfernt ist, durch das der Schlüssel in den Aufnahmesitz 4 eingeführt wird. Dieser Zylindertyp ist für ein Funktionieren mit einem Schlüssel bestimmt, der dem in Fig. 1 und 2 gezeigten entspricht, bei dem die Anschläge 13a, 14a des beweglichen Stößels 9 nach vorn gedreht sind.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Zylinder, in dem der Stift 12 um 180º um seine Achse C gedreht worden ist, ist für ein Funktionieren mit dem Schlüssel von Fig. 4 bestimmt.
  • Vorzugsweise hat der bewegliche Stößel 9 auf jeder großen Fläche eine Aussparung 20 (Fig. 1 und 2), die für eine Aufnahme eines (nicht gezeigten) inneren Vorsprungs der Trennwand des Endes E des Schlüsselkörpers geeignet ist, wobei dieser innere Vorsprung durch Verformung der Trennwand nach Einführen des Stößels 9 in die Kammer 10 erhalten wird. Das Zusammenwirken dieses inneren Vorsprungs und der entsprechenden Aussparung 20, 21 trägt dazu bei, die Querverschiebung des beweglichen Stößels 9 zu begrenzen und zu verhindern, daß der Stößel aus der Kammer 10 gerät.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise eines mit einem der Fig. 3 entsprechenden Zylinder versehenen Schlosses beschrieben, das von einem solchen Schlüssel betätigbar ist, wie er in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Wenn der Schlüsselkörper 3 von dem Aufnahmesitz 4 des Rotors zurückgezogen ist, ist letzterer bezüglich des Stators 7 drehfest, weil die Stifte des Stators, von denen einer 18 gezeigt ist, in die Aufnahmesitze der zugeordneten Rotorstifte radial zum Inneren hin vorstehen.
  • Die Einführung des Schlüsselkörpers in den Aufnahmesitz 4, um den Rotor 5 in Drehung zu versetzen, führt zur Rückkehr der Statorstifte in ihren Aufnahmesitz.
  • Im folgenden wird insbesondere die Funktionsweise des dem Rotorstift 12 zugeordneten Stifts 18 beschrieben, der von dem Stößel 9 betätigbar ist.
  • Kurz vor Beendigung des Einführens des Schlüsselkörpers 3 in den Aufnahmesitz 4 kommt ein Ende, beispielsweise das Ende 13, des Stößels 9, das bezüglich der seitlichen Trennwand des Endes E des Schlüssels quer vorsteht, in Kontakt mit der Aufwärtsrampe des Betätigungsorgans 11. Die in radialer Richtung mehr nach innen liegende Fläche des Betätigungsorgans 11 tritt durch die seitliche Trennwand des Endes E des Schlüssels aus.
  • Der Stößel 9 wird also gemäß der Darstellung von Fig. 3 nach oben verschoben, d.h. auf die dem Organ 11 gegenüberliegende Seite. Das andere Ende 14 dieses Stößels 9 drückt das Ende 19 des beweglichen Stiftes 12 des Rotors zurück. Die Abmessungen des Stößels 9 und seiner Enden 14 in Nokkenform sowie die Abmessungen des Stiftes 12 und seines Endes 19 sind so bestimmt, daß, wenn der Stift 12 von dem Stößel 9 maximal zurückgedrückt ist, wobei er selbst durch sein Ende 13 auf der Innenfläche des Organs 11 abgestützt ist, die äußere Querseite des Stiftes 12 und die innere Querseite des Stiftes 18 des Stators sich auf der Höhe der radialen Außenfläche des Rotors 5 befinden.
  • Dasselbe gilt für die anderen, nicht gezeigten Rotor- und Statorstifte.
  • Es ist dann möglich, zur Betätigung des Schlosses den Rotor 5 bezüglich des Stators in Drehung zu versetzen.
