DE1951113A1 - Verfahren zum Pressen und Emballieren von Ballen,insbesondere solchen aus faserigem Gut - Google Patents

Verfahren zum Pressen und Emballieren von Ballen,insbesondere solchen aus faserigem Gut

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DE1951113A1 DE19691951113 DE1951113A DE1951113A1 DE 1951113 A1 DE1951113 A1 DE 1951113A1 DE 19691951113 DE19691951113 DE 19691951113 DE 1951113 A DE1951113 A DE 1951113A DE 1951113 A1 DE1951113 A1 DE 1951113A1
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Description

Dipl.-ing. H. Sauerland · Dn.-Ing. R. König Patentanwälte · 4ddo Düsseldorf · Cecilienallee 76 · Telefon 43S7as
Unsere Akte: 25 290 9-» Oktober 1969
Lindemann Maschinenfabrik (xom0boH., 4000 -Düsseldorf, Erkrather Straße 401
"Verfahren zum Pressen und Emballieren -von-Ballen, insbesondere solchen aas faserigem Gut"
Bei der Herstellung von mit einer Emballierung umhüllten Ballen, insbesondere solchen aus faserigem Gut, ist man naturgemäß bestrebt, zwecks Einsparung von Arbeitskräften und Herabsetzung der Arbeitszeit die einzelnen Vorgänge möglichst automatisch zu. gestalten. Das ist auch für viele der einzelnen Arbeitsschritte ohne Schwierigkeiten möglich und bereits geschehen. Nur das eigentliche Emballieren setzt der Automatisierung erhebliche Schwierigkeiten entgegen,,
Üblicherweise geht man so vor, daß man die beiden Schnürplatten, welche in der Regel die Stirnwände des Preßkastens bilden, vor dem IHillen des Preßkastens von Hand mit FoIienstücken versieht und an den Schnürplatten dadurch festlegt, daß man sie außen um die Seitenflächen der Schnürplatten und deren rückwärtige Flächen wie eine Art Verpackung herumfaltet. Nach dem Killen des Preßkastens und dem Pressen werden dann die Türen des Preßkastens geöffnet, die Folienstüoke von Hand· aus ihrer Faltung gelöst und wiederum von Hand um den Ballen herumgelegt, so daß sie gewissermaßen zwei teilweise inelnandergesteckte Säcke bilden. Diese Säcke werden sodann miteinander verschweißt, was wiederum von Hand geschieht, nämlich durch Anwendung
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eines Bügeleisens.
Um diesen sehr viel Handarbeit und Zeitaufwand "beanspruchenden Vorgang zu'automatisieren, ist man "bereits teilweise dazu übergegangen, statt einer Emballage aus nachgiebigem schweißbarem Kunststoff eine solche aus Karton, und zwar insbesondere aus Wellpappe, zu verwenden. Dabei geschieht das Emballieren in der Weise, daß zwei je aus einem Boden und einer ringsum laufenden Seitenwand bestehende, also einseitig offene Kartons mit ihren Böden an den beiden relativ zueinander verschiebbaren Stirnwänden des Preßkastens, also in der Regel an den Schnürplatten, angebracht und nach dem Pullen des Preßkastens während des Pressens teilweise ineinandergeschoben und schließlich relativ zueinander festgelegt werden, was durch das übliche Umschnüren mit Draht oder Band geschieht. Dieses Verfahren kann weitgehend automatisch gestaltet werden, hat aber den Nachteil, daß die Kartons wegen des andernfalls untragbar großen Raumbedarfs nicht in dem Zustand befördert und auf Lager gehalten werden können, in welchem sie in die Presse eingesetzt werden. Sie müssen vielmehr in zusammengelegtem, flachem Zustand befördert und gelagert werden, wie dies beispielsweise bei Kartons oder Kisten aus Wellpappe üblich ist. Dann ist es aber notwendig, vor dem Einsetzen in die Presse die flachen Pappteile in die lorm einseitig offener Kartons zu bringen, was wiederum erhebliche Handarbeit erfordert«
Vor allem aber sind Kartons als Emballage nur sehr bedingt brauchbar. Da Pappe im Gegensatz zu Kunststoffolie nicht dehnbar ist, steht eine Emballage aus Karton unter dem vollen, oft sehr beträchtlichen Expansionsdruck des zum Ballen gepreßten öutes. Man ist daher in der Regel genötigt, min~ destens zweilagige, vielfach dreilagige Wellpappe zu benutzen, wodurch die Emballage das ÜJotgewicht des Ballens in unerwünschter Weise heraufsetzt Die mangelnde Nachgiebig-*
