DE69500718T2 - Vorrichtung zum Komprimieren und Verpacken eines Stapels von komprimierbaren Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Komprimieren und Verpacken eines Stapels von komprimierbaren Gegenständen

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DE69500718T2 DE1995600718 DE69500718T DE69500718T2 DE 69500718 T2 DE69500718 T2 DE 69500718T2 DE 1995600718 DE1995600718 DE 1995600718 DE 69500718 T DE69500718 T DE 69500718T DE 69500718 T2 DE69500718 T2 DE 69500718T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verpackung von komprimierbaren Gegenständen.
  • Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Komprimieren und Verpacken eines Stapels von komprimierbaren Gegenständen, namentlich von komprimierbaren Dämmstoffen, wie Filze aus Glaswolle oder anlogem anderen Material.
  • Solche Gegenstände bringen Transport- und Lagerprobleme mit sich, weil sie vergrößerte Abmessungen verglichen mit einer relativ geringen Masse haben. Um diese Probleme zu lösen, wurden schon diverse Lösungen vorgeschlagen, die darin bestehen, die Gegenstände zu komprimieren und sie dann derart einzuhüllen, daß sie während des Transports und der Lagerung im komprimierten Zustand verbleiben.
  • Eine solche Komprimierung muß jedoch perfekt beherrscht werden, damit die Gegenstände ihre ursprünglichen Abmessungen und Eigenschaften wiedererlangen, wenn sie in der Folge für ihre Benutzung dekomprimiert werden.
  • So schlägt das europäische Patent Nr. 220 980 vor, einen Stapel von Dämmstoffen zu bilden, sodann diesen Stapel zu komprimieren und zu verpacken, im allgemeinen in eine Kunststoffolie, um ein Modul zu bilden. Die so entstehenden Module sind danach zu Gruppen vereinigt.
  • Nach dem genannten Patent sind die Gegenstände individuell gebildet, sei es aus einer Rolle Isolierfilz, sei es aus einem Stapel von Tafeln aus Isolierfilz, die im allgemeinen Rechteckform aufweisen. Der individuelle und einheitliche Gegenstand (Rolle oder Stapel aus Tafeln) ist im allgemeinen mit einer Umhüllung versehen, die in erster Linie sein Verbleiben im komprimierten Zustand sicherstellt.
  • Bei dieser bekannten Lösung sind die Gegenstände als Stapel in eine Kompressionskammer eingeführt, während sie mit einer Folie aus Kunststoff umhüllt sind. Die Einführung der Gegenstände in die Kompressionskammer wird in Richtung des Stapels bewirkt. In der Kompressionskammer ist ein Kompressionsorgan vorgesehen, um die Kompression der Gegenstände in Richtung des Stapels sicherzustellen, was die Bildung eines Überschusses aus Verpackungsfolie hervorruft, wonach es sich empfiehlt zurückzuspulen, bevor die Befestigung der Folie sichergestellt ist.
  • Andererseits schlägt das US-Patent 3 650 087 eine Einrichtung zum Komprimieren und Umhüllen eines Stapels aus komprimierbaren Gegenständen vor, bei der der Stapel in eine Kompressionskammer eingeführt ist und einer Einführrichtung folgt, die mit der Stapelrichtung übereinstimmt.
  • Wie bei dem zuvor zitierten Patent ist der Stapel der Gegenstände in der Kompressionskammer komprimiert und dies entlang einer Richtung, die dort ebenfalls mit der Stapelrichtung zusammenfällt.
  • Indessen wird die Kompression des Stapels auf eine Weise bewirkt, daß sie keinen Überschuß an Folie erzeugt, was die Notwendigkeit vermeidet, die Folie nach der Kompression wieder zurückzuspulen.
  • Die Erfindung schlägt eine andere Lösung vor, die es ebenfalls erlaubt, die Bildung eines Überschusses aus Folie zu vermeiden, bevor sie vor der Befestigung zur Bildung der Verpackung zurückgespult ist.
