AT403810B - Maschine zur bearbeitung der schotterbettung eines gleises mit einem saugrüssel - Google Patents

Maschine zur bearbeitung der schotterbettung eines gleises mit einem saugrüssel Download PDF

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Description

AT 403 810 B
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, dem eine Ansaugeinheit mit einer Ansaugleitung und einem eine Säugöffnung zum Absaugen von Schotter in einen Schotterspeicher aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Säugrüssel zugeordnet ist, wobei dem Schotterspeicher eine mit einer Drucklufteinheit in Verbindung stehende Druckluftleitung zur Zuführung von Druckluft und eine Blasleitung zum Durchblasen bzw. Abtransport des gespeicherten Schotters zugeordnet ist.
Eine derartige Maschine ist bereits durch die DE 82 36 650 U bekannt. Diese Maschine weist einen über den Maschinenrahmen vorkragenden Säugrüssel mit einer Säugöffnung auf, mit dem Schotter vom Gleis abgesaugt und über eine Ansaugleitung einem Schotterspeicher zugeführt wird. Nach Reinigung mit Hilfe eines Rüttelbodens kann der angesammelte Schotter über ein Querförderband wiederum auf das Gleis abgeworfen werden.
Bei einer weiteren derartigen, in der DE 21 36 306 A beschriebenen Maschine ist eine auf dem vorkragenden Säugrüssel befestigte Saugdüse mit Vibratoren zur Lockerung der abzusaugenden Schottersteine ausgestattet. Im Bereich der Säugöffnung ist eine Nebenluftöffnung vorgesehen, die an die Druckseite der Ansaugeinheit angeschlossen ist und dazu dient, die Ansaugleistung zu erhöhen.
Aus der EP 0 337 048 B ist eine Maschine zur Reinigung einer Gleisbettungsoberfläche mittels Absaugung bekannt Der sich über die gesamte Gleisbreite erstreckende Saugkopf ist mit einer Ansaugeinheit verbunden und weist eine Druckluftdüse zum Aufwirbeln des Schmutzes auf, die innerhalb der Säugöffnung angeordnet und an die Abluftöffnung der Ansaugeinheit angeschlossen ist. Weitere Maschinen mit einem derartigen Druck-Saug-System sind noch in der DE 33 18 756 A sowie in der AT 312 028 B geoffenbart.
Aus der DE 32 36 723 A1 ist eine Gleiskorrekturmaschine mit Einrichtungen zum Einbringen von fehlendem Bettungsmaterial unter angehobene Schwellen bekannt. Dabei wird mittels Druckluft der mitgeführte Schotter für die Schwellenauflager eingebracht.
Weiters ist aus der US 5 317 783 A eine Reinigungsmaschine zum Reinigen von Rasenflächen bekannt. Durch einen Luftstrom werden Abfälle oder andere Verunreinigungen aufgewirbelt, um diese besser absaugen zu können.
In der JP 60 056 719 A ist eine fahrbare Maschine mit einem verstellbaren Säugrüssel zum Absaugen körnigen Materials beschrieben. Einem Behälter ist eine Druckluftleitung zum Abtransport des gespeicherten Materials zugeordnet.
Schließlich ist aus der DE 24 37 799 A1 eine pneumatische Fördervorrichtung für staubförmiges oder körniges Gut bekannt, welche zwei Behälter aufweist und wahlweise von Saug- auf Druckförderung umgeschaltet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemäßen Art, mit der angesaugter Schotter unter lediglich geringem konstruktivem Aufwand aus dem Schotterspeicher abtransportierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer eingangs angeführten Maschine dadurch gelöst, daß die Blasleitung mit einer zwischen Säugrüssel und Schotterspeicher befindlichen Öffnung in der Ansaugleitung verbunden ist.
