DE2709803C2 - Kupplung für eine Stahlgurtung - Google Patents

Kupplung für eine Stahlgurtung

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DE2709803C2 DE19772709803 DE2709803A DE2709803C2 DE 2709803 C2 DE2709803 C2 DE 2709803C2 DE 19772709803 DE19772709803 DE 19772709803 DE 2709803 A DE2709803 A DE 2709803A DE 2709803 C2 DE2709803 C2 DE 2709803C2
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Horst 7480 Sigmaringen Hagemann
Manfred Dipl.-Ing. Steidle-Sailer
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Emil Steidle GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Kupplungen, wie sie im Hauptpatent 41 513 beschrieben sind, gewährleisten eine Aufnahme der zwischen den Schalungselementen auftretenden Kräfte und schließen eine gegenseitige Verschiebung benachbarter Schalungselemente mit Sicherheit aus, solange das Verbindungsprofil in Formschlußeingriff mit der Gegenverzahnung der Stahlgurtung zusammenwirkt Durch diesen Formschlußeingriff zwischen den Zähnen von VerbindungsproFil und Stahlgurtung kommt auch eine in Längsrichtung der Stahlgurtung verlaufende, eine gegenseitige Verspannung der Schalungselemente bewirkende Kraft zustande, falls der Zahneingriff über entsprechende Anzugsflanken erfolgt Liegen aber zufällig die anderen Zahnflanken aufeinander, ergibt sich eine Spreizwirkung, so daß dann die ίο Notwendigkeit gegeben ist, das Verbindungsstück über die nächste Zahnflanke anzuheben. Auch bei Spanneingriff der Zahnflanken ist das Ausmaß der hierdurch möglichen Verspannung bedingt durch die begrenzte Zahnflankenbreite relativ gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kupplung so auszugestalten, daß über die Kupplung eine gegenseitige Verspannung der Stahlgurtungen und der von ihnen getragenen Schalungselemente in Längsrichtung über einen relativ großen Spannweg gewährleistet wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird erreicht ■ daß bei lose eingelegtem Verbindungsprofil zunächst über die Spannglieder die Schalungselemente aneinander herangeführt werden, wobei noch kein Formschlußeingriff besteht und die starre Verbindung wird danach hergestellt, indem über weitere Spanng'ieder in Gestalt von Keilen der Formschlußeingriff hergestellt wird, wobei über die Zahnflanken eine weitere Verspannung erfolgen kann. Erforderlichenfalls kann dann bei der Demontage nach Aufhebung des Zahnflanken-Formschlußeingriffs ein Auseinandertreiben der Stahlgurtungen, d. h. eine Spreizung der Schalungselemente erreicht werden, wenn die Spannglieder in Gestalt von Keilen in Gegenrichtung wirkend eingetrieben werden.
Jeder Abstützbock weist zweckmäßigerweise eine dem Keilwinkel entsprechend abgeschrägte Keilführungsfläche auf, an der sich der Keil auf der einen Seite abstützt, während sich die andere Seite an dem Distanzstück des die Kupplung bildenden Verbindungsprofils abstützt, welches gemäß der bevorzugten Ausführungsform aus zwei parallel zueinander angeordneten Flacheisen besteht, die durch Distanzstücke miteinander verbunden sind.
Die Festlegung der Abstützböcke geschieht vorzugsweise mittels Spannschrauben und Widerlagerplatten, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Böcke an jeder Stelle der Gurtung zu fixieren, ohne daß es notwendig wäre hierfür irgendwelche Befestigungslöcher vorzusehen. Besonders einfach ist die Befestigung der Spannböcke bei Verwendung einer Nockengurtung, weil auf diese Weise die Abstützböcke mittels einer Widerlagerplatte an der Nocke verspannbar sind. Die mit dem längs verlaufenden Nocken der Nockengurtung in Berührung kommenden Teile von Abstützbock bzw. Widerlagerplatte können mit Verzahnungen oder anderen Vorsprüngen versehen sein, die den Reibungskoeffizienten erhöhen und/oder einen Formschlußeingriff bewirken.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des einen Endes einer Stahlgurtung, die mit einer zweiten, nicht dargestellten Stahlgurtung zu kuppeln ist, betrachtet in Längsrichtung der Schalungsträger;
Fig.2 eine um 90° um die Stahlgurtachse gekippte
Ansicht des Kupplungsabschnitts;
Fig.3 eine Ansicht in Richtung der Achse der Stahlgurtung.
