DE1950420A1 - Kaemmwalze der Auskaemmvorrichtung an spindellosen Feinspinnmaschinen - Google Patents

Kaemmwalze der Auskaemmvorrichtung an spindellosen Feinspinnmaschinen

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DE1950420A1 DE19691950420 DE1950420A DE1950420A1 DE 1950420 A1 DE1950420 A1 DE 1950420A1 DE 19691950420 DE19691950420 DE 19691950420 DE 1950420 A DE1950420 A DE 1950420A DE 1950420 A1 DE1950420 A1 DE 1950420A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

Patentanwalt 25. September 1969 Dipl. Phye. Dr. Walther DuniUS Br. J/Ha. Hannover, Abi*·*. 20 Meine Akte: 1757
uetav bavinarskj, Üsti nad Orlioi, Ul. Terezy ITov&kove 223 - Tschechoslowakei
Kämmwalze der Auskämmvorrichtung an spindellosen Feinspinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Kämmwalze der Auekämmvorrichtung an spindellosen Feinspinnmaschinen» welche im Hohlraum des Gehäuses der Auskämmvorrichtung untergebracht ist} wobei dieser Hohlraum in einen annähernd tangential verlaufenden und in die rotierende Unterdruckspinnkammer mündenden Austrittskanal übergeht..
Es sind Lösungen bekannt, bei denen die Kämmwalze der spindellosen Feinspinnmaschine im Gehäuse der Auekämmvorrichtung gelagert und mit planen glatten Stirnflächen versehen ist, wobei diese Stirnflächen in die für sie bestimmten Aussparungen des Gehäuses hineinragen. Der Kämmwalze pflegt ein Speisesylinder zugeordnet eu sein,
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welcher das Pasergebild·, z.B. ein faserband, der mit Nadeln, einem Sägezahnbelag, Zähnen u.a. bestückten
Oberfläche der Kämmwaise zuführt.
Die Kämmwalze löst aus dem vorgelegten Sand die einzelnen fasern heraus, welche dann rom Arbeit·teil der Walze mitgenommen und in dem Saum swisohen der Kämmwalze und einem Teil der gegenüberliegenden Wand im Hohlraum des Auskämmgehäuses in dem sogenannten Austritt»· kanal wieder abgenommen werden, wobei dieser Kanal in der Regel annähernd tangential verläuft und auf die sogenannte Gleitfläche der umlaufenden ünterdruckspinnturbine mündet, welche der Auskämmvorrichtung zugeordnet ist und diese fasern zu Garn umformt.
Im Verlaufe des Auskämmprozesses kommt es vor, daß nicht alle dem Arbeiteteil der Kämmwalze zugeführten fasern auf kürzestem Wege in den Austrittskanal befördert werden, sondern daß eich manche von ihnen verfangen und zwischen die glatten Stirnflächen der Kämmwalze und die im Hohlraum gegenüberliegende Wand des Auskämm- ^ gehäuses hineingezogen werden, wo die Kämmwalze rotiert· In diesem Baum erfolgt ans«.oheinend infolge komplizierter Wirbeletrömungen dir Luft eine unerwünschte und unkontrollierbare Ansammlung der fasern, wodurch sich Ballungen bilden, welche unerwartet in den Austrittskanal eindringen und dann die Spinnturbine verstopfen· Dies hat eine erhöhte Bruehanfälligkeit des Garnes oder im günstigsten fall die Entstehung eines ungleiohmaJigen Garnes zur folge. In Grenafallen verstopft die
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Vaserballung den Raum zwischen den glatten Stirnflächen und den gegenüberliegenden Wänden dee Auskämmgehäusee und infolge einer gänzlichen Yeretopfung kommt es au einer Stillsetzung der Auskämnnrorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit eine« faeerflugee in den besagten Raum zumindest wesentlich eu rerringern und somit die Betriebsrerläss· Henkelt und die Qualität des versponnenen Garnes au erhöhen.
Die Erfindung erreicht dieses "bei der Auskämmrorrichtung dadurch» dafl an der Peripherie der Stirnflächen der Käsmralse Ansätze angeordnet sind.
