DE19629606A1 - Vorrichtung zum Verpacken von Matratzen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Matratzen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Matratzen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Matratzen werden zum Zwecke des Transportes zu einer Rolle geformt und mit Verpackungsmaterial versehen. Hierzu sind die verschiedensten Vorrichtungen und Verfahren bekannt.
Diese Verfahren und Vorrichtungen berücksichtigen in der Regel die Matratzenart. Hier gibt es dünne Polster, Vollschaummatratzen und Campingliegen.
Die dünnen Polster bestehen aus Weichschaum, der von einer Stoffhülle umgeben ist. In der Regel ist der Weichschaum eingenäht, oder die Stoffhülle ist mit einem Montagereißverschluß versehen. Der Schaum ist hierbei nicht höher als 8 cm. Aufgrund der Polsterhöhe gelten Vorrichtungseigenschaften, die die Forderung von Matratzen, bei denen 10 cm Mindesthöhe vorliegt, nicht erfüllen können. Diese dünnen Polster werden in der Regel als Campingliegen verwendet. Die entsprechenden Vorrichtungen weisen dabei ein Einlaufband auf, auf die das Polster aufgelegt wird. Das Band führt das Polster in den Einlauf einer Blechtrommel, in der das Polster aufgewickelt wird. Um dabei einen kraftschlüssigen Transport zu gewährleisten, wird das Polster durch zwei gegenläufig laufende Rollen geführt, die das Polster, wie die Walzen einer Mangel, vorwärts schieben. Bedingt durch die Form der Trommel des nachfolgenden Blechkanals rollt sich das Polster zusammen. Dieser Rollvorgang erfolgt unter geringer Kompression, da das System nur geringe Kräfte übertragen kann und das Polster in der Trommel an der Blechwand gleiten muß. Wenn das Polster zusammengerollt ist, wird es durch einen Schieber in axialer Richtung aus der Trommel herausgeschoben. Die Trommel endet in einem Rohrstutzen, über den ein Folienschlauch mit Querschweißung übergestülpt wird, so daß das herausgeschobene Polster nach Ausspeisung aus dem Rohrstutzen in die Folientasche eingefüllt ist. Der Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin, daß man hier nicht in der Lage ist nennenswerte Volumenreduktion vorzunehmen, da das Bauprinzip keine starke Kompression beim Wickeln zuläßt. Die Maschine bewirkt lediglich, daß das unhandliche lange Polster zu einer kompakten Rolle zusammengerollt ist und durch die anschließende Verpackung bequem gehandhabt werden kann.
Ferner gibt es Vorrichtungen, die zur Verpackung von Vollschaummatratzen aus Weichschaumblöcken geeignet sind, die entweder mit einfacher Stoffhülle umgeben sind, oder aber eine Hülle aus zwei gesteppten Platten haben, die durch einen sogenannten Border oder Matratzenboden verbunden sind. Diese Matratzen haben meist mit Kederband geschützte, seitlich um die Steppplatten umlaufende Verbindungsnähte. Hier beträgt die Mindesthöhe 10 cm. Bei Qualitätsprodukten werden bis zu 16 cm erreicht. Schaumdichten gehen bis zu 35 kg/m³, bei Stauchhärten bis zu 50 (Verarbeitungsprozeß ab 1.3 bis 1.5).
Solche Matratzen können durch das Vakuumverpackungsverfahren gehandhabt werden. Die Matratze wird im Zustand ihrer vollen Größe in einer Folienverpackungsmaschine luftdicht in Kunststoffolie eingeschweißt. Danach wird die Matratze unter eine Flachpresse gelegt, an deren Brettdeckel an einer Stelle ein Schlauch zu einer Vakuumpumpe abgeht. An genau dieser Stelle ritzt man die Verpackungsfolie ein. Die Presse schließt sich und komprimiert mit Vakuumunterstützung die Matratze auf ca. 1-3 cm, bei einer Zeitdauer von mehreren Minuten.