Durch diese konstruktiv sehr einfache Ausbildung ist der Schotterspeicher unter Vermeidung jedweder Umrüstarbeit rasch über die Blasleitung entleerbar. Diese Ausbildung eignet sich auch besonders für eine rasche und mengenmäßig beschränkte Rückführung von gespeichertem Schotter in die Schotterbettung, falls das Gleis stellenweise zu wenig eingeschottert ist. Dabei ist von großem Vorteil, daß durch das Ende der Blasleitung der Schotter nicht nur mengenmäßig, sondern auch örtlich genau an die gewünschte Stelle der Schotterbettung einbringbar ist. Dadurch wird auch der Einsatz des Säugrüssels zum Schottereinblasen ermöglicht, wobei auf besonders vorteilhatte Art die Verstellantriebe des Säugrüssels zur gewünschten örtlichen Plazierung des abzuwerfenden Schotters ins Gleis angewendet werden können.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 ermöglicht in vorteilhafter Weise eine vielseitige Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen, um den im Schotterspeicher angesammelten Schotter wahlweise entweder gezielt in die Schotterbettung zurückzuführen oder auf einen angekuppelten Speicherwagen abzutransportieren.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 gewährleistet einen optimalen und problemlosen Abtransport des Schotters aus dem Schotterspeicher und Weiterbeförderung durch die Blasleitung, besonders dann, wenn der Schotter zur Verklumpung neigt. Die festsitzenden Schotterkörner können so auf einfachste Weise unter Verwendung des Druckluftstromes gelockert und aufgerüttelt werden.
Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 4 wird eine zusätzliche Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten der Maschine geschaffen, wobei die Blasleitung rasch und einfach mit verschiedenen Schotterverteileinrichtungen oder auch z. B. mit einem Transportwaggon zur Schotterabladung verbindbar ist. Dabei ist mit der 2
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Weiterbildung gemäß Anspruch 5 ein besonders problemloses Umschalten zwischen den Schottertransportmöglichkeiten bzw. Auswahlen der gewünschten Schotterabgabestelle gegeben.
Schließlich gewährleistet die in Anspruch 6 dargelegte Ausbildung eine wirksame Reduktion der beim Schottertransport auftretenden Staubentwicklung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und gleichzeitigen Verringerung der Umweltbelastung.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei in Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Maschine zu sehen ist, während Fig. 2 ein schematisches Diagramm der Abläufe beim Schotteransaugen bzw. -transport zeigt.
Eine in Fig. 1 ersichtliche Maschine 1 zur Bearbeitung einer Schotterbettung eines Gleises 2 weist einen Maschinenrahmen 3 auf, der auf Schienenfahrwerken 4 gelagert und endseitig mit je einer Fahr- bzw. Arbeitskabine 5 ausgestattet ist. Eine zentrale Kraftquelle 6 dient zur Beaufschlagung eines Fahrantriebes 7 sowie zur Energieversorgung aller weiteren Antriebe bzw. Aggregate der Maschine 1.
Am Maschinenrahmen 3 ist eine Ansaugeinheit 8 vorgesehen, die über eine Ansaugleitung 9 mit einem Säugrüssel 10 verbunden ist. Dieser weist eine Säugöffnung 11 zum Absaugen von Schotter aus dem Gleis 2 in einen Schotterspeicher 12 auf und ist über die eine Kabine 5 vorkragend auf einem Tragrahmen 13 angeordnet. Der Tragrahmen 13 ist seinerseits auf dem Maschinenrahmen 3 abgestützt und anhand eines Antriebes 14 teleskopisch verlängerbar sowie über eine Querführung 46 in Maschinenquerrichtung verstellbar ausgebildet, während der Säugrüssel 10 mit dem Tragrahmen 13 über eine Parallelogrammanlenkung 15 verbunden und mittels Antrieben 16 höhenverstellbar und auch querverschwenkbar ist. In seiner Außerbetriebstellung (strichpunktiert gezeigt) wird der Säugrüssel 10 unmittelbar vor der Kabine 5 am Maschinenrahmen 3 befestigt.
Das dem Säugrüssel 10 zugeordnete Ende des Maschinenrahmens 3 ist weiters mit einer Vorrichtung 17 zum gegebenenfalls erforderlichen Verschieben von Schwellen 18 des Gleises 2 versehen, die ein höhenverstellbares Mitnehmerorgan 19 aufweist, wobei ein höhen- und seiten verstellbares Schraubaggregat 20 zum Lösen bzw. Wiederbefestigen der Schienenbefestigungsmittel vorgesehen ist.