  • Die Vorrichtung zum Komprimieren und Verpacken eines Stapels von komprimierbaren Gegenständen nach der Erfindung ist durch Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
  • Nach der Erfindung ist also der Stapel aus Gegenständen zunächst komprimiert, um ihm eine komprimierte Dimension gewählter Größe zu geben, und dieser komprimierte, auf der komprimierten Dimension gehaltene Stapel ist danach in eine Aufnahmekammer eingeführt, wobei er die Folie mitnimmt, die dazu bestimmt ist, die Verpackung zu bilden.
  • Da die Richtung der Einführung des Stapels in die Aufnahmekammer senkrecht zur Stapelrichtung erfolgt und die Seitenwände der Aufnahmekammer zwischen sich einen Abstand halten, der etwa gleich der komprimierten Abmessung des Stapels ist, ist der Stapel in seiner komprimierten Abmessung in der Aufnahmekammer gehalten. Daraus resultiert, daß die Plazierung und die Befestigung der Folie rund um einen Stapel erfolgt, dessen komprimierte Abmessung vollständig kalibriert ist.
  • Danach ist die Folie gehalten und entlang der vierten Seite des Stapels befestigt, ohne daß es notwendig wäre, die Folie aufzuspulen.
  • Im Sinne der Erfindung soll der Ausdruck "Gegenstand" entweder eine Rolle aus lsolierfilz oder einen Stapel aus Isolierplatten bezeichnen, wobei der Gegenstand vorzugsweise mit einer ersten Umhüllung versehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Druckmittel zwei gegenüberliegende Kompressionswände auf, von denen zumindest eine beweglich ist, und Betätigungsmittel für deren gegenseitiges Zusammenschieben oder voneinander Entfernen.
  • Die Druckmittel sind oberhalb eines horizontalen Auflagetisches angeordnet und geeignet, den Stapel der Gegenstände vor der Kompression aufzunehmen.
  • Andererseits sind diese Druckmittel vorzugsweise unterhalb der Aufnahmekammer angeordnet, deren Öffnung nach unten gerichtet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Auflagetisch eine Mittelplatte auf, die vertikal verschiebbar geeignet ist, den komprimierten Stapel in die Aufnahmekammer einzuführen.
  • Auf diese Weise erfolgt die Einführung des Stapels aus komprimierten Gegenständen durch eine ansteigende vertikale Bewegung.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthält die Vorrichtung Führungsmittel, um den komprimierten Stapel der Gegenstände während seines Transfers in die Aufnahmekammer komprimiert zu halten.
  • Bei der vorstehend zitierten bevorzugten Ausführungsform weisen die Führungsmittel zwei schwenkbare Klappen auf, von denen jede mit einer der beiden Kompressionswände gelenkig verbunden und zwischen einer eingeklappten Position, in der jede von ihnen mit der zugehörigen Kompressionswand einen im wesentlichen rechten Winkel bildet, wodurch das Halten der Gegenstände auf dem Auflagetisch während der Kompressionsphase gewährleistet ist, und einer ausgeklappten Position veränderbar ist, in der jede von ihnen die zugehörige Kompressionswand im Hinblick auf die Führung des komprimierten Stapels während seines Transports verlängert. In ihrer eingeklappten Position halten die schwenkbaren Klappen den Stapel flach auf dem Auflagetisch, in ihrer ausgeklappten Position bilden sie zwei Parallelwände, die die Führung des komprimierten Stapels bis zu der Einführungsöffnung der Aufnahmekammer sicherstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens die eine der beiden Seitenwände der Aufnahmekammer gesteuert von einer Betätigungsvorrichtung beweglich.
  • Vorzugsweise ist nur eine der Seitenwände im Hinblick auf die andere Seitenwand beweglich und in ihrer Position verstellbar, um die Einstellung des wechselseitigen Abstands der beiden Seitenwände und ihre Entfernung im Hinblick auf die Freisetzung des komprimierten Stapels sicherzustellen, wenn dieser erst einmal verpackt ist.
  • Als Variante kann man vorsehen, daß beide Seitenwände beweglich und verstellbar sind, um die beiden genannten Funktionen sicherzustellen.
