DE8809655U1 - Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz - Google Patents

Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated

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Description

Schäper, Clemens, Raiffeisenstr. 4, 4400 Münster-Roxel
"Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfosten für ein ;| in der Höhe verstellbares Sportnetz gemäß dem Ober-
begriff des Hauptanspruches.
Bei Sportnetzen, wie beispielsweise Volleyball-Netzen, Badminton-Netzen oder Tennis-Netzen besteht die Notwendigkeit, einerseits das Netz zu spannen, was über am Netz angeordnete Spannseile erfolgt, zum anderen das Bestreben, die Spannvorrichtung für die
Spannseile auf die dem Spor^netz abgewandte Seite des Standpfostens zu legen. Vorschläge zur Lösung dieser Problematik sind vielfach gemacht worden, beispielsweise in der DE-PS 29 17 354 oder DE-PS 30 43 495.
15
Eine gattungsbildende Einrichtung ist in der DE-OS 35 23 568 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein teleskopartiger Standpfosten vorgeschlagen, in dessen oberen Rohr innen ein Antrieb
für das Spannseil und im oberen Endbereich des
oberen Rohres eine Umlenkrolle für das Spannseil vorgesehen ist. Die Betätigung des innerhalb des Standpfostens angeordneten Antriebes erfolgt über eine von der vom Sportnetz aus gesehen rückwärtigen
Seite des Standpfostens einsetzbare Handkurbel, Die teleskcpierend aufeinander gesetzen Rohrteile des StandpfOstens haben den Nachteil, daß der Standpfosten für die hohen Spannkräfte des Seiles nicht
stabil genug ausgebildet ist.
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W*,5 tt?i h;-. besteht bei derartigen Sportnetzen die Aufgabe, beispielsweise bei einem VoIleybai1-Netz, diese nicht nur in einer bestimmten Höhe zu spannen, beispielsweise die Sporthose flir Männer, sondern das Netz muß auch in seiner gesamten Höhe verstellbar sein, um es beispielsweise auf die vorgeschriebene Höhe für Damensport oder für Schulsport einstellen zu können. Diese Verstel1barkeit sol I schnell und problemlos düüh durch Laien durchführbar ssin und dadurch soll weiterhin im Gegensatz zur Anordnung gemäß der DE-OS 35 23 568 die Festigkeit und Stabilität des Standpfostens nicht beeinträchtigt werden.
&Pgr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von u<;r gattungsbildenden Einrichtung, einen Standpfosten vorzuschlagen, der ein Verstellen auch eines gespannten Sportnetzes in der Höhe problemlos möglich macht, wobei der Standpfosten in jeder Höhenlage des Sportnetzes die ausreichende Festigkeit besitzen muß.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Pufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteranprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird vorgeschlagen, daß der Standpfosten einteilig über seine gesamte Höhe durchlaufend ausgebildet ist. Hierdurch wird die erforderliche Festigkeit des Standpfostens erreicht. Innerhalb des Standpfostens ist eine Innenprofil angeordnet, daß in seiner Höhenlage \-:> ..falb des Standpfostens verstellbar ist, wobei die Verstellung dieses Innenprofils vorzugsweise durch
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einen im Standpfosten ortsfest angeordneten Spindeltrieb erfolgt, dessen Spindelstange am Innenprofil angreift. Das Innenprofil trägt dabei die Umlenkrolle für das Spannseil, so daß dadurch also das Spannseil im gespannten Zustand innerhalb des Standpfostens durch Verstellung des Innenprofils in seiner Höhe verstellbar ist. Innerhalb des Innenprofils ist noch einmal ein Spindeltrieb angeordnet, der ortsfest im Innenprofil befestigt ist und dessen Spindelstange einen Spannhaken trägt, an den das über die Umlenkrolle geführte Spannseil eingehängt werden kann, so daß dieser Spindeltrieb die eigentliche Spannvorrichtung für das Sportnetz bildet.