Die Stahlgurtung besteht, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, aus zwei U-Trägern 10, deren Stege parallel zueinander im Abstand angeordnet sind und in Verlängerung des einen Schenkels nacn innen vorspringende Nockenleisten 12 aufweisen. Die beiden Profilträger 10 sind durch nicht dargestellte Verbindungsplatten im Abstand gehalten, die im Bereich der Nockensiege eingeschweißt sind. An der Stahlgurtung sind die Gurte 14 von Holzschalungsträgern über Gurtbügel 16 befestigt, deren Widerlagerplatten 18 sich an der Nockenleiste 12 abstützen.
Ober die Länge der Gitterträger sind quer hierzu mehrere der aus der Zeichnung ersichtlichen Stahlgurtungen im Abstand parallel zueinander angeordnet und d'irch Kupplungen sind die jeweils stirnseitig gegenüberstehenden Stahlgurtungen zweier Schalungselemente verbindbar. Die Kupplung weist ein Verbindungsprofil 20 auf, das aus zwei Flacheisen 22 besteht, die durch Querstege 24 miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungsprofil 20 ist in gleicher Weise wie beim Hauptpatent durch nicht dargestellte Keillaschen gegen die Verbindungsplatten der Stahlgurtung verspannbar, d.h. durch die Keillaschen wird das Verbindungsprofil 20 in Richtung auf die Nockenleisten verspannt, wobei über den Zahneingriff ein Formschluß erzeugt wird.
Zur gegenseitigen axialen Verspannung zweier stirnseitig gegenüberliegender Stahlgurtungen dienen Abstützböcke 26, die an beliebigen Stellen längs der Stahlgurtungen festlegbar sind. Jeder Abstützbock 26 greift in den Raum zwischen den Stegen der Profilträger 10 ein, und zwar mit einem solchen Abstand und in einer solchen Breite, daß das Verbindungsprofil 20 von der offenen Seite der Stahlgurtung her (d. h. gemäß F i g. 3 von rechts) über den Abstützbock geschoben werden kann. Jeder Abstützbock 26 weist in der Mitte senkrecht zur Gurtachse verlaufende Schraubendurchgangsbohrungen 28 auf und ist mit seiner unteren Stützplatte 30 an den beiden Nockenleisten 12 abgestützt. Auf der anderen Seite ist auf die Schraubbolzen 28 eine Widerlagerplatte 32 aufgesetzt und mittels Muttern verspannt Die mit der Stahlgurtung in Berührung gelangenden Flächen von Stützbock 26 bzw. Widerlagerplatte 32 sind mit Verzahnungen versehen. Auf der einen Seite weist der Abstützbock 26 einen Einschnitt 34 auf, an dessen Grund die Keilfläche 36 eines Keils 38 abgestützt ist, der andererseits an dem Verbindungsstück 24 des Verbindungsprofils angreift. Der Schlitzgrund ist dabei entsprechend dem Keilwinkel abgeschrägt, so daß der Keil zwischen das Distanzstück 24 und den Schlitzgrund einpaßt. Beim Eintreiben des Keiles 38 wird demgemäß das Verbindungsprofil 20 gemäß F i g. 1 nach links verspannt, so daß die in der Zeichnung nicht ersichtliche anzukuppelnde Stahlgurtung, die bei der Darstellung gemäß F i g. 1 und 2 auf der rechten Seite zu denken ist, an die dargestellte Stahlgurtung herangezogen wird.