  • Man kann auch einerseits die Kammer perfekt kalibrieren und andererseits den verpackten komprimierten Stapel freisetzen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Deckenplatte der Aufnahmekammer in ihrer Position verstellbar.
  • Die Aufnahmekammer kann auch an die Längsabmessung der zu behandelnden Gegenstände angepaßt sein.
  • Vorzugsweise enthält die Vorrichtung Mittel zur Parallelverschiebung, um die Aufnahmekammer zwischen einer Aufnahmeposition, die nahe bei den Druckmitteln angeordnet ist, um die Aufnahme des komprimierten Stapels und seine Verpackung sicherzustellen, und einer Freigabeposition zu verschieben, die im Abstand von den Druckmitteln angeordnet ist, um die Ablage des komprimierten und verpackten Stapels auf einem Abnahmeorgan sicherzustellen.
  • Die Folie ist vorzugsweise von zwei Teilstücken gebildet, die miteinander verbunden sind und ausgehend von zwei Trommeln abrollen, die auf beiden Seiten der Aufnahmekammer angeordnet und deren Achsen senkrecht zur Verpackungsrichtung sind.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthalten die Verschlußmittel zwei Verschlußleisten, die geeignet sind, gegeneinander gerückt zu werden, um die beiden Teile der Folie zu verbinden, wobei sie zwei im Abstand befindliche Verbindungsstellen bilden, von denen die eine das Schließen der Folie sichert, indem sie um den komprimierten Stapel zum Verpacken und Komprimieren gespannt ist, und die andere die Bildung einer neuen Verpackungsfolie sichert, die in der Lage ist, einen neuen Stapel aufzunehmen, ebenso Schneidmittel, um die Folie zwischen den beiden Verbindungsstellen abzuschneiden.
  • Im Sinne der Erfindung soll der Begriff "Folie" im weiten Sinne verstanden werden und beispielsweise einen flexible Bogen aus einem Verpackungsmaterial bezeichnen, wie beispielsweise eine Folie aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, ein Papierblatt, z.B. aus Kraftpapier, etc.
  • Die Folie kann aus einem Bogen mit an die des Stapels angepaßter Größe gebildet sein oder aus mehreren Bögen oder Streifen geringerer Größe.
  • In diesem Sinn ist es denkbar, mehrere Bänder geringer Breite wie Bandeisen aus Kunststoff zu benutzen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ist Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • - die Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Benutzungslage ist;
  • - die Figuren 2A und 2B einen Stapel aus Gegenständen zeigen, von denen jeder aus einer Rolle vor und nach Kompression und Verpackung gebildet ist;
  • - die Figuren 3A und 3B analoge Darstellungen zu denen der Figuren 2A und 2B in dem Fall sind, in dem die Gegenstände jeweils aus mehreren gestapelten Tafeln gebildet sind;
  • - die Figur 4 eine Figur 1 analoge Darstellung ist, jedoch in verkleinertem Maßstab; und
  • - die Figuren 5 bis 11 Ansichten analog der in Figur 4 sind, die die Vorrichtung in unterschiedlichen Positionen zeigen, wie sie bei ihrem Betrieb aufeinander folgen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen Auflagetisch 10, der aus zwei festen Seitenplatten 12 und einer von diesen eingerahmten beweglichen Mittelplatte 14 gebildet ist. Letztere ist unter der Wirkung eines Hebebocks 16 vertikal verschiebbar.
  • Der Auflagetisch 10 ist geeignet, einen Stapel komprimierbarer Gegenstände aufzunehmen, im Ausführungsbeispiel vier Gegenstände P, die so angeordnet sind, daß sie einen Stapel bilden, der eine horizontale Stapelrichtung DE aufweist (Figuren 1 und 2A).
  • Der Auflagetisch 10 ist vorzugsweise mit einem Anschlag versehen (nicht dargestellt), der sich parallel zur Stapelrichtung DE erstreckt, um eine korrekte Positionierung der Produkte auf dem Tisch in Längsrichtung sicherzustellen.
