DE2406263A1 - Installations-kleinverteilung - Google Patents
Installations-kleinverteilungInfo
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- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/03—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor for energy meters
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Description
- Installations-Kleinverteilung Die Erfindung hat eine Elektrische-Installations-Kleinverteilung zum Gegenstand, insbesondere eine Zählerverteilung, deren Sockelteil aus durchgehenden Profilstangen mit dazwischenliegenden Distanzstücken aufgebaut ist, dergestalt, daß die Profilschienen mit Bohrungen, T-Nuten und Rillen versehen sind, die zur Aufnahme der sie verbindenden Distanzstücke, von Abdeck- und Bodenplatten, von Trägern der in die Verteilung einzubauenden Geräte, von Doppelkeilen, die zur Verbindung von nebeneinander angereihten Verteilungen und gegebenenfalls zur Befestigung von Abdeckhauben dienen.
- Eine Zählerverteilung besteht im allgemeinen aus einem unteren, abdeckbaren Feld zur Aufnahme und Verteilung der ankommenden Leitungen und Vorsicherungen, einem mittleren Feld zur montage des Elektrizitätszählers und einem oberen Feld zur Aufnahme der Sicherungen für die Verbraucherstromkreise und zur Verteilung der abgehenden Leitungen.
- Die Felder werden von Fall zu Fall in verschiedenen Größen benötigt. Während man, was deren Breite anbelangt, von einem einheitlichen, genormten Maß ausgehen kann, ist die Höhe der Felder, je nach Bestückung der Verteilung, unterschiedlich. Es ergibt sich eine große Zahl von Varianten, die vom Hersteller bereitgehalten werden müssen.
- Bei bekannten Ausführungen wird diese Variationsvielfalt beispielsweise durch eine entsprechende Anzahl von Einzeltypen bereitgestellt, die, jeder für sich, aus speziell bemessenenen und angefertigten Bauteilen zusammengestellt wird.
- Andere bekannte Ausführungen bedienen sich eines Systems von Einzelfeldern, die nach Art eines Baukastens in den gewünschten Abmessungen zusammengesetzt werden. (DGM 73 28 288, DOS 22 06 559) Beiden Systemen haftet der Nachteil an, daß sie zu aufwendig und zu wenig anpassungsfähig sind; im ersten Fall wegen der Vielzahl von Sockelteilen in allen benötigten Abmessungen und im zweiten Fall wegen des hohen Materialaufwands, der sich dadurch ergibt, daß die Seitenwände der Einzel sockel an allen Fügestellen doppelwandig werden. Hinzu kommt der nicht unerhebliche Aufwand für die Fügearbeit und die notwendigen Fügehilfsmittel. Nachteilig wirkt fernerhin, daß aneinandergereihte Gruppen von Einzelfeldern nur schwer zu ausreichend stabilen, transportfähigen Kombinationen zusammengefügt werden können.
- Die Erfindung löst die Aufgabe, mit geringem Aufwand an Einzel-» teilen eine stabile, transportfähige und vielfach wandelbare Zählerverteilung zu erstellen. Sie wird anhand der Figuren 1 bis 9 näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine Zählerverteilung in Draufsicht und Fig. 2 im Schnitt längs der Ebene A - A. In Fig. 3 ist der Querschnitt der Profil stange dargestellt.
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Sockel der Verteilung als Teilausschnitt, gegenüber der Darstellung in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 im Verlauf der Ebene B -Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung X, Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 im Verlauf der Ebene C -Fig. 8 einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 7 im Verlauf der Ebene D - D und Fig. 9 einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene Profilstangen.
- Zwei Profil stangen 1, die im dargestellten Beispiel in der Länge n x M - 2a (M ist ein genormter Modul schritt für die Höhe von Zählerverteilungen) von endlos stranggepressten oder extrudierten Profilstangen abgelängt wurden, sind durch die Zwischenstege 2 auf Distanz miteinander verbunden. Diese Zwischenstege 2 sind jeweils an den Übergangsstellen zwischen den einzelnen Feldern der Verteilung angebracht, während die Endstege 6 den oberen, bzw. unteren Abschluß des Sockels bilden und diesen zu einem Rahmen erganzen.