An dem Innenprofil können weitere Umlenkrollen für Spannseile in verschiedenen Höhenlagen vorgesehen werden, so daß mit diesem Innenprofil die Höhenlage, beispielsweise eines Tennis-Sportnetzes, eines Badminton-Sportnetzes oder eines Volleybal1-Sportnetzes eingeregelt werden kann. Die Spannvorrichtung dient dabei als Spannverrichtung für alle drei Sportnetze.
Der mit diesem vorbeschriebenen Standpfosten, der das Spannen und Verstellen des Netzes ermöglicht, wird ein Standpfosten kombiniert, bei dem lediglich das Innenprofil 1n der Höhe vestellt werden kann. Hierbei trägt das Innenprofil ebenfalls an Nutsteinen angeordnete Spannhaken, 1n die die oberen und unteren Spannselle der Sportnetze einhängbar sind.
Hierbei erscheint es nicht notwendig, die Verstellung des Innenprofils über einen Spindeltrieb od. dgl. vorzunehmen, sondern die Verstellung kann von Hand erfolgen und die Festlegung über an sich bekannte K1emme1nr1chtungen, die ähnlich wie die
Klemmeinrichtung für den Spannhaken des Haupt-
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Pfostens wirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 einen Standpfosten in Verbindung mit drei schematisch angedeuteten Sportnetzen, in
Fig. 2 eine Ansicht auf den Standpfosten in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1, in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1, in
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1, in
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1, in
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 in
Fig. 1 und in
Fig. 7 einen Vertikal schnitt durch einen Teil
des Standpfostens gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Sportnetz bezeichnet, beispielsweise ein Volleyball-Netz, wobei in Fig. 1 mit la ein Badminton-Netz und mit Ib ein Tennis-Netz angedeutet ist. Das Sportnetz 1 wird über ein Spannseil 4 gespannt und den Netzen la und Ib sind Spannseile 4a und 4b zugeordnet.
30
Ein Standpfosten ist allgemein mit 2 bezeichnet und an seinem oberen Ende ist eine Umlenkrolle 3 erkennbar, Über die das Spannseil 4 des Sportnetzes 1 geflihrt werden kann. Bei 5 1st eine Spannvorrichtung erkennbar, die einen Spannhaken 6 aufweist, 1n den
das in der Zeichnung nicht dargestellte, über die Umlenkrolle 3 geführte, Spannseil 4 eingehängt werden kann.
Innerhalb des Standpfostens 2 ist ein Innenprofil 8 vorgesehen, dessen Profilgestaltung deutlicher aus den Fig. 3, 4 und 6 erkennbar ist. Dieses Innenprofil 8 trägt- einen Antrieb 7, der.als Spindelantrieb ausgebildet ist, wobei die Spindelmutter im Innenprofil 8 drehbar aber ortsfest gelagert ist und bei 9 ist die Spindelstange erkennbar. Bei 23 ist einen Handkurbel angedeutet, mit der Spindelmutter betätigt werden kann, so daß dadurch die Spindelstange 9 auf- und abbewegt wird. Die Spindelstange 9 trägt an ihrem oberen Ende den Spannhaken 6. Es ist erkennbar, daß durch diese Anordnung und Ausbildung der Antriebes 7 der Spannhaken 6 in seiner Höhenlage gegenüber der im Innenprofil 8 ortsfest gelagerten Umlenkrolle 3 verstellt werden kann. Durch Betätigen der Handkurbel 23 kann also das über die Umlenkrolle 3 geführte Spannseil 4 und damit das Sportnvitz gespannt werden.
Das untere Spannseil, daß in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann ebenfalls gespannt werden, und zwar über einen aus Fig. 7 erkennbaren Spannhaken 20, der an einem Nutenstein 19 angeordnet ist. Das Innenprofil 8 weist einen Nutführung 18 auf, die den Nutenstein 19 aufnimmt, und der Nutenstein 19 kann nunmehr in der Nutführung 18 auf- und abverstellt werden und kann in seiner gewünschten Höhenlage über die Klemmvorrichtung 21 festgelegt werden.
Hierdurch wird also das Sportnetz 1 am Standpfosten
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2 und dort im Prinzip über das Innenprofil 8 festgelegt und gehalten.
