DE10232587A1 - Kämm-Maschine mit einem Kreiskamm - Google Patents

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Friedrich Henninger
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Staedtler and Uhl KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Bei einer Kämm-Maschine, umfassend einen Kreiskamm mit einer Garnitur, wobei insbesondere an einem Trägersegment eine Mehrzahl von Riegeln angeordnet ist, und wobei jeder Riegel durch eine Mehrzahl aufgereihter Sägezahnstanzteile gebildet ist, wobei die Spitzen der Sägezahnstanzteile in ein zu kämmendes und von Verunreinigungen zu befreiendes Faserband eingreifen, welches von einer Zangenanordnung gehalten und von einem Walzenpaar abgezogen wird, ist vorgesehen, dass Einrichtungen zum Entfernen der von der Garnitur gelockerten Verunreinigungen (20) aus dem Faserband (8) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Kämm-Maschine mit einem Kreiskamm mit einer Garnitur, wobei insbesondere an einem Trägersegment eine Mehrzahl von Riegeln angeordnet ist, und wobei jeder Riegel durch eine Mehrzahl aufgereihter Sägezahnstanzteile gebildet ist, wobei die Spitzen der Sägezahnstanzteile in ein zu kämmendes und von Verunreinigungen zu befreiendes Faserband eingreifen, welches von einer Zangenanordnung gehalten und von einem Walzenpaar abgezogen wird.
  • Statt einer Garnitur aus Sägezahnstanzteilen kann auch eine solche aus Nadeln oder aus einem umlaufenden gestanzten Band vorgesehen sein.
  • Derartige Kreiskämme dienen dazu, ein Woll- oder Baumwollfaserband zu parallelisieren und darin vorhandene Verunreinigungen auszukämmen.
  • Die Qualität des Endprodukts wird sehr stark von der Qualität dieses Kämmvorgangs beeinflusst, weshalb zahlreiche Ansätze existieren, das Kämmergebnis immer weiter zu verbessern.
  • Insoweit besteht ein besonderes Problem darin, dass die Kämme durch ausgekämmte Partikel, die sich in den Kämmen festsetzen, erheblich an Wirksamkeit verlieren. Für ein optimales Parallelisierungsergebnis wäre es wünschenswert, die Dichte der Nadeln bzw. Sägezahnstanzteile möglichst hoch zu machen, wodurch jedoch die Gefahr erheblich vergrößert wird, dass sich Partikel absetzen und den Wirkungsgrad der Kämmung reduzieren.
  • Es gibt deshalb auch zahlreiche Konzepte, festgesetzte Partikel aus Kämmeinrichtungen wieder zu entfernen, wobei insoweit insbesondere mechanische Reinigungsmittel, wie Bürsten oder Putzklingen, bekannt sind. Diese weisen allerdings den erheblichen Nachteil auf, dass aufgrund des mechanischen Kontaktes ein Verschleiß der Nadeln und der Sägezahnstanzteile bedingt ist.
  • Aus WO 95/04848 ist es bekannt, zur Erzielung einer zufriedenenstellenden Entfernung von kurzen Fasern auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten unterhalb des eigentlichen Kamms einen Kanal mit sich verjüngendem Querschnitt vorzusehen, um den dynamischen Druckausbau vor dem Kämmsegment zu reduzieren.
  • Aus DE 200 22 293 U1 ist eine Karde bekannt, bei der unterhalb der Trommel zwischen Abnehmer und Vorreisser Abdeckelemente mit mindestens einer Öffnung vorhanden sind, der eine Absaugkammer zugeordnet ist, wobei durch die Öffnung Kurzfasern absaugbar sind, die in der Garnitur der umlaufenden Trommel vorhanden sind.
  • Eine ähnliche Anordnung an einer Karde ist aus DE 201 04 778 U1 bekannt.
  • Weitere Beispiele werden beschrieben in DE 295 22 118 U1 und in EP 1 047 816 .
  • In EP 0 848 091 B1 wird es als bekannt beschrieben, an den Tambourschilden sowohl von Wanderdeckel- wie auch von Festdeckelkarden Geräte anzubringen, die Schmutzpartikel aus dem verarbeiteten Material entfernen, während die Fasern mit der Garnitur des Tambours weiterbefördert werden. Ein eingesetzter Luftstrom dient zum Abführen von Partikeln an einer sogenannten Ausscheidekante.
  • Aus EP 1 101 844 A1 ist ein Reinigungsmesser an einem rotierenden Zylinder bekannt, durch welches ein Sekundärluftstrom erzeugt wird, wobei eine Abführleitung für Schmutzpartikel im Bereich der Zylinderperipherie angeordnet ist.
  • Die vorstehend abgehandelten Druckschriften beschäftigen sich nicht mit der Problematik, an Kreiskämmen – unter Berücksichtigung der dort vorhandenen Kämm-Verhältnisse und der bestehenden Geometrie – im Faserband vorhandene, durch das Kämmen gelockerte Verunreinigungen voll- ständig zu entfernen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kämm-Maschine mit einem Kreiskamm der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass das Kämmergebnis weiter verbessert wird, d.h. einerseits ein sanfter Eingriff ermöglicht wird und andererseits eine gute Kämmwirkung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Einrichtungen zum Entfernen der von der Garnitur gelockerten Verunreinigungen aus dem Faserband vorgesehen sind, und zwar insbesondere in Form einer Saugeinrichtung.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Einrichtungen zur Verhinderung des Absetzens von Verunreinigungen eine auf die Verunreinigungen einwirkende Saugeinrichtung umfassen, die ihrerseits eine mit einer Pumpe verbundene Vakuumkammer im Inneren des Kreiskammes mit einer Mehr zahl von der Vakuumkammer radial nach außen führender Durchlassöffnungen aufweist.
  • Die Durchlassöffnungen können günstigerweise in den Bereich zwischen zwei benachbarten Sägezahn-Riegeln münden.
  • Zum Abführen der Verunreinigungen und zum Anlegen eines saugenden Vakuums kann im Endbereich der Welle des Kreiskamms eine Gleitdichtungsanordnung vorgesehen sein und in diesem Bereich ein Saugkanal münden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch den Kämmbereich eines Kreiskammes einer Kämm-Maschine,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung aus 1 des eigentlichen Kämmbereiches und
  • 3 eine Darstellung des Kreiskamms entsprechend 1 zusammen mit einer Schnittdarstellung in einer Richtung senkrecht zu der Darstellung in 1.
  • In der Zeichnung ist ein Kreiskamm 1 dargestellt mit einem Grundkörper 2 an welchem zwei Kämmsegmente 3 befestigt sind, an welchen wiederum über Tragstäbe 4 mit Schwalbenschwanzprofil eine Mehrzahl von Kämmsegmenten 5 befestigt ist, wobei jedes Kämmsegment 5 wiederum aufgereihte Sägezahnstanzteile 6 mit Spitzen 7 umfasst.
  • Ein Faserband 8 wird in der Zeichnung von rechts zugeführt, zum Kämmen von einer Zangenanordnung 9 umfassend eine Oberzange 10 und eine Unterzange 11 festgehalten und anschließend in Richtung des Pfeils 12 von einem Abzugwalzenpaar 13 abgezogen.
  • Im Inneren des Kreiskamms 1 ist um eine den Kreiskamm 1 tragende Welle 14 herum eine Vakuumkammer 15 ausgebildet, von der sich radial nach außen Durchlassöffnungen 16 in die Zwischenräume 17 zwischen zwei benachbarten Riegeln 5 erstrecken.
  • Mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpe wird die Vakuumkammer 15 evakuiert, so dass ein Luftstrom von außen nach innen in Richtung des Pfeils 18 in jeder Durchlassöffnung 16 generiert wird.
  • Wie in 2 veranschaulicht, werden durch die sich in Richtung des Pfeils 19 bewegenden Spitzen 7 der Stanzteile 6 Verunreinigungen 20 ausgekämmt und sofort anschließend abgesaugt, bevor sie sich ablagern können. Das Vorsehen von Zwischenräumen 17 zwischen zwei benachbarten Riegeln 15 erleichtert die Reinigung der Garnitur und macht weniger Reinigungsgänge erforderlich, so dass die Garnitur geschont wird. Insbesondere ist es auf diese Weise leicht möglich, eine Querreinigung zur Entfernung von Wickeln durchzuführen.
  • Wie sich insbesondere aus 3 ergibt, weist der Kreiskamm 1 eine Welle 14 auf, die an einem Lager 17' über einen Wellenstumpf 18' drehbar gelagert ist. Die Vakuumkammer 15 erstreckt sich als Ringraum um die Welle 14.
  • Dem Lager 17' der Welle 14 vorgelagert ist eine Gleitdichtungsanordnung 19, 20, über die eine Absaugleitung 21 in die Vakuumkammer 15 mündet, so dass es möglich ist, trotz sich drehenden Kreiskamms 1 über eine nur schematisch angedeutete Pumpe 22 in der Vakuumkammer 15 ein Vakuum anzulegen und gelöste Partikel abzusaugen.