Wenn die gewünschte Kompression erreicht ist, aktiviert eine Bedienungsperson ein Signal für das Anheben des Pressdeckels und verklebt schnell mit Klebeband den Ritz in der Verpackungsfolie, durch den die Luft abgesaugt wurde. Dadurch bleibt die Matratze aufgrund des Außenluftdruckes im komprimierten Zustand. Danach wird manuell die flache Matratze zusammengerollt und in einen Schlauchfoliensack gesteckt. Dort findet im Laufe der Zeit eine Expansion der Matratze statt, bis sie prall im Schlauchfoliensack steht, da das System nicht immer Hundertprozent luftdicht ist. Der Foliensack wird durch Klebeband, Draht oder Verschweißen verschlossen. Die besonderen Nachteile dieser Verfahren und Vorrichtungen bestehen darin, daß eine hohe Arbeitsintensivität vorliegt und der Verpackungsprozeß nur sehr langsam vonstatten geht. Für eine zwei Meter lange Matratze liegt hier der Folienverbrauch bei einer Länge von 5 m, wobei zusätzlich der Schlauchfoliensack zu addieren ist. Die Matratze muß nach dem Füllen des Bezuges in der Füllmaschine zunächst in einem zusätzlichen Arbeitsgang in einer Folienverpackungsmaschine in Folie eingeschweißt werden.
Ferner sind die verschiedensten Rollmaschinen für Matratzen bekannt. Die meisten Vorrichtungen basieren hierbei auf dem Prinzip der Rollpackmaschinen für Matratzenfederkerne. Diese Vorrichtungen arbeiten mit einem Mittendorn und einer oder mehreren Anpreßwalzen. Die Matratze wird zusammen mit dem Ende einer langen Folie zwischen Dorn und Anpreßwalze eingeführt. Bei einigen Konstruktionen wird zuerst die Folie auf dem Dorn vorgewickelt, damit die Matratze mit dem Dorn nicht in Berührung kommt. Durch den Druck zwischen Anpreßwalzen und Dorn wird die Matratze beim Einwickeln von Folie und Matratze flach gedrückt und so in mehreren Lagen um den Dorn gewickelt. Dabei wird die Unterseite mit der Dorndrehung gezogen und die Oberseite in eine Richtung plattgequetscht. Hieraus resultiert eine starke Belastung des Verbindungsstoffes zwischen den beiden gesteppten Platten die die Ober- und Unterseite der Matratze bilden. Wenn die Matratze ganz eingezogen ist, wird auf die Folie an mehreren Stellen Klebeband aufgeklebt, das sich beim Weiterwickeln mit einrollt. Danach wird zuerst die Folie abgeschnitten, nur mit Klebeband noch etwas weitergerollt und schließlich die Klebebänder auch geschnitten. Dadurch entsteht um den Dorn herum eine extrem komprimierte Lage, bestehend aus Matratze und Folie, die mehrfach ineinander gewickelt und außen durch die Klebebänder umwickelt sind. Danach wird der Dorn aus dem Zentrum dieser Wicklung herausgezogen. Dies kann dadurch geschehen, daß der Dorn sich in eine Abstreifwand hinein zurückzieht, oder dadurch daß ein Abstreifer die Matratzenrolle seitlich herunterschiebt. Die Matratze expandiert dann zum Zentrum hin und die Rolle ist fertig. Diese muß noch an beiden Seiten durch Klebeband, Zubinden oder Verschweißen verschlossen werden.
Die besonders hervorzuhebenden Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen in einem sehr hohen Folienverbrauch. Es sind hier Mengen von bis zu 7 m/Matratze anzunehmen. Ferner erfolgt eine extreme Verpressung der Matratze, da sie zuerst im definierten Außenumfang zusammen mit dem dicken Dorn Platz finden muß. Aus diesen vorgenannten Vorrichtungseigenschaften resultiert auch ein hoher Anfall von Verpackungsabfall, aber auch eine gelegentliche Beschädigung der Matratze beim Herausziehen des Dornes. Durch die Verwendung des Dornes kommt es vor, daß die Matratze durch Hydrauliköl der Bewegungseinheiten des Dornes verschmutzt wird. Das Verschließen mit Klebeband ist schwer anfällig, sofern dies überhaupt automatisierbar ist. Es ist hier auch kein Ablauf zu erreichen, der in einen teilautomatisierten Linienablauf integrierbar wäre, da die Matratze zwischen Dorn und Preßwalzen eingeführt werden muß. Letztlich resultiert hieraus eine geringe Produktivität, da die Handhabungsdauer für diesen Prozeß bei zwei bis fünf Minuten für eine Matratze liegt.