im einzelnen wird die Kupplung wie folgt hergestellt:
Nach Einführen der Schrauben in die Bohrungen 28 des Abstützbocks 26 wird dieser Bock an die Stahlgurtung zwischen zwei Schalungsträger eingefahren. Über die aus der Stahlgurtung vorgeschobenen Enden der Schrauben wird die Widerlagerplatte 32 gefügt und mittels Muttern eingespannt, so daß die Nockenleiste 12 zwischen den Teilen 30 und 32 verspannt wird. Die Flächen der Widerlagerplatte 32 und die Platte 30 sind mit Zahnungen versehen.
Nach Einbau der Abstützböcke 26 wird das Verbindungsprofil 20 der Kupplung in die Stahlgurtung eingeführt und durch die nicht dargestellten Keillaschen zunächst lose angezogen und dann werden zur zugfesten Verbindung zweier Stahlgurtungen die Keile 38 zwischen Schlitzgrund 34 und Verbindungsstück 24 eingetrieben, wonach die Keillaschen fixiert werden. Differenzen zwischen den Stahlgurtungen zweier benachbarter Elemente werden durch Verschieben der Abstützböcke 26 ausgeglichen.
Anstelle der Verwendung von Muttern können die Schrauben auch i:i Gewindelöcher von Widerlagerplatte 32 bzw. Bock 26 eingeschraubt und so die Verspannung hergestellt werden. Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform mit Gewindelöchern im Abstützbock 26 brauchen die Schrauben nicht durch den gesamten Bock hindurchgeführt werden, und in beiden Fällen kommt man ohne Muttern aus, wodurch die Montage vereinfacht ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Kupplung für eine Stahlgurtung, insbesondere für eine Nockenstahlgurtung zur Aussteifung von Betonschalungselementen, bestehend aus einem Verbindungsprofil, das in die stirnseitig aneinander angrenzenden Stahlgurtungen benachbarter Schalungselemente einschiebbar und durch Spannmittel festlegbar ist, die in Querrichtung das Verbindungsprofil gegen die Stahlgurtung spannen, wobei das Verbindungsprofil wenigstens an der mit der Stahlgurtung in Spannberührung kommenden Seite mit einer Verzahnung ausgestattet ist, die im Sinne eines Formschlußeingriffs mit einer entsprechenden Gegenverzahnung der Stahlgurtung zusammenwirkt, nach Patent2641 513, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Verbindungsprofil (20) zwei Abstützböcke (26) vorgesehen sind, die an beliebigen Stellen der beiden gegeneinander zu verspannenden Stahlgurtungen (10) festlegbar sind und in den mittleren Zwischenraum des Verbindungsprofils (20) eingreifen, und daß Spannglieder (38) zwischen den Abstützböcken (26) und dem Verbindungsprofil (20) eine gegenseitige Verspannung der Stahlgurtungen in axialer Richtung bewirken.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstützbock (26) mittels Spannschrauben auf der Stahlgurtung festklemmbar ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbock (26) mit einer Stützplatte (30) innenseitig auf der Nockenleiste (12) der Stahlgurtung (10) abstützbar ist und daß eine Widerlagerplatte (32) außenseitig auf der Stahlgurtung abgestützt ist, und daß die Spannschrauben über die Widerlagerplatte (32) die Stützplatte (30) gegen die Nockenleisten verspannt.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglieder Keile (38) vorgesehen sind, die zwischen dem Abstützbock (26) und Querverbindungsplatten (24) der Verbindungsprofile (20) eintreibbar sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbock (26) einen Keilführungsschlitz (34) mit entsprechend dem Keilwinkel abgeschrägtem Grund aufweist.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (30) und/oder die Widerlagerplatte (32) an ihrer mit der Stahlgurtung in Berührung kommenden Anlagefläche mit einer Verzahnung versehen ist.
  7. 7. Kupplung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben in Gewindelöcher von Widerlagerplatte oder Abstützbock (26) einschraubbar sind.
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