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keit von Pappe macht eine Emballage aus Karton stoßempfindlich. Da eine Emballage aus Karton kantig ist, kann es beim Verladen, das sich in der Regel schnell und mit wenig Sorgfalt vollzieht, leicht vorkommen, daß ein Ballen mit einer Kante auf eine Kante der Ladefläche des Fahrzeugs oder der Rampe fällt, was selbst bei dicker Wellpappe zur Folge hat, daß die Emballage bricht und das Gut herausquillt. Zu alledem kommt die Tatsache, -daß mit Karton einballierte Ballen nur in verdeckten Hallen verladen und mit verdeckten Fahrzeugen befördert werden dürfen, weil eine Emballage aus Pappe sich auflöst, wenn sie der Einwirkung von Regen ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Pressen und Emballieren zu schaffen, das mindestens ebenso automatisierbar ist wie das vorstehende bekannte Verfahren, jedoch nicht auf die Verwendung von Pappe als Emballage angewiesen ist. Wie das bekannte Verfahren bedient sich auch das" Verfahren nach der Erfindung zweier je aus einem Boden und Seitenwänden bestehenden, zur Bildung der Emballage dienenden Hüllen, von denen jede vor dem Füllen des Preßkastens mit ihrem Boden an einer der beiden gegeneinander verschiebbaren Stirnwände des Preßkastens angebracht ist, wobei die Hüllen während des Fressens ineinandergeschoben und sodann relativ zueinander festgelegt werden. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren werden jedoch zwei Hüllen aus biegsamem Stoff, insbesondere schweißbarem Kunststoff verwendet und die eine Hülle wird mit der anderen Hülle abgewandten Seitenwänden in diese eingeschoben und mit ihr verbunden, insbesondere verschweißt, worauf das Volumen zwischen den Stirnwänden des Preßkastens vergrößert wird, so daß das expandierende Gut die eingeschobene Hülle umstülpt und die Emballage unter Spannung setzt. Durch dieses Umstülpen unter der Einwirkung des expandierenden Gutes wird man der Schwierigkeit Herr, daß eine Emballage aus biegsamem Kunststoff nicht die Starrheit von Pappe hat
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und daher beispielsweise in einer Vertikalpresse nicht in der Form eines oben offenen Kastens auf die untere Stirnwand des Preßkastens gestellt werden kann.
Durch die Erfindung werden alle beschriebenen Mangel des Emballierens mit Karton oder Pappe beseitigt. Denn eine Emballage aus biegsamem Stoff ist unempfindlich gegen Stoß und gegen Hasse und wegen ihrer Dehnbarkeit weit eher fähig, den Expansionsdruck des Gutes aufzunehmen. Ihr Gewicht ist gegenüber dem eines Kartons aus zwei- oder dreilagiger Wellpappe vernächlässigbar klein. Hinzu kommt der Vorteil, daß .die Hüllen sich in flacher Form stapeln lassen und es ' keine Mühe macht, ihnen beim Einführen in den Preßkasten die nötige Form zu geben. Vorzugsweise geschieht, wie erwähnt, das Verbinden der beiden Hüllen durch Schweißen. Dies braucht jedoch nicht mehr mit einem Bügeleisen von Hand vorgenommen zu werden. Denn da die lür oder Euren des Preßkastens nach dem Pressen zum Umhüllen des Ballens nicht mehr geöffnet zu werden brauchen, wie dies beim Emballieren von Hand notwendig ist, können in der Preßkastenwand einschließlich der QJür oder Türen Schweißköpfe vorgesehen werden, die sogleich nach dem Pressen automatisch eingeschaltet werden und die beiden Hüllen zu einer geschlossenen Emballage verbinden. Gleiches gilt für den Fall, daß man die Hüllen nicht durch Schweißen sondern mechanisch etwa durch Heftklammern verbindet. Denn, dann können die Schweißköpfe durch in der Preßkastenwand angebrachte Heftvorrichtungen ersetzt werden.