  • Im betrachteten Ausführungsbeispiel ist jedes der Produkte P eine Rolle, die aus einem Vlies eines komprimierten Isolier-Filzes gebildet ist, insbesondere aus Glaswolle, wobei jede Rolle für sich mit einem Mantel oder einer Hülle G versehen ist (Figur 2A).
  • Oberhalb des Auflagetisches 10 sind Druckmittel vorgesehen, die gegenüberliegend und vertikal angeordnet zwei Kompressionswände 18 enthalten, und zwar jeweils eine oberhalb einer der beiden Seitenplatten 12. Jede der beiden Wände 18 ist mit einem von zwei Druckzylindern 20 verbunden, deren Wirkungslinien übereinstimmen.
  • Die Kolbenstangen der Zylinder können verschoben werden zwischen einer eingefahrenen Position, in der der Abstand zwischen den beiden Kompressionswänden 18 maximal ist, und einer ausgefahrenen Position, in der dieser Abstand minimal ist.
  • Zu Beginn sind die beiden Kolbenstangen eingefahren, um den nicht komprimierten Stapel aufzunehmen; danach sind die Kolbenstangen mit einer vorbestimmten Kraft ausgefahren, um den Stapel in Stapelrichtung DE zu komprimieren und ihm eine gewählte komprimierte Abmessung DC zu geben (Figur 2B).
  • Mit jeder der beiden Kompressionswände 18 ist eine Klappe 22 gelenkig verbunden, die geeignet ist, zwischen einer eingeklappten Position (Figur 1), in der jede von ihnen mit der zugehörigen Wand 18 einen im wesentlichen rechten Winkel bildet und das Halten der Gegenstände während der Kompressionsphase gewährleistet, und einer ausgefahrenen Position zu schwenken (Figuren 6 bis 8), in der jede Klappe die zugehörige Kompressionswand im Hinblick auf die Führung des komprimierten Stapels verlängert.
  • Die Vorrichtung enthält außerdem eine Aufnahmekammer 24, die oberhalb der Mittelplatte 14 des Auflagetisches angeordnet ist und eine nach unten gerichtete Öffnung 26 für die Einführung des komprimierten Stapels begrenzt, der über die von dem Hebe bock 16 betätigte Mittelplatte 14 verschoben ist.
  • Die Kammer 24 ist durch eine Deckenplatte 28 begrenzt, die gegenüber der Öffnung 26 angeordnet und mit einem Steuerzylinder 30 verbunden ist. Sie ist andererseits durch zwei gegenüberliegende Seitenwände 32 begrenzt, von denen die eine mit einem Steuerzylinder 34 verbunden ist, der er es erlaubt, den Abstand E der Seitenwände 32 in Abhängigkeit von der komprimierten Abmessung des aufzunehmenden Stapels anzupassen.
  • Die Vorrichtung in Figur 1 enthält außerdem zwei Trommeln 36 und 38, die zu beiden Seiten der Kammer 24 angeordnet sind, deren Achsen senkrecht zur Stapelrichtung DE verlaufen, und von denen zwei Stücke Verpackungsfolie F abrollen, die in Höhe eines Punktes J' miteinander verbunden sind, der sich etwa in der Mitte der Öffnung 26 befindet. Die beiden Teile der Folie F sind zwischen der Öffnung 26 und den Druckmitteln angeordnet.
  • Um die beiden Stücke verbinden und den Punkt J' bilden zu können, sind zwei Verschlußleisten 40 vorgesehen, die zueinander parallel angeordnet sind, aufeinander zu geschoben werden, um den Punkt J' zu bilden, oder danach in die in Figur 1 dargestellte Position voneinander entfernt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Stücke F Folien aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, und die Verschlußleisten sind dazu bestimmt, die beiden Stücke durch eine Thermoverbindung zu vereinigen.
  • Die Vorrichtung enthält außerdem Mittel 42 zur Parallelverschiebung, die geeignet sind, die Aufnahmekammer 24 zwischen einer Aufnahme- oder Zugabeposition (in durchgezogenen Linien in Figur 1 dargestellt) und eine Abgabeposition (in gestrichelten Linien in Figur 1 dargestellt) zu verschieben.