Srfindungsgem&fi iet es ron Torteil9 wenn diese Ansätze die Form roh Zähnen, auegerundeten Rillen, gegebenenfalls eine Riefung aufweisen.
Erfindung8gemäje sind ferner die Ansätze mit der Rotationsachse der Kämmwalze ausgerichtet.
Vorteilhaft let es auch, die Ansätze im Hinblick auf die Rotationsachse der Kämmwalze schräg anzuordnen.
Erfindungsgemäe ist es Ton Vorteil, wenn die Stirnflächen der Kämmwalze - außer ihrer Verbindungsetelle mit
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der Welle - die Form von zumindest teilweise hervortretenden oder versenkten Rotationsflächen besitzen, welche den Wänden des Äuskämmgehäuees gegenüberliegen·
Torteilhaft ist auch jene Lösung, bei welcher die Stirnflächen kontinuierlich konkav oder konvex sind·
Sei einer anderen Ausführungsform haben die Stirnflächen eine konische Gestalt, oder es ist zumindest der Mittelteil der Flächen konkav.
Besondere wirkungsvoll ist jene Ausführungeform, bei der in den Stirnflächen zumindest eine Rille angeordnet ist.
Die besagte Rille kann entweder radial verlaufen oder eine gekrümmte Form aufweisen, wobei der Rillenboden, bezogen auf die.Rotationsachse der Kämmwalze, senkrecht, gegebenenfalls schräg angeordnet ist. Erfindungsgeaäfi sind ferner die den Stirnflächen gegenüber befindlichen " Wände im Hohlraum des Auekäwngehäusee derart gestaltet, daß sie eine zumindest annähernd identische Form wie die Stirnflächen aufweisen.
Bei einer anderen erfindungsgemäfien und gleichfalls wirkungsvollen Ausführungsform ist in der Wand des Hohlraumes im Auskämmgehäuse zumindest einer der Stirnflächen gegenüber eine öffnung angebracht, welche den Hohlraum mit der Aussenatmosphäre verbindet.
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Da· Wesen der Erfindung ist anhand Ton einigen in der Zeiohnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Bs seigern
Tig. 1 die Auskämmvorrichtung und die Spinnkanmer in teilweise» Schnitt;
Jig. 2 eine Ausführung der Kämmwalze mit kontinuierlich konkaven Stirnflächen und mit einer öffnung im Gehäuse der Auskämmvorriohtung, welche den Baum zwischen einer Stirnfläche und der gegenüberliegenden Wand mit der Aussenatmosphäre verbindet}
Jig. 3 und 4 verschiedene Formen der Stirnflächen an der Kämmwalza;
Pig. 5t 6, 9 und 10 verschiedene Ausführungen von den auf den verschieden gestalteten Stirnwänden der Kämmwalze angeordneten Hill en;
Tig. 7 und 8 Aohsenansiohten auf die verschiedenen Formen in den Stirnflächen der Kämmwalze |
Jig.11 einen Schnitt durch das Gehäuse der Auskämmvorrichtung, welche den Speisezylinder, die Kämmwalze und den Austrittskanal umfasst{
Fig.12 eine Ansicht auf einen.Seil der Stirnfläche, deren Peripherie die form von Zähnen aufweist;
Pig.13 eine Ausloht auf einen Teil der Stirnfläche, deren Peripherie die Torrn von auegerundeten Rillen aufweist;
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Pig.H eine Ansicht auf einen Seil der Stirnfläche, deren Peripherie eine Rändelung aufweist|
Pig.15 eine Seitenansicht auf einen Teil der Stirnfläch·, bei welcher die Ansätze, bezogen auf die Rotationsaohse der läanwalse, ■ehr ag oind und •ich überkrcuseni
Jig.16 und 17 eine Seitenansioht auf einen XeIl der
Stirnfläche alt rerechleden angerichteten eehrägen Ansätzen.