Je nach Expansionskraft des Ballens und der Festigkeit des Verpackungsmaterials kann unter Umständen auf eine zusätzliche Verschnürung des Ballens verzichtet werden.
Wird der einballierte Ballen verschnürt, bevor das Volumen des Preßkastens durch Rückfahren des Preßstempels vergrößert wird, dann genügt eine lose Umschnürung, weil die Umschnürung beim Zurückfahren des Preßstempels durch den expandierenden Ballen automatisch unter Spannung gesetzt wird. Im übrigen werden die beiden Hüllen zweokmäßig derart verschieden bemessen, daß die Seitenwand der einschieb-
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"baren Hülle wesentlich, niedriger gemacht wird als die der anderen Hülle. Die "beiden vorgenannten Maßnahmen finden auch beim Emballieren durch Pappe Anwendung.
Zahlreiche weitere Maßnahmen, welche zusätzliche erfinderische Schritte darstellen, sind in den Unteransprüchen angegeben« Ihre Bedeutung wird anhand des weiter unten beschriebenenAusführungsbeispiels erläutert werden. Hervorgehoben sei hier nur noch, daß in der bevorzugten Ausführung der Erfindung jeder Stirnwand des Preßkastens, von denen mindestens eine beweglich ist und den Preßstempel bildet, eine Beschickungseinrichtung für die Hüllen zugeordnet ist, wobei die jeweilige Beschickungseinrichtung an die zugeordnete Stirnwand oder die jeweilige Stirnwand an die zugeordnete Beschickungseinrichtung heranfahrbar ist. Dabei kann mindestens eine der Beschickungseinriohtungen als den Preßkasten durchquerender Hängeförderer ausgebildet sein. -
Schließlich sei als besonders zweckmäßige Maßnahme erwähnt, bei einer zur Durchführung des Verfahrens dienenden verti- · kalen Presse, welche Umschnürung des Ballens vorsieht, die untere Schnürplatte, auf der der fertig einballierte und umschnürte Ballen steht, seitlich ausfahrbar zu machen, also als Mittel zum Ausbringen des Ballens zu benutzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand einer als Beispiel in der Zeichnung schematisoh dargestellten Doppelkasten-Ballenpresse besehrieben. Ss zeigen
Fig. 1 eine vertikale Doppelkasten-Ballenpresse in Vorderansicht,
Mg. 2 die schematische Anordnung eines Speichers für die Emballage bildenden Hüllen und einer Beschickungseinrichtung,
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gjg. 3 einen Schnitt durch den Preßkasten, in welchem, der Ballen fertiggestellt wird,
gig«, 4 den Preßkasten nach lig. 3 "bei geöffneter Tür während des Ballenausstoßes,
fflg. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig„ 4,
!Figo 6 einen der i*ig. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch "bei geschlossener Tür,
m- ff ig. 7 in stark vergrößertem Maßstab ein Getriebe zum Betätigen von fingern, welche die obere Hülle spreizen, und
Pig. 8 bis 11 sehematische Darstellungen des Emballierverf ahrens in vier verschiedenen Phasen.