  • In der zuletzt genannten Position befindet sich die Aufnahmekammer 24 oberhalb eines Abnahmeorgans 44, welches eine horizontale Platte 46 enthält, die unter der Wirkung eines Zylinders 48 oder irgendeines anderen Betätigungsmittels vertikal verschiebbar ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 4 bis 11 das Prinzip der Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben.
  • Wie in den Figuren 1 und 4 dargestellt sind die vier Gegenstände P auf dem Aufl agetisch 10 angeordnet, während die Kompressionswände 18 voneinander entfernt und die schwenkbaren Klappen 22 in ihrer eingeklappten Position sind.
  • In dieser Ausgangsposition sind die Dimensionen der Aufnahmekammer 24 ein für allemal durch die Steuerung der Position der Zylinder 30 und 34 fixiert.
  • Die Folie, die durch die Verbindung der beiden Teilstücke F entstanden ist, ist vor der Öffnung der Aufnahmekammer 24 gehalten.
  • Im Verlauf einer späteren Phase (Figur 5) werden die Kolbenstangen der Zylinder 20 um einen vorbestimmten Wert ausgefahren, um die Kompressionswände 18 aufeinanderzu zu schieben, um so einen komprimierten Stapel zu bilden, der eine komprimierte Abmessung DC gewählter Größe in Stapelrichtung aufweist. Die so komprimierten Gegenstände ruhen dann allein auf der Mittelplatte 14 des Auflagetisches 10.
  • Während der folgenden Phase (Figur 6) werden die beiden Klappen 22 geschwenkt, um sie in eine ausgefahrene Position zu bringen, in der jede Klappe praktisch mit einer Kompressionswand 18 und mit einer Seitenwand 32 fluchtet.
  • Bei einer letzten Operation (Figur 7) wird der Hebebock 16 ausgefahren, um die Mittelplatte 14 und den komprimierten Stapel vertikal nach oben zu verschieben und gleichzeitig die Verpackungsfolie F mitzunehmen. Der Stapel ist in eine Einführrichtung DI verschoben, die senkrecht zu seiner Stapelrichtung DE verläuft.
  • Während dieser Verschiebebewegung sichern die schwenkbaren Klappen 22 die Führung des Stapels der Gegenstände, der sich parallel zu sich selbst verschiebt.
  • Am Ende der Bewegung des Hebebocks 16 gelangt der Stapel der Gegenstände, immer noch in seiner komprimierten Abmessung gehalten, an die Decke der Aufnahmekammer 24 (Figur 8). Der komprimierte Stapel wird dann von der Folie umhüllt, und zwar entlang einer Längsseite C1 (Deckenplatte 28), und entlang zweier Stirnseiten C2, C3 (Seitenwände 32), wie es in Figur 28 dargestellt ist.
  • Der Hebebock 16 wird dann zurückgezogen, um die Mittelplatte 14 in ihre Ausgangsposition zu bringen, während die Klappen 22 betätigt und in ihre Ausgangsposition eingeklappt werden.
  • Gleichzeitig werden die beiden Verschlußleisten 40 (die bis dahin voneinander entfernt waren) aufeinander zu geschoben, um die Bildung eines Punktes J entlang einer vierten Seite C4 des Stapels sicherzustellen, wie es in Figur 28 gezeigt ist. Die beiden Teile der Folie F sind dann durch zwei Punkte J' und J vereinigt, von denen der eine auf der Seite C1 und der andere auf der Seite C4 des Stapels angeordnet ist.
  • Die Verschlußleisten 40 bilden jedes Mal zwei einander benachbarte Punkte, von denen der eine (J) das Schließen der Verpackung und der andere (J') die Verbindung der beiden Folienteile F im Hinblick auf die Bildung einer neuen kontinuierlichen Verpackungsfolie sicherstellt.