  • Die insbesondere im wesentlichen rechteckige Form des Querschnitts des Stößels 9 und der Kammer 10 verhindert jede Drehung des Stößels 9 um die Querachse der Kammer 10. Dasselbe gilt für den in einem Aufnahmesitz 16 mit rechteckigem oder länglichen Querschnitt angebrachten Stift 12. Es ist also gewährleistet, daß die Vorsprünge 14 und 19 in den Positionen bleiben, in denen sie zusammenwirken können, wenn das Ende 13 des Stößels 9 auf dem Betätigungsorgan 11 ankommt.
  • Darüber hinaus erfordert die Herstellung einer derartigen Kammer 10, die insbesondere einen polygonalen und im speziellen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, Einrichtungen zur spanenden Formgebung, die einem schlecht ausgestatteten Heimwerker im allgemeinen nicht zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund ist das Nachmachen oder die Duplikatanfertigung des erfindungsgemäßen Schlüssels schwieriger als in dem Fall, wo der Aufnahmesitz 10 eine zylindrische Form hätte, die durch einfache Durchbohrung mittels eines Bohrers hergestellt werden könnte. Die Kammer 10 kann insbesondere durch Elektroerosion mit großer Präzision hergestellt werden.
  • Die Herstellung der Kammer 10 wird insbesondere dadurch erschwert, daß die Kammer 10 bei geringen Abmessungen eine geringe Dicke und eine große Länge hat, wodurch spezielle Einrichtungen zur spanenden Formgebung nötig werden (Räumen, Elektroerosion, Laser etc.).
  • Die insbesondere rechteckige oder polygonale Form des Querschnitts der Kammer 10 und des Aufnahmesitzes 16 des Rotors ermöglicht demselben Stößel 9 oder demselben Stift 15 mehrere Winkelpositionen um die Achse der Kammer oder des Aufnahmesitzes herum.
  • So ist es bei dem betrachteten Beispiel einer Kammer 10 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt möglich, ausgehend von demselben Basisschlüssel, den Stößel 9 gemäß einer um 180º um die Achse der Kammer bezüglich der Stellung von Fig. 1 gedrehten Postion einzuführen.
  • Man erhält dann den Schlüssel von Fig. 4, der einen zu dem von Fig. 1 unterschiedlichen Schlüssel bildet, wobei sich die Vorsprünge 13 und 14 des Stößels hinter der Kammer 10 befinden.
  • In ähnlicher Weise ist der Stift 12 des Rotors in seinem Aufnahmesitz 16 gemäß einer um 180º bezüglich der Achse des Aufnahmesitzes gedrehten Postion angeordnet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, so daß der so erhaltene Zylinder mit dem Schlüssel von Fig. 4 zusammenwirken kann.
  • Es zeigt sich also, daß ausgehend von denselben Basiselementen eine unterschiedliche Kombination durch eine einfache Modifizierung der Anbringung des Stößels 9 in seiner Kammer 10 und des Stiftes 15 in seinem Aufnahmesitz 16 erhalten wird.
  • Es ist also möglich, die Schlüsselpalette zu variieren, ohne die Anzahl der notwendigen Basisteile zu erhöhen.