Die Spinnkammer 1, deren funktion allgemein bekannt let» ist mit Mitteln zur Herrorrufung einee erforderlichen Unterdruck·· und zur Versetzung in eine Rotationsbewegung auegestattet und iet der AuekäMBTorrichtung sugeordnet, welche den Auskämarorgang, d.h. zur Auflockerung der Stapelfasern au· dem rorgelegten 7a« erb and 2 und ihrer Beförderung. - in möglichst ge·treckte» Zustand in die beeagte 3p1nnke—er dient·
Ia Gehäuee 3 der Auekäaarorriehtung let ein Hohlraum 31 alt seinen Stirnwänden 311,312 auegebildet, in welohea die Käamralze 4 angeordnet und auf der Welle 41 befestigt iet, wobei diese Welle 41 la besagten dehäuee 3 drehbar gelagert ist und τοη den hier nicht reran-•chaulichten, bekannten Antriebemitteln, z.B. dea Zentraltreibriemen der Maschine angetrieben wird·
Der Hohlraum 31 geht in ·einem Unterteil in eine Aus-
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sparung 32 - siehe Fig· 1 - über, in welcher der angetrieben· Spei·βiylinder 5 angeordnet und auf der Welle 51 befestigt iet, ferner befindet eich dort die federnd an den Speisesylinder 5 angedrückte Pressplatte 52.
In «einem Oberteil geht der Hohlraum 31 in den annähernd tangential rerlaufenden Auetrittekanal 33 über, welcher bei der beschriebenen Aueführung direkt mit der Aussenatmosphäre rerbund^en iet, wae jedoch nicht Bedingung eein muß, und welcher in die Spinnturbine 1 auf die sogenannte Gleitwand 11 mündet, die an der Stelle ihre· größten Innendurchmessers in die sogenannte Sammelfläche 12 übergeht.
Sie Xämmwalse 4 iet an ihrer zylinderf Srmigen Arbeitsoberflache 42 mit Spitsen 43 in Form ron Zähnen, einem Sägesahnbelag, !fädeln und dergleichen rersehen.
Die Stirnflächen 44 und 45 der Kämmwalze 4 sind eo gestaltet, daß auseer an der Verbindungsstelle der Kämmwaise mit ihrer Welle 41 diese Flächen die Form von zumindest teilweise hervortretenden Rotationsflächen aufweisen, ,denen gegenüber sich - in einer gewiesen, geringen Entfernung - die Wände 311 und 312 dee Hohlraumes 31 im Gehäuee 3 der Auskämanrorriohtung befinden.
In der Ausführung der Fig. 2 und 4 sind die beeagten Stirnflächen 44 und 45 kontinuierlich koztkar, während sie bei der Ausführung gemäß Fig. 3 eine konische Ge-
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stalt aufweisen. Bei der Iuβführung der Fig. 9 tritt dann nur der Mittelteil einer Stirnfläche 44 konisch hervor; möglich ist auch eine Lösung, bei welcher zumindest der Mittelteil der Stirnflächen 44,45 konkav ist, allerdings untrer Berücksichtigung der erwähnten Verbindungsstelle der Kämmwalze 4 nit ihrer Welle 41·
Bei den Ausführungen der Pig. 5,6,7,8 und 10 gilt der Grundsatz, daß die Stirnflächen 44 und 45 zumindest mit einer Rille 46 versehen sind, welche entweder radial wie aus Pig. 8 ersichtlich - verläuft oder ein· entsprechend gekrümmte, z.B. bogenförmige Porm aufweist, wie dies Pig. 7 veranschaulicht.
Der Boden 461 der Rille 46 kann entweder senkrecht zur Achse 40 der Kämmwalze 4 - wie aus Pig. 6 ersichtlich stehen, oder er kann, bezogen auf diese Achse, geneigt sein, siehe Pig. 5,9 und 10.
In der Ausführung der Fig. 3,4,5,6 und 10 haben die den Stirnflächen 44,45 gegenüber befindlichen Stirnwände 311, 312 des Hohlraumes 31 im Gehäuse 3 der Auekam*- vorrichtung eine zumindest annähernd identische Form wie die besagten Stirnflächen 44,45, unter Berücksichtigung des schon erwähnten entsprechenden Spielraumes.