Ferner ist es bekannt, Matratzen maschinell zu rollen, ohne einen Mittendorn einzusetzen. Diese Vorrichtungen weisen einen Aufbau auf, der aus angetriebenen Rollen besteht, die zwei Halbkreise bilden. An jeweils einem Ende eines Halbkreises sind die Rollen in einem Drehpunkt gelagert. Durch Kraftantrieb, dies sind meist pneumatische Schließzylinder, werden die anderen beiden Enden auseinander- oder zusammenbewegt, so daß sich entweder eine geschlossene Trommel oder aber eine Öffnung in der Trommelform ergibt. Die Matratze wird zusammen mit dem Ende einer langen Folie zwischen die Endwalzen der geöffneten Halbtrommel eingeführt. Durch Druck des Schließzylinders wird die Matratze zusammen mit der Folie zwischen die Endwalzen flachgedrückt und nach dem Einschalten des Antriebs in die Rollentrommel hineingeschoben. In der Rollentrommel wickelt sich die Matratze zusammen mit der Folie, geführt durch die angetriebenen Rollentrommeln, auf. Wenn die Matratze ganz eingezogen ist, wird auf die Folie an mehreren Stellen Klebeband aufgeklebt, das sich beim Weiterwickeln mit einrollt. Dann wird zuerst die Folie abgeschnitten, nur mit Klebeband noch etwas weitergerollt und schließlich auch die Klebebänder geschnitten.
Eine andere Variante besteht darin, daß beim Einwickeln der Restfolie diese nach Abschneiden entlang einer Linie, parallel zur Trommelachse mit Klebstoff besprüht wird. Dann wird weitergewickelt und dadurch das Folienende verklebt.
Die Halbschalen der Rollentrommel werden durch den Schließzylinder geöffnet, so daß je nach Konstruktion die Rolle nach unten heraus fallen kann oder manuell herausgenommen wird. Die Rolle muß noch an beiden Seiten durch Klebeband zugebunden oder verschweißt werden.
Die zuvor beschriebenen Vorgehensweise bringt ebenfalls Nachteile mit sich. So liegt auch hier ein relativ hoher Folienverbrauch vor. Die Matratze wird einem mehr oder weniger starkem Verzug ausgesetzt, was sich zwischen der oberen und unteren Platte der gesteppten Hülle auswirkt. Dadurch, daß sich die Matratze nach dem Wickelvorgang nicht mehr ausdehnen kann, führt dies zu Knitterfalten im Drell. Auch hier ist das Verschließen mit Klebeband als störanfällig zu bezeichnen und läßt sich ohne das Folienende mit Klebstoff zu besprühen kaum automatisieren. Ebenfalls besteht nicht die Möglichkeit, den beschriebenen Ablauf in einen teilautomatisierten Linienablauf zu integrieren, da die Matratze zwischen die Endwalzen der Trommelhalbschalen eingeführt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, so daß es durch eine Komprimierung der Matratze zur Verringerung des Transportvolumens kommt und dabei der Wickelvorgang automatisch abläuft und unter Beschleunigung dieses Ablaufs die Vorrichtung in eine Produktionslinie integrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der vorliegenden Erfindung werden fertige Schaumstoffmatratzen in ihrem Transportvolumen verringert und eine handliche Rolle erhalten. Die zu verpackenden Matratzen können ohne Eingriff selbständig in die Maschine, beispielsweise von einem Transportband, einlaufen. Durch die Einführung der Matratze in einen Foliensack und zwar erst nach Fertigstellung des gerollten Formats, werden die hohen Kosten der Entsorgung und der hohe anfallende Folienabfall vermieden. Die Erfindung geht dabei von einer Vorrichtung zum Verpacken von Matratzen aus, wobei die Matratzen jeweils unter Kompression in eine Wickeltrommel eingeführt, zu einer Rolle geformt und in eine Formröhre ausgestoßen werden, an deren Ende die gerollten Matratzen in einen Sack, Beutel oder Hülle eingeführt werden. Diese Wickeltrommel besteht aus kreisförmig angeordneten, einen Formraum bildenden und rotierbaren Walzen, die einem düsenförmigen Einzugsbereich nachgeordnet sind. In dem der Rollbereich an die Taktzeiten des relativ schnellen Füllbereich angepaßt ist, ist somit keine Pufferzone mehr zwischenzuschalten. Die Matratze wird durch den düsenförmigen Einzugsbereich unter Komprimierung in die Wickeltrommel geführt.
