DE19514800A1 - Hürde für den Hürdenlauf - Google Patents

Hürde für den Hürdenlauf

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DE19514800A1
DE19514800A1 DE1995114800 DE19514800A DE19514800A1 DE 19514800 A1 DE19514800 A1 DE 19514800A1 DE 1995114800 DE1995114800 DE 1995114800 DE 19514800 A DE19514800 A DE 19514800A DE 19514800 A1 DE19514800 A1 DE 19514800A1
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hurdle
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counterweight
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DE1995114800
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Nadal Ana Maria Perez
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like
    • A63K3/043Athletics hurdles

Landscapes

  • Fencing (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hürde für den Hürdenlauf mit einer höhenein­ stellbaren, von einer vertikal gegenüber einem festen Grundrahmen verschieb­ baren Stütze gehaltenen Hürdenstange.
Bekannte höhenverstellbare Hürden dieser Art weisen im Grundrahmen von Hand verstellbare Gegengewichte auf, um das Kippmoment einer solchen Hürde bei unterschiedlicher Höheneinstellung der Hürdenstange möglichst konstant zu halten. Nach der geltenden Norm soll eine Hürde in jeder Höheneinstellung der Hürdenstange einen einheitlichen Fallwiderstand aufweisen, der in der höchsten Mitte der oberen Stange mindestens 3,6 kg und höchstens 4 kg beträgt. Von Hand einstellbare Systeme sind nicht besonders zuverlässig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hürde der genannten Art so weiterzubil­ den, daß für jede Höheneinstellung der Hürdenstange das Kippmoment automatisch in den vorschriftsmäßigen Grenzen gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Hürde der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Grundrahmen im Aufbau winklige Stützteile aus zwei miteinander verbundenen Rohrprofilen umfaßt und in ihrem Innern sowie in den Endbereichen des horizontalen Profils, in dem von den beiden verbundenen Rohrprofilen gebildeten Winkelbereich und am oberen Ende des festen vertikalen Stützprofiles Riemenscheiben, Rollen oder andere Führungsmittel für die Beförderung eines Seiles, Bandes, Drahtes, einer Schnur bzw. ähnlicher geeigneter Mittel aufweist, das mit einem Ende an der vertikal verschieblichen Stütze befestigt ist, die teleskopisch auf dem festen vertikalen Stützprofil gleitet, während das Seil an dem im Innern des horizontalen Rohrprofiles verlaufenden Teil ein in Reihe angebrachtes Gegengewicht trägt und über eine Rolle umgelenkt ist, wodurch das andere, im unteren Bereich der vertikal verschiebbaren Stütze montierte Seilende dafür sorgt, daß das Gegengewicht infolge der Verschiebung der vertikal gleitenden Stütze an eine bestimmte Position in dem horizontalen Grundprofil gelangt, damit das Gewicht bei jeder Höhe der Hürdenstange konstant gegen den Kippwiderstand der Hürde wirkt.
Durch dieses System wird eine automatische Koordination zwischen der Höheneinstellung der Hürdenstange, getragen von den vertikal beweglichen Stützteilen, und der Lage des Gegengewichtes im Grundrahmen erreicht. Eine zweckmäßige bauliche Ausgestaltung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die den Gegenstand dieser Anmeldung bildende Vorrichtung für Hürden umfaßt allgemein zwei Grundflächen und zwei Stützen, die voneinander getrennt einen Winkel bilden und durch Befestigungsquerleisten miteinander verbunden werden. Die Grundflächen und Stützen bestehen aus Rohrkörpern, verfügen sowohl in der gebildeten Ecke als auch an den Enden der Grundfläche und festen Stütze über festsitzende drehbare oder nicht drehbare Teile, bei denen es sich um Riemenscheiben, Rollen, Querstreben, Ecken od. dgl. handeln kann, die das Gleiten von Seilen, Bändern, Drähten, Schnüren, Ketten oder anderen Mitteln aus unterschiedlichen geeigneten Materialien ermöglichen. Wird die Hürde durch Trennung der beweglichen vertikalen Stützen vom Winkel der Grundflächen höher gestellt, entfernen sich die im Innern des horizontalen Bereiches dieser Grundflächen befindlichen Gegengewichte von diesem Winkel, wodurch derselbe Fallwiderstand erhalten bleibt. Wird die Hürdenhöhe verringert, nähern sich die beweglichen vertikalen Stützen dem Winkel der Grundflächen, nähern sich die Gegengewichte im Innern dieser Grundflächen in gleicher Weise dem Winkel, damit der Fallwiderstand immer gleich bleibt.