- Zur formschlüssigen Verbindung der Profil stange 1 mit dem Zwischensteg 2 ist in der Profil stange 1 der T-Nut 7 vorgesehen. In diesen Nut passt der T-förmige Anker 8 des Zwischenstegs 2, der, entweder mit diesem eine Einheit bildet, oder aber, wie dargestellt, als lose eingelegtes Teil 1nit Hilfe der Schraube 9 zum Spannen der Verbindung benutzt wird.
- Zur formschlüssigen Verbindung der Profilstange 1 mit den Endstegen 6 ist die Profil stange 1 mit der rechteckigen, durchgehenden Bohrung 10 versehen, in die der geschlitzte Zapfen 11 des Endstegs 6 hineinragt und der dort durch Anziehen der Schraube 12, oder durch Einschlagen eines Keils durch Spreizen zum Verklemmen gebracht wird. Zur Umwandlung des Reibschlusses in einen Formschluß sind im Innern der Bohrung 10 die Rippen 13 vorgesehen, in die die scharfen Kanten 14 der Zapfen 11 eindringen.
- Durch die polygone Gestaltung der Bohrung 10 ist dafür gesorgt, daß Endstege 6, bei denen zur Erleichterung der Leitungseinführung in den Verteiler das Mittelstück weggelassen wird, verdrehungsicher aufgenommen werden. Diese Ausführung ist hier nicht näher dargestellt.
- Zdr formschlüssigen Verbindung der Profil stange 1 mit der Profilstange 1' eines seitlich angereihten Verteilers, ist der T-Nut 15 vorgesehen, in den der Doppelkeil 16 als verbindendes Element eingeschoben wird. Dem gleichen Zweck dienen die Nuten 17 in den Endstegen 6, in die der Doppelkeil 18 eingeschoben wird.
- Die Doppelkeile 16 und 18 und die zugehörigen T-Nuten 15 und 17 sind zweckmässigerweise maßlich identisch.
- Zur Aufnahme der in die Verteilung einzubauenden Geräte ist die Profilstange 1 mit dem T-Nut 19 versehen. Im dargestellten Fall sind hier mittels der Schrauben 20 die Böckchen 21 mit den Reiheneinbaugeräten 22, die Böckchen 25 mit den Sicherungselementen 26, die Tragschienen 23 mit dem Elektrizitätszähler 24 angebracht. Statt mit Schrauben und Muttern kann die Befestigung der Einbauten auch mit Schnappverbindungen oder anderen Hilfsmitteln erfolgen, wesentlich ist hier das Vorhandensein des T-Nuts 19 für diesen Zweck.
- Die Nuten 27 und 28 dienen zur Aufnahme der oberen Abdeckung 29 und der unteren Abdeckung 30. Diese werden vorzugsweise im Bereich des Zählerfelds 4 eingesetzt, sie bilden, zusammen mit den Profilschienen 1 einen geschlossenen Kanal zur Durchführung von Leitungen, die nach Aufbau des Zählers und der Plombierung seiner Befestigungsmittel, den Vorschriften entsprechend nicht mehr zugänglich sein dürfen.
- Die obere Abdeckung stutzt sich im Bereich des Zwischenstegs 2 auf den Wänden 31 ab, die durch die kammartig angeordneten Durchlässe 32 gebildet werden und deren Aufgabe es ist, die durchgeführten Leitungen auf Abstand zu halten um ein höchstmögliches Maß an Isolationsicherheit zu erhalten.
- Durch die durchgehenden Profil stangen 1 ist in der Ausdehnung n x M gute Steifigkeit des Sockels gegeben. Um beim Anreihen von Verteilern nebeneinander, über den durch die beschriebenen Mittel hinaus erreichten Verbund,zusätzliche Steifigkeit zu gewinnen, sind die Endstege 6 mit durchgehenden Nuten 33 versehen, in die die Profilschienen 34, die aus Stahl mit C-förmigem Querschnitt gefertigt sind, eingelegt und mittels Schrauben und Muttern 36 befestigt werden. Die Länge der Schiene entspricht dem Vielfachen der Breite einer Einheit, gemäß der Anzahl der nebeneinander anzureihenden Einheiten.
- In den Endstegen 6 sind die Bohrungen 35 vorgesehen, die, außer zum Befestigen der Profilschienen 34, zur Befestigung der Verteilung auf einer Montagewand dienen. Die Versenke sind dabei so angebracht, daß sie das Einführen von Befestigungsmitteln in den T-Nut 19 der Profil stange 1 ermöglichen.