Um einen bestimmten Kompressionsgrad zu erreichen, und dabei die Matratzen durch die Walzen der Wickeltrommel anzutreiben, so daß die Form einer Rolle erzielt wird, ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Wickeltrommel Mittel vorgesehen sind, die zum Zwecke des Rollens der Matratze, diese sowohl reibschlüssig erfaßt, als auch einen ungehinderten axialen Ausstoß der Matratze zur nachgeordneten Formröhre zuläßt. Dadurch kann die Geschwindigkeit des Verpackungsprozesses dem des vorgeschalteten Fertigungsprozesses angepaßt werden.
Hierzu sieht die Erfindung verschiedene Ausführungsformen vor, wie diese Mittel erfüllbar sind.
Bei einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, die Walzen mit einer Profilierung zu versehen, welche in Rotationsrichtung mit der Matratze einen zuverlässigen Reibschluß eingeht, während diese Profilierung so ausgebildet ist, daß sie in axialer Richtung, also in der Richtung, in die die Matratze in die Formröhre ausgestoßen wird, eine reibschlußneutrale Formgebung besitzt, so daß die Matratze hier ungehindert gleiten kann. Dies wird bevorzugterweise dadurch erreicht, daß auf der Walzenoberfläche eine Profilierung vorgesehen ist, die durch erhabene Stege gebildet ist, die sich zumindest über einen Teilbereich der Walzenlänge ununterbrochen erstrecken. Die Stege können von annähernd quadratischem, rechteckigem oder rundem Querschnitt sein. Durch die Lücken zwischen jedem Steg wird eine Art Verzahnung geschaffen, die sich gegenüber der Matratze als griffig erweist. Unter Rotations- und Kompressionseinwirkung können hier optimale Reibkräfte einsetzen, so daß eine Kompression sowohl während der Rotation der Matratze bis hin zur fertigen Rolle aufrecht erhalten wird. Beim axialen Ausstoß der fertiggestellten Rolle kann die Matratze auf den Stegen gleiten, wobei kein Reibschluß auftritt.
Eine weitere Variante der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß mindestens eine Rolle eine Oberfläche besitzt, die sowohl in Rotations-, als auch in axialer Richtung ein reibschlüssiges Verhältnis mit der Matratze eingeht. Diese Rolle wird zum Zwecke des axialen Ausstoßes der Matratze außer Eingriff mit dieser gebracht, was durch Schwenken oder Klappen erfolgen kann und ein Ersatzmittel an dessen Position gesetzt wird, damit die Kompression der Matratze nicht verloren geht.
Hier kann die Oberfläche mit einem Gummibelag versehen werden oder der Walzenkörper selbst eine Aufrauhung besitzen.
Eine weitere Variante sieht die Erfindung darin, beispielsweise die Oberflächen der Walzen mit der Profilierung zu versehen, die sich nur über einen Teil des Umfangs erstreckt, derart, daß ein Sektor eines reibschlußneutralen Bereiches gebildet ist. Ist der Ausstoß der Matratze in axialer Richtung gewünscht, müssen die Walzen so gesteuert angehalten werden, daß die reibschlußneutralen Sektoren der Walzen auf die Matratzen weisen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vermieden, die Matratze von Beginn an mit einer Folie mitzuführen, was zu einem hohen Folienverbrauch und späteren Folienabfall führen würde, da die Matratze erfindungsgemäß erst zum Schluß in einen Foliensack eingeführt wird. Der Ablauf wird in sprunghafter Weise beschleunigt und auch das Bedienungspersonal reduziert. Eine Matratzenfüllmaschine arbeitet, wenn sie in einer Produktionslinie typischerweise als letzte Station vor der Rollverpackung angeordnet ist, mit Zykluszeiten von 20 sek. bis zu 1 min. Ein realistisches Durchschnittsarbeitstempo für eine mechanisierte Produktion liegt bei ca. 30 sek./Matratze. Mit einfachster Ausstattung liegt dies bei ca. 1 Matratze/min. Daher mußten bei Einsatz der bisher bekannten Verfahren die Matratzen nach der Füllmaschine zwischengelagert werden, was mit großem Platzbedarf verbunden war und Arbeitskräfte zum Bewegen der Stapel band. Außerdem mußten die Matratzen gestapelt werden. Die Beschleunigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt somit eine Linieneinbindung, woraus ein Rationalitätsvorteil entsteht.