Die in der Zeichnung dargestellte Doppelkasten-Ballenpresse besteht im wesentlichen aus" einer Torpresse 1 mit von oben wirkendem Stempel, einer Fachpresse 2 mit von unten wirkendem Stempel, einem horizontal drehbaren Doppelpreßkasten 3 mit Einzelkästen 3a und 3b, einem im Bereich der Presse 2 angeordneten, ortsfesten Preßkasten 4» in welchem ^ der Hachpreßvorgang und das Emballieren stattfindet, sowie aus einem in die Vorpresse einmündenden, nicht dargestell-, ten Einfüll schacht für das zu pressende und zu einballierende Püllgut. Die Preßkasten haben sämtlich rechteckigen Querschnitt, wobei jedoch der Querschnitt des Kastens 4 zum Teil um eine Wenigkeit größer ist als der der Kästen
Wie insbesondere aus der S1Ig. 2 zu. entnehmen ist, ist der Naohpresse 2 ein Speicher 5 für kurze, untere Hüllen 6 und eine Beschickungseinrichtung 7 für obere lange Hüllen 8 zugeordnet. AIb Speicher 5 und Beschickungseinrichtung können in der Technik bereits bekannte Einrichtungen dienen. Im vorliegenden Beispiel werden die kurzen Hüllen 6 mittels
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einer heb- und senkbaren sowie um eine Säule schwenkbar gelagerten Saugplatte 9 dem Speicher 5 entnommen und über eine aus der Nachpresse herausgefahrene Schnürplatte 10 gestülpt. Die langen Hüllen 8 sind z.B. mittels daran befestigter Schlaufen 11 an L-förmigen Haken 12 der Beschickungseinrichtung 7 aufgehängt. Die Beschickungseinrichtung 7 kann, je nach ihrer länge, eine Vielzahl von Hüllen 8 aufnehmen und besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Hängeförderern Ja3 etwa in Form von Förderketten, die an gegenüberliegenden Seiten der oberen Schnürplatte 13 den Preßkasten 4 durchqueren,
Die Hüllen 6 und 8 sind der Preßkastenform entsprechend gestaltet. Jede besteht aus einem Boden und vier Seitenwänden aus biegsamem, schweißbarem Kunststoff. Die unteren Hüllen 6 haben niedrige, die oberen Hüllen 8 dagegen hohe Seitenwände .
Gemäß Fig. 3 enthält die Fachpresse einen Naehpreßstempel 14, einen in den Arbeitsbereich des Nachpreßstempels drehbaren Preßkasten 3a, der den einen Seil des Doppelpreßkastens 3 bildet, und den Preßkasten 4, der feststehend angeordnet und mit mindestens einer Tür 15 versehen ist, sowie eine preßstempelseitige, untere Schnürplatte 10 und eine im Preßkasten 4 angeordnete Schnürplatte 13« Beide Preßkasten des Doppelpreßkastens 3 sind mit in ihren Innenraum einschwenkbaren Rückhaltefingern 16 für das Füllgut versehen. An der der OHir 15 des Preßkastens 4 gegenüberliegenden Wand 17 ist ein hydraulisch angetriebener Ausschieber 18 befestigt, dessen Arbeitsfläche 19 in der Ruhestellung bündig mit der inneren Seitenfläche der Wand 17 abschließt. Der Ausschieber 18 ist mit der preßstempelseitigen Schnürplatte 10 kuppelbar. Der zur Aufnahme der langen Hüllen 8 vorgesehene" Bereich des Innenraumes des Preßkastens 4 weist, wie auch aus Fig«, 7 zu entnehmen ist, einen etwas größeren lichten Querschnitt auf als der rest-
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liehe Innenraum dieses Kastens. Dadurch werden die nach unten hängenden Seitenwände der oberen langen Hüllen 8 "beim Einpressen des Füllgutes vor Beschädigung geschützt. %
Gemäß Hg. 5 bis 7 weist der Preßkasten 4 unterhalb der Kanten der Seitenwände der jeweils eingefahrenen Hülle 8 Wandöffnungen 20 zum Einschwenken von als Spreizhebel wirkenden vier Fingern 21 auf. Letztere sind exzentrisch an einer drehbeweglichen Scheibe 22 od.dgl. gelagert und werden von einem um eine ortsfeste Achse 23 schwenkbaren Lenker 24 im Gelenkpunkt 25 unterstützt. Bei Drehung der Scheibe 22 entgegen dem Uhrzeigersinn vollführt der zügehöxige Spannhebel 21 den in Fig. 7 mit I, II» III gekennzeichneten Bewegungsablauf, wobei das freie Ende jedes Fingers 21 innerhalb des Preßkastens die Kurvenbahn IV beschreibt, dabei in die Hülle 8 eintaucht und im weiteren Verlauf die Öffnung der Hülle