  • Die Leisten enthalten andererseits Mittel (nicht dargestellt), um die Folie zwischen den beiden Punkten abzuschneiden, und zwar in einer an sich bekannten Weise. Während der folgenden Phase (Figur 10) sind die Mittel 42 zur Parallelverschiebung betätigt, um die Aufnahmekammer 24 (die den komprimierten und eingepackten Stapel mit sich führt) in die Abnahmeposition über dem Abnahmeorgan 44 zu verschieben. In diesem Stadium ist der Zylinder 34 zurückgezogen, wodurch die eine der beiden Seitenwände 32 entfernt und automatisch der verpackte Stapel freigegeben ist, der von der Platte 46 aufgenommen ist. Im Verlauf dieser Phase sind die Zylinder 20 eingefahren, um die Kompressionswände 18 voneinander zu entfernen.
  • In einer letzten Phase (Figur 11) ist der Zylinder 48 zurückgefahren, um das Abnahmeorgan 44 abzusenken und den verpackten Stapel beispielsweise auf ein Förderband zu transportieren.
  • Bezug genommen ist jetzt erneut auf Figur 2A, die die vier Gegenstände P (im Ausführungsbeispiel jeder von einer Rolle gebildet) in einem nicht komprimierten Stapel angeordnet zeigt. Nach Kompression und Verpackung hat der komprimierte Stapel eine komprimierte Abmessung DC, die in Figur 2B gezeigt ist, was eine ovale Gestalt der Rollen zur Folge hat.
  • Wie man sieht, ist die Folie aus zwei Stücken F gebildet, die entlang dem Punkt J' auf dem Niveau der oberen Seite C1 und entlang dem Punkt J auf dem Niveau der unteren Seite C4 vereinigt sind.
  • In der Ausführungsform nach Figur 3A ist jeder der vier Gegenstände P aus einer Vielzahl von rechteckigen Platten Q aus Isolierfilz gebildet, die mit einem individuellen Mantel G versehen sind. Der Prozeß des Komprimierens und Verpackens ist derselbe wie bei dem Fall, bei dem die Gegenstände Rollen sind.
  • Der Stapel ist danach in Stapelrichtung DE komprimiert, um einen komprimierten Stapel zu bilden, der eine komprimierte Abmessung DC aufweist (Figur 38), woraus eine Kompression jeder Platte Q aus Filz resultiert, die ihrer Dicke folgt.
  • Es ist verständlich, daß die Vorrichtung nach der Erfindung es erlaubt, genau die komprimierte Dimension des Stapels zu kalibrieren und eine Folie um den komprimierten Stapel zu legen, die auch seine gewählte komprimierte Dimension berücksichtigt. Andererseits kann die Vorrichtung auch bei Gegenständen mit unterschiedlichen Dimensionen leicht angewendet werden.
  • In allen Fällen erhält man einen komprimierten und umhüllten Stapel von Gegenständen, der perfekt kalibriert ist und eine reduzierte Abmessung mit einem Minimum an Raumverlust darstellt, was infolgedessen den Transport und die Lagerung des Stapels erleichtert.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Komprimieren und Verpacken eines Stapels von komprimierbaren Gegenständen, gekennzeichnet durch
- Druckmittel (18, 20), die oberhalb eines horizontalen Auflagetisches (10) angeordnet und geeignet sind, den Stapel der Gegenstände (P) in einer horizontalen Stapelrichtung (DE) zu komprimieren, um ihm eine komprimierte Abmessung (DC) gewählter Größe zu geben;
- eine Aufnahmekammer (24), die oberhalb des horizontalen Auflagetisches (10) angeordnet und geeignet ist, den komprimierten Stapel der Gegenstände aufzunehmen, und die mit einer Öffnung (26), die zur Einführung des komprimierten Stapels entlang einer Einführrichtung (DI) senkrecht zur Stapelrichtung (DE) nach unten gerichtet ist, mit einer Deckenplatte (28) gegenüber der Öffnung sowie mit zwei Seitenwänden (32) versehen ist, die zwischen sich einen Abstand (E) lassen, der etwa gleich der komprimierten Abmessung (DC) des Stapels ist;
- Mittel (36, 38), um wenigstens eine Verpackungsfolie (F) quer zur Öffnung (26) der Aufnahmekammer (24) anzuordnen;