Desweiteren bewirkt die vorliegende Erfindung, daß die Faltenbildung vermindert wird. Gegenüber den herkömmlichen Verpackungsverfahren, bei denen die ausgepackten Matratzen knittrig waren, weil sich der Drell der Steppung beim Komprimieren in Knitterfalten legte, wird dieser Effekt erfindungsgemäß vermindert. Dies wird dadurch erreicht, daß die Matratze nach dem Einschub in die Foliensäcke expandieren kann, da gegenüber dem Stand der Technik das Kompressionsverhalten gegensinnig ausgerichtet ist, das heißt die zu verpackende Matratze erfährt im Wickelkäfig die höchste Kompression, die bei der Einführung in die Formröhre nachläßt und durch die Expansionsmöglichkeit im Foliensack endet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung der vorliegenden Erfindung, wobei die Wickeltrommel im Querschnitt dargestellt ist,
Fig. 2-4 eine Ansicht der vorliegenden Vorrichtung mit anschließender Formröhre und in verschiedenen Stellungen der Schubplatte,
Fig. 5-7 Ausführungsbeispiele einer Walze mit in axialer Ausstoßrichtung reibschlußneutraler Profilierung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Walze nach Fig. 7,
Fig. 9-11 eine Walze mit reibschlüssiger Oberfläche (14), die außer Eintrittsstellung geschwenkt werden kann, in verschiedenen Stellungen,
Fig. 12 Walzen mit teilweise reibschlüssiger Oberfläche (14), die zum Zwecke des axialen Ausstoßes der Matratze mit ihren reibschlußneutralen Sektoren auf die Matratze gerichtet sind.
Anhand den Fig. 1 und 2 soll zunächst der Verpackungsablauf beschrieben werden.
Die Vorrichtung als solche ist mit dem Bezugszeichen (1) gekennzeichnet. Die Matratze (2) wird auf einem Einlaufband (17) an einer Ausrichtleiste anliegend aufgelegt, oder von einem davor stehenden Transportband übergeben.
Auf Fußschalterdruck startet das Einlaufband (17) und beginnt die Matratze (2) durch ein Kompressionsrollensystem in Düsenform, welches den Einzugsbereich (9) bildet hindurch in die Wickeltrommel (3) einzuschieben. In der Wickeltrommel (3) wird die in dem düsenförmigen Einzugsbereich (9) vorkomprimierte Matratze (2), an der nicht angetriebenen Walze (22) vorbei, durch angetriebene Walzen (8) in Kreisform geführt, so daß sie sich spiralig zu einer Rolle zusammenwickelt. Bei Ende des Wickelvorganges bleibt der Antrieb stehen und eine Schubplatte (18) drückt die Matratze (2) seitlich axial aus der Wickeltrommel (3) heraus. An dieser Seite ist eine Formröhre (4) in axialer Verlängerung der Wickeltrommel (3) angebracht, über den der Folienschlauch, Sack, Beutel oder die Hülle (6) (siehe Fig. 3) gezogen wird. In der Wickeltrommel (3) wird also durch die vorhandenen Walzen (8) ein Formraum (7) gebildet.
Dadurch wird die gerollte Matratze (2) seitlich in den Folienschlauch, Sack, Beutel oder die Hülle (6) (siehe Fig. 3) ausgegeben, in dem sie sich dann bis zur prallen und weitgehend knitterfreien Füllung ausdehnt. Die Maschine kann in einer Fertigungslinie im Takt des Füllvorganges arbeiten, da nach jedem Einwickeln die nächste Matratze (2) schon wieder auf dem Einlaufband (17) übernommen werden kann. Die Zykluszeit beträgt ca. 30 sek., wenn die zu rollende Matratze (2) nicht vom Bediener aufgelegt werden muß, sondern auf einem Transportsystem ankommt.
