DE1950420B2 - Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Auskämmwalze - Google Patents

Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Auskämmwalze

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer der Spinnturbine vorgeschalteten, mit Faservereinzelungselementen auf dem Umfang besteckten Auskämmwalze, von der tangential ein gegen die Spinnturbine gerichteter Faserzuführungskanal verläuft.
Derartige Offenend-Spinnmaschinen sind bekannt, « Die Auskämmwalzen derartiger Maschinen haben meist glatte Stirnflächen gleichen für das Auskämmen versehen. Der Auskämmwalze ist ein Speisezylinder zugeordnet, der das Faserband dem aus Nadeln, Sagezähnen, Zähnen oder dergleichen bestehenden «> Oberflächenbelag auf dem Umfang der Auskämmwalze zuführt. Aus diesem vorgelegten Faserband kämmt die Auskämmwalze die einzelnen Fasern heraus, welche dann von dem Belag dieser Walze mitgenommen werden und in den zur Spinnturbine führenden Faserzuführkanal befördert werden. In diesem Kanal herrscht Unterdruck, da die mit hohen Drehgeschwindigkeiten laufende Spinnturbine Luft ansaugt. Im Verlaufe des Betriebes der Offenend-Spinnmaschine kommt es vor, daß nicht alle der Auskämmwalze zugeführten Fasern in den Austritiskanal befördert werden. Manche von ihnen verfangen sich zwischen den glatten Stirnflächen der Auskämmwalze und den gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses und nach einiger Zeit bilden sich unerwünschte und unkontrollierbare Ansammlungen von Fasern. Diese ballen sich zusammen und treten dann infolge der Wirbelströmungen in diesem Raum unerwartet in den Faserzuführkanal ein, wo sie mit den vereinzelten Fasern zur Spinnturbine mitgenommen werden und die Spinnturbine verstopfen oder im günstigsten Fall in das entstehende Garn mit eingebunden werden. In diesem günstigsten Fall entsteht ein ungleichmäßiges Garn und dadurch eine erhöhte Bruchanfälligkeit des Garnes. Meist aber verstopft die Spinnturbine, nachdem infolge des Eindringens dieser Faserballen das Garn abgerissen ist. Dann muß die Offenend-Spinnvorrichtung stillgesetzt und gereinigt werden. Derartige Offenend-Spinnvorrichtungen sind beispielsweise aus der DD-PS 59 997 bekanntgeworden. Die hier beschriebene Offenend-Spinnvorrichtung weist eine den Luftstrom beeinflussende Lufteinlassung auf. Mit dieser läßt sich aber die Bildung von Faserballen zwischen Stirnwänden der Auskämmwalze und dem Gehäuse nicht vermeiden.
Zur Vermeidung derartiger Faseransammlungen ist in dem älteren Patent 19 40 271 geschützt worden, daß in den den Stirnseiten der Kämmwalze zugeordneten Gehäusewänden parallel zur Drehachse der Kämmwalze liegende Lufteinlaßbohrungen zum Zuführen von Luft in den Spalt zwischen der Kämmwalze und der Gehäusewand vorgesehen sind. Auf Grund der Druckdifferenz innerhalb des Gehäuses und dem höheren Druck außerhalb des Gehäuses ermöglicht die Lufteintrittsbohrung einen Luftstrom, der in den Spalt zwischen der Auskämmwalze und der Gehäusewandung gerichtet ist. Die in den Spalt eintretende Luft bewegt sich dann gegen den Bereich niedrigeren Druckes. Dieser radial nach außen gerichtete Luftstrom hindert den die kurzen Fasern mitführenden Luftstrom daran, sich radial zur Kämmwalze nach innen zu bewegen und läßt so eine Ansammlung von Fasern in diesem Spalt nicht zu. Dieser Vorschlag berücksichtigt nicht, daß sehr komplizierte Druck- und Geschwindigkeitsverhältnisse der Luft in diesem Spalt herrschen und daß diese Verhältnisse durch die durch die Lufteinlaßbohrung zugeführte Luft nicht wesentlich verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit eines Faseranfluges in den Spalt auszuschalten und somit Faseransainmlungen in diesem Spalt zu vermeiden. Die Erfindung Inst diese Aufgabe dadurch, daß die Stirnwände der Auskämmwalze und/oder Peripherie dieser Stirnwände mit Ansätzen versehen sind.
Diese Ansätze schleudern anfliegende Fasern oder Verunreinigungen mechanisch fort. Darüber hinaus wirken sie aber auch wie ein Ventilator, der die Luft aus dem Spalt zwischen der Stirnfläche der Auskämmwalze und der Gehäusewandung abzieht, so daß auch durch die erzeugte Luftströmung keine Fasern in die Zwischenräume gelangen können.