aufspreizt, bis die Seitenwände der Hülle mindestens an ihren Kanten in der Stellung III der Spannhebel 21 an der Wand des Preßkastens gehalten werden« Der Antrieb der Finger kann auch auf andere Art erfolgen. Nahe den Kanten der Seitenwände der jeweils in den Preßkasten 4 eingefahrenen Hülle 8 ragen eine oder mehrere Blasdüsen 26 zum Aufblähen der Hülle 8 in den Preßkasten 4. Das Aufblähen erfolgt jedoch erst, nachdem die Tür 15 geschlossen worden ist. Dabei muß vermieden werden, daß die Hülle 8, welche ihre endgültige Form noch nicht erreicht hat, zwischen der Tür und den angrenzenden Wandkanten eingeklemmt wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zu diesem Zweck die Kanten der Tür 15 und die die Türöffnung umgebenden Wandkanten mit kammartig, ineinandergreifenden Verzahnungen 27* 28, 29, 30 (Fig. 5 und 6) und mit entsprechenden Taschen in den Gegenteilen versehen. Ein unter Umständen an.der Türöffnung hängengebliebener Teil . einer Hülle 8 wird somit beim Schließen der Tür yon den Nasen 27- bis 30schonendin die Balflenkammer eingeführt» In den Wänden des. ortsfesten .Preßkastens 4 sind; Sahweißvor-*
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richtungen 31 (Fig. 4) mit ausfahrbaren Sehweißbacken 32 angeordnet. Die Schweißbaeken liegen etwas höher als die Kanten der Seitenwände der Hüllen 8, so daß die Finger 21 gerade noch darunter arbeiten können.
Der Ablauf eines Preß- und Emballierungsvorganges wird nachfolgend beschrieben:
Nach dem Ausfahren eines fertigen Ballens 33 (Fig. 4) aus der Näohpresse 2 wird über die preßstempelseitige, untere Schnürplatte 10 gemäß Figo 2 im Arbeitsbereich des Speichers 5 eine kurze Hülle 6 gestülpt, so daß ihre Seitenwände nach unten ragen. Die so mit einer Hülle versehene Schnürplatte wird sodann vom Ausschieber 18 in die Nachpresse bis auf den hochgefahrenen Preßstempel 14 zurückgezogen. Anschließend fährt der Stempel 14 im Preßkasten 3a; der sich im Bereich der Naohpresse befindet, abwärts aus diesem Preßkasten heraus, wobei die Sohnürplatte 10 mit der Hülle '6 in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Stellung im Preßkasten 3a verbleibt. Der Doppelpreßkasten 3 wird nuh am 180° geschwenkt; wobei der Preßkasten 3a un-Vär die ^orprisse i gelangt, wo Füllgut in 'den Preßkasten 3ä einglMii^ Md vbrgepreßt wird; Gleichzeitig gelangt der berlin! mU vorgepreStem Füllgut versehene PreßfcälWn ? iii den Bereich der Nacnpresse 2. Inzwischen ist von der
^t 7 ein! ltn|e HUlii-8 in den ortsfesten Sfiffttlttt i Ü2 Nachreist bit uhVer ail Sohnürplatte H iA teoh 'd^i S-cniießeh dir Tür 15 werden die
kVi wbbli 'das Füllgut efcp'andt! von dim aufwarte bewegten | ilmti IiIs % *«£&ta*tt ίύίΐ "die HÜlll % SS itl si· älläeitil an Sir Ml dir BallenkaMir zur
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BAD
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spreizen sie auf und halten sie an der Wand der Preßkammer 4 fest. Der Stempel der Nachpresse schiebt nun das Füllgut so weit in die Hülle 8, bis gemäß Mg. 8 die Hülle 6 in die Hülle 8 von unten eingetaucht ist. Die Finger 21 werden spätestens vor Beginn des Rücklaufes der Schnürplätte 10 zurückgezogen..
Gemäß Fig. 9 worden zum Verschweißen der Hüllen die Schweißbäcken 32 ausgefahren, wobei die Schnürplatte 10 als Gegenpol und Widerlager für den Schweißvorgang dient. Im Bereich der Schnürrillen findet keine Verschweißung statt. Diese Stellen werden beim anschließenden Verschnüren des Ballens gemäß Fig. 10 von Schnürbändern 34 verdeckt. Nach dem in bekannter Weise in der Nachpresse durchgeführten Verschnürvorgang wird der fertige, zunächst noch lose verschnürte Ballen gemäß Fig. 11 durch Absenken des Stempels 14 und der Sehnürpla-fcte 10 entlastet, so daß das Gut expandiert und dabei die untere kurze Hülle 6 gemäß Figo 11 umstülpt ο Dabei kommt zugleich die Emballage fest ah der Verschnürung zur Anlage und setzt diese unter Spannung.
