DE19512557C2 - Flügelradwasserzähler mit integrierter bzw. nachrüstbarer Rückschlagklappe - Google Patents

Flügelradwasserzähler mit integrierter bzw. nachrüstbarer Rückschlagklappe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Flügelradwasserzähler gemäß Oberbegriff von Anspruch 1, Anspruch 2 sowie Anspruch 5.
Aus dem DE 35 42 433 C2 ist ein Flügelradwasserzähler bekannt, bei dem ein auf das Zählergehäuse aufgesetztes Zählwerk mit einer Klarsichthaube mittels elastischem Plombenband manipuliersicher verriegelt wird.
Aus der Schrift FR 11 02 388 ist ein Zählwerk eines Flüssigkeitszählers bekannt, welcher durch einen elektrischen Impuls einen Hub auslöst und eine Zählscheibe, welche von einem Eingriffsarm und einem Sperrhaken arretiert wird um jeweils eine Rasterstellung pro Hub bewegt.
Eine weitere Schrift DE 31 41 886 A1 beschreibt eine Feder-belastete Rückschlagklappe mit weichdichtendem Dichtteller, welche im geschlossenem Zustand eine Umlenkung der Durchflußrichtung mittels Luftstrom über die generell geöffnete Rücklauföffnung 32 durch das Zählwerk nicht ausschließen könnte.
Weitere Schriften zum nächstkommenden Stand der Technik wären FR 463 999, US 597 066, FR 346 029, DE 25 28 357 B2, DE-PS 1 47 920, FR 430 239 und US 2 776 568.
Die Erfassung des Warm- und Kaltwasserverbrauchs ist in der Heizkostenverordnung vom 20. 01. 89 vorgeschrieben und dieser wird von den Zählerdiensten in der Regel einmal jährlich beim Verbraucher vor Ort abgelesen und mit ein paar Handgriffen und etwas technischem Verständnis des Verbrauchers kann eine Vielzahl von Flügelradwasserzählern manipuliert werden, indem man z. B. bei geschlossenem Strangregulierventil Luft über ein herausgeschraubtes Eckventil gegen die vorgeschriebene Fließrichtung von Flügelradwasserzählern einströmen und über eine Öffnung, z. B. herausgeschraubtes Oberteil eines Unterputzventils ausströmen läßt. Ein mögliches Rückstellen des Rollenzählwerks kann nicht nachgewiesen werden und demzufolge wäre eine Verbesserung von Flügelradwasserzählern gegen Manipulation eine wirtschaftlich hoch einzuschätzende Folge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bekannte Flügelradwasserzähler manipuliersicher auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1, 2 und 5 gesehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Meßkapsel eines Flügelradwasserzählers mit Rückschlagklappe in der Austrittsöffnung im Schnitt,
Fig. 2 einen Flügelradwasserzähler mit Rollenzählwerk in Seitenansicht, in dessen Auslaßöffnung der Meßkapsel eine vertikale und eine horizontale Bohrung angedeutet ist,
Fig. 3 stellt die einzusetzende Rückschlagklappe, welche in die Auslaßöffnung der Meßkapsel eingebaut wird, in starker Vergrößerung dar,
Fig. 4 zeigt die Rückhaltefeder der Rückschlagklappe stark vergrößert,
Fig. 5 zeigt ein Unterputz-Zählergehäuse mit Löt- oder Gewindeanschluß und
Fig. 6 stellt die nachträglich einzubauende Rückschlagklappe in die Ausströmöffnung des Zählergehäuses mit Lötanschluß im Schnitt stark vergrößert dar.
Fig. 7 zeigt eine Rückschlagklappe mit Einhängeanschlag für den nachträglichen Einbau in Zählergehäuse mit Gewindeanschluß, in der Schnittdarstellung und
Fig. 8 einen Teil eines Rollenzählwerks in Vorderansicht mit Sperrad, Sperrklinke und Messingrückhaltefeder, wobei in
Fig. 9 das Sperrad, die Sperrklinke und die Messingrückhaltefeder in stark vergrößerter Draufsicht in Drehrichtung dargestellt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Meßkapsel 1 besteht aus dem Flügelrad 2, welches durch Drehbewegung in eine vorgeschriebene Richtung über die Einlaßöffnung 6 das Medium zur Auslaßöffnung 7 über dessen einzubringende Rückschlagklappe 3 zur Zapfstelle fördert. Die horizontale Bohrung 4 verbindet die Rückschlagklappe 3 mit der Meßkapsel 1 und in die vertikale Bohrung 5 wird die Rückhaltefeder 12 der Fig. 4 eingesetzt. Der O-Ring 8 dichtet die Meßkapsel 1 gegen das Zählergehäuse 14 ab.
In Fig. 2 ist die Meßkapsel 1 mit der horizontalen Bohrung 4 in der Auslaßöffnung 7 zur Befestigung der Rückschlagklappe 3 und die vertikale Bohrung 5 zum Einstecken der Rückhaltefeder 12 dargestellt. Der O-Ring 8 ist in Vorderansicht und das Rollenzählwerk 9 in Seitenansicht zu sehen.
Die Fig. 3 zeigt die nach innen gewölbte Rückschlagklappe 3, welche mit einer Aussparung 10 versehen ist, in der sich eine vertikale Bohrung 13 befindet, in die eine Rückhaltefeder 12 geführt wird, welche in Höhe der horizontalen Bohrung 4 der Rückschlagklappe 3 mit der horizontalen Bohrung 4 der Meßkapsel 1 über eine Messingwelle 11 verbunden wird.
Fig. 4 zeigt die spiralförmige Rückhaltefeder 12 und Fig. 5 zeigt ein Zählergehäuse 14 mit Löt- oder Gewindeanschluß 15, mit Platz für ein Schmutzsieb 16 und der Ausströmöffnung 17 in die eine Rückschlagklappe 18a nachträglich eingebaut werden kann.
In Fig. 6 ist die Rückschlagklappe 18a zum Nachrüsten für Zählergehäuse 14 mit Lötanschluß 15 zu sehen. Über die Einströmöffnung 19 gelangt das Medium in Fließrichtung zur Ausströmöffnung 20, wobei die plandichtende Halbkugel 21 durch den Fließdruck geöffnet wird. Der Federanschlag 23 bewirkt, daß die konisch und spiralförmige Druckfeder 22 mit der eingegossenen plandichtenden Halbkugel 21 bei Stillstand des Mediums gegen die Einströmöffnung 19 bewegt wird und hält diese verschlossen.
In Fig. 7 ist die Rückschlagklappe 18a mit gleichem Funktionsprinzip wie bei Fig. 6 zu sehen, nur ist der Rückschlagklappenkörper 18 mit einem Einhängeanschlag 25 für ein Zählergehäuse 26 mit Gewindeanschluß 24 zu verwenden.
Fig. 8 zeigt einen Teil eines Rollenzählwerks 9, durch dessen Platine 27 die Flügelradwelle 28 mit dem Zählwerkantriebsrad 29 und unter diesem das Sperrad 31 durch die Wellenführung 30 in die Meßkapsel ragt. Die Zahnradwelle 33 mit den Zahnrädern 37 und 38 läuft in einer Wellenführung 34 auf der Platine 27. Über diese Wellenführung 34 ist auf die Zahnradwelle 33 die Sperrklinke 32 lose aufgesetzt und wird mittels Drehbewegung des Sperrades 31 in Fließrichtung ununterbrochen durch den Fluß des Mediums geöffnet und mittels einer Messingrückhaltefeder 36, welche in einer erhöhten Federführung 35 in die Platine 27 fest eingearbeitet ist, schließt die Sperrklinke 32, wenn kein Medium fließt. Da das Sperrad 31 im Durchmesser wesentlich kleiner als das Zählwerkantriebsrad 29 ist, kann die lose gelagerte Sperrklinke 32 nicht nach oben verrutschen, da die Messingrückhaltefeder 36 ständig bestrebt ist, seine aufrechtstehende Ausgangsposition einzunehmen.
In Fig. 9 ist das Sperrad 31 auf der Flügelradwelle 28, die Sperrklinke 32 auf der Zahnradwelle 33 und die Messingrückhaltefeder 36 in der Federführung 35 in stark vergrößerter Draufsicht dargestellt.