In dem Standpfosten 2 ist ortsfest im unteren Be-
reich ein weiterer Antrieb 10 vorgesehen, der ebenfalls als Spindelantrieb ausgebildet ist. Auch hier ist eine Handkurbel 24 erkennbar, über die die in der Zeichnung nicht deutlich dargestellte Spindelmutter betätigt werden kann. Die Spindelmutter kämmt mit einer Spindelstange 11, die fest an de* Innenprofil 8 anscnließt. Da der eigentliche Antrieb 10 ortsfest im Standpfosten 2 angeordnet ist, kann durch Betätigen der Handkurbel 24 nunmehr das Innenprofil 8 innerhalb des Standpfostens 2 auf- und abverstellt werden. Die Führung des Innenprofils 8 im Standpfosten 2 erfolgt vorzugsweise iiber die Kunststoffgleitblöcke 16, 17. Hierdurch ist ein am Innenprofil 8 festgelegtes Sportnetz 1 auch in seinem gespannten Zustand in der Höhe einstellbar, so daß sowohl Grob- wie Feineinstellungen der Höhe der Oberkante des Sportnetzes 1 möglich sind. Die Umlenkrolle 3 greift ebenso, wie der S^ünnhaken 20, durch entsprechende Schlitzführungen 12 bzw. 25 im Standpfosten 2, wobei auch für den Spannhaksn 6 und die Bewegung der Handkurbel 23 in Auf- und Abrichtung eine Schlitzführung 26 im Standpfosten 2 vorgesehen ist.
Das Innenprofil 8 tragt außer der Umlenkrolle 3 eine weitere Umlenkrolle 14, die beispielsweise für das Spannseil 4* eines Badminton-Netzes dient. I.i Fig. 7 ist diese Umlenkrolle 14 deutlich erkennbar, ebenso 1st in Fig. 7 die vorerwähnte Schlitzöffnung 15 erkennbar. Es ist also mit der Einrichtung möglich, sowohl ein Volleyball-Netz 1 und mit dem gleichen
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Standpfosten auch ein Badminton-Netz la zu spannen und In der Höhe zu verstellen.
Für viele Sportbereiche ist es weiterhin sinnvoll, auch an ein und demselben Standpfosten 2 ein Tennisnetz spannen zu können, daß in der Zeichnung mit Ib bezeichnet ist und ein Spannseil 4b aufweist. Dieses Spannseil 4b wird durch die Schi i.tzöffnung 25 in das Innenprofil 8 über eine in Flg. 4 erkennbare Umlenkrolle 22 eingeführt. Die Sp1ndelstange 9 1st dabei über ihre Spindelmutter hinaus nach unten verlängert und weist einen Spannhaken 26 auf, mit dem nunmehr das Spannseil 4b gespannt werden kann, indem entweder das Spannseil 4b unte«" der Umlenkrolle 22 hindurch geführt und nach oben durch den Spannhaken 23 gezogen wird oder über die Umlenkrolle 22 geführt und durch den Spannhaken 23 nach unten gedrückt wird.
Auch für das Sportnetz Ib ist also eine Verstellung in der Höhe auch im gespannten Zustand des Netzes möglich.
Der anhand der Fig. 1 bis 7 erläuterte Standpfosten ist der sogenannte Spannpfosten, dem gegenüberstehend ein weiterer Standpfosten angeordnet ist, der aber nicht zum Spannen des Netzes dient, sondern hier werden die Spannseile 4, 4a und 4b in einfache Spannhaken eingehängt. Aus diesem Grunde ist die Spannvorrichtung mit dem Antrieb 7 in diesem Pfosten nicht erforderlich, sondern das Innenprofil in diesem Pfosten ist lediglich in der Höhe verstellbar und weist im Bereich der am Standpfosten 2 angeordneten Umlenkrollen Spannhaken auf. Diese Spannhaken sind ebenfalls an Nutensteinen angeordnet, die
den Nutensteinen 19 vergleichbar sind und die 1n der Nutführung 18 des InnenprofHs verstellt werden können. Auch diese Nutensteine werden Über eine der Klemmvorrichtung 21 entsprechende Klemmvorrichtung festgelegt. Diese Verstellung des Innenprofils in diesem zweiten Pfosten kann von Hand über ein einfaches Verschieben erfolgen, nachdem eine entsprechende Klemmvorrichtung gelöst wird, so daß der fur den ersten 3&idiagr;&agr;&pgr;&aacgr;&mgr;&Ggr;&udiagr;5&idiagr;&ogr;&pgr; 2 beschriebene Antrieb 10 in diesem Fall nicht erforderlich ist. Hierdurch wird die Gesamtanlage kostengünstiger aber natürlich ist es selbstverständlich auch möglich, den Antrieb 10 auch im zweiten Standpfosten vorzusehen.