Es ist auch möglich, die Hüllen 6 und 8 durch eine unünterbroch'ehe Schweißnaht miteinander zu verbinden. Das wird dadurch erreicht; daß min den aii der VerschweiBüng beteiligten Bereich der Hüll! 6 üb&r den mit Schhürriil'en versehenen ierei'oh der Schhtirplätte 10 bis in den glasen Umfanfesbereiob. 'der Schaumlatte 10 oder deS Stempels \% hinausführt. Sei dieBem vlrfanren ist is für din Fall, d'aß line ssu'sätzliöhe Verschnürung tewhnlcnt wirl, erforäeriicn*, den BallSk nidi dim vlrs&iwtiisSn in itx äailllffi li rlh Id iälSeii; {,!Ι du kdrll HÜlll S ili SohnürilfttS Ib zur VärB^cnküru^t friigibt.
in iitfiiiiP
seinr
mäße Verfahren kann ebenso wie an einer Doppelkastenpresse, wie sie hier als Beispiel gewählt ist, an einer entsprechend gestalteten Einkantenpresse, ferner nicht nur an vertikal arbeitenden Ballenpressen, sondern ebenso an horizontal arbeitenden Ballenpressen angewendet werden«,
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung, die hohen Ansprüchen an die Emballage genügt, haben die Hüllen vier zusammenhängende Seitenwände, also die Form einseitig offener unstarrer Kästen«, Im Rahmen der Erfindung können der Ballenpresse bei geringeren Verpackungsänsprüchen anstelle von aus Boden und ringsum laufenden Seitenwänden bestehenden, also vorgeformten Hüllen auch flächige Folienstücke zugeführt werden. Solche SOlienstücke haben nach dem Einführen n-förmige Gestalt, also einen Boden und zwei einander gegenüberstehende Seitenwände. Sie können an der Beschickungseinrichtung 7 oder an der Saugplatte 9 hängend mittelbar oder unmittelbar in die Ballenpresse eingeführt und dann ähnlich wie die obenbeschrr-.ebenen Hüllen zur Emballierung verwendet werden. Bei eine^. derartigen Verpakkungsart wird die Vorfertigung der Emballägeteile Weitgehend vereinfacht« Diese Verpackungsart ist auch wegen des geringen-Materialbedarfs sehr wirtschaftlich. Eine derartige Verfahrensweise ist vor allem zur Emballierung von lumpen, Putzwolle od.dgl«, vorgesehen, wo eine allseitige Verpackung des Ballens vielfach nicht erforderlich ist0
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Claims (13)

  1. Lindemann Maschinenfabrik G-om.beH., 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401
    ·βί H*W ^"* ^^^ **** ^H ^** ϊ^ϊ Ϊ^ϊ ^ΐΐ ^^^ ÜJE ^f! ^EUSS Ϊ^Ϊ^^Μ S^A ΐΐΐ ΪΪΪ Q2 ^^^ «ΗΒ ΪΪβ ΪΪβ AhS ^^^ ^^^ ^^S
    Patentansprüche;
    Verfahren zum Pressen und Emballieren von Ballen aus "bei nachlassendem Druck expandierendem G-ut, insbesondere faserigem GrUt, in einer Ballenpresse unter Verwendung zweier je aus einem Boden und Seitenwänden bestehenden, zur BiI-dung der Emballage dienenden Hüllen, von denen jede vor dem Füllen des Preßkastens mit ihrem Boden an einer der beiden gegeneinander verschiebbaren Stirnwände des Preßkastens angebracht wird, wobei die Hüllen während des Pressens ineinandergeschoben und sodann relativ zueinander festgelegt werden, dadurch g e k e η η ζ e i e h η β t , daß zwei Hüllen (6, ö) aus biegsamem Stoff, insbesondere schweißbarem Kunststoff verwendet werden und die eine Hülle (6) mit von der anderen Hülle (8) abgewandten Seitenwänden in diese eingeschoben und mit ihr verbunden, insbesondere verschweißt wird, worauf das Volumen zwischen den Stirnwänden des Preßkastens (4) vergrö— ßert wird, so daß das expandierende Gut die eingeschobene Hülle (6) umstülpt und die Emballage unter Spannung setzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Emballage umschnürt wird, die Stirnwände der Presse von Schnürplatten
    " gebildet werden und das Umschnüren bei unter Druck stehendem Ballen stattfindet, d a d u r oh g e k e η η « zeichnet, daß die Emballage vor dem Vergrößern des Volumens zwischen den Stirnwänden des Preßkastens (4) looker umschnürt wird, so daß das expandierende Gut-beim Vergrößern des Preßkastenvolumehs die Umschnürung (6, 8) spannt»
  3. 3.^:Emballage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
    oder 2, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß die Seitenwand der einsehiebbaren Hülle (6) wesentlich niedriger ist als die der anderen Hülle (8.).