Die Vorrichtung (1) besteht aus einem Kopfgestell (19) und dem Einlaufband (17). Im Kopfgestell (19) befinden sich trommelförmig angeordnete, angetriebene Walzen (8). Die Wickeltrommel (3) ist an einer Seite (Matratzeneinlauf) dadurch geöffnet, daß eine Walze aus der Kreisfigur ausgespart ist. Davor befindet sich ein in Düsenform angeordneter Satz Einzugsrollen (20), welche den Einzugsbereich (9) bilden. Im Zentrum der Wickeltrommel (3) befindet sich die Schubplatte (18) die die Matratze (2) nach dem Aufrollen seitlich in die Formröhre (4) ausschiebt, deren Zentrumsachse (21) die Verlängerung der geometrischen Achse der Rollentrommel bildet. Durch diese Formröhre (4) wird die gerollte Matratze (2) vom Ausschubschieber bzw. der Schubplatte (18) hinausgedrückt, wobei sie die außen über die Formröhre (4) gestülpte Hülle (6) abzieht. Die Bewegungsachse der Spindel liegt genau in der geometrischen Achse der Wickeltrommel (3). Die Vorrichtung ist so gesteuert, daß der Einzug der Matratze (2) in die Wickeltrommel (3) automatisch überwacht wird, bis sie ganz aufgerollt ist. Danach wartet die Steuerung auf das Bedienersignal (Fußschalter), daß das Aufstülpen der Folienhülle (6) fertig ist. Auf dieses Signal hin betätigt die Steuerung bei stillstehendem Rollenantrieb den Motor des Ausschubmechanismus. Nach Ausschub der Matratze wird das eine offene Ende der Folienhülle (6) manuell z. B. durch einen verdrillten Drahtkrampen oder Klebeband verschlossen und ggf. die fertige Matratze in einen Karton eingeschoben.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) im Bereich des Kopfgestells (19). Die Matratze (2) befindet sich in der Wickeltrommel (3) wobei die Schubplatte (18) die Grundstellung einnimmt, d. h. die Matratze (2) wird dem Formprozeß unterzogen wobei die Schubplatte (18) außer Eingriff bleibt.
Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) aus der gleichen Position, wobei die Schubplatte (18) in Arbeitswirkung kommt und die Matratze (2) aus der Wickeltrommel (3) in die Formröhre (4) einschiebt, über die die Hülle (6) gestülpt ist.
Die Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) wiederum aus der gleichen Position wie die Fig. 2 und 3, wobei hier die Schubplatte (18) in Ihrer Endstellung liegt, d. h. die Matratze (2) ganz ausgestoßen hat.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Walze (8) bei der die Profilierung (10) durch Nuten in der Walzenoberfläche (11) gebildet ist und somit ein reibschlüssiges Mittel gegenüber der in Rotationsbewegung zusetzenden Matratze darstellt. Bei axialem Ausstoß der Matratze (2) gleitet diese über die Walzen (8) bzw. über die vertiefte Profilierung (10) ohne daß hier ein Reibschluß auftritt.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante zu der Ausführungsform nach Fig. 5, wobei hier erhabene Stege (13) die Mittel für den Formschluß bzw. die Profilierung bilden, wie dies ebenfalls mit Fig. 7 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Profilierung (10) bzw. Stege (13) können in die Walzenoberfläche (11) eingearbeitet oder durch aufgeklebte oder anderweitig befestigte separate Teile gebildet werden.
Die Fig. 8 zeigt eine Walze (8) in einer Längsansicht gemäß der Ausführungsform nach Fig. 7, wobei auch hier die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und ebenfalls zu erkennen ist, daß die Stege (13) radial auf der Walze (8) verteilt sind.
Die Fig. 9-11 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Wickeltrommel (3) die durch kreisförmig angeordnete Einzelwalzen gebildet werden, die jedoch allesamt eine reibschlußneutrale Oberfläche besitzen. Neben hier nicht näher beschriebenen Einschubmitteln für die Matratze ist das besondere aus der Wickeltrommel (3) nach den Fig. 9-11, daß hier eine Walze (8) in der Kreisfiguration angeordnet ist, die gegenüber den übrigen Walzen sowohl in radialer als auch in axialer Richtung einen reibschlüssigen Belag, Gummibelag (14) oder eine Aufrauhung (15) besitzen. Um nun den axialen Ausstoß der Matratze nicht zu behindern, kann diese Walze (8) aus der Kreiskonfiguration, also außer Eingriff mit der Matratze geschwenkt werden, wenn der Ausschubvorgang einsetzen soll. Um eine Expansion der komprimierten Matratze zu verhindern, wird hierzu das Formkonstanzelement (12) in die vorhergehende Position der weggeschwenkten Walze (8) gebracht. Dieser Vorgang ist analog in den Fig. 9-11 dargestellt, wobei die Fig. 9 die Position der sowohl axial als auch radial einen Reibschluß mit der Matratze eingehenden Walze (8) dargestellt ist, wie sie auf die Matratze zum Zwecke der Rotation dieser einwirken kann. Die Fig. 10 zeigt diese Walze (8) in weggeschwenktem Bereich und die Fig. 11 die Situation, bei der das Formkonstanzelement (12) in diese Position eingeschwenkt ist.