In der Ausführung der Fig. 9 sind die Rillen 46 nur aueserhalb des Mittelteiles der Stirnfläche 44 angeordnet,
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Zur Erhöhung der erwünschten luftstromwirkung ist ei günstig, wenn sich in der Wand 311 des Hohlräume· 31 im Gehäuse 3 eine Öffnung 310 befindet, welche den besagten Hohlraum 31 mit der Aussenatmoaphäre im Bereich der Stirnfläche 44
Während der !Tätigkeit der Spinn- und AuskämmTorrichtung führt der Speisezylinder 5 das Band 2 der Kämmwalze 4 zu, deren Spitzen 43 die einzelnen fasern auflockern. Dann werden diese Pasern durch die gemeinsame Wirkung der Xämmwalze 4 und des in der Spinnturbine 1 hervorgerufenen Unterdrücke· durch den Austrittskanal 33 zur Gleitwand 11 und nachher auf die Sammelfläche 12 befördert, wo sie zu einem Band abgelagert und dann in bekannter Weise zu Garn gedreht werden, welches schließlich aus der Spinnturbine kontinuierlich abgezogen wird·
Bei den beschriebenen Ausführungen ist die durch Saugwirkung der Spinnturbine hervorgerufene Luftströmung so ausgerichtet, daß im Bereich zwischen den Stirnwänden 311, 313 und den Stirnfläohen 44,45 erhöhte Durehflußwiderstände entstehen, so daß die lasern - sofern sie in den Bereich zwischen den Wänden 311,312 und den Stirnflächen 44,45 gelangen - nicht mehr in den besagten zentralen Baum durchdringen können und somit in den Auekämmraum, gegebenenfalls in den Austrittskanal 33 zurückfliegen.
Bei der Ausführung mit Eille 46 - oder mit den Rillen
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46 - tritt zu dem erwähnten pneumatischen !Effekt noch ein mechanischer hinzu, welcher - hervorgerufen durch die direkte Einwirkung der Rillen 46 auf die Pasern - bewirkt,' dafl die Pasern von den Rillen in den Peripheriebereich emporgetragen und Ton neues in den technologischen Prozess eingereiht werden, Die Rillen 46 verursachen ausserdem im Peripheriebereich der Käminralze 4 ein starkes Wirbelfeld, welches den Einflug der Paeern in den Baum zwisohen den Wänden 311, 312 und den Stirnflächen 46,45 verhindert«
Bei den bisher beschriebenen Ausführungen besteht noch zusätzlich die Möglichkeit eines Lüftung·effektes» Es lässt eich eine dem unerwünschten Eindringen der Pasern in den besagten Baum entgegengesetzte Luftströmung dadurch hervorrufen, daS die Luft im Bereich der Stirnflächen oder zumindest einer der Stirnflächen nooh durch eine den besagten Baum mit der Aussenatmosphäre verbindende öffnung angesaugt wird·
In den Aueführungen der Tig. 11 bis 17 sind die Peripherien der Stirnflächen 44,45 derart gestaltet, d^aß sie .Ansätze 440 und 450 aufweisen. Der Spielraum zwischen den Aussparungen 313, 314 und den zugehörigen Stirnflächen 44,45 ist in Pig. 11 übertrieben eingezeichnet. Tatsächlich ist er verhältnismäßig «ehr gering.
Während der Tätigkeit der Auskämmvorrlohtung führt der Speisezylinder 5 das Band 2 der schnell rotierenden
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Kämsralse 4 zu, deren Spitzen 43 die einzelnen Fasern auf1Oeen. Diese Fasern werden infolge gemeinsamer Wirkung der Kämnwalze 4 und der Unterdrück· ρ inn turbine 1 durch den Aus tritt «kanal 33 auf die ^leitwand 11 befördert und dann in bekannter Weise zu Garn umgeformt·
Dadurch, daß die Peripherien der Stirnflächen 44 und Mit den Ansätzen 440, 450 versehen sind, entstehen derartige Geschwindigkeit»- und Druckrerhältnisee der luft, dafi das lindringen der fasern in den Baum zwischen den Stirnflächen 44 und 45 und den zugehörigen Aussparungen 313» 314 verhindert wird, und falls dennoch einige fasern in den einrannten Baum eindringen sollten, werden diese infolge der Wirkung der Ansätze 440,450 zurückgeeohleudert.