Die Enden der Seilübertragung, Drahtübertragung usw. werden am oberen und unteren Ende der beweglichen vertikalen Stützen der Hürde befestigt, wodurch die Höhe der Hürde verstellt werden kann. Beim Durchgang durch die Grundflächen ziehen sie die entsprechenden Gegengewichte mit. Die Bewegungen werden so durchgeführt, daß die Kraftübertragung vom oberen Ende der beweglichen vertikalen Stütze der Hürde durch das festsitzende Teil, wie z. B. die Riemenscheibe, Rolle usw. in dem von der Grundfläche und der festen Stütze gebildeten Winkel und danach durch das dem Winkel gegenüberliegende feste Teil am äußeren Ende der horizontalen Grundfläche der Hürde erfolgt. Das Kraftübertragungselement geht um diesen Winkel herum und kehrt zurück, wobei es das Gegengewicht festhält, um dessen Mitnahme zu bewirken und erneut durch das feste Teil in dem von der Grundfläche und der festen Stütze gebildeten Winkel anzusteigen, bis es das obere feste Element am oberen Ende der festen vertikalen Stütze der Hürde erreicht, um welches es herumgeht, um danach bis zum unteren Ende der beweglichen vertikalen Stütze der Hürde abzusteigen, wo es befestigt wird.
Die Befestigung der Gegengewichte wird durch Befestigung der beweglichen vertikalen Stützen der Hürde an den festen Stützen derselben erreicht, welche - unterschiedlich ausgebildet - die Höhe der Hürde bestimmen.
Die in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Figuren zeigen die nachstehend angeführten Ansichten:
Fig. 1 einen Seitenriß einer aus der festen horizontalen Grundfläche und der festen und beweglichen vertikalen Stütze der neuen Hürde bestehende Einheit, bei der in den Rohrteilen die Kraftübertragung für die Beförderung des Gegengewichtes im geeigneten Abstand in Abhängigkeit von der Hürdenhöhe zu sehen ist, damit diese immer denselben Kippwiderstand bei behält, ganz gleich, in welcher Höhe sich die Höhe der Hürde bestimmende obere Querleiste befindet,
Fig. 2 ein Detail im größeren Maßstab und im Schnitt des Winkels, den das Rohrprofil der Grundfläche und die festen drehbaren oder nicht drehbaren Halterungen, welche die Kraftübertragung zwischen der beweglichen, vertikal verschiebbaren Stütze und dem in der Grundflä­ che gelagerten Gegengewicht steuern,
Fig. 3 ein Detail im Grundriß der Fig. 2 mit den festen Halterungen zur Führung der Kraftübertragung im Winkel des Profils der Grundfläche mit der Stütze,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kraftübertragung zwischen dem Gegengewicht und der vertikal verschiebbaren Stütze bei der Ausübung ihrer Funktion zum Heben der Hürde,
Fig. 5 eine schematische Darstellung gemäß Fig. 4 in ihrer Funktion zum Senken der Hürde.
Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ist festzustellen, daß die verschiedenen, darin abgebildeten Figuren Bezugsnummern aufweisen, welche sich auf die nachstehende Beschreibung der Merkmale und Betriebsweise beziehen, wodurch eine unmittelbare Lokalisierung derselben ermöglicht wird. Mit der Nummer 1 wird das Rohrprofil der Grundfläche bezeichnet, das mit dem vertikalen Rohrprofil 2 der festen Stütze verbunden ist und zusammen mit diesem einen festen Stützrahmen bildet.
In dem von den Profilen 1 und 2 gebildeten Winkel werden die Riemenscheiben 3 angeordnet, die durch Rollen, Querstreben, Ecken oder andere ähnliche Teile ersetzt werden können, um die Führungen für das Seil 4 zu bilden, das durch Drähte, Schnüre, Bänder, Ketten oder andere geeignete Mittel ersetzt werden kann. Das Seil 4 wird mit seinem Ende 5 am oberen Teil der vertikal verschiebbaren Stütze 6 befestigt, die teleskopisch um das feste vertikale Profil 2 der festen Stütze herum angebracht wird, das zur Grundfläche gehört. Beim Senken legt sich das Seil auf eine der Riemenscheiben 3, läuft durch den Innenraum des horizontalen Profils 1 der Grundfläche bis zum Ende desselben, legt sich dort auf die Riemenscheibe 7 und läuft um dieselbe mit einem Rücklaufteil herum, das am Gegengewicht 8 befestigt wird. Von dort verläuft das Seil bis zur Riemenscheibe 3, umgibt sie und steigt durch das feste vertikale Profil 2 bis zur oberen Riemenscheibe 9 an, läuft um dieselbe herum und steigt wieder ab, damit das Ende 10 des Seils 4 im unteren Bereich der vertikal verstellbaren Stütze 6 befestigt werden kann. Die Verstellung der Stütze 6 und die Verstellung des Gegengewichts 8 werden miteinander kombiniert, damit die Hürde immer denselben Kippwiderstand aufweist, wenn ein Sportler bei seinem Sprung gegen die im oberen Bereich quer angeordnete Hürdenstange 11 stößt. Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen den Vorrichtungen an beiden Seiten parallel zur Hürdenstange 11 entsprechende Querleisten vorgesehen sind, wodurch die Hürde nach den gesetzlichen Vorschriften gebildet wird.
Es sei nur noch hinzugefügt, daß die Möglichkeit besteht, die verschiedenen Teile aus vielseitigen Materialien in unterschiedlicher Größe und Form herzustellen und alle Änderungen einzuführen, welche sich in der Praxis als zweckmäßig erweisen, soweit der Gegenstand der Erfindung erhalten bleibt.