Zwischen dem Schotterspeicher 12 und der Ansaugeinheit 8 ist eine Filterkammer 21 angeordnet, die zur Reinigung der Saugluft bzw. zum Ausfiltern des mitangesaugten Staubes dient. Dieser häuft sich am trichterförmigen, unteren Ende der Filterkammer 21 an und wird periodisch über einen Schneckenförderer 22 ausgetragen. Der angesaugte Schotter wird in einem unteren, kegelstumpfförmig ausgebildeten Bereich 23 des Schotterspeichers 12 gesammelt und gelangt von hier in einen direkt darunter befestigten zylinderförmigen Blasbehälter 28, dem eine Druckluftleitung 24 zur Zuführung von Druckluft sowie eine Blasleitung 25 zum Durchblasen bzw. Abtransportieren des gespeicherten Schotters zugeordnet sind. Die Druckluftleitung 24 steht dabei mit einer Drucklufteinheit 26 in Verbindung, die durch die Ansaugeinheit 8, genauer gesagt durch deren ausgangsseitige Druckluftöffnung 27, gebildet wird.
Der oberhalb des Blasbehälters 28 befindliche Bereich 23 des Schotterspeichers 12 ist über eine Belüftungsleitung 29 mit der Druckluftleitung 24 verbunden. Die in Maschinenlängsrichtung verlaufende Blasleitung 25 erstreckt sich vom Blasbehälter 28 bis zum dem Säugrüssel 10 gegenüberliegenden Endbereich 30 der Maschine 1 und weist ein verschließbares Ende in Form einer Schnellkupplung 31 auf. Der Blasbehälter 28 ist außerdem noch mit einer Entiadeklappe 32 ausgestattet, über die der Schotterspeicher 12 bedarfsweise ebenfalls entleerbar ist.
Weitere Einzelheiten der Maschine, die in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind, sowie die Funktionsweise der Maschine beim Schottersaugen und -blasen werden nun anhand der schematischen Darstellung in Fig. 2 erläutert. Wie aus diesem Diagramm ersichtlich, sind der Ansaug- und Blasleitung 9,25 für ein wechselweises Schließen bzw. Öffnen der Leitungen Ventile 33 bis 37 zugeordnet, die vorzugsweise als Klappenventile ausgebildet und von einer in der Kabine 5 befindlichen Bedienungsperson fernsteuerbar sind. Die Ansaugeinheit 8 bzw. Drucklufteinheit 26 ist aus einer Vakuumpumpe 38 gebildet, die sowohl einlaß- als auch auslaßseitig mit je einem Schalldämpfer 39 ausgestattet ist. Der Luftstrom beim Schottersaugen ist durch kleine Pfeile in vollen Linien dargestellt, während der Strom beim Abtransport des Schotters durch Blasen mit strichlierten Pfeilen deutlich gemacht wird.
Um mit der Maschine 1 Schotter über die Säugöffnung 11 des Säugrüssels 10 aufzunehmen, müssen das in der Ansaugleitung 9 befindliche Ventil 33, das zwischen der Filterkammer 21 und der Vakuumpumpe 38 befindliche Ventil 34 ebenso wie das Ventil 36 geöffnet sein, über welches die - in der Filterkammer 21 gereinigte - Abluft abgeleitet wird. Die Ventile 35 und 37 bleiben dabei geschlossen, und der mit der Saugluft angesaugte Schotter wird im Schotterspeicher 12 deponiert und füllt den Blasbehälter 28.