Claims (8)

1. Schlussel für einen Sicherheitszyllnder, insbesondere für die Betätigung eines Schlosses oder eines Riegels, mit einem Körper (3) in Form einer langgestreckten Platte, der für das Eindringen ins Innere eines SchlUsselaufnahmesitzes (4) bestimmt ist, welcher in einem in einem Stator (7) angeordneten Rotor (5) des Zylinders vorgesehen ist, wobei der Körper des Schlüssels mit wenigstens einem beweglichen verschiebbaren Stößel (9) versehen ist, welcher mit einer Bewegung von begrenzter Amplitude in einer in dem Schlüssel vorgesehenen Kammer (10) verschiebbar ist, der Stößel für ein solches Zusammenwirken mit einem auf dem Rotor (5) vorgesehenen Positionierorgan (11) bestimmt ist, so daß er aus seiner Kammer (10) vorsteht und einen beweglichen Stift (12) des Rotors bis in eine Lage drückt, welche die Drehung des Rotors des Zylinders bezüglich des Stators ermöglicht, die Kammer (10) des beweglichen Stößels sich in einer Richtung senkrecht zur Mittenlängsachse (A) des Körpers des Schiüssels erstreckt und ihre Achse in der Mittenebene des Körpers des Schlüssels (3) liegt, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Querschnitt der Kammer (10) eine solche Form hat, daß sie durch Zusammenwirken mit der konjugierten Querschnittsform des Stößels (9) jede Drehung des Stößels (9) um seine Längsachse (B) im Inneren der Kammer (10) verhindert, während sie ermöglicht, daß der Stößel mit einer von zwei Positionen im Winkelabstand van 180º um die Achse der Kammer eingeführt wird, und
- daß der bewegliche Stößel (9) an seinen Enden (13, 14), die für ein Zusammenwirken mit dem Positionierorgan (11) bzw. mit dem beweglichen Stift (12) des Rotors bestimmt sind, eine bezüglich der Längsachse (B) des Stößels (9) unsymmetrische Form aufweist, so daß es möglich ist, den Schlüssel längs der Position, mit der der bewegliche Stößel (9) in die Kammer (10) eingeführt ist, zu modifizieren.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stößel (9) an jedem Ende einen nockenförmigen Vorsprung (13a, 14a) aufweist, der näher an einer der langen Seiten des beweglichen Organs (9) als an der anderen liegt, wobei die beiden Vorspringe bezüglich einer Bezugsebene (15) des Stößels (9) senkrecht zur Verschieberichtung dieses Stößels zueinander symmetrisch sind.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzechnet, daß der Querschnitt der Kammer (10) eine polygonale Form hat, während der bewegliche Stößel (9) von einem prismatischen Lauf stück gebildet wird, dessen Querschnitt sich an den der Kammer (10) schmiegt.
4. Schlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kammer (10) eine rechteckige Form hat, wobei die langen Seiten des Rechtecks parallel zur Mittenlängsachse (A) des Körpers des Schlüssels ausgerichtet sind und der bewegliche Stößel (9) eine konjugierte Form hat.
5. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stößel (9) auf wenigstens einer großen Fläche eine Aussparung (20, 21) aufweist, die einen inneren Vorsprung des Körpers (3) des Schlüssels aufnehmen kann, der dazu bestimmt ist, den beweglichen Stößel (9) in seiner Kaininer (10) zu halten.
6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (E) des Körpers (3) des Schlüssels, das dazu bestimmt ist, zuerst in den Rotor einzudringen, eingeschnürt ist, und daß die Kammer (10) für den beweglichen Stößel in diesem eingeschnürten Ende (E) vorgesehen ist.
7. Sicherheitszylinder mit einem Stator (7) und einem Rotor (5), wobei der Rotor einen Aufnahmesitz (4) aufweist, der dazu bestiimnt ist, einen Schlüssel aufzunehmen, dieser Zylinder für eine Betätigung durch einen Schlüssel mit einem beweglichen Stößel nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist und ein Positionierorgan (11) zum Verschieben des beweglichen Stößels (9) des Schlüssels aus seiner Kammer (10) heraus sowie einen beweglichen Stift (12) des Rotors aufweist, auf welchen der bewegliche Stößel (9) einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stift (12) des Rotors einen Querschnitt hat, dessen insbesondere rechteckige Form derart ist, daß er durch Zusammenwirken mit dem eine konjugierte Form aufweisenden Querschnitt eines Sitzes (16) jede Drehung des Stiftes (12) um seine Längsachse (C) im Inneren des Sitzes (16) verhindert, wo sich der Stift (12) translativ verschieben kann, wobei das Ende (19) des Stiftes, das zum Zusammenwirken mit dem beweglichen Stößel bestimmt ist, in einer asymmetrischen Form bezüglich der Mittelachse (C) des Stiftes angeordnet ist, welche Form insbesondere durch einen Nocken (19a) gebildet wird, der näher an einer Seite als an der anderen liegt, und wobei der Stift (12) in verschiedene Lagen entsprechend diversen möglichen Positionen des beweglichen Stößels (9) in dem Schlüssel plaziert werden kann.
8. Schloß oder Riegel, versehen mit einem Zylinder nach Anspruch 7, das durch einen Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 betätigbar ist.
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