- Zur Befestigung der Abdeckhauben 38 und 39 auf dem Sockel sind die Öffnungen 42 in den Endstegen 6 und 43 in den Zwischenstegen 2 vorgesehen. Die Art des Verschlusses ist hier nicht näher dargestellt, normale Gewindeverschraubungen oder Schnellverschlüsse sind anwendbar. Ebenso kann der T-Nut 19 zur Aufnahme der Verschlüsse verwendet werden. Zur Führung der Abdeckhauben 38 und 39 auf dem Sockel ist die Profil stange 1 mit den Nuten 40 und 1 41 versehen. Die überlappung zwischen der Kante 42 der Abdeckhaube 38 und dem Nut 40 ergibt einen dichten, eingriffssicheren Sitz und Stütze gegen Eindrücken der Abdeckhaube von außen, während der Zapfen 43 in den Nut 41 eingreift und Stütze gegen Aufbiegen nach außen gibt.
- In Ergänzung des beschriebenen Aufbaus läßt sich ein Sockel mit den gleichen Vorzügen auch aus einer Profil stange herstellen, die die beiden Profil stangen der beschriebenen Anordnung zu einer vereinigt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Hier entsprechen 43 und 44 den einzelnen Profilstangen 1, sie sind durch die angeformte untere Abdeckung 45 miteinander verbunden und zu einem Stück vereinigt. Auch eine weitere Verbindung im Bereich der oberen Abdeckung ist denkbar.
- Eine Kleinverteilung gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Ausführungen dadurch aus, daß mit Hilfe von wenigen Einzelteilen Verteilungen in jeder gewünschten Höhe zusammengestellt werden können, feste Bindungen an gegebene Modulschritte sind nicht gegeben, können aber selbstverständlich eingehalten werden. Es sind lediglich die tragenden Profil stangen in gewünschter Länge zuzuschneiden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die großflächigen, der Isolation dienenden Abdeckungen, aus dünnemPlattenmaterial zugeschnitten werden können.
- Dadurch wird, gegenüber aus Thermoplastischen-Formstoffen gespritzten Böden, einwandfreie Planheit erzielt und durch die Möglichkeit, die Abdeckungen in geringerer Dicke als bei gespritzter Ausführung herstellen zu können, Material gespart.
- Durch die Verwendung von Laminaten mit Papier als Harzträger für diesen Zweck, wird der Verbrauch an wertvollen Thermoplasten, bei gleichzeitigem Gewinn an Steifigkeit, erheblich eingeschränkt.
- Als besonders anwendungsfreundlich ist anzusehen, daß sich die Geräteeinbauten, dank der für ihre Befestigung vorgesehenen durchlaufenden Nuten, an beliebiger Stelle des Sockels anbringen lassen. -Keine die Freizügigkeit einengenden Lochbilder für eine große Zahl unterschiedlicher Einbauten an den verschiedensten Stellen und keine Gewinde sind notwendig. Es besteht keine Gefahr, daß die Befestigungsmittel die Isolation durchdringen und damit die Schutzisolierung des Verteilers infragestellen.
- Große Verteiler mit mehreren Zählerplätzen übereinander, zu mehreren nebeneinander angereiht,lassen sich zu fertig verdrahteten und bestückten Einheiten zusammenstellen, die von der Werkstatt zum Einbauort transportiert werden können, ohne daß es besondere Hilfsmittel bedarf.
Claims (1)
1. Zahlertafel, bestehend aus einem Mittelteil zur Aufnahme von Zahlern,
Schaltuhren oder dergleichen, einer unteren Abdeckung zur Aufnahme von Vorsicherungen
und einer oberen Abdeckung zur Aufnahme von Abgangssicherungen, wobei wenigstens
das Mittelteil zum Zwecke der Schutz isolierung auf seiner Rückseite abdeckbar ist,
mit Geräteträgern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) das
Mittelteil besteht lediglich aus einer dünnwandigen Abdeckung (29) und aus den Zahlerbefestigungsschienen
(23), die in zwei links und rechts in Längsrichtung der Zählertafel verlaufenden,
an sich bekannten Profilstangen (1) waagrecht in T-Nuten (19) versch iebbar verankert
sind, b) die Profilstangen (1) besitzen Nuten (40,41) zur Aufnahme der oberen und
unteren Abdeckungen (38,39), c) die rückseitige Abdeckung (30) ist in einem geringen
Abstand von der vorderseitigen Abdeckung (29) lediglich zum Hindurchführen der Leitungen
angeordnet, d) die beiden "Mittelteil"-Abieckungen (29,30) sind in Nuten (27,28)
der Profilstangen gelagert, e) die Profilstangen (1) besitzen T-Nuten (15) zur Verbindung
nebeneinander angeordneter Zählertafeln mittels Doppelkeilen (16).
2. Zahlertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen
(1) Nuten (19) zur Aufnahme der Geräteträger (21,25), T-Nuten (7) für Zwischenstege'(2)
zur Verbindung der Profilstangen (1), sowie polygone Bohrungen (10) zur Aufnahme
von Endstegen (6) besitzen.
Schutzansprüche.
1. Elektrische Kleinverteilung, insbesonde H Zählerverteilung, bestehend
aus einem Sockel, der in Einze ßelder zur Aufnahme und zum Anschluß der Vorsicherungen
unß/ankommenden Leitungen, einem oder mehreren Feldern zur Aufnahme und zum Anschluß
von Elektrizitätszählern, Schaltuhrenw ielais o.dgl., einem Feld zur Aufnahme und
zum Anschluß derfverbraucher-Sicherungen und Leitungen aufgeteilt ist und der nach
Bedarf durch aufgesetzte Abdeckhauben kapselbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel aus paarweise in Richtung seiner größeren Ausdehnung verlaufenden Profilstangen»
(1) besteht, die durch Zwischenstege (2) und/oder Endstege'(6) miteinander verbunden
sind, wobei die Profilstangen (1) 1mit T-Nuten (7) zur Aufnahme der Zwischenstege
(2), polygoneBohrungen (10) zur Aufnahme von Endstegen (6), T-Nuten (15) Zur Aufnahme
von Doppelkeilen (16) zur Verbindung von nebeneinander angereihten Sockeln, mit
T-Nuten zur Aufnahme von Trägern (2,23,25) für die Einbauten (22,26), mit nuten
(27,28) zur Aufnahme von oberen (29) und unteren (30) Abdeckungen und Nuten (40,41)
zur Aufnahme von Abdeckungen (38,39), versehen sind.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstege (2) mit T-förmigen AnKern (8) versehen sind, die von der Vorderseite
des Sockel teils her durch Schrauben (9) zur formschlüssigen Verspannung von Profilstange
(1) und Zwischensteg (2) angezogen werden.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Zwischensteg (2) und T-förmiger Anker (8) eine Einheit bilden und so ausgeführt
sind, daß die Verspannung =wischen Profilstange (1) und Zwischensteg (2) unter Federwirkung
kraftschlüssig geschieht, wobei die Federwirkung durch entsprechende Gestaltung
der Formstoffteile oder durch Fremdfederunq geschieht.
ß . Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Profilstange (1) und Endsteg (6) durch
Aufspreizen von an den Endstegen (6) angebrachten geschlitzten Zapfen (11) hergestellt
wird, die in die Polygone, durchgehende Bohrung (10) der Profilstange (1) eingeführt
ist.
6) /31 Elektrische Kleinverteilung nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufspreizen des geschlitzten Zapfens (11) durch Einschrauben einer Schraube
(12), beispielsweise einer Blechschraube ind den Schlitz des Zapfens (11) geschieht.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufspreizen des geschlitzten Zapfens (11) durch Eintreiben eines Keils geschieht.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichnung eines formschlüssigen Sitzes zwischen Profilstange (1) und Endsteg
(6) die polygone Bohrung (10) der Profilstange (1) mit Rippen (13) versehen ist,
in die sich die scharfen Kanten (14) der Zapfen (11) beim Aufspreizen eindrücken.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischensteg (2) in seiner mittleren Partie geringere Höhe als an seinen
Enden aufweist und damit einen Durchlass fiir elektrische Leitungen freilässt..
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Partie des Zwischenstegs (2), die die gerinere Höhe aufweist, mit senkrecht
zu ihrer Längsachse kammartig angeordneten Wänden besetzt ist, die als Abstandshalter
für die durchzuführenden Leitungen dienen (31) und die voneinander getrennten Durchlässe
(32) bilden.