Soll nun der im Schotterspeicher 12 gesammelte Schotter über den Blasbehälter 28 abtransportiert werden, so muß zunächst das Ventil 34 geschlossen und das Ventil 35 geöffnet werden, um die Vakuumpumpe 38 mit Ansaugluft zu versorgen. Das Abluftventil 36 ist geschlossen und das Ventil 37 geöffnet, um die aus der Drucklufteinheit 26 kommende Druckluft in die Druckluftleitung 24 und weiter 3

Claims (6)

  1. AT 403 810 B durch den Blasbehälter 28 zu führen, von wo in weiterer Folge der Schotter von der Druckluft durch die Blasleitung 25 gepreßt wird. Um die beim Schotterblasen unvermeidliche Staubentwicklung auf ein Mindestmaß zu reduzieren, ist mit der Blasleitung 25 eine Befeuchtungsvorrichtung 40 verbunden, mittels derer zur Staubbindung Wasser dem Luft-Schotter-Gemisch zugeführt werden kann. Für den Fall, daß sich der Schotter im Schotterspeicher 12 zusammenklumpt und nicht frei in den Blasbehälter 28 nachrutscht, ist die Blasluft kurzzeitig über ein in der Druckluftleitung 24 angeordnetes Dreiwegeventil 41 in die Belüftungsleitung 29 umlenkbar, um dadurch den Schotter in Speicher 12 aufzuwirbeln und zu lockern. Der über die Blasleitung 25 weitertransportierte Schotter kann nun etwa mit Hilfe der Schnellkupplung 31 in einen geeigneten Transportwaggon verladen werden. Es kann aber gegebenenfalls wünschenswert sein, den Schotter über den Säugrüssel 10 wieder ins Gleis 2 zurückzublasen, um beispielsweise Gleisbereiche mit einem Mangel an Schotter wieder aufzufüllen. Zu diesem Zweck ist die Blasieitung 25 mit einer zwischen dem Säugrüssel 10 und dem Schotterspeicher 12 befindlichen Öffnung 42 in der Ansaugleitung 9 verbunden. An diese Öffnung 42 ist eine Verbindungsleitung 43 angeschlossen, die in einem Abzweigungsbereich 44 mit der Blasleitung 25 verbunden ist. An dieser Abzweigung ist eine Klappensteuerung 45 angeordnet, durch die der Druckluftstrom wahlweise in die Verbindungsleitung 43 umlenkbar ist. (Beim Schottersaugen ist die Verbindungsleitung 43 mittels der Klappensteuerung 45 verschlossen, um ein eventuelles Ansaugen von Luft aus der Blasleitung 25 zuverlässig zu verhindern). Die Verbindung der Befeuchtungsvorrichtung 40 mit der Blasleitung 25 erfolgt zweckmäßigerweise im Bereich zwischen dem Blasbehälter 28 und dem Abzweigungsbereich 44 der Verbindungsleitung 43, um den Schotter auch beim Rückblasen durch den Säugrüssel 10 befeuchten zu können. Patentansprüche 1. Maschine (1) zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken (4) abgestützten Maschinenrahmen (3), dem eine Ansaugeinheit (8) mit einer Ansaugleitung (9) und einem, eine Säugöffnung (11) zum Absaugen von Schotter in einen Schotterspeicher (12) aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Säugrüssel (10) zugeordnet ist, wobei dem Schotterspeicher (12) eine mit einer Drucklufteinheit (26) in Verbindung stehende Druckluftleitung (24) zur Zuführung von Druckluft und eine Blasleitung (25) zum Durchblasen bzw. Abtransport des gespeicherten Schotters zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasleitung (25) mit einer zwischen Säugrüssel (10) und Schotterspeicher (12) befindlichen Öffnung (42) in der Ansaugleitung (9) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaug- und Blasleitung (9,25) fernsteuerbare Ventile (33-37) für ein wechselweises Schließen bzw. Öffnen der Leitungen zugeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schotterspeicher (12) in seinem unteren Endbereich einen mit der Druckluft- und Blasleitung (24,25) in Verbindung stehenden Blasbehälter (28) aufweist, und daß ein oberhalb des Blasbehälters (28) befindlicher Bereich (23) des Schotterspeichers (12) mit einer Belüftungsleitung (29) zur Zuführung von Druckluft in Verbindung steht.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Maschinenlängsrichtung verlaufende Blasleitung (25) im Maschinenendbereich (30), der dem Säugrüssel (10) gegenüber gelegen ist, ein verschließbares Ende in Form einer Schnellkupplung (31) aufweist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasleitung (25) eine in einem Abzweigungsbereich (44) mit einer Klappensteuerung (45) abzweigende Verbindungsleitung (43) aufweist, die mit der Öffnung (42) der zum Säugrüssel (10) führenden Ansaugleitung (9) verbunden ist, wobei durch die Klappensteuerung (45) der Druckluftstrom wahlweise in die Verbindungsleitung (43) umlenkbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuchtungsvorrichtung (40) mit der Blasleitung (25) im Bereich zwischen dem Blasbehälter (28) und dem Abzweigungsbereich (44) der Verbindungsleitung (43) verbunden ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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