- Übertragungsmittel (14, 16), um den komprimierten Stapel in die Aufnahmekammer (24) einzuführen, so daß der komprimierte Stapel die Folie (F) mit sich nimmt, die dabei den Stapel an drei Seiten (C1, C2, C3) bedeckt und zwei Teile der Folie bestehen läßt, die über die Aufnahmekammer (24) herausragen;
- Führungsmittel (22), um den komprimierten Stapel während seines Transfers in die Aufnahmekammer (24) komprimiert zu halten; und
- Verschlußmittel (40), um die beiden Teile der Folie (F) entlang einer vierten Seite (C4) des Stapels zu verbinden, die parallel zur Stapelrichtung (DE) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel zwei gegenüberliegende Kompressionswände (18), von denen zumindest eine beweglich ist, und Betätigungsmittel (20) für deren gegenseitiges Zusammenschieben oder voneinander Entfernen aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (10) eine Mittelplatte (14) aufweist, die vertikal verschiebbar und geeignet ist, den komprimierten Stapel in die Aufnahmekammer (24) einzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei schwenkbare Klappen (22) aufweisen, von denen jede mit einer der beiden Kompressionswände (18) gelenkig verbunden und zwischen einer eingeklappten Position, in der jede von ihnen mit der zugehörigen Kompressionswand (18) einen im wesentlichen rechten Winkel bildet, wodurch das Halten der Gegenstände auf dem Auflagetisch während der Kompressionsphase gewährleistet ist, und einer ausgeklappten Position veränderbar ist, in der jede von ihnen die zugehörige Kompressionswand (18) im Hinblick auf die Führung des komprimierten Stapels während seines Transports verlängert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine der beiden Seitenwände (32) der Aufnahmekammer (24) gesteuert von einer Betätigungsvorrichtung (34) beweglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Seitenwände (32) im Hinblick auf die andere Seitenwand beweglich und in ihrer Position verstellbar ist, um die Einstellung des wechselseitigen Abstands (E) der beiden Seitenwände und ihre Entfernung im Hinblick auf die Freisetzung des komprimierten Stapels sicherzustellen, wenn dieser erst einmal verpackt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (28) der Aufnahmekammer (24) in ihrer Position verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Parallelverschiebung (42) enthält, um die Aufnahmekammer (24) zwischen einer Aufnahmeposition, die nahe bei den Druckmitteln (18) angeordnet ist, um die Aufnahme des komprimierten Stapels und seine Verpackung sicherzustellen, und einer Freigabeposition zu verschieben, die im Abstand von den Druckmitteln (18) angeordnet ist, um die Ablage des komprimierten und verpackten Stapels auf einem Abnahmeorgan (46) sicherzustellen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) von zwei Teilstücken gebildet ist, die miteinander verbunden sind und ausgehend von zwei Trommeln (36, 38) abrollen, die auf beiden Seiten der Aufnahmekammer (24) angeordnet und deren Achsen senkrecht zur Verpackungsrichtung sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel zwei Verschlußleisten (40) enthalten, die geeignet sind, gegeneinander gerückt zu werden, um die beiden Teile der Folie (F) zu verbinden, wobei sie zwei im Abstand befindliche Verbindungsstellen bilden, von denen die eine (J) das Schließen der Folie sichert, indem sie um den komprimierten Stapel zum Verpacken und Komprimieren gespannt ist, und die andere (J') die Bildung einer neuen Verpackungsfolie sichert, die in der Lage ist, einen neuen Stapel aufzunehmen, ebenso Schneidmittel, um die Folie zwischen den beiden Verbindungsstellen (I, I') abzuschneiden.
DE1995600718 1994-04-27 1995-03-13 Vorrichtung zum Komprimieren und Verpacken eines Stapels von komprimierbaren Gegenständen Revoked DE69500718T2 (de)

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