Claims (9)

  1. PATENTANWALT .;,, ,.· ·,,· jpostfach mm. . D 4400 MONSTER , 27.07.8
    DIPL.-INQ. H.-Q. HABBEL £J^JfS?"1"
    BEIM EUROP. PATENTAMT ZUQEL. VERTRETER TELEFON
    MEINEAKTEi
    (bitte anteben) S25/12042
    X/b
    TELEX IM»7hat*4 FAX (OtSI) 5 4171
    Schäper, Clemens, Raiffeisenstr. 4, Münster-Roxel
    "Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz"
    Schutzansprüche:
    1. Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Sportnetz (1) mit einem Standpfosten (2), in dessen oberen Bereich eine Umlenkrolle (3) für das obere Spannseil (4) des Sportnetzes (1) angeordnet ist und in dem unterhalb der Umlenkrolle (3) eine einen Spannhaken (6) aufweisende Spannvorrichtung (5) für das Spannseil vorgesehen ist, die einen Antrieb (7) aufweist, der von außerhalb des Standpfostens (2), und zwar von der dem Sportnetz (1) abgewandten Seite her betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) innerhalb des Standpfostens (2) ein Innenprofil (8) angeordnet ist, das ortsfest den von außen betätigbaren Antrieb (7) der Spannvorrichtung (5) trägt, b) die Umlenkrolle (3) am Innenprofil (8) fest
    angeordnet 1st,
    c) der Standpfosten (2) ortsfest einen Antrieb (10) aufweist, der von außen be-
    tätigbar ist und am Innenprofil (8) angreift, wobei über den Antrieb (10) das Innanprofil (8) in dem Standpfosten (2) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Antrieb (7) als Spindelantrieb ausgebildet ist, dessen von außen betätigbare drehbare Spindelmutter im Innenprofil (8) ortsfest angeordnet ist und 3Pt einer Spindelstange (9) kämmt, an deren oberen Ende der Spannhaken (6) angeordnet ist.
  3. 3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gezeichnet, daß der Antrieb (10) als Spindelantrieb ausgebildet ist, dessen von außen betätigbare drehbare Spindelmutter ortsfest im Standpfosten (2) angeordnet ist, wobei die Spindelstange (11) fest am Innenprofil angreift.
  4. 4. Pfosten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Innenprofil (8) getragene Umlenkrolle (3) für das Spannseil {4) durch eine in Längsachse des Standpfostens (2) ausgerichtete Schlitzöffnung (12) des Stendpfostens (2) greift.
  5. 5. Pfosten nach einen? oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) unterhalb der Umlenkrolle (3) eine zweite Umlenkrolle (14) trägt, die ebenfalls durch eine in Längsachse des Standpfostens (2) ausgerichtete SchMtröffnung (15) des Standpfostens (2) greift.
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  6. 6. Pfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) über Kunststoffgleitblöcke (16, 17) 1m Standpfosten (Z) geführt 1st.
  7. 7. Pfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (8) auf der zum Sportnetz
    (1) hingerichteten Seite eine Nutführung (18) aufweist, in der einen Nutenstein (19) in Längsachse des Innenprofils (8) auf- und abverstellbar ist, wobei der Nutenstein (19) einen Spannhaken (20) aufweist und über eine Klemmvorrichtung (21) in seiner Höhe innerhalb der Nutführung (18) feststellbar ist, wobei der Spannhaken (20) durch eine in Längsachse des Standpfostens (2) ausgerichtete Schlitzöffnung (25) von außen bedienbar ist, durch die auch die Klemmvorrichtung (21) von außen her bedienbar ist.
  8. 8. Pfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Innenprofils (8)
    von dem Innenprofil (8) festgetragen eine Umlenkrolle (22) vorgesehen ist, über die das Spannseil (4a) eines als Tennisnetz ausgebildeten Sportnetzes (Ib) einführbar ist und die Spindelstange (9) des Antriebes (7) über die Spindelmutter nach unten hin verlängert ist und an ihrem über die Spindelmutter hinausragenden Ende einen Spannhaken (26) trägt.
  9. 9. Pfosten für ein in der Höhe verstellbares
    · · &igr; t t
    Sportnetz in Verbindung mit einem Pfosten gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Standpfosten ebenfalls ein Innenprofil aufweist mit einer Nutführung und mit in der Nutführung geführten Nutensteinen mit Spannhaken, die im Bereich der Schlitzöffnungen des Standpfostens vorgesehen sind und das Innenprofil über eine Klemmvorrichtung in der Höhe einstellbar im Standpfosten festgelegt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659561A1 (fr) * 1990-03-14 1991-09-20 Canis Richard Poteau de volley-ball en aluminium.
DE19904598A1 (de) * 1999-02-05 2000-08-10 Benz Turngeraete Spielnetzsäule

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FR2659561A1 (fr) * 1990-03-14 1991-09-20 Canis Richard Poteau de volley-ball en aluminium.
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DE19904598B4 (de) * 1999-02-05 2008-07-17 Gotthilf Benz Turngerätefabrik GmbH + Co Spielnetzsäule

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