Claims (2)

1. Hürde für den Hürdenlauf mit einer höheneinstellbaren, von einer vertikal gegenüber einem festen Grundrahmen verschiebbaren Stütze gehaltenen Hürdenstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen im Aufbau winklige Stützteile aus zwei miteinander verbundenen Rohrprofilen (1, 2) umfaßt und in ihrem Innern sowie in den Endbereichen des horizontalen Profils (1), in dem von den beiden verbundenen Rohrprofilen (1, 2) gebildeten Winkelbereich und am oberen Ende des festen vertikalen Stützprofiles (2) Riemenscheiben, Rollen (3, 7, 9) oder andere Führungsmittel für die Beförderung eines Seiles, Bandes, Drahtes, einer Schnur (4) bzw. ähnlicher geeigneter Mittel aufweist, das mit einem Ende an der vertikal verschieblichen Stütze (6) befestigt ist, die teleskopisch auf dem festen vertikalen Stützprofil (2) gleitet, während das Seil an dem im Innern des horizontalen Rohrprofiles (1) verlaufenden Teil ein in Reihe angebrachtes Gegengewicht (8) trägt und über eine Rolle (7) umgelenkt ist, wodurch das andere, im unteren Bereich der vertikal verschiebbaren Stütze (6) montierte Seilende dafür sorgt, daß das Gegengewicht (8) infolge der Verschiebung der vertikal gleitenden Stütze an eine bestimmte Position in dem horizontalen Grundprofil (1) gelangt, damit das Gewicht bei jeder Höhe der Hürdenstan­ ge (11) konstant gegen den Kippwiderstand der Hürde wirkt.
2. Hürde für den Hürdenlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Innenraum der Rohrprofile (1, 2) der Vorrichtung verlaufende Seil od. dgl. an einem Ende mit dem oberen Teil der verschiebbaren vertikalen Stütze (6) verbunden wird, wonach es sich absteigend unter einer der Riemenscheiben (3) im Winkel des Grundrahmens und horizontal durch denselben bis zur Riemenscheibe am anderen Ende erstreckt und eine Rücklaufstrecke beginnt und darauf an dem innerhalb des Grundrahmens gelegenen Gegengewicht (8) befestigt ist, von diesem Gegengewicht führt es weiter unter der anderen Riemenscheibe (3) im Winkel durch, steigt bis zur Riemenscheibe (9) am oberen Ende der festen vertikalen Stütze (2) an, umgibt dieselbe und steigt schließlich wieder ab und ist im unteren Bereich der verschiebbaren vertikalen Stütze befestigt, wodurch zwischen der teleskopisch verschiebbaren vertikalen Stütze (6) und dem Gegengewicht (8) eine Beziehung in der Weise besteht, daß sich das Gegengewicht (8) bei einer Höherstellung der Hürdenstange dem freien Ende des Grundrahmens nähert und umgekehrt.
DE1995114800 1994-04-22 1995-04-21 Hürde für den Hürdenlauf Withdrawn DE19514800A1 (de)

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