Vorteilhaft ist es, wenn die peripheren Kanten oder Flächen parallel mit der Rotationsachse der Kämmwalze oder schräg zu dieser ausgerichtet sind. Auf diese Weise läßt sich eine leicht herstellbare bauliche Gestaltung finden, die keinen zusätzlichen Platz
beansprucht. Es besteht die Möglichkeit, den Erfindungsgegenstand dadurch zu verbessern, daß in der Wand des Gehäuses der Auskämmwalze zumindest einer der Stirnflächen gegenüber eine Lufteinlaßöffnung vorgesehen ist, welche den Hohlraum mit der Außenatmosphäre verbindet.
In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, daß die Stirnwände der Auskämmwalze und die ihnen gegenüberliegenden Innenwände des Gehäuses konkav bzw. konvex ausgebildet sind. Auch diese Gestaltung unterstützt die Vermeidung von einem Eindringen von Fasern in den Spalt neben den Stirnseiten der Auskämmwalze. Zumindest aber wird es zweckmäßig sein, den Mittelteil der Stirnfläche konvex zu gestalten. Vorteilhaft kann es sein, die Stirnflächen mit mindestens einer radial verlaufenden Rille zu versehen. Diese kann auch einen gekrümmten Verlauf einnehmen. Ihr Boden kann, bezogen auf die Rotationsachse der Kämmwalze geneigt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Auskämmvorrichtung und die Spinnkammer in teilweisem Schnitt,
F i g. 2 eine Ausführung der Kämmwalze mit kontinuierlich konkaven Stirnflächen und mit einer öffnung im Gehäuse der Auskämmvorrichtung, welche den Raum zwischen einer Stirnfläche und der gegenüberliegenden Wand mit der Außenatmosphäre verbindet,
F i g. 3 und 4 verschiedene Formen der Stirnflächen an der Kämmwalze,
F i g. 5,6,9 u. 10 verschiedene Ausführungen von den auf den verschiedenen gestalteten Stirnwänden der Kämmwalze angeordneten Rillen im Schnitt,
Fig. 7 und 8 Achsenansichten auf die verschiedenen Formen in den Stirnflächen der Kämmwalze,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Gehäuse der Auskämmvorrichtung, weiche den Speisezylinder, die Kämmwalze und den Austrittskanal umfaßt,
Fig. 12 bis 14 Teilansichten der Stirnfläche, deren Peripherie verschiedene Formen aufweist.
Der Spinnturbine 1 ist eine Auskämmvorrichtung zugeordnet, welche dieser aus dem vorgelegten Faserband 2 Fasern zuführt.
Im Gehäuse 3 der Auskämmwalze ist ein Hohlraum .11 mit Wänden 311, 312 ausgebildet, in welchem die Auskämmwalze 4 angeordnet und auf der Welle 41 befestigt ist, wobei diese Welle 41 drehbar gelagert ist.
Der Hohlraum 3i geht in eine Aussparung 32 — siehe F i g. 1 über, in welcher der angetriebene Speisezylinder 5 angeordnet und auf der Welle 51 befestigt ist, ferner befindet sich dort die federnd an den Speisezylinder 5 angedrückte Preßplatte 52.
Auf der gegenüberliegenden Seite geht der \ Ioiilraum 31 in den annähernd tangential verlaufenden Austrittskanal 13 über, welcher bei der beschriebenen Ausführung direkt mit der Außenatmosphäre verbunden ist, was jedoch nicht Bedingung sein muß, und welcher in die Spinnturbine 1 auf die sogenannte Gleitwand Il mündet, die an der Stelle ihres größten Innendurchmessers in die sogenannte Sammelfläche 12 übergeht.
Die Auskämmwalze 4 ist an ihrer zylinderförmigen Arbeitsfläche mit Spitzen 4.) in Form von Zähnen, einem Sägezahnbelag, Nadeln und dergleichen versehen.
Die Stirnflächen 44 und 45 der Auskämmwalze 4 sind so gestaltet, daß außer an der Verbindungsstelle der Kämmwalze mit ihrer Welle 41 diese Flächen die Form von zumindest teilweise hervortretenden Rotationsflächen aufweisen, denen gegenüber sich — in einer gewissen, geringen Entfernung — die Wände 311 und 312 des Hohlraumes 31 im Gehäuse 3 der Auskämmwalze befinden.
In der Ausführung der F i g. 2 und 4 sind die besagten Stirnflächen 44 und 45 kontinuierlich konvex, während sie bei der Ausführung gemäß F i g. 3 eine konkave Form haben. Bei der Ausführung der F i g. 9 tritt nur der Mittelteil einer Stirnfläche 44 kegelförmig hervor.
Bei den Ausführungen der Fig. 5, 6, 7, 8 und 10 sind die Stirnflächen 44 und 45 zumindest mit einer Rille 46 versehen, weiche entweder radial — wie aus F i g. 8 ersichtlich — verläuft oder eine entsprechend gekrümmte, z. B. bogenförmige Form aufweist, wie dies F i g. 7 veranschaulicht. Der Boden 461 der Rille 46 kann entweder senkrecht zur Achse 40 der Kämmwalze 4 — wie aus Fig.6 ersichtlich — stehen, oder er kann bezogen auf diese Achse, geneigt sein, siehe F i g. 5, 9 und 10. In der Ausführung der Fig.9 sind die Rillen 46 nur außerhalb des Mittelteiles der Stirnfläche 44 angeordnet.