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3,""" dadurch ge k β η η ζ e i ohne t , daß bei seiner Anwendung an einer vertikalen Ballenpresse die einschiebbare Hülle (6) über die untere Stirnfläche des Preßkastens (4) mit abwärts gerichteten Seitenwänden gestülpt wird.
  5. 5. Ballenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» gekennzeichnet d u r oh Schweißvorrichtungen (31» 32) in den Seitenwänden des Preßkastens (4), die im Bereich dar nach dem Pressen einander überlappenden Seile der Hüllen (6, 8) angeordnet sind. ■
  6. 6. Ballenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Saugdüsen in der Wandung des Preßkastens zum festlegen derjenigen Hülle (8), in welche die andere Hülle einschiebbar ist.
  7. 7. Ballenpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch Blasdüsen (26) zum Aufblasen derjenigen Hülle (8), in welohe die andere Hülle einschiebbar ist.
  8. 8. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 5 bis 7 mit eckigem Preßkasten, gekennzeichnet durch an den Eeken des Preßkaetens (4) in diesen einführbare Ringer (21) zum Ausrichten und Vorspannen derjenigen Hülle (8), in welche die andere Hülle (6) eingeschoben wird.
  9. 9» Ballenpresse zur Durchführung des Verfahren» naoh Anspruch 1,2 oder 4 mit einem Preßkasten mit mindestens einer be·*
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    weglichen Stirnwand, dadurch g β k e η η ζ e i. β h η e t , daß jeder Stirnwand eine Beschickungseinrichtung (7, 9) für die Hüllen (6, 8) zugeordnet ist, wobei die jeweilige Beschickungseinrichtung an die zugeordnete Stirnwand oder die jeweilige Stirnwand an die zugeordnete Beschickungseinrichtung heranfahrbar ist,
  10. 10. Ballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Beschickungseinriohtungen (7, 9) als den Preßkasten (4·) durchquerender Hängeförderer (7a) ausgebildet ist.
  11. 11. Vertikale Ballenpresse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der öfteren Schnürplatte (13) oder der zugeordneten Besehikkungseinrichtung (7) Mittel (12) zur Befestigung der oberen Hülle (8) vorgesehen sind, die so kräftig gestaltet sind, daß der Ballen (3.3) an der oberen Sehnürplatte (13) hängend ausfahrbar ist,
  12. 12. Vertikale Ballenpresse zur Durchführung des Verfahrens naoh Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schnürplatte (10) mit dem darauf ruhenden Ballen (33) seitlich ausfahrbar ist.
  13. 13. Vertikale Ballenpresse nach einem der Ansprüche 5 bis 11 mit mindestens einer seitlichen Tür zum Ausbringen des Ballens, dadurch gekennaei ohne t , daß die freien vertikalen Kanten der Tür oder Türen und die Gegenkanten der feststehenden Wandungsteile mit Ver*- eahnungen (27, 28, 29, 30) versehen sind, die beim Schließen ineinandergreifen, bevor sie mit der oberen Hülle (8) in Berührung kommen.
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