11)##. Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (31) als Stütze für die obere Abdeckung (29) gegen
Durchbiegen derselben dienen.
Elektrische zu Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (27,28), die zur Aufnahme der oberen (29) und unteren
(30) Abdeckung dienen, sich in gleicher Höhe mit diesen sowohl im Zwischensteg (2)
als auch im Endsteg (6) fortsetzen, sodaß die Abdeckungen (29,30) ringsum sicher
eingespannt sind.
13)##.. Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Zwischenstücke (2), als auch die Endstücke (6) mit Öffnungen (42,43)
versehen sind, die zum Befestigen der Abdeckhauben (38,39) dienen, wobei die Öffnungen
als Gewinde oder zur Aufnahme von Schnellverschlüssen ausgebildet sind.
) y. Elektrische Kleinverteilung nach Anspr-uch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die T-Nuten (19), die zur Aufnahme der Geräteeinbauten vorgesehen sind, auch
zur Aufnahme der Befestigungsmittel der Abdeckhauben (38,39) dienen.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endsteg (6) aus zwei voneinander getrennten Endstücken mit Zapfen (11) besteht,
dessen Mittelpartie zur Erleichterung der Leitungseinführung in die Verteilung,
vorzugsweise bei Einbau derselben unter Putz, weggelassen ist.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endsteg (6) Bohrungen (35) zur versenkten Aufnahme von Befestigungsmitteln
besitzt und daß die Versenke (37) zum Einführen von Befestigungsmitteln in die T-Nuten
(19) der Profilstange (1) dienen.
Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1,4,5,6,7,11,12 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endsteg (6) auf seiner Rückseite mit einer durchgehenden
Vertiefung (33) versehen ist, in die eine Profilschiene (34) aus Metall zur biegesteifen
Verbindung nebeneinander aufgereihter Verteilungen eingelegt und mit geeigneten
Mitteln, wie z.B. Schrauben (36),befestigt ist.
Ä. m. Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1,4,5,6,7,11,12,
15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endstegen (6) T-Nuten (17) vorgesehen
sind, die zum Aneinanderfügen von nebeneinander aufgereihten Verteilungen mittels
eingeschobener Doppelkeile (18) dienen.
t§;. Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die T-Nuten (17)im Endsteg (6) das gleiche Profil und die gleichen Abmessungen
aufweisen, wie die T-Nuten (15) in der Profilstange (1) und daß zum Fügen die gleichen
Doppelkeile (16,18) verwendet werden.
2o Elektrische Kleinverteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zum Aufbau der Sockelplatte benötigten spiegelbildlich eingesetzten
Profilstangen aus einem Stück (43, 44,45) bestehen, wobei das sie verbindende Teil
(45) die Aufgabe der unteren Abdeckung übernimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406263 DE2406263C3 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Zählertafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406263 DE2406263C3 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Zählertafel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406263A1 true DE2406263A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2406263B2 DE2406263B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2406263C3 DE2406263C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5907028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406263 Expired DE2406263C3 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Zählertafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2406263C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2469028A1 (fr) * | 1979-11-06 | 1981-05-08 | Merlin Gerin | Socle de rehaussement pour coffret electrique de repartition basse tension |
NL1000957C2 (nl) * | 1995-08-09 | 1997-02-11 | Landmark B V | Aansluitinrichting voor nutsleidingen. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833950C2 (de) * | 1978-08-03 | 1982-10-21 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Geräteabdeckung für schutzisolierte Verteilungseinsätze |
-
1974
- 1974-02-09 DE DE19742406263 patent/DE2406263C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2469028A1 (fr) * | 1979-11-06 | 1981-05-08 | Merlin Gerin | Socle de rehaussement pour coffret electrique de repartition basse tension |
EP0028553A1 (de) * | 1979-11-06 | 1981-05-13 | Merlin Gerin | Niederspannungsverteilerkasten mit Erhöhungssockel |
NL1000957C2 (nl) * | 1995-08-09 | 1997-02-11 | Landmark B V | Aansluitinrichting voor nutsleidingen. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2406263C3 (de) | 1978-09-14 |
DE2406263B2 (de) | 1977-12-22 |
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