Die Fig. 12 zeigt eine Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, bei der die Wickeltrommel (3) Walzen (8) besitzt, bei denen die Walzenoberfläche (11), d. h. deren Umfang, nur zum Teil mit einer Profilierung (10), einem Gummibelag (14) oder einer Aufrauhung (15) versehen ist, so daß ein Sektor (16) mit einem reibschlußneutralen Verhalten gebildet ist.
Es ist nun nach der Erfindung möglich die Walzen (8) so zu steuern, daß der Rotationsvorgang und Kompressionsvorgang bewerkstelligt werden kann, indem mindestens immer eine Walze (8) mit ihrem reibschlüssigen Bereich auf die Matratze einwirkt. Wird die Matratze ausgestoßen, können die Walzen (8) so gesteuert angehalten werden, daß deren reibschlußneutrale Sektoren (16) auf die Matratze gerichtet sind.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Matratze
3 Wickeltrommel
4 Formröhre
6 Hülle
7 Formraum
8 Walzen
9 Einzugsbereich (düsenförmig)
10 Profilierung (Mittel zur reibschlüssigen Erfassung der Matratze)
11 Walzenoberfläche
12 Formkonstanzelement
13 Stege auf 11 (Mittel zur reibschlüssigen Erfassung der Matratze)
14 Gummibelag (Mittel zur reibschlüssigen Erfassung der Matratze)
15 Aufrauhung (Mittel zur reibschlüssigen Erfassung der Matratze)
16 reibschlußneutraler Sektor auf 11
17 Einlaufband
18 Schubplatte
19 Kopfgestell
20 Einzugsrollen
21 Zentrumsachse von 4
22 nicht angetriebene Walze

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zum Verpacken von Matratzen (2), wobei die Matratzen (2) jeweils unter Kompression in eine Wickeltrommel (3) eingeführt, zu einer Rolle geformt und in eine Formröhre (4) ausgestoßen werden, an deren Ende die gerollten Matratzen (2) in einen Sack, Beutel oder Hülle (6) eingeführt werden und wobei die Wickeltrommel (3) aus kreisförmig angeordneten, einen Formraum (7) bildenden, rotierbaren Walzen (8) besteht, die einem düsenförmigen Einzugsbereich (9) nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wickeltrommel (3) Mittel vorgesehen sind, die zum Zwecke des Rollens der Matratzen (2) diese sowohl reibschlüssig erfassen als auch einen ungehinderten axialen Ausstoß der Matratzen (2) zulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur reibschlüssigen Erfassung der Matratzen (2) in Rotationsrichtung in Form einer Profilierung (10) der Walzenoberfläche (11) mindestens einer Walze (8) vorliegen, die in axialer Richtung eine gleitende Eigenschaft gegenüber den Matratzen (2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Walze (8) eine, mit der Matratze (2) eine in Rotationsrichtung reibschlüssige Verbindung eingehende Walzenoberfläche (11) aufweist und mit der gerollten Matratze (2) außer Eingriff bringbar ist, wobei ein reibschlußneutrales Formkonstanzelement (12) in die Position der außer Eingriff gebrachten Walze (8) bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (10) der Walzenoberfläche (11) als auf deren Umfang verteilte erhabene Stege (13) vorliegen, die sich zumindest über einen Teilbereich der Walzenlänge ununterbrochen erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Stege (13) einen annähernd quadratischen- oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Stege (13) einen runden Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) eine Walzenoberfläche (11) aufweist, die durch einen Gummibelag (14) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche (11) eine Aufrauhung (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die, eine nicht reibschlußneutrale Walzenoberfläche (11) aufweisenden Walzen (8) klapp- oder schwenkbar in Eingriff- und außer Eingriffstellung bringbar sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (8) auf ihrer Oberfläche (11) einen reibschlüssigen Belag oder eine Profilierung (10) aufweisen, die sich über einen Teil des Umfangs erstreckt, derart, daß ein Sektor (16) eines reibschlußneutralen Bereiches gebildet ist.
DE19629606A 1996-07-23 1996-07-23 Vorrichtung zum Verpacken von mit einer Stoffhülle umgebenen Matratzen Expired - Lifetime DE19629606C2 (de)

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