Claims (5)

1. Einstrahlflügelradwasserzähler als Trockenläufer für Warm- und Kaltwasser, mit einer in ein Zählergehäuse eingesetzten eine Austrittsöffnung aufweisenden Meßkapsel, in der ein Flügelrad durch das in eine vorgeschriebene Richtung bewegte Medium in Drehbewegung versetzt wird, die mittels Magnetkupplung auf ein Rollenzählwerk übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) der Meßkapsel (1) mit einer nach innen gewölbten Rückschlagklappe (3) verschließbar ist, wobei auf der Rückseite der Rückschlagklappe (3) eine Aussparung (10) vorgesehen ist, in welcher eine spiralförmige Rückhaltefeder (12) auf einer Messingwelle (11) geführt ist, wobei jeweils Bohrungen (4) in der Rückschlagklappe (3) und in der Meßkapsel (1) zur Führung der Messingwelle (11) vorgesehen sind und senkrecht dazu jeweils eine Bohrung (5, 13) in der Meßkapsel (1) und eine in der Rückschlagklappe (3) so angeordnet sind, daß die Enden der Rückhaltefeder (12) im geschlossenen Zustand der Rückschlagklappe (3) bis zum Anschlag in die jeweilige Bohrung (5, 13) hineinragen.
2. Flügelradwasserzähler mit einem Zählergehäuse, das eine Austrittsöffnung aufweist, in die eine Rückschlagklappe mit einem zylindrischen Rückschlagklappenkörper und einem Federanschlag für eine spiralförmige Druckfeder einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rückschlagklappenkörper (18) eine im Vergleich zur Ausströmöffnung (20) kleinere Einströmöffnung (19) aufweist, die spiralförmige Druckfeder (22) konisch ausgebildet und an ihrem Ende in eine Halbkugel (21) eingegossen ist, welche gegen die Einströmöffnung (19) zwecks deren Verschließung bewegbar ist.
3. Flügelradwasserzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählergehäuse (14) einen Lötanschluß (15) aufweist und mit der Rückschlagklappe (18a) nachgerüstet ist.
4. Flügelradwasserzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählergehäuse (26) einen Gewindeanschluß (24) aufweist und mit der Rückschlagklappe (18a), welche mit einem Einhängeanschlag (25) versehen ist, nachgerüstet ist.
5. Flügelradwasserzähler mit Rollenzählwerk, mit einem Zählwerkantriebsrad und einem Sperrad mit Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platine (27) des Rollenzählwerks (9) eine erhöhte Wellenführung (34) für eine Zahnradwelle (33) aufgebracht ist, wobei die Sperrklinke (32) auf der Wellenführung (34) lose aufliegt, beim Fluß des Mediums in Durchflußrichtung die Drehbewegung des unterhalb des Zählwerkantriebsrads (29) fest angebrachten Sperrads (31) den Eingriff der Sperrklinke (32) in das Sperrad (31) löst, und andernfalls mittels einer in einer erhöhten Federführung (35) in der Platine (27) fest eingearbeiteten Messingrückhaltefeder (36) die Sperrklinke (32) zum Eingriff gebracht wird.
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