In der Ausführung der F i g. 3,4,5, 6 und 10 haben die den Stirnflächen 44, 45 gegenüber befindlichen Stirnwände 311, 312 des Hohlraumes 31 im Gehäuse 3 der Auskämmvorrichtung eine zumindest annähernd identisehe Form wie die besagten Stirnflächen 44, 45 unter Berücksichtigung des schon erwähnten entsprechenden Spielraumes.
Zur Erhöhung der erwünschten Luftstromwirkung ist es günstig, wenn sich in der Wand 311 des Hohlraumes 31 im Gehäuse 3 eine öffnung 310 befindet, welche den besagten Hohlraum 31 mit der Außenatmosphäre im Bereich der Stirnfläche 44 verbindet.
Bei den beschriebenen Ausführungen ist die durch Saugwirkung der Spinnturbine hervorgerufene Luft-
'5 strömung so ausgerichtet, daß im Bereich zwischen den-Stirnflächen 311, 313 und den Stirnflächen 44, 45 erhöhte Durchflußwiderstände entstehen, so daß die Fasern — sofern sie in dem Bereich zwischen den Wänden 311, 312 und den Stirnflächen 44, 45 gelangen
•»o — nicht mehr in den gesagten zentralen Raum durchdringen können und somit in den Auskämmraum, gegebenenfalls in den Austrittskanal 33 zurückfliegen. Durch die Rillen 46 — tritt zu dem erwähnten pneumatischen Effekt noch ein mechanischer hinzu, der die Fasern von den Rillen in den Peripheriebereich zurückfördert, so daß sie von neuem in den technologischen Prozeß eingereiht werden. Die Rillen 46 verursachen außerdem im Peripheriebereich der Kämmwalze 4 ein starkes Wirbelfeld, welches außerdem den Einflug der Fasern in den Raum zwischen den Wänden 311,312 und den Stirnflächen 46,45 verhindert.
In den Ausführungen der Fig. 11 bis 17 sind die
Peripherien der Stirnflächen 44, 45 derart gestaltet, daß die Ansätze 440 und 450 aufweisen. Der Spielraum zwischen den Aussparungen Jl)1 114 und den zugehörigen Stirnflächen 44, 45 ist in F i g. 11 übertrieben eingezeichnet.
Dadurch, daß die Peripherien der Stirnflächen 44 und 45 mit den Ansätzen 440, 450 versehen sind, entstehen derartige Geschwindigkeits- und Druckverhältnisse der Luft, daß das Eindringen der Fasern in den Raum zwischen den Stirnflächen 44 und 45 und den zugehörigen Aussparungen 313, 314 pneumatisch behindert wird. Falls dennoch einige Fasern in Richtung auf den erwähnten Raum vordringen sollten, werden diese infolge der mechanischen Wirkung der Ansätze oder Rillen 46 ausgetragen und dadurch in den technologischen Prozeß zurückgebracht.
Die Ansätze 440 und 450 können entweder parallel mit der Rotationsachse der Kämmwalze 4 — vie Fig. 11,12, 13 und 14 veranschaulichen — ausgerichtet sein oder sie können, bezogen auf diese Achse, schräg verlaufen, wie dies F i g. 15,16 und 17 veranschaulicht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einer der Spinnturbine vorgeschalteten, in einem Gehäuse s angeordneten, mit Faservereinzelungselementen auf dem Umfang besteckten Auskämmwalze, von der tangential ein gegen die Spinnturbine gerichteter Faserzuführungskanal verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (44,45) der Auskämmwalze (4) und/oder Peripherie dieser Stirnwände mit Ansätzen (440, 450, 430, 431, 432) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (311) des Gehäuses (3) der is Auskämmwalze (4) zumindest einer der Stirnfläche (44, 45) gegenüber eine Lufteinlaßöffnung (310) vorgesehen ist, welche den Hohlraum (31) mit der Außenatmosphäre verbindet (F i g. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Kanten der Flächen der Ansätze (440,450,430,431,432) parallel oder schräg zur Rotationsachse der Kämmwalze (4) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (44, 45) der Auskämmwalze (4) und die ihnen gegenüberliegenden Innenwände des Gehäuses (3) konkav bzw. konvex ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mittelteil der Stirnfläche (44) konvex ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (44, 45) mit mindestens einer radial verlaufenden Rille (46) versehen sind (F i g. 8).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (46) einen gekrümmten Verlauf einnimmt (F i g. 7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (461) der Rille (46). bezogen auf die Rotationsachse (41) der Kämmwalze (4), geneigt ist (F i g. 5 und 9).
DE1950420A 1968-11-21 1969-10-07 Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Auskämmwalze Withdrawn DE1950420B2 (de)

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