Claims (5)

  1. Kämm-Maschine umfassend einen Kreiskamm mit einer Garnitur , wobei insbesondere an einem Trägersegment eine Mehrzahl von Riegeln angeordnet ist, und wobei jeder Riegel durch eine Mehrzahl aufgereihter Sägezahnstanzteile gebildet ist, wobei die Spitzen der Sägezahnstanzteile in ein zu kämmendes und von Verunreinigungen zu befreiendes Faserband eingreifen, welches von einer Zangenanordnung gehalten und von einem Walzenpaar abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zum Entfernen der von der Garnitur gelockerten Verunreinigungen (20) aus dem Faserband (8) vorgesehen sind.
  2. Kämm-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Entfernen von Verunreinigungen (20) eine auf die Verunreinigungen (20) einwirkende Saugeinreichung umfassen.
  3. Kämm-Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung eine mit einer Pumpe (22) verbundene Vakuumkammer (15) im Inneren des Kreiskamms (1) und eine Mehrzahl von der Vakuumkammer (15) radial nach außen führender Durchlassöffnungen (16) umfasst.
  4. Kämm-Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (15) in den Bereich zwischen zwei benachbarten Sägezahn-Riegeln (5) münden.
  5. Kämm-Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Sägezahn-Riegeln (5) in Umfangsrichtung ein Abstand besteht.
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