In der Ausführung der fig. 12 ist die Stirnfläche 44 mit Ansätzen rersehen, welche die form von Zähnen 430 aufweisen.
In der Aueführung der fig. 13 let die Stirnfläche 44 mit Ansätzen versehen, w.elche auegerundete Rillen bilden.
In der Ausführung der fig. 14 ist die Stirnfläche 44 mit Ansätzen versehen, welche die Fora einer Rändelung 432 aufweisen.
Die Ansätze 440 und 450 können entweder parallel mit
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der Rotationsachse der Känumralze 4 - wie Fig. 11,12, 13 und 14 veranschaulichen - ausgerichtet sein oder sie können, bezogen auf diese Achse, schräg verlaufen, wie dies Fig. 15,16 und 17 veranschaulicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Kämmwalze der Auskämravorrichtung an spindellosen Feinspinnmaschinen, welche im Hohlraum des G-ehäusee der Auskämmvorrichtung untergebracht ist, wobei dieser Hohlraum in einen annähernd tangential verlaufenden, auf die rotierende Unterdruckepinnkammer mündenden Austrittekanal übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß an den Peripherien der Stirnflächen (44,45) Ansätze (440,450,430,431*432) angeordnet sind.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze die Form von Zähnen (430) aufweisen.
    3· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze äusgerund_ete Rillen (431) bilden»
    4. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze die Form einer-Rändelung (432) bilden.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Ansätze (440,450,430,431,432) parallel Bit der Ro tat ions achse der Xämmwalzs (4) ausgerichtet sind.
    6. Vorrichtung oaoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daS die Ansätze (440,450,430,431,432) bezogen auf die Rotationsachse der Eämmwalse schräg angeordnet sind.
    7. Torrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnflächen (44,45) der Kämmwaise (4) ausser an ihrer Verbindungsstelle mit der Welle (41) die Form τοη zumindest teilweise herrorstehenden oder versenkten Rotationsflächen aufweisen, welche sich gegenüber den im Hohlraum (31) des Gehäuses (3) der AuskämmvorVichtung gelegenen Wänden (311,312) befinden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnflächen (44,45) kontinuierlich konkar oder konrex sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnflächen (44,45) eine konische Form aufweisen.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mittelteil der Stirnfläche (44) konkav ist.
    11. Torrichtung nach Anspruch 7 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (44,45) zumindest alt einer Rille (46) versehen sind.
    12. Torrichtung nach Anspruch- 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (46) radial verläuft.
    13· Torrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafi die Rille (46) eine gekrümmte Form aufweist.
    14. Torrichtung nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß der Boden (461) der Rille (46) senkrecht auf der Rotationsachse (40) der Kämmwalze (4) steht.
    15· Torrichtung nach Anspruch 11', dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (461) der Rille (46), bezogen auf die Rotationsachse (40) der Kämnsralze (4)f geneigt ist.
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    - 16 - ■ ■
    16. Vorrichtung nach Anaprueh 7$
    dadurch, gekeanzeicnns t,
    dsJ dl« Wandt (311 »312) d©» Hohlräume« (31) in ■ Gehäuse (3) der Auskäa^oraleutung» welch« «leh gegenüber den Sti?nfläohe& (44»45) mlmdest «ss.§her2it eiae liestiseke Form wi@ älc? Stirafllchen
    17. Yorrichtimg nuch laßgsfiefe 7 bäs
    dafi in der W®afi (311) des EM&am*® (31) Ib β®« Muee (j) suninieet ©ln©r fies· gtimfläehtn (44,45) gegenüber eine öffnwg (31©) ssgeteaoht ±n% welche den Hohlraum (51) alt d@r Ane@eis«tisi»»phir· bindet·
    00S824/174Ä
DE1950420A 1968-11-21 1969-10-07 Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Auskämmwalze Withdrawn